Interimpartei Deutschland - Jetzt REICHT'S!

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ist eine der Losungen der Interimpartei Deutschland. Werfen wir doch mal einen Blick auf die Website der Interimpartei:

Eine Stelle wollen wir uns näher anschauen:

Die IPD ist also für alle Bürger da, auch wenn ihre Wurzeln nicht innerhalb Deutschlands bzw. des Deutschen Kulturkreises zu finden sind, wie dieses Bild ja deutlich zeigt. Immerhin unterscheidet sie dadurch wohltuend von rechtsextremen Gruppen, die Menschen aus anderen Erdteilen eine Einbürgerung verweigert, egal, wie lange sie bei uns leben, wie das Beispiel der NPD in Thüringen vor der Thüringer Landtagswahl im August 2009 gezeigt hatte. Und wenn man sich das linke Bild so anschaut, gewinnt man den Eindruck, dass die IPD einer multikulturellen Gesellschaft durchaus etwas Positives abgewinnen kann.

Die derzeitige Startseite der IPD ist noch sehr jung. Früher hatte sie so ausgesehen:

Auch von Anfang an legte die IPD Wert darauf, dass sie weder links- noch rechtradikal ist, sondern radikal im Recht. Darauf deutet auch § 2 Abs. 5 der Parteisatzung hin. Es heißt dort sehr eindeutig:

(5) Mitglied kann nicht werden oder sein, wer einer links- oder rechtsextremistischen Partei, Organisation oder Gruppe angehört oder sie unterstützt oder der infolge des Richterspruches eines gesetzlichen Richters das aktive oder das passive Wahlrecht verloren hat.

Also ist hiermit wenigstens alles in Ordnung.

Auf den folgenden Seiten stelle ich Ihnen einige der nicht links- und nicht rechtsradikalen Anhänger der Partei vor. Ob sie Mitglieder sind, kann ich nicht bestätigen, da mir ihre Parteibücher nicht vorgelegen haben.

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Startseite Bürgermeister von Hamburg Der Jurist Keine Nazis Wolkenschieber D_eutschland Links Impressum	Keine Nazis ist eine der Losungen der Interimpartei Deutschland. Werfen wir doch mal einen Blick auf die Website der Interimpartei: Eine Stelle wollen wir uns näher anschauen: Die IPD ist also für alle Bürger da, auch wenn ihre Wurzeln nicht innerhalb Deutschlands bzw. des Deutschen Kulturkreises zu finden sind, wie dieses Bild ja deutlich zeigt. Immerhin unterscheidet sie dadurch wohltuend von rechtsextremen Gruppen, die Menschen aus anderen Erdteilen eine Einbürgerung verweigert, egal, wie lange sie bei uns leben, wie das Beispiel der NPD in Thüringen vor der Thüringer Landtagswahl im August 2009 gezeigt hatte. Und wenn man sich das linke Bild so anschaut, gewinnt man den Eindruck, dass die IPD einer multikulturellen Gesellschaft durchaus etwas Positives abgewinnen kann. Die derzeitige Startseite der IPD ist noch sehr jung. Früher hatte sie so ausgesehen: Auch von Anfang an legte die IPD Wert darauf, dass sie weder links- noch rechtradikal ist, sondern radikal im Recht. Darauf deutet auch § 2 Abs. 5 der Parteisatzung hin. Es heißt dort sehr eindeutig: (5) Mitglied kann nicht werden oder sein, wer einer links- oder rechtsextremistischen Partei, Organisation oder Gruppe angehört oder sie unterstützt oder der infolge des Richterspruches eines gesetzlichen Richters das aktive oder das passive Wahlrecht verloren hat. Also ist hiermit wenigstens alles in Ordnung. Auf den folgenden Seiten stelle ich Ihnen einige der nicht links- und nicht rechtsradikalen Anhänger der Partei vor. Ob sie Mitglieder sind, kann ich nicht bestätigen, da mir ihre Parteibücher nicht vorgelegen haben.