Neuschwabenland-Forum
Neuschwabenland-Forum

Zurück   Neuschwabenland-Forum > Sonstiges > Alles andere
Willkommen, Westwall.
Dein letzter Besuch war: vor 32 Minuten um 17:05 Uhr
Ungelesen 0 insgesamt 0 Private Nachrichten: Ungelesen 0, insgesamt 0.
Kontrollzentrum F & A Benutzerliste Kalender Neue Beiträge Nützliche Verweise Abmelden

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen Thema bewerten Ansicht
Alt 17.10.2004   #101
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Was für mich mal interessant wäre:

In einer eMail vor kurzem schrieb Haug, daß seinen Nachforschungen zufolge keinerlei Beweise existieren, daß Art. 23 GG gestrichen wurde sondern dies nur eine Erfindung von Ebel sei.

Weiß jemand näheres ??
Es wird ständig und viel nachgeplappert was nicht geprüft wird/werden kann.
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 17.10.2004   #102
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Selbst die BRd gibt zu, dass Art. 23 GG gestrichen wurde. Man kann es nachlesen im BGBl von 1990. Nimmt Haug jetzt esotherische Drogen?
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 17.10.2004   #103
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Hast Du eine Kopie vom BGBl von 1990, wo das eindeutig drinsteht ?
Habe jetzt auf die Schnelle nix gefunden was eindeutig darauf hinweist...
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 17.10.2004   #104
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Als ehem. Aktivist einer KRR habe ich einige Dinge hier. Aber nicht alles als Datei, sondern als Papierform. Einen Scanner habe ich nicht.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 19.10.2004   #105
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Ein weiteres Verfahren zum Thema, hoffe der Verweis funktioniert:http://www.sz-online.de/nachrichten/....asp?id=700799
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 22.10.2004   #106
Delphin
Mitglied
 
Benutzerbild von Delphin
 
Registriert seit: 19.06.2004
Beiträge: 499
Renommee: 21
Delphin befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

CIA+Mossad sind dafür bekannt immer mehrere Eisen im Feuer zu haben man weiß ja nie. Und genau so würde ich es auch machen zu Ablenkung und hinterher kann man alles durch Zusammenlegung vertuschen.

Und jeder beschimpft den jeweils Anderen damit erst gar kein Verdacht der hintergründigen Freimaurersteuerung der KRR-Marionetten aufkommt; typisch jüdisch und durchschaubar

Berlin(auf Anfrage von Dr. h.c. Ebel, J.Kornblum oder Baron Münchhausen?), Sachsen(auf Anfrage von Dr.Wanja Götz?), Brandenburg(auf Anfrage von Bradler?) und Baden-Württemberg(auf Anfrage von Dr.Haug?) gültig sein können oder auch
nicht.

Also nicht einfach ungeprüft für Richter, Rechts- und Staatsanwälte die
fehlende Ernennung vom Reichsminister der Justiz nach Ebels, Bradler Haugs oder Wanjaischem Muster
bemängeln nur weil im RBerG Artikel 1I.1-5 und 5 für andere Berufe steht:
(1) Die Ausführungsvorschriften werden im Einvernehmen mit den beteiligten
Reichsministern zu Artikel 1 dieses Gesetzes von dem Reichsminister der
Justiz ... erlassen. Hierbei können ergänzende Bestimmungen getroffen,
insbesondere Einschränkungen oder Erweiterungen der Erlaubnispflicht
bestimmt werden.

Auch was Haug schreibt ist blanker Unsinn!!....Art.23 wurde entgegen seinen Äußerungen am 28.9.1990 gemäß BGBL II 1990 auf S.890 in Artikel 4 Nr2. zu den Beitrittsbedingten Gesetzen aufgehoben!!

Alles Schaumschläger und Ablenkungstalmudisten und ich stelle mir die Frage wie +wo und für was die mit solchen oberflächlichkeiten einen Dr.-Titel erhalten haben.
Es herrscht eine Dr.-Titel Flut; Dr.h.c.Ebel, Dr.Ryguschik/Hübner, Dr.Freytag,Dr.Haug,Dr.Wanja Götz Wollen die damit etwa Leute beeindrucken und was schaffen sie für die Volkswirtschaft?

Überhaupt sollte man nichts ungeprüft schreiben, nur weil der hat gesagt das sein Bekannter gesagt hat, er wüßte von dem das ein anderer gesagt hätte, er wüßte von einem Schreiben es könnte so sein oder auch nicht..!
So verrät man die Herkunft der Nachricht und es ist wie das Abschreiben vomTischnachbarn in der Schule; peinlich wenn man selbst an die Tafel muß und als Abschreiber enttarnt wird.......
________________________________________
Ich begrüße die Mitleser+Belastungsmaterialsammler diverser Dienste. Man sagt Shalom GAS(=Global Anti-Semitism,Bush regime gründet Jüdisches Überlebens+Spionagebüro)Preußen:Tue recht+scheue niemand!
Delphin ist offline Bewerte diesen Beitrag von Delphin Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 23.10.2004   #107
Godda
Mitglied
 
Benutzerbild von Godda
 
Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 172
Renommee: 10
Godda befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

An dieser Stelle möchte ich mal darauf hinweisen, daß das alles völkerrechtliche Fragen sind.
Von KRR halte ich nicht viel, da es kaum möglich ist, eine Reichsversammlung einzuberufen, Reichsvertreter zu wählen usw.
Man kann das Pferd doch von Hinter aufzäumen.
Laut Prof.Dr.Bracht kann ein Reichsland das Reich solange vertreten, wie dieses nicht handlungsfähig ist.
Würde man also beispielsweise den Freistaat Preußen wieder ins Leben rufen, könnte dieser, sofern von einem Drittland anerkannt, völkerrechtlich das Reich vertreten.
Schaut mal auf folgende Seite:
www.reichsbote.de
und nervt den Staatsratsvorsitzenden (Staatspräsidenten) ein wenig, der kann das alles besser erklären wie ich.
________________________________________
Ich empfehle:
www.nordwelt-versand.de
Godda ist offline Bewerte diesen Beitrag von Godda Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 15.11.2004   #108
Ragin
Mitglied
 
Registriert seit: 15.11.2004
Beiträge: 34
Renommee: 10
Ragin befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Heil Euch!

Da es sich hier um ein Thema handelt, mit dem ich mich ausführlich beschäftige, hab ich die Gelegenheit meinen ersten Beitrag hier zu verfassen.


Das Deutschland ein besetztes Land ist und wir unter der Kontrolle USraels stehen, ist wohl jedem klar.
Nur wird es ohne Krieg nicht möglich sein uns davon zu befreien.
Und diesen könnten wir nur mit Unterstüzung von NSl gewinnen.
Sollte unsere Brüder und Schwestern jedoch nicht mehr da sein, so ist die Geschichte mit dem Urteil des BVG eine Möglichkeit uns von der Herrschaft USraels zu distanzieren.
Gänzlich frei werden wir dadurch allerding auch nicht


Ebel mag zwar Beamter auf Lebenszeit bei der Reichsbahn sein, aber das allein bevollmächtigt ihn keinesfalls Kanzler zu spielen.

Mal abgesehen von seiner Rückscheinnummer.

Noch etwas, dass mich bei ihm stört: Er lässt sich (angeblich) von den Amis einsetzen. Und handelt mit deren Genehmigung.

Wo, bitte, ist da der Unterschied zur OMF-BRD?
Ausser, dass wir dann ein OMF-DR hätten.

Allerdings bin ich ihm dankbar, dass er die Sache ans Lichts brachte und ohne ihn der Stein vermutlich nicht ins Rollen gekommen wäre.


Eine Exilregierung kann man nur dann sein, wenn es eine handlungsfähige Regierung gab. Und diese dann, vom Exil aus, die Regierungsgeschäfte übernimmt.
Abgesehen davon sitzen die Bradler "Regierungsmitglieder" nicht im Exil. Sie halten sich in der OMF-BRD auf.

Zu Haug:
Skipper schreibt:
Zitat:
In einer eMail vor kurzem schrieb Haug, daß seinen Nachforschungen zufolge keinerlei Beweise existieren, daß Art. 23 GG gestrichen wurde sondern dies nur eine Erfindung von Ebel sei.
Sorry, aber dies stimmt definitiv nicht.

Meinst Du etwa den Tagebucheintrag bei Martina Pflock?

Dort steht folgendes:
  • Eine wesentliche Aussage, die falsch bei Ihren Darstellungen der Rechtsgrundlagen ist, bezieht sich auf die Streichung des Art. 23 am 17.7.90. Das stimmt defintiv nicht!!!!!!! - !!! Ich war der einzige auf dieser Welt unserer Reichsbewegung, der die Journalisten der Aussenministerkonferenz vom 17.7. interviewt hat. Niemand auf der Welt und kein anwesender Journalist bezeugt Ihnen Ihre Aussage der Löschung des Art. 23 am 17.7. Sie begeben sich mit dieser Aussage derart aufs Glatteis, daß man Sie leicht aushebeln könnte. Das ist meinserseits nur eine konstruktive Kritik. Warum glaubt man Ebel all das "Zeugs", das er verzapft??? Ich bin sprachlos.

    Sie verlangen von den BRD Behörden einen Beweis, daß es Sie noch gibt und ich verlange jetzt provokativ ohne Schmälerung meiner Sympathie zu Ihnen, den Beweis, daß der Art. 23, auf den Sie sich maßgeblich beziehen, am 17.7. gelöscht worden sein soll.

Und damit hat er recht. Es gibt keinerlei Beweise die einem Gericht vorgelegt werden könnten.
Unstrittig und beweisbar ist das offizielle Datum der Streichung.
Rein rechtlich kann man sich nur darauf beziehen.

Auf der Seite von Haug: www.deutsches-reich-heute.de
kann mann sich selbst informieren.

Zudem nennt sich Haug nicht Reichspräsident von Deutschland, bzw. dem Deutschen Reich.

Er wurde von der Nationalversammlung mit über 120 Menschen im Jahr 2003 als Präsident der Nationalversammlung gewählt.
Er vertritt damit die Interessen dieser Menschen.

Als Grundlage dient das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt von 1919
Dieses wurde vorgelesen und von allen Anwesenden als Grundlage angenommen.

Unter anderem:
  • §1 Die verfassunggebende deutsche Nationalversammlung hat die Aufgabe, die künftige Reichsverfassung sowie auch sonstige dringende Reichsgesetze zu beschließen.

    §7 Der Reichspräsident wird von der Nationalversammlung mit absoluter Stimmenmehrheit gewählt. Sein Amt dauert bis zum Amtsantritte des neuen Reichspräsidenten, der auf Grund der künftigen Reichsverfassung gewählt wird.

    §8 Der Reichspräsident beruft für die Führung der Reichsregierung ein Reichsministerium, dem sämtliche Reichsbehörden und die Oberste Heeresleitung unterstellt sind.
    Die Reichsminister bedürfen zu ihrer Amtsführung des Vertrauens der Nationalversammlung.

In knapp 2 Wochen, am 28.11.2004 findet deshalb die jährliche Nationalversammlung statt. Dort müssen die Minister von der NV bestätigt werden.

Die Wiederherstellung des DR kann nur vom Volk ausgehen.
Jeder aufrechte Deutsche ist aufgefordert daran teilzunehmen!



Natürlich hat Haug in der Vergangenheit einige Fehler gemacht.
So wie die anderen auch. Aber seine jetzige Vorgehensweise ist akzeptabel und juristisch korrekt.

Wenn man sich die Seiten von Haug ansieht, wird man ebenfalls feststellen, daß zwar oberflächlich die Grenzen von 1937 propagiert werden. Allerdings versteift er sich nicht darauf. Dies wurde gemacht, um für die gehirngewaschene Öffentlichkeit keine, bzw. wenig Angriffsfläche zu bieten.

Ebenfalls geht er auf Art 23 ein. Muss zwangsläufig. Jedoch wird man erkennen, dass auch in seinen Augen die BRD von Beginn an ein widerrechtliches Konstrukt der Siegermächte ist.

Wir können auf Befreiung durch NSL warten. Vielleicht noch sehr lange.
Ich, an ihrer Stelle, würde solange warten bis die Deutschen aufgewacht sind. Wieso sollte ich jemand zu Seite stehen der untätig herumsitzt und auf seinen Erlöser wartet?

Es wird Zeit, dass der deutsche Michel aufwacht und handelt!

Was mich an dieser Thematik am meisten stört: Statt gemeinsam, wie ein Mann zusammenzustehen, wird die Energie auf Kriege und Hetze untereinander verschwendet.

Arbeiten wir zusammen. Untereinander, miteinander. Verbünden wir uns mit anderen Ländern um gegen einen gemeinsamen Feind anzustehen. Das muss unser Ziel sein. Sonst nichts


Ob Ebel, Bradler oder Haug. Bei jedem kann man was aussetzen.
Aber immerhin sind durch die Arbeit dieser Leute ein paar Michel aufgewacht.

Und selbst wenn das Deutsche Reich untergegangen wäre oder nun den Namen BRD trägt, selbst dann bliebe die Möglichkeit des Art 146 GG.
Nur, wer kennt den?
________________________________________
Nimmer wird das Reich zerstöret - wenn ihr einig seid und treu!
Ragin ist offline Bewerte diesen Beitrag von Ragin Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 15.11.2004   #109
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Zitat:
Zitat von Godda
An dieser Stelle möchte ich mal darauf hinweisen, daß das alles völkerrechtliche Fragen sind.
Von KRR halte ich nicht viel, da es kaum möglich ist, eine Reichsversammlung einzuberufen, Reichsvertreter zu wählen usw.
Man kann das Pferd doch von Hinter aufzäumen.
Laut Prof.Dr.Bracht kann ein Reichsland das Reich solange vertreten, wie dieses nicht handlungsfähig ist.
Würde man also beispielsweise den Freistaat Preußen wieder ins Leben rufen, könnte dieser, sofern von einem Drittland anerkannt, völkerrechtlich das Reich vertreten.
Schaut mal auf folgende Seite:
www.reichsbote.de
und nervt den Staatsratsvorsitzenden (Staatspräsidenten) ein wenig, der kann das alles besser erklären wie ich.
Godda, ich kenne den Prof.Dr. Bracht,
bevor er seinen Schlaganfall bekam, es ist doch einfach sie berufen eine Ständeversammlung ein schreiben eine Wahl reichsweit aus stellen Kandidaten auf lassen sich die Wahl nach der preußischen Verfassung
bestätigen und bilden danach eine Regierung aber nicht so weder wie Ebel
oder das andere machen.
wir haben es so gemacht und die Regierung steht dagegen kann auch die
BRDDR und Europa nicht anstinken, sonst hebeln sie die HLKO aus
Mit reichstreuen Gruß
J
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 16.11.2004   #110
Levitator
Mitglied
 
Registriert seit: 24.10.2004
Beiträge: 19
Renommee: 10
Levitator befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Freundliches Hallo vom Levitator,

leider fehlt mir zu den ganzen völkerrechts-technischen Fragen das notwendige Wissen um des Forum in diesem Sinne zu bereichern. Allerdings stellt sich bei diesem Thema ganz natürlich die uralte Frage "qui bono?". Also, wem nutzt diese, nach Ebels eigenen Aussagen von US-Gnaden installierte, von den US-lern bestrittene, ohne ein mir bekanntes Programm handelnde, bereits jetzt Ministerposten verteilende, finanziell fragwürdig agierende KRR?

Der Hinweis von Delphin, auf die stets mehrgleisig agierende Nockenweller-Rotwild-Clique ist nicht von der Hand zu weisen. Schließlich haben die Jungs wohl weltweit die größte Erfahrung bei der Stiftung von Chaos und der Installation von Regierungen aller Art (siehe BRDDR). Traurig ist lediglich, daß sie es jedesmal auf´s neue schaffen auch gutwillige und patriotisch gesinnte Kräfte für ihre Ziele einzuspannen.

...und wie schwer ist es doch sich selbst einzugestehen, daß man manipulierbar ist!

Gruß Andreas
________________________________________
Man darf schon mal stürzen,
aber niemals liegen bleiben!

(alte deutsche Weisheit)
Levitator ist offline Bewerte diesen Beitrag von Levitator Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 17.11.2004   #111
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Zitat:
Zitat von Levitator
Freundliches Hallo vom Levitator,

leider fehlt mir zu den ganzen völkerrechts-technischen Fragen das notwendige Wissen um des Forum in diesem Sinne zu bereichern. Allerdings stellt sich bei diesem Thema ganz natürlich die uralte Frage "qui bono?". Also, wem nutzt diese, nach Ebels eigenen Aussagen von US-Gnaden installierte, von den US-lern bestrittene, ohne ein mir bekanntes Programm handelnde, bereits jetzt Ministerposten verteilende, finanziell fragwürdig agierende KRR?

Der Hinweis von Delphin, auf die stets mehrgleisig agierende Nockenweller-Rotwild-Clique ist nicht von der Hand zu weisen. Schließlich haben die Jungs wohl weltweit die größte Erfahrung bei der Stiftung von Chaos und der Installation von Regierungen aller Art (siehe BRDDR). Traurig ist lediglich, daß sie es jedesmal auf´s neue schaffen auch gutwillige und patriotisch gesinnte Kräfte für ihre Ziele einzuspannen.

...und wie schwer ist es doch sich selbst einzugestehen, daß man manipulierbar ist!

Gruß Andreas

Also so viel wie mir bekannt ist, hat der Ebel sich damals selber per Fax zum Reichskanzler eingesetzt , er ist auch immer den Beleg, wie er nun Kanzler wurde ausgewichen und hat abgewiegelt, hatte mal mit
ihm sehr engen Kontak und danach abgebrochen, weil dabei nichts
heraus kam. Mit reichstreuen Gruß
J
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 20.11.2004   #112
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Ebel wurde nie von irgend wem ernannt oder ermächtigt. Die mais lachen ihn aus, genau wie der Rest aller anderer KRRs, Exilregierungen oder auch die OMF-BRD.
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 21.11.2004   #113
Astrosoph
Mitglied
 
Benutzerbild von Astrosoph
 
Registriert seit: 05.07.2004
Beiträge: 55
Renommee: 10
Astrosoph befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

E. Sigma läßt sich ja nicht davon abbringen, daß Ebel von niemandem ernannt wurde. Na dann lügt Herr Ebel also. Er belügt seit 24 Jahren Tag ein Tag aus jeden, der ihm vor die Nase läuft und hat dabei ein Detailwissen entwickelt, daß jeden Romanautor weit in den Schatten stellen würde.

Es gibt von der mündlichen Aufforderung an Herrn Ebel nun mal keine Mitschrift. Hat er also Pech gehabt in seiner Glaubwürdigkeit. Man wird es eben abzuwarten haben, ob er irgendwann offiziell von den Alliierten ausgerufen wird oder nicht.
1987 hat er jedenfalls im Beisein von Alliierten Vertretern im Reichstag die Grenzöffnung zwischen BRD und DDR vor mehreren hundert Deutschen vorrausgesagt und dafür schallendes Gelächter geerntet.

Wie aber auch das hier gesehen wird, der Artikel 23 GG wurde am 17. Juli 1990 in Paris definitiv gestrichen. Als Hinweis die Presseerklärung der Außenminister der Konferenz vom 17. 07. 1990.

Auf Seite 14 steht der entscheidende Satz. Ich habe ihn fett hervorgehoben.

Datei Datum/ID 18/07/1990 EU-308

((Seite 1))
Presseerklärungen der Außenminister nach deren Zusammenkunft

PARIS – Dies ist die Niederschrift der Pressekonferenz vom 17.Juli, gehalten vom Außenminister der USA, James Baker III, dem Außenminister von Frankreich, Roland Dumas, dem Außenminister von Westdeutschland, Hans Dietrich Genscher, dem Außenminister von Ostdeutschland, Markus Meckel, dem Außenminister von Polen, Krzysztof Kubiszewski, dem Außenminister von Großbritannien, Douglas Hurd, und dem Außenminister der Sowjetunion, Eduard Shevardnadze nach deren Zwei-plus-Vier Gesprächen in Paris:

Dumas: Meine Damen und Herren, wir werden nun eine Erklärung zu den heute durchgeführten Arbeitsschritten abgeben. Es gab drei Gesprächsrunden, um genau zu sein. Am Morgen trafen wir uns zu den ersten Gesprächen, bei dieser ersten Runde waren alle Zwei-plus-Vier Mitglieder anwesend: die Minister der Bundesrepublik und der Demokratischen Republik Deutschland, der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Königreichs, von Frankreich und der UDSSR. Während der zweiten Gesprächsrunde, die als Arbeitsessen stattfand, war auch der polnische Außenminister anwesend. An der dritten Gesprächsrunde am Nachmittag schließlich waren alle sieben Außenminister beteiligt. Während dieser letzten Gesprächsrunde behandelten wir auch ausschließlich polnische Angelegenheiten und Fragen.

Nun, meine Damen und Herren, der Prozess der Deutschen Wiedervereinigung setzt diesem leidvollen Zeitraum des Kalten Krieges, der Aufspaltung des deutschen Volkes und damit der des europäischen Kontinents endlich ein Ende. Natürlich ist die Wiedervereinigung Deutschlands eine Angelegenheit, die das deutsche Volk selbst bewältigen muss und wir sind sehr glücklich darüber, dass alles so gut vonstatten geht. Betrachten wir aber auch die Tatsache, dass die Teilung Deutschlands nur sehr schwierig zu handhaben war und die gesetzliche Situation nach dem Zweiten Weltkrieg eine ganz andere war als vorher, so ist uns allen klar, dass wir natürlich auch die externen Umstände, die Auswirkungen, die eine solche Wiedervereinigung mit sich bringen würde, in Betracht ziehen mussten. Darauf hat uns der Präsident der französischen Republik während der Konferenz des Europarats in Strassburg im Dezember des vergangenen Jahres auch deutlich hingewiesen. Es wurde erwähnt, dass die Problematik der Grenzverläufe geklärt werden müsse. Aus diesem Grund wurde die Gruppe der Sechs eingerichtet. Diese Sechs, die Zwei-plus-Vier, sind auch schon zu Gesprächen in Bonn und Berlin zusammengetroffen und die zu klärenden Themen wurden festgestellt. In Berlin wurde beispielsweise vereinbart, dass unser gemeinsames Ziel darin bestehen soll, gleichzeitig zur Wiedervereinigung Deutschlands auch die Möglichkeit der Wiederherstellung der staatlichen Souveränität zu schaffen. Außerdem wurde vereinbart, dass die Gruppe der Sechs bis zum CSCE-Gipfeltreffen am 19. November in Paris ihre Arbeit beendet haben sollte.

((Seite 2))
Seit unserem letzten Zusammentreffen sind, und darüber sollten wir uns freuen, schon einige Entscheidungen auf verschiedenen Instanzen getroffen worden. Ganz speziell beziehe ich mich hierbei auf das Gipfeltreffen der Länder des Atlantikpaktes am 5. und 6. Juli, welches der Ära des Kalten Krieges definitiv ein Ende gesetzt und einer neue Art von Beziehungen und Sicherheit in Europa den Weg bereitet hat. Der Anfang wurde in London gemacht und die erst kürzlich stattgefundenen Treffen zwischen den Herren Gorbachev und Genscher in Moskau haben zu einem enormen Fortschritt in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und Deutschland geführt.

Die Außenminister, die heute in Paris zusammentrafen, haben der gemeinsamen Erklärung von Bundeskanzler Kohl und Herrn Gorbachev ihre größte Zustimmung gezollt. Im Namen meines Landes kann ich Ihnen versichern, dass es unserer Meinung weder ein Hindernis zu einem Vereinten Deutschland noch zur Wiederherstellung dessen Souveränität bis Ende des Jahres gibt. Dies entspricht in vollem Umfang den Forderungen Frankreichs, für deren Annahme unser Land nun schon so lange verhandelt. Dies ist ein äußerst wichtiger Schritt in Richtung eines stabilen und freien Europas, eines Europas, das die Konflikte der Vergangenheit entgültig überwunden hat.

Nun zu unserem heutigen Treffen. Nur einige Worte dazu. Dieses Treffen fand im generellen Gesprächsrahmen statt und hat es uns ermöglicht, einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen und so einen weiteren, möglicherweise entscheidenden Schritt in Richtung einer definitiven Lösung zu gehen. Wir stimmen darin überein, dass Deutschland selbst bestimmen soll, welche Rolle es im militärischen und politischen System, festzulegen im entgültigen Akt von Helsinki, einnehmen möchte. Die Frage der Sowjettruppen im gegenwärtigen DDR-Gebiet soll anhand einer bilateralen Vereinbarung zwischen der UdSSR und dem Vereinigten Deutschland geklärt werden. Unsere politischen Vorgesetzten haben uns aufgetragen, diese finale Vereinbarung, die ich eben angesprochen haben, zu skizzieren. Ihnen allen ist das sicherlich schon bewusst. Der Hauptteil unserer Gespräche handelte sich um die Problematik der Grenzen, insbesondere der Oder-Neiße-Grenze. An diesem Arbeitsteil nahm auch der polnische Außenminister teil. Ich spreche sicherlich für alle meine Kollegen, wenn ich zum Ausdruck bringe, wie sehr uns die Teilnahme des polnischen Außenministers gefreut hat. Es war eine sehr fruchtbare und äußerst positive Gesprächsrunde.

Während unseres Gesprächs wurde klar, dass wir generell bei der Lösung der Grenzfrage Polen – Deutschland in Bezug auf Art und Weise, Mittel und Wege, Datum der Umsetzung, übereinstimmten.

Auf Einladung des sowjetischen Außenministers wird unser nächstes Treffen am 12. September in Moskau stattfinden. So endet die heutige Gesprächsrunde zu unserer gemeinsamen vollständigen Zufriedenheit. Sehr glücklich macht mich vor allem, dass Polen heute mit am Tisch saß und dass eine allgemeine Übereinstimmung herrschte. Es freut mich außerdem außerordentlich, dass das Treffen hier in Paris stattfinden konnte. Nun gebe ich das Wort and den Außenminister von Polen.

((Seite 3))
Skubiszewski: Vielen Dank, Herr Vorsitzender. Ich möchte den Dank und die Freude der polnischen Regierung darüber zum Ausdruck bringen, dass unser Land während dieser Konferenz präsent sein und an der Debatte teilnehmen durfte. Besonders glücklich bin ich über die Tatsache, dass das Treffen hier in Paris stattgefunden hat und wir zu wirklichen Ergebnissen gekommen sind. Und ich denke, dass das Problem der Grenze zwischen Deutschland und Polen für beide Seiten zur vollsten Zufriedenheit gelöst werden konnte. Hauptzweck war es ja eigentlich, die Grenzproblematik aufzuzeigen, die bestehenden Grenzen zu bestätigen. Die getroffenen Entscheidungen, die Sprache, die im Treffen gesprochen wurde, war auf das Äußerste zufriedenstellend.

Wie Sie wissen hat Polen vor einiger Zeit vorgeschlagen, einen Vertrag zwischen einem Vereinigten Deutschland und Polen abzuschließen, und zwar auf Basis eines von uns vorgelegten Entwurfs mit Grenzbedingungen und anderen Merkmalen. Um die Dinge zu vereinfachen, konzentrierten wir uns jetzt lediglich auf die Frage der Grenzen, allerdings im Rahmen der Gesetzestexte und Verfassungen, internationaler Gesetzgebung und der nationalen Gesetze von Deutschland und Polen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass wir – und da sind wir uns mit unseren deutschen Freunden einig – so schnell wie möglich einen anderen Vertrag abschließen sollten, um so alle Fragen bezüglich einer guten Nachbarschaft zwischen Polen und dem Vereinten Deutschland zu einer Lösung zu bringen. Um diese Angelegenheit werden wir uns jedoch zu einem späteren Zeitpunkt kümmern.

Die Grenze wurde, wie schon gesagt, bestätigt. Sie alle wissen, dass wir, das heißt beide Seiten, seit dem Potsdamer Abkommen von 1945 immer wieder betont haben, wie wichtig es vor allem auch vom polnischen Standpunkt aus sei, einen Friedensvertrag abzuschließen und damit die Grenze zu skizzieren und festzulegen. Nach der heutigen Entscheidung ist ein solcher Vertrag nun nicht mehr notwendig, denn wir haben ein entgültiges Resultat erzielt.

In meinem Beitrag zu diesem Treffen brachte ich auch andere Probleme, die Polen Sorgen bereiten, zur Sprache, vor allem was die Frage der Wirtschaftslage betrifft. Ich freue mich deshalb um so mehr, Ihnen mitteilen zu können, dass wir auch hier auf das volle Verständnis seitens Deutschlands getroffen sind. Herr Genscher hat vorgeschlagen, diesen Sommer ein Gespräch zwischen Deutschland und Polen stattfinden zu lassen und die äußerst schwerwiegenden wirtschaftlichen Probleme, die sich für Polen aufgrund der Situation in der Vergangenheit ergeben haben, zu diskutieren. Falls Sie hierzu irgendwelche Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Dumas: Das Wort geht nun an Mr Baker.

Baker: Meine Damen und Herrn, vor etwa sechs Monaten starteten wir in Ottawa diesen Zwei-plus-Vier Prozess. Es war ein völlig neuer Prozess, konstruiert für neue Zeiten. Es ist nur gerecht zuzugeben, dass unser Ziel ein sehr ehrgeiziges war – allerdings nicht zu ehrgeizig für diese Zeit der Hoffnung und der Freiheit in Europa.

((Seite 4))
Unser Ziel war es natürlich, den Weg zu einer friedvollen und demokratischen Wiedervereinigung von Deutschland und damit einer Wiedervereinigung Europas frei zu machen und heute, so meine ich, sind wir diesem Ziel um einiges nähergekommen. Und im selben schnellen Tempo möchten wir auch weiterarbeiten, unsere Arbeit ausführen und unser Ziel erreichen: nämlich die übrigbleibenden Rechte und Verantwortlichkeiten der vier Mächte erlöschen zu lassen und Deutschland seine vollständige Souveränität zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung im Jahre 1990 zurückzugeben.

Erst vor sechs Wochen legte Präsident Bush im Zuge des Gipfeltreffens in Washington dem sowjetischen Präsidenten Gorbachev neun Punkte vor, die der Sowjetunion unsere feste Absicht, die legitimen politischen, sicherheitsrelevanten und wirtschaftlichen Interessen der Sowjetunion nicht außer Acht zu lassen, versichern sollten.

Vor gerade einmal zwei Wochen erließen die NATO-Länder in London eine Erklärung, die aus dieser Absicht eine Weisung macht, eine Verpflichtung, dem Osten unsere Hand entgegenzustrecken, die Doktrin und Strategien der NATO zur Verteidigung zu modifizieren, unsere Verpflichtung auch auf die Kontrolle der Waffen auszuweiten, allmählich neue CSC-Institutionen einzurichten, und zwar für ein gesamtes, in Freiheit und Frieden lebendes Europa.
Erst gestern einigten sich die Bundesrepublik Deutschland und die Sowjetunion in Stavropol auf acht Punkte, die es uns erlauben, die Rechte der vier Mächte am Tag der Wiedervereinigung zu beenden, Deutschlands volle Souveränität und volle Vorrechte unter dem Schlussakt von Helsinki wiederaufzubauen und so eine gesunde Basis für Europas Sicherheit und Stabilität zu schaffen.

Heute treffen wir uns mit unserem polnischen Kollegen, Minister Skubiszewski, unter Anerkennung des ganz speziellen Interesses, das wir alle daran haben, den entgültigen Charakter der polnisch-deutschen Grenze deutlich zu machen. Wir sind uns alle darüber einig, dass ein Vereinigtes Deutschland aus der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin bestehen wird. Nicht weniger und nicht mehr. Wir haben uns nach einer Diskussion mit und Änderung durch unseren polnischen Kollegen darauf geeinigt, generelle Richtlinien zur entgültigen Lösung des Grenzthemas festzulegen. Und wir waren natürlich sehr erfreut, dass sich Deutschland in seiner Erklärung dazu verpflichtet hat, so schnell wie möglich nach der deutschen Wiedervereinigung Schritte in Richtung eines Grenzvertrags zu unternehmen und so den durch die deutschen Parlamente eingegangenen Verpflichtungen gerecht zu werden. Als nächstes werden unsere Behörden damit beginnen, mit Hilfe der von ihnen zusammengetragenen Liste externer Themen ein entgültiges Vertragsdokument zu entwerfen.

Zusammenfassend sei gesagt, dass die Vereinigten Staaten hoch erfreut sind, dass wir uns auf dem Weg zu einem souveränen und vereinigten Deutschland befinden, auf dem Weg in ein stabiles und sicheres Europa. Wir ersetzen die historischen nationalen Interessen, die uns getrennt hatten, durch gemeinsame europäische und atlantische Interessen, die uns vereinen. Das Ziel, das so lange am Horizont verschwunden war, ist nun fast erreicht.

((Seite 5))
Am Jahrestag des Ottawa Meetings werden die Vereinigten Staaten und die anderen vier Mächte ein vereintes, souveränes und demokratisches Deutschland willkommen heißen, ein Deutschland, das einen wertvollen Beitrag leisten wird zur Gründung und zum Erhalt eines ganzheitlichen, eines freien Europas.

Dumas: Vielen Dank. Es hat nun das Wort Herr Genscher, Außenminister der Bundesrepublik Deutschland

Genscher: Meine Damen und Herren, lassen sie mich zuerst unserem Gastgeber, Herrn Dumas, für die exzellente Art und Weise, auf die er unserem heutigen Treffen den Vorsitz geführt hat, danken. Darüber hinaus möchte ich meine ganz besondere Freude über die Anwesenheit unseres polnischen Kollegen, des Außenministers Skubiszewski, der seit vielen Jahren an einer besseren Verständnisstruktur zwischen Polen und Deutschland arbeitet, ausdrücken. Während der heutigen Sitzungen, an denen er teilnahm, haben wir die Prinzipien, die eine Resolution zum Grenzthema unterstreichen sollen, genau betrachtet. Natürlich hat keiner von uns die dunkelsten Zeiten der historischen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen vergessen.

Heute konnten wir zu diesen grundsätzlichen Prinzipien eine Einigung finden. Eine Einigung nicht nur zwischen den Teilnehmern an den Zwei-plus-Vier Verhandlungen, sondern auch mit unserem polnischen Kollegen. Und dieses nehme ich nun als Gelegenheit zu erklären, dass es die Absicht der Bundesregierung ist, in kürzester Zeit nach der Wiedervereinigung und dem Erhalt der Souveränität einen Grenzvertrag mit Polen aufzusetzen, der dann dem Parlament des Vereinigten Deutschland zur Ratifizierung vorgelegt wird.

In unseren heutigen Gesprächen diskutierten wir auch die Ergebnisse unserer Zusammenkunft mit der sowjetischen Führung erst kürzlich in der Sowjetunion. Diese Diskussionen und deren Ergebnisse wurden heute von allen Teilnehmern begrüßt. Wir sind der Meinung, dass diese Resultate als Erfolg für Europa als Ganzes, für das neue Europa gesehen werden müssen und dass diese Resultate unsere Erwartungen, die Zwei-plus-Vier Gespräche vor dem CSCE Gipfeltreffen im November in Paris zu einem guten Ende bringen zu können, bestätigt haben. Es sollte uns möglich sein, dies vor dem CSCE Gipfeltreffen zu erreichen. Damit erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass wir das entgültige Dokument noch dieses Jahr unterzeichnen können und dass damit auch die deutsche Wiedervereinigung und Rückgabe der Souveränität an Deutschland noch in diesem Jahr vonstatten geht.

Angesichts dieser Entwicklung, die begleitet wurde von erfolgreichen Vorarbeiten für das CSCE-Gipfeltreffen und den Ergebnissen der NATO-Konferenz in London, diesen neuen Beziehungen zwischen den Mitgliedsstaaten der verschiedenen Allianzen, der zwei Allianzen können wir klar erkennen, dass es sich bei der Wiedervereinigung Deutschlands um einen dynamischen Prozess handelt, der sicherlich einen positiven Einfluss auf Europa insgesamt haben wird. Die Vereinigung Deutschlands als Beitrag zur Sicherung der Einheit, der Stabilität Europas. Als Beitrag zur Aufrechterhaltung des Friedens in Europa.

((Seite 6))
Wir Deutsche sind uns natürlich vollkommen der Verantwortung bewusst, die uns diese Entwicklung auferlegt, und begrüßen die Tatsache, dass es nach den heutigen Gesprächen eindeutig noch zum Ende diesen Jahres zur Wiedervereinigung Deutschlands kommen wird. Ich möchte allen meinen Kollegen aufs Herzlichste Dank sagen für ihre konstruktive Annäherung.

Dumas: Vielen Dank, Herr Genscher. Hiermit gebe ich nun das Wort and den Außenminister der Sowjetunion.

Shevardnadze: Meine Damen und Herren, ich teile die Meinung meiner Kollegen zu den Gesprächen der Außenminister, die gerade stattgefunden haben. Zum Zeitpunkt des Treffens in Paris gab es wesentliche Neuigkeiten, die unser Vertrauen darin bestärken, dass ein entgültiger Beschluss zu den externen Aspekten einer Deutschen Einheit erreicht werden und mit dem Prozess der Deutschen Wiedervereinigung verbunden werden kann.

Während der ersten beiden Gesprächsrunden – und ebenso bei den vielen ministeriellen Kontakten auf bilateraler Ebene – haben wir ein wichtiges Stück Arbeit erfolgreich hinter uns gebracht. Gerade auf bilateraler Ebene ist es uns gelungen, eine Einigung über die Bedingungen und die Arte der politischen Evolution zu erzielen, die einen Punktebeschlusse zum Thema Deutschlank möglich machen sollte.

Ganz besonders möchte ich die Tatsache hervorheben, dass während dieser letzten Monate die Regierenden der Länder miteinander in Verbindung standen und dadurch viel zum Zwei-plus-Vier Mechanismus beigetragen haben. Das Treffen zwischen dem Präsidenten der UdSSR, Mikhail Gorbachev, und dem Bundeskanzler Helmut Kohl vervollständigten schließlich die intensiven Verhandlungen auf Gipfelebene.

Vor uns liegen nun die gemeinsamen Entscheidungen, die sich während des breiten politischen Dialogs der vier Mächte und der beiden deutschen Staaten sowie aufgrund der weitreichenden Veränderungen, die bezüglich des Warschauer Vertrags, der NATO und des gesamten Europäischen Kontexts stattgefunden haben, ergaben.

Das zentrale Problem, das es während unserer Konferenz in Ottawa zu lösen galt, bezog sich auf die Rechte und Pflichten der vier Mächte und die Rückgabe der vollständigen Souveränität an das zukünftige Vereinte Deutschland sowie auf dessen politischen und militärischen Status.

((Seite 7))
Von Anfang an war klar, dass die Einrichtung eines Vereinten Deutschlands auf demokratischer Basis stattfinden sollte, dass das deutschen Volk auf beiden Seiten unseres Vertrauens würdig war. Die deutsche Bevölkerung hat während all dieser Nachkriegsjahre ihre Verpflichtung zum Frieden immer wieder bewiesen, ebenso ihre Entschlossenheit, eine Gesellschaft, einen Staat zu gründen, der für niemanden eine Bedrohung darstellen und allen Länder im Westen und im Osten ein verlässlicher Partner sein würde.

Leider standen uns bis vor kurzem noch gewisse Realitäten im Wege, welche eine Lösung zum Thema Deutschland verhindert hatten.

Aus diesem Grunde knüpften wir in unserer Zwei-plus-Vier Arbeit von Anfang an die Wiedervereinigung Deutschlands mit drei weiteren Prozessen: der Verringerung der militärischen Konfrontationsgefahr in Europa und damit der Übergang der europäischen Staaten zu einer defensiven Effizienz; der Schaffung einer europäischen Struktur der Sicherheit und politischen Kooperation; der Umwandlung von militärischen Blöcken in politische Bündnisse und das Herstellen von Partnerschaftsbündnissen zwischen den Staaten, die den beiden Allianzen zugehören.

Nach der Konferenz des politischen Beratungsausschusses des Warschauer Abkommens in Moskau und der unserer Partner in Dublin und London hat sich eine dramatische Änderung abgezeichnet, eine dramatische Beschleunigung auf allen drei Gebieten. Wir können ohne Übertreibung feststellen, dass sich nun in Europa eine neue Qualität bezüglich der politisch-militärischen Situation einstellt. Und diese neue Lage erlaubt es uns, die Möglichkeit, die externen und internen Aspekte eines Geeinten Deutschlands und die Beendigung der Verantwortlichkeiten der vier Möchte zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten und die Rückgabe der vollen Souveränität an das zukünftige Deutschland ins Auge zu fassen. Und dies bedeutet, dass Deutschland als souveräner Staat selbst entscheiden kann, welcher Allianz es angehören möchte. Die Wahl zugunsten der NATO war schwierig für uns, sehr schwierig angesichts der Situation, die sich in der Vergangenheit bat. Aber die anstehende Umwandlung dieser Allianz erlaubt es uns nun, die Rolle und Stellung der sich verändernden NATO in Europa mit anderen Augen zu betrachten.

Ich bin der Meinung, dass die politischen Statements der Regierenden der BRD und der DDR dem Interesse aller europäischen Länder dienen, dass das zukünftige Deutschland keine Massenvernichtungswaffen besitzen wird, dass die Größe der Bundeswehr beschränkt, sehr beschränkt sein wird, und dass sich die militärischen Strukturen der NATO nicht über das Gebiet der DDR erstrecken wird. Zusammen mit der Vereinbarung, noch einige Jahre lang sowjetische Truppen auf deutschem Gebiet zu stationieren, werten wir diese Einschränkungen als materielle Garantien zur Bewahrung der Stabilität innerhalb Europas Grenzen.

((Seite 8))
Es wurde außerdem fest vereinbart, dass die Sowjetunion und das Vereinte Deutschland einen Vertrag abschließen würden, demzufolge keine der beiden Seiten die andere als Feind betrachten wird, keine Gewalt der anderen Seite gegenüber anwenden wird und beide Seiten auf politischem, wirtschaftlichem und weiteren Gebieten eng zusammenarbeiten werden. Wir erwarten, dass es in nur sehr kurzer Zeit neue europäische Sicherheitsstrukturen geben wird, wobei zuerst an ein Zentrum zur Vermeidung und Lösung von Krisen gedacht werden soll. Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Sowjetunion während des ersten Zwei-plus-Vier Treffens in Bonn erklärt hat, dass eine veränderte politisch-militärische Lage in Europa die Möglichkeit schaffen würde, die Wiedervereinigung Deutschlands unter anderen, neuen, weniger problembehafteten Aspekten zu betrachten. Jetzt können wir das tun und auch gleichzeitig sagen, dass wir uns der Lösung dieser Themen auf konstruktive und positive Art und Weise angenähert haben.

Während des aktuellen Treffens haben wir Minister uns darauf geeinigt, und meine Kollegen haben dies ja schon hervorgehoben, zur Praxis überzugehen und so sicherzustellen, dass zum Zeitpunkt der Konferenz in Moskau am 12. September ein Vertragsentwurf vorgelegt werden kann, der den Ministern als Basis dient. Diesen werden wir vervollständigen und beim europäischen Gipfeltreffen hier in Paris vorlegen.

Dieser heutige Tag wird sicher auch als der Tag in die Geschichte eingehen, der die deutsch-polnische Grenzfrage ein für alle Mal löst, und zwar zur vollen Zufriedenheit unserer polnischen Freunde. Sehr zu würdigen ist der Beitrag von Minister Skubiszewski zur Lösung dieses Themas und ich möchte ihm und Herrn Genscher, Herrn Meckel und den Delegationen dieser drei Länder meine Glückwünsche zu dieser wichtigen Entscheidung aussprechen.

Zu guter Letzt möchte ich auch meinem Freund Roland Dumas für seinen hervorragenden Vorsitz sowie für das herrliche und elegante Ambiente, in dem unsere Gespräche hier in Paris stattfinden konnten, danken.

Dumas: Vielen Dank. Nun geht das Wort and den Außenminister des Vereinigten Königreichs, Sir Douglas Hurd.

Hurd: Nun, Herr Vorsitzender, Sie haben Ihre Aufgabe als Vorsitzender exzellent verrichtet und es wird sich herausstellen, dass wir heute zwei Nüsse geknackt haben: die Frage der polnischen Grenzen und die Form des entgültigen Übereinkommens. Aber wie jemand erst kürzlich gesagt hat – und er hatte Recht – wir haben eben harte Zähne. Noch vor einigen Wochen hatten wir alle Zweifel an einer möglichen Lösung, denn wir waren uns alles andere als sicher, dass wir die Lösung aller Probleme bis zum Jahresende schaffen würden. Diese Zweifel nehmen nun ständig ab. Herr Shevardnadze ermahnte uns heute Morgen zu geduldigen, ernsten Verhandlungen. Nun, genau dies wurde heute praktiziert, und eigentlich schon während der letzten Monate, und genau aus diesem Grund sind unsere Gespräche erfolgreich.

((Seite 9))
Vor dem Einsatz des Zwei-plus-Vier Teams hatte mich Herr Shevardnadze darauf hingewiesen, dass ein Geeintes Deutschland nur schlecht in die Landschaft eines neuen Europas passen würde, wenn alles andere unverändert bliebe. Und er lenkte unsere Aufmerksamkeit schon frühzeitig auf die Wichtigkeit des NATO-Gipfels in London. Wir haben seine Worte von damals sehr ernst genommen und wie sie heute vernommen haben hat ihn die Erklärung aus London auch nicht enttäuscht. Und dank der harten Arbeit der sowjetischen und bundesdeutschen Regierungen ist eine friedliche Versöhnung eines Vereinten Deutschlands nun in Sicht, eines Deutschlands, das sich seine eigenen Verbündeten, seinen eigenen Platz in Europa wählen kann und darf, eines Deutschlands, das auch die verständlichen Sorgen der Sowjetunion aus dem Weg räumen kann.

Während unseres Arbeitsessens und auch heute Nachmittag haben wir uns über die polnisch-deutsch Grenzfrage geeinigt. Wir Briten hegen aus historischer und auch aus heutiger Sicht eine starke Sympathie gegenüber dem polnischen Volk und ich habe mich mit Herrn Skubiszewski lange und mit sichtlichem Erfolg über diese Thematik unterhalten. Zu meiner großer Erleichterung und zu unser aller Zufriedenheit kam es heute zu einer Einigung. Wir haben hier zwei Länder mit sehr bewegter Vergangenheit, zwei Länder, die nun geteilt werden, geteilt jedoch durch eine international vereinbarte Grenze mit der gegenseitigen Verpflichtung eines demokratischen, freien Europas, welches Differenzen auf friedliche Art zu lösen versteht. Und so sollte es auch sein.

Dumas: Vielen Dank. Ich erteile nun das Wort dem Außenminister der Deutschen Demokratischen Republik, Herrn Meckel.

Meckel: Auch ich möchte mich zuerst bei dem Außenminister von Frankreich für seinen hervorragenden Vorsitz des heutigen Treffens bedanken. Ich bin wie alle meine Kollegen der festen Ansicht, dass wir während der vergangenen Tage und Wochen seit unserem Treffen am 22. Juni in Berlin große Fortschritte erzielt, einen wichtigen Schritt vorwärts getan haben. Wir sind nun der Lösung der Probleme, die uns überhaupt zusammengebracht haben, viel näher. Vor allem möchte ich das kürzlich stattgefundene Gipfeltreffen in London erwähnen, ebenso das Treffen in Moskau vor wenigen Tagen. Auf dem Gebiet der Sicherheit haben wir einen großen Erfolg erzielt und ich meine, dass hier auch die sich entwickelnde Situation in Europa berücksichtigt wurde. Und diesen Punkt wollte ich auch hervorheben.

Die neue Beziehung zwischen den Mitgliedsstaaten der NATO und dem Warschauer Pakt und der Fortschritt, der sich bei der Institutionalisierung des CSCE-Prozesses eingestellt hat ist von größter Bedeutung für die Sicherheit und sollte auch sehr klar verdeutlicht werden: das Konzept der Sicherheit darf heutzutage nicht länger nur unter einem militärischen Gesichtspunkt gesehen werden, sondern auf einer viel breiteren Basis. Es ist keine Frage der Bewaffnung gegen Feinde, sondern ein Zusammenarbeiten mit dem Ziel, Sicherheit zu schaffen und einen fruchtbaren wirtschaftlichen und politischen Boden zu erhalten.

((Seite 10))
Was über die konventionellen Waffen unserer Heere gesagt wurde, ist ein sehr positiver Ausgangspunkt. Es freut uns auch sehr, dass die Bundesrepublik unseren Vorschlag übernommen hat, das heißt, das beide deutschen Staaten den deutschen Streitkräften Grenzen setzen und diesen Vorschlag in Wien einbringen möchte. Auf dem Gebiet der konventionellen Streitkraft werden wir eine Lösung für das zentrale Europa vorschlagen.

Die Sowjetunion stimmt sowohl einer deutschen Wiedervereinigung als auch der Rückgabe der vollen Souveränität an das neue Land zu. Die Tatsache, dass beide Ereignisse zur selben Zeit entschieden wurden bedeutet für uns einen immensen Schritt vorwärts. Auch sind wir der Meinung, dass die internationalen Verträge, die diese alliierten Rechte und Pflichten betreffen, genau auf ihre Restriktionen und Grenzen bezüglich dieser Souveränität untersucht werden müssen. Nur so können wir sicherstellen, dass sie den Rechten und Verpflichtungen der Verbündeten entsprechen.

Es freut uns außerordentlich, dass sich die Sowjetunion bereit erklärt hat, ihre Truppen während der nächsten Jahre aus dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik zurückzuziehen und halten dies für eine äußerst positive Entwicklung. Dies ist der Ausgangspunkt für einen Vertrag zwischen Deutschland und der Sowjetunion, der nicht nur die sicherheitsrelevanten Fragen klärt, sondern alle Themen, die unsere Beziehung betrifft und ich bin der Meinung, dass die Basis hierzu im beidseitigem Verzicht auf Gewalt besteht. Dies ist natürlich verbunden mit dem Rückzug von sowjetischen Nuklearwaffen aus deutschem Gebiet und der Vereinbarung, dass auf dem Gebiet der gegenwärtigen DDR auch in Zukunft keine nuklearen Waffen stationiert werden sollen. Unserer Meinung nach ist das ein wesentlicher Punkt. Es ist ein erster wichtiger Schritt in Richtung eines absolut atomwaffenfreien Deutschlands. In dem neuen Europa wird die Notwendigkeit der Stationierung nuklearer Waffen in Deutschland ganz einfach nicht mehr gegeben sein. Wir sind uns sicher, dass die Sicherheit auch ohne nukleare Waffen auf deutschem Gebiet gewahrt werden kann.

Und es freut mich sehr, dass unser heutiges Gespräch durch den Beitrag Herrn Skubiszewskis gewonnen hat. Zum Thema polnisch-deutsche Grenze wurde ein wichtiger Fortschritt erzielt und eine Lösung gefunden. Wir Deutsche sind uns unserer Verantwortung vollständig bewusst, denken wir nur an die Vergangenheit, die bewegte Geschichte unserer Beziehungen.

((Seite 11))
In kürzester Zeit nach Kanzler Kohls Besuch in Moskau ist es uns gelungen, eine Vereinbarung zu treffen. Gestern betraf die Diskussion die deutsch-sowjetischen Beziehungen, heute kam es zu einer deutsch-polnischen Einigung. Die Aussichten für die Zukunft sind gut. Nie wieder möchten wir einer Situation gegenüberstehen, in der die Beziehung zwischen Deutschland und der Sowjetunion eine Gefahr für Polen darstellt.

Wir sind sehr glücklich, dass Polen nun in Bezug auf seine Grenzen abgesichert werden konnte. Die Sicherheit Polens basiert auf zwei Punkten: der Unterzeichnung eines Grenzabkommens mit Deutschland sofort nach dessen Wiedervereinigung und der darauffolgenden Verhandlung bezüglich einer generellen Vereinbarung zu den Beziehungen beider Staaten zueinander. Unserer Meinung nach ist die deutsche Wiedervereinigung eng an diese Schlüsselfrage, also einer definitiven Grenze zwischen Deutschland und Polen, geknüpft. Heute ist unsere klare Aussage, dass wir dazu bereit sind, und zwar vor der Wiedervereinigung, trilaterale Gespräche mit Polen zu führen und diese Punkte, die unsere gemeinsamen Interessen betreffen, zu einer Lösung zu bringen.

Dumas: Vielen Dank. Stellen Sie nun den Ministern Ihre Fragen. Bitte stellen Sie fest, wem Ihre Frage gilt und für welches Blatt Sie arbeiten.

Frage: Ich habe ein Frage an Minister Skubiszewski. Würden Sie sagen, dass die heutigen Ereignisse die Möglichkeit, dass Polen ein Teil des vereinten Europas sein wird, einräumt?

Skubiszewski: Ein wichtiger Schritt in die von Ihnen angedeutete Richtung. Keine Frage: ein vereintes Europa ohne vereintes Deutschland und umgekehrt kann nicht sein. Die entgültige Lösung oder Bestätigung des Grenzthemas ist ein wichtiger Beitrag zur Stabilität des europäischen Kontinents.

Was nun Polens Rückkehr nach Europa betrifft, so muss man dies unter einem relativen Gesichtspunkt einordnen, denn Polen war immer, auch in den schlimmsten Nachkriegszeiten, präsent in Europa. Wir waren stets ein Teil des kulturellen Europas und Teil der Zivilisation Europas. Gegenwärtig unternehmen wir Schritte dahingehend, die Mitgliedschaft im Europarat in Straßburg zu erwerben und bereiten uns auf Verhandlungen vor, die eine Vereinbarung zum Beitritt in die Europäische Gemeinschaft zum Ziel haben. Dies sind zwei wichtige Schritte, welche in der polnischen Europapolitik zu behandeln sind.

Frage: Sie nehmen Bezug auf Wirtschaftsgespräche, die diesen Sommer mit Westdeutschland geführt werden sollen. Bitte nennen Sie uns Einzelheiten. Außerdem haben alle Minister Bezug auf die Lösung des Grenzthemas und die Bedingungen dazu genommen. Allerdings haben Sie keine dieser Bedingungen erläutert. Wir wissen nur, dass die Grenzen bleiben wo die Grenzen sind. Bitte nennen Sie uns einige der anderen Bedingungen.

((Seite 12))
Skubiszewski: Was die Wirtschaftsgespräche betrifft, so kann ich Ihnen weder Einzelheiten zu den zukünftigen Treffen mit der Bundesrepublik noch zu denen mit der Demokratischen Republik nennen, da wir gerade mal ansatzweise daran denken. Auf alle Fälle befinden wir uns in Gesprächen mit der Deutschen Demokratischen Republik, um das Schicksal der bestehenden Verträge und Wirtschaftsübereinkommen zu bestimmen, denn einige müssen aufgrund der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten geändert werden. Dies ist kein unbedeutendes Problem für Polen, denn die Deutsche Demokratische Republik war ein wichtiger Wirtschaftspartner für unser Land.

Zu Ihrer zweiten Frage: ich kann Ihnen keine Details zu den Bestimmungen, die heute diskutiert wurden, nennen, denn dies sind vertrauliche Angelegenheiten. Nur eine Sache möchte ich klarstellen: Polen war immer etwas irritiert über die ständigen Bezugnahmen auf einen Friedensvertrag als entgültiges Element zur Anerkennung oder Bestätigung der Grenze. Diese Bedingung, oder Forderung nach einem Friedensvertrag, besteht nun aufgrund der in dieser Konferenz erzielten Ergebnisse zur Stabilität nicht mehr.

Frage: Eine Frage an Herrn Genscher. Es scheint von verschiedenen Seiten – den Sowjets, Polen - immer wieder die Frage aufgeworfen worden zu sein, ob sich Deutschland auch in Zukunft zu benehmen wisse. Wie haben Sie Ihren Gesprächspartnern diese Zukunftssorgen nehmen können?

Genscher: Ich würde sagen, dass Deutschlands Benehmen heute keine Diskussionsgrundlage war. Ich möchte hier noch einmal hervorheben, was der Außenminister der Sowjetunion in seiner Ansprache zum Vertrauen meinte. Das Vertrauen, das sein Land in beide deutsche Staaten und das Volk beider deutscher Staaten setzt. Ein Vertrauen, das von allen Teilnehmer dieser Konferenz geteilt wird.

Frage: Ich habe zwei Fragen an Herrn Genscher. In Verbindung mit der Äußerung Herrn Meckels möchte ich wissen, wie Sie über die Stationierung von Nuklearwaffen im Gebiet der DDR denken. Sagen Sie mir bitte, wie Sie die Zukunft sehen.

Meine nächste Frage richtet sich an Herrn Dumas. Gibt es Elemente, die nicht in generelle Form der Vereinbarung eingeschlossen wurden, die jedoch wichtig sind für die Wiedervereinigung Deutschlands? Elemente wirtschaftlicher, politischer oder militärischer Natur?

((Seite 13))
Genscher: Während unserer gestrigen Gespräche mit der sowjetischen Führung konnten wir uns darauf einigen – und hier stimmten alle Teilnehmer zu – dass es allein die Entscheidung des Vereinten Deutschlands sein kann, ob und welcher Allianz es zugehören möchte. Auch in den Gesprächen mit der sowjetischen Führung war man sich einig und es gilt, was unser Bundeskanzler in seiner Pressekonferenz in der Sowjetunion erklärte: Deutschland wird und will ein Mitglied der westlichen Allianz bleiben. Über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren wird die Sowjetunion ihre Truppen auf dem Gebiet der DDR belassen. Dieser Beschluss wird bekräftigt durch einen Vertrag, den das zukünftige vereinte und souveräne Deutschland mit der Sowjetunion abschließen wird. Zur selben Zeit werden auf dem Gebiet der dann ehemaligen DDR auch Militärkräfte des vereinten Deutschland stationiert, welche nicht dem Kommando der NATO unterstellt und für die Verteidigung des Gebiets zuständig sein werden.

Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen werden im Gebiet der DDR deutsche Armeekräfte, auch solche unter NATO-Kommando, stationiert. Die Armee wird allerdings nicht über nukleare Waffen verfügen. Dies ist also eine genaue Beschreibung der Situation, die unter Zustimmung der Sowjetunion und in Übereinstimmung mit den Artikeln 5 und 6 des NATO-Abkommens sofort nach der Wiedervereinigung für Deutschland Gültigkeit erlangt. Diese Bestimmungen (des Artikels 5 und 6 des NATO-Abkommens) gelten dann auch für die Gebiete der DDR.

Dumas: Zu Ihrer Frage an mich möchte ich sagen, dass die Ottawa-Gruppe eingesetzt wurde, um sich mit den externen Aspekten einer deutschen Wiedervereinigung zu befassen. Die inneren Themen, so der gemeinsame Beschlusse, sollten von den beiden deutschen Staaten übernommen werden. Darunter fiel auch die Frage der Grenzen zwischen Polen und Deutschland und die Erörterung der auftretenden Probleme. Die Arbeitsgruppe legte uns fünf wesentliche Punkte vor, die wir heute diskutierten. Der Außenminister von Polen erhob eine Anzahl zusätzlicher Fragepunkte, die zwar nicht im finalen Dokument der Zwei-plus-Vier Konferenz enthalten sein werden, die jedoch im Verlauf unserer Gespräche beantwortet werden konnten. Einige dieser Antworten werden auch in das entgültige Abkommen übernommen. In anderen Fällen werden sie in Erklärungen wiederzufinden sein, die wir in diese Gespräche einarbeiten werden. Machen Sie sich also keine Sorgen, es wird keine Fragen geben, die wir nicht behandelt haben werden.

Frage: An die Minister Genscher, Meckel und Skubiszewski: Wurde in den heutigen Gesprächen auch Bezug auf die Frage einer deutschen Verfassung im Kontext mit den Grenzen genommen? Vielen Dank.

Genscher: Bereits zu Beginn der Zwei-plus-Vier Verhandlungen hat Deutschland darauf hingewiesen, dass die Bestimmungen im Grundgesetz, welche sich auf die deutsche Wiedervereinigung beziehen, entweder gestrichen oder den geänderten Verhältnissen angepasst werden müssen. Ist Deutschland erst einmal wieder vereint, so hat sich der Sinn und Zweck, das Ziel des Grundgesetzes erfüllt.

((Seite 14))
Skubiszewski: Es stimmt, wir haben heute über die verfassungsmäßigen Probleme gesprochen. Die Verfassung ist das höchste Gesetz im Land und wenn wir davon ausgehen, dass sie gewisse internationale Veränderungen wie die Wiedervereinigung Deutschlands und die Bestätigung der Grenzen berücksichtigen soll, so sind einige Gesetzesänderungen unumgänglich, vor allem dann, wenn auch internationale Bestimmungen davon betroffen sind. Andere wiederum unterliegen der Entscheidungsgewalt der entsprechenden Länder. Ich meine, dass dieser Teil unserer Debatte sehr nutzenbringend war.

Meckel: Die Verfassung ist natürlich das höchste Gesetzesgut eines jeden Staates. Lebenswichtig für die Souveränität des Landes. Wie gesagt wird also nach der Wiedervereinigung Deutschlands eine gewisse Anpassung der Verfassung von Nöten sein. Hier wurde auch die Präambel erwähnt. Artikel 23, um genauer zu sein, wird in Zukunft nicht mehr im deutschen Grundgesetz zu finden sein. Wir haben heute diese Angelegenheit nicht im Einzelnen durchgesprochen, haben uns jedoch darauf geeinigt, dass die verfassungsrechtlichen Themen nicht Teil eines Vertrags mit einem anderen Land sein sollten. Es wurde auch darüber diskutiert, in welchem Maße andere gesetzliche Bestimmungen zur Sprache gebracht werden sollten.

Wir sind uns darin einig, dass die Inlandsgesetze selbstverständlich den internationalen Gesetzen und Verpflichtungen entsprechen müssen, es ist auch nicht notwendig, dieses in einem Vertrag ausdrücklich zu spezifizieren. Dies sage ich weil, und dieses weil möchte ich unterstreichen, ich selbst lange Jahre in einem Land gelebt habe, welches viele internationale Verträge unterzeichnet hat. Jedoch hat unsere nationale Gesetzgebung einfach nicht dazu gepasst, hat den internationalen Unternehmungen nicht entsprochen, und wir sind uns dieses Themas ganz besonders bewusst und gehen besonders darauf ein, um so zu verhindern, dass dies im zukünftigen Deutschland wiederholt wird.

Frage: Diese Frage richtet sich an die Herren Shevardnadze und Genscher. Herr Meckel hat gerade die Hoffnung geäußert, dass Deutschland frei von Nuklearwaffen bleiben soll. An Herrn Shevardnadze: ist es noch Ziel der Sowjetunion, Deutschland nuklearfrei zu halten? Herr Genscher, wie denken Sie über dieses Thema?

Shevardnadze: Das wäre natürlich eine ideale Lösung. Gestern in Stavropol und auch in Moskau diskutierten wir die Frage des militärisch-politischen Status des heutigen DDR-Gebiets. Und wir waren uns alle darüber einig, dass auf diesem Gebiet keine Nuklearwaffen stationiert werden, solange dort Sowjettruppen präsent sind, und auch nicht nach deren Abzug. Was die anderen Punkte dieses Problems angeht, so werden wir uns nach den Gesprächen in Wien – der ersten Gesprächsrunde – daran machen, einen Dialog über die Reduzierung und eventuell völlige Eliminierung taktischer Nuklearwaffen innerhalb Europas zu führen.

((Seite 15))
Genscher: Herr Shevardnadze, so meine ich, hat klar dargestellt, dass auf dem Gebiet der heutigen DDR während und auch nach dem Abzug der Sowjettruppen deutsche Militäreinheiten stationiert werden, allerdings werden diese nicht über Nuklearwaffen verfügen. Die restlichen Themen werden innerhalb der Allianz und auf internationaler Ebene diskutiert.

Frage: Außenminister Baker, bedeutet die Tatsache, dass die Übereinkommen zwischen der Sowjetunion und den Deutschen von diesen beiden, also nicht direkt in dieser Konferenz getroffen wurden, dass die Vereinigten Staaten nicht länger in der Lage sind, die Art von wirtschaftlichem Druck auszuüben, wie es früher der Fall war, dass Ihnen bis jetzt noch keine Frage von uns gestellt worden ist, bedeutet all dies, dass der amerikanische Einfluss in Europa nicht mehr der ist, der er einmal war oder wieder sein wird?

Baker: Ich bin froh, dass Sie diese Frage gestellt haben. Wissen Sie, ich habe mich schon gewundert ... nun, ich möchte Ihnen sagen, dass wir äußerst glücklich über die Erklärung sind, welche die Sowjetunion gestern abgegeben hat, denn wir haben sehr lange und sehr hart genau auf dieses Ziel hingearbeitet.

Die Vereinbarungen, die zwischen Kanzler Kohl und Präsident Gorbachev getroffen wurden, haben auch wir, die Vereinigten Staaten, seit wenigstens Dezember letzten Jahres, als wir ein vereintes Deutschland als Mitglied der NATO forderten, unterstützt und gewollt. Es ist also klar, dass wir mit den Bedingungen sehr zufrieden sind. Und lassen Sie mich Ihre Aufmerksamkeit bitte auf die neun Punkte lenken, die ich schon in meiner Eröffnungsrede erwähnt habe, und die wir mit all unseren Kollegen hier, vor allem mit Außenminister Shevardnadze und Präsident Gorbachev von der Sowjetunion, immer wieder diskutiert haben. Dieses Ergebnis freut uns deshalb ungemein. Dieses Ziel verfolgen wir nun schon lange, und es war ein Stück harte Arbeit, es zu erreichen.

Genscher: Ich kann dem, was Herr Baker geäußert hat, nur hinzufügen, dass Deutschland von Anfang an die Unterstützung der Vereinigten Staaten bei dessen Marsch in Richtung Wiedervereinigung sehr begrüßt hat und es war allein unsere Entscheidung, in der NATO zu verbleiben. Ebenso viel Unterstützung fanden wir im Prinzip der Nichtausweitung der NATO-Struktur bis ins Gebiet der DDR. Das heutige Ergebnis wurde gemeinsam erzielt, und wir sind den Vereinigte Staaten für ihre Unterstützung äußerst dankbar. Ich erinnere mich, was Präsident Gorbachev gestern während der Schlussphase der Konferenz mit unserem Bundeskanzler über die Wichtigkeit der Ergebnisse, die auf dem Londoner NATO-Gipfel erzielt wurden, gesagt hat: dass sie der Ausgangspunkt für eine grundsätzliche Änderung in Europa bedeuteten, die es der Sowjetunion möglich gemacht hätten, mit der Bundesrepublik an diesem Tag eine Einigung zu finden.

((Seite 16))
Und hier möchte ich noch die wichtigen Rollen, die der Präsident der Vereinigten Staaten und dessen Außenminister bei der Entscheidungsfindung während des NATO-Gipfels in London innehatten, herausstellen.

Frage: An Herrn Genscher. Wie hoch wird der Preis im Rahmen von Wirtschaftshilfe für die Zustimmung der Sowjetunion zu einer deutschen Wiedervereinigung sein? Bitte antworten Sie auf Englisch für unsere Zuschauer in Großbritannien.

Genscher: Tut mir leid, ich ziehe es vor, auf Deutsch zu antworten. Unsere Beziehung zu der Sowjetunion und ihrer Bevölkerung hat keinen Preis, die Zustimmung der Sowjetunion wird nicht bezahlt. Das ist keine Art die Dinge zu betrachten. Man kann Zustimmung nicht kaufen, man kann eine Vereinbarung nicht kaufen. Das wollen wir nicht und das könnten wir auch nicht.

Die Bundesrepublik Deutschland und die Sowjetunion haben sich jedoch dahingehend verständigt, dass ein Vereintes Deutschland viel mehr zur Stärkung der Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten beitragen kann als zwei weiterhin getrennte Länder. Aus diesem Grund haben wir vereinbart, dass die zukünftigen Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion mittels eines Vertrags innerhalb der nächsten 12 Monate geregelt werden sollen. Wir sind davon überzeugt, dass unser Beitrag eine große Hilfe zur Sicherstellung einer erfolgreichen Wirtschaftsreformpolitik in der Sowjetunion sein wird – denn eine solche Reform ist nicht nur von Vorteil für die Sowjetunion selbst sondern auch für die Entwicklung von Gesamteuropa. Wir können uns dieser Angelegenheit nun auf eine andere Art und Weise annehmen und sind sicher, dass hiervon alle Länder in Europa profitieren werden und dass sich auch alle dessen bewusst sind. Wenn ich von „uns“ spreche, so meine ich nicht nur die Sowjetunion und die Bundesrepublik Deutschland, sondern beziehe mich auf alle an diesem Verhandlungstische vertretenen Länder und all die am CSCE-Prozess teilnehmenden Staaten.

Shevardnadze: Lassen Sie mich auch kurz was dazu sagen, auf Ihre Frage antworten. Wenn es um die Herstellung der Souveränität einer Nation geht, um nationale Einheit, um die eigene Entscheidungsfreiheit eines Landes, dann gibt es keinen Handel. Und wir werden nicht handeln. In diesem Punkt stimme ich Herrn Genscher voll und ganz zu.

Frage: An Außenminister Baker oder Skubiszewski. Herr Baker, sie bezogen sich auf Änderungen in Bezug auf die Grenzvertragsprinzipien durch den polnischen Minister. Könnten Sie uns bitte mehr über diese Änderungen berichten?

((Seite 17))
Und zweitens, an Außenminister Shevardnadze, sie sprachen von „Partnern“, „unseren Partnern in Dublin und London“. Betrachten sie nun die NATO-Staaten als Partner? Und um nochmals die in Bonn gestellte Frage zu wiederholen: bereiten Sie eine formale Partnerschaft vor? Einen Beitrittsantrag? Was kommt als nächstes?

Baker: Diese Frage können Außenminister Shevardnadze und ich vielleicht gemeinsam beantworten: Fünf Punkte regeln die Frage der Grenzziehung in Bezug auf die externen Gesichtspunkte der deutschen Wiedervereinigung. Und der Herr Minister brachte mehrere Änderungsvorschläge zu diesen Punkten ein. Ich denke, ich darf Ihnen berichten, dass er unter anderem die Forderung stellte, dass ein Statement herausgegeben werden soll, welches bestätigt, dass definitive Grenzen zu Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des Friedens in Europa darstellen. Diesen Vorschlag haben wir gerne aufgenommen und unseren fünf Punkten hinzugefügt. Es gab weitere Vorschläge, denen auch Folge geleistet wurde.

Dumas: Als Vorsitzender dieses Treffens möchte ich bestätigen, dass dieser Zusatz angenommen wurde und in dem Schlusstext zu lesen sein wird. Außenminister Skubiszewski?

Skubiszewski: Herr Präsident, sie sprachen von Änderungen. Tatsache ist, dass es keine besonderen Anpassungen oder Änderungen gab, gewissen Punkte wurden nur ausführlicher behandelt. Es gab notwendige Klarstellungen von Sachverhalten, wie auch der Außenminister bereits erwähnt hat, einige von ihnen wurden in die fünf Hauptpunkte übernommen, andere wiederum unterlagen den Statements der einzelnen Nationen. Im Endergebnis stehen unter dem Strich dann bestätigte Grenzen.

Shevardnadze: Wenn wir von Partnerschaft sprechen, so sollte es keinen von Ihnen fremd sein, dass wir schon seit langem dabei sind, unsere Beziehungen zu den Vereinigten Staaten, zu Frankreich, der Bundesrepublik, Großbritannien und anderen Staaten zu verstärken. Was nun die Zukunft anbetrifft, nun, ich bin mir völlig sicher, dass wir wirkliche Partner sein werden, denn wir schaffen neue Beziehungen zwischen Ländern, die heute noch verschiedenen militärisch-politischen Allianzen angehören.

Viele Dinge ändern sich gerade. Wir stehen am Anfang einer Zeit des Friedens in der Entwicklung der Menschheit dieser Welt. In diesem Kontext haben wir neue Beziehungen aufgebaut und es überrascht nicht, dass die Feinde von gestern, Länder, die zu gegensätzlichen politisch-militärischen Allianzen gehören, echte Partner werden und auf Basis der Prinzipien von Gleichheit und gegenseitigem Vertrauen zusammenarbeiten.

((Seite 18))
Frage: Könnten Sie die Änderungen, die Sie beantragt haben, bitte etwas spezifizieren? Forderten Sie beispielsweise eine Änderung in der Präambel des westdeutschen Grundgesetzes? Wollten Sie, dass Artikel 23 aus dem Grundgesetz gestrichen wird? Haben Sie einen Zeitplan gefordert, der in die Zwei-plus-Vier Vereinbarung aufgenommen werden soll und damit die deutschen Staaten verpflichtet, die Grenzen so schnell wie möglich anzuerkennen?

Skubiszewski: Nein, ich habe keine Änderung in der Präambel oder in Artikel 23 gefordert, denn schon vor einiger Zeit wurde mir von unseren deutschen Partnern mitgeteilt, dass diese Änderungen sowieso vorgenommen würden. Also stand dies heute nicht zur Diskussion. Die Änderung der Konstitution obliegt dem Land, welches für diese verantwortlich ist. Es wurde uns versichert – und nicht nur uns – dass diese Angelegenheit vorrangig in den Zwei-plus-Vier Gesprächen erörtert würde. Was den Zeitplan betrifft, so gab es vor der heutigen Sitzung tatsächlich einige Gespräche zu diesem Thema, was heute auch zur Sprache kam. Es liegt in unserem Interesse, den bilateralen Vertrag zwischen Polen und dem Vereinten Deutschland so schnell wie möglich zu einem Abschluss zu bringen, und es wurde uns versichert, dass dieser Vertrag sobald wie möglich nach der Wiedervereinigung Deutschlands unterzeichnet würde. Das wiederum deckt sich mit der polnischen Position zu dieser Angelegenheit.

Wir haben uns oft gewünscht, dass die Unterzeichnung und Ratifizierung des Vertrags nach der Wiedervereinigung stattfinden würde. Trotzdem erschien es uns notwendig, vorbereitende Gespräche zum Vertragsthema zu führen, also vor der Wiedervereinigung, denn das kann eine Hilfe für späteren Geschehnisse sein. Das, so meine ich, ist eine pragmatische Annäherung an das Thema.

Dumas: Ihnen allen vielen Dank. Vielen Dank auch an meine sechs Kollegen. Ich danke Ihnen, meine Damen und Herrn, für Ihre Teilnahme an diesem Gedankenaustausch.


Noch eins zum Bedenken: Die BRD konnte völkerrechtlich wirksam niemals einen Oder / Neiße Grenze festlegen, weil sie kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist und auch überhaupt gar keine Gewalt über dieses Gebiet hatte.

Ich kann als Grundstücksinhaber A nicht das Grundstück C an Nachbar B verschenken, auch wenn ich so tue, es bleibt null und nichtig.
________________________________________
In Liebe & Licht & Frieden & Sieg & Heil
Astrosoph ist offline Bewerte diesen Beitrag von Astrosoph Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 21.11.2004   #114
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Editiert
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 21.11.2004   #115
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Recht hast du, Eiche.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 22.11.2004   #116
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Kann mich ebenfalls nur unserer DeutschenEiche anschließen.
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 22.11.2004   #117
Delphin
Mitglied
 
Benutzerbild von Delphin
 
Registriert seit: 19.06.2004
Beiträge: 499
Renommee: 21
Delphin befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Eine KRr nennt sich sogar Zentralrat der KRR.
Zentralrat?
Noch ein Zentralrat in Deutschland?

Alles Ablenkung
________________________________________
Ich begrüße die Mitleser+Belastungsmaterialsammler diverser Dienste. Man sagt Shalom GAS(=Global Anti-Semitism,Bush regime gründet Jüdisches Überlebens+Spionagebüro)Preußen:Tue recht+scheue niemand!
Delphin ist offline Bewerte diesen Beitrag von Delphin Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 23.11.2004   #118
Astrosoph
Mitglied
 
Benutzerbild von Astrosoph
 
Registriert seit: 05.07.2004
Beiträge: 55
Renommee: 10
Astrosoph befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Nett seit ihr ja gerade nicht zu mir, aber gut, ich kann es verstehen, weil ihr denkt, daß Ebel entweder ein dummer Lügner ist oder ein Verräter.

Super, ihr habt ihn ja gut durchleuchtet, echt. Es macht voll Spaß euch etwas von ihm zu erzählen, dabei riskiere ich jetzt auch noch mein Leben, weil Du , Deutsche Eiche es dann wohl auslöschen wirst, wenn der Tag X gekommen ist und die Kommissarische Rechsregierung die vielgeliebte BRD ablöst.

Man, man, Du kennst und weißt ja so viel.

Immerhin glaubst Du ja auch, daß Ebel von den Alliierten eingesetzt wurde, sonst hättest Du Dir diese Drohung ersparen können oder kriegen Schittke Anhänger wie E. Sigma die auch von Dir?

Ihr verkennt den guten Mann. Die Polen sagen zum Beispiel, sie wollen 360 Milliarden Reparationgelder haben.

Ebel sagt: Umgekehrt wird ein Schuh draus, weil die Polen den 2. Weltkrieg provoziert haben, indem sie die Deutschen massakriert, deutsche Gebiete besetzt, und versucht haben Danzig, welches unter Völkerbundkontrolle stand sich einzuverleiben.

Ebel sagt: Die Deutschen haben keine Kriegsschuld, er weiß, daß Hitler den Krieg nicht wollte, er weiß, daß Hitler die Sowjetunion präventiv angegriffen hat, er besteht auf das Kriegsrecht der Alliierten, die sich in den Verträgen von Jalta und Potsdam selbst verpflichtet haben, die Staatsgewalt in Deutschland zu übernehemen, um dem Deutschen Volk die Souveränität eines Tages wiederzugeben.

Du bist nicht besonders gut informiert, Deutsche Eiche, und jetzt drohst Du mir auch noch aus Unkenntnis.

Ich werde mein Leben zum Wohle des Deutschen Volkes einsetzten, passiere und komme, was da wolle. Und wenn es ein verblendeter Vaterlandsliebender ist, der mich deswegen umbringt, dann sterbe ich mit einem bedauernden Lächeln auf den Lippen, aber ich werde mich keinesfalls davon abbringen lassen, meine Aufgabe zum Wohl dieses Landes zu erfüllen.

Meine Seele ist unsterblich und wir werden uns irgendwann wiedersehen...
________________________________________
In Liebe & Licht & Frieden & Sieg & Heil
Astrosoph ist offline Bewerte diesen Beitrag von Astrosoph Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 23.11.2004   #119
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

@ Astrosoph

Deine Einstellung für das deutsche Volk aus voller Überzeugung zu arbeiten und auch einiges zu riskieren, erkenne ich durchaus an. Und ich habe auch keinen Zweifel daran, dass dies tatsächlich Deiner Überzeugung entspricht. Und diese zeugt von Deinem Willen, etwas zum Guten hin verändern zu wollen.

Mitunter fällt es schwer, das Richtige auch mit den richtigen Mitteln zu tun.
Vieles was Du schreibst ist unzweifelhaft richtig. Und genauso richitg ist vieles von dem was DeutscheEiche geschrieben hat.

Ich glaube, es liegt hier jedem fern, jemanden persönlich anzugreifen. dazu verbindet uns zu viel.
Was aber erlaubt sein muss und was der Zweck dieses Forums ist, ist der gedanklich Austausch und das Durchleuchten der verschiedenen gangbaren Wege zum Ziel.

Und da tut es jeder Seite gut, sich mit den Argumenten der anderen Seite auseinader zu setzen.
Ich habe DeutscheEiche so verstanden, dass er Dich lediglich vor den gefahren der KRR und Ebel warnen möchte und Dir Lücken aufgezeigt hat, in die man später allzu leicht hineinfallen kann. Möglicherweise irre ich mich ja auch...
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 23.11.2004   #120
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Zitat:
Ich werde mein Leben zum Wohle des Deutschen Volkes einsetzten, passiere und komme, was da wolle. Und wenn es ein verblendeter Vaterlandsliebender ist, der mich deswegen umbringt, dann sterbe ich mit einem bedauernden Lächeln auf den Lippen, aber ich werde mich keinesfalls davon abbringen lassen, meine Aufgabe zum Wohl dieses Landes zu erfüllen.
Wenn du alles besser weißt, ziehe doch mit Ebel los. Hinterfrage gar nichts von diesem Mann. Frage aber mal, wenn er seit 1986 eine KRR aufbauen soll, weswegen er bis HEUTE nichts geschafft hat? Warum blockiert und bremst er? Warum ändert er willkürlich die WRV? Leg du los, wie viele andere vor dir. Lass dir nix sagen, wie viel andere vor dir. ALs ich vor JAHREN (!) mit Ebel anfing zu arbeiten, redet ich noch genau so einen Schrott wie du. Du weißt gar nichts von den Dingen, die wir seinerzeit herausfanden. Du weißt nix, ausser das, was die dein Ebel erzählt. Und er erzählt gut, er ist nett aber lässt keinen in die KArten sehen. Unsere Ermittlungsgruppe von damals hat genug Müll aus den KRR´s gekehrt und sichtbar gemacht. Mach du da weiter, wo wir aufhörten.

Zitat:
Ich werde mein Leben zum Wohle des Deutschen Volkes einsetzten
Dann tu das sinnvoll, sonst bist du nach 1- 2 Jahren Ebel nur frustriert. Wetten? Du wärst nicht der erste und da niemand auf andere hört, auch nicht der letzte.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 23.11.2004   #121
Leu
Mitglied
 
Registriert seit: 29.10.2004
Beiträge: 255
Renommee: 10
Leu befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Eines wollen wir doch mal ganz klarstellen: Das Deutsche Reich IST existent. Lediglich die Wehrmacht hat kapituliert. Das Deutsche Reich hat defacto ein nicht von den Alliierten besetztes Staatsgebiet (NSL). Es hat auch Staatsbürger und eine funktionierende Regierung und es ist handlungsfähig, und zwar mehr als den Herrschaften lieb ist.

Mit welchem Recht gibt es also eine Exilregierung oder eine kommissarische Regierung von Alliierter Gnaden? Wie kommt ein Ebel oder ein Haug oder ein Schittke (Nomen est Omen) überhaupt dazu, sich als Kanzler küren zu lassen? Mit welchem Recht wird hier überhaupt agiert? Was stimmt hier nicht? Tatsache ist, daß diese Konstrukte samt und sonders den Tatbestand des Hochverrats erfüllen, und zwar ausnahmslos.

Alle diese Institutionen dienen lediglich dazu, mögliche Reichsaktivisten in der BRD aufzufangen und dann einen lustigen Reigen aufführen zu lassen. Alles dreht sich im Kreise, einer der selbsternannten Reichskanzler kassiert nach "table dance"-Manier kräftig die "Reichsdeutschen" ab und verteilt Papierchen, die den vermeintlichen RD auszeichnen. Je mehr Geld man diesen Figuren in den H... steckt, desto lauter singen sie und desto tiefer bücken sie sich.

Mit Verlaub, die ganze KRR- und Exilregierungssituation ist einfach erbärmlich und lächerlich. Es ist eine abstruse Persiflage auf den umerzogenen Deutschen, der sich nur mittels eines Reichsausweises als Deutscher identifizieren kann und sich vor selbsternannten Autoritäten bepinkelnd im Staube wälzt. Pfui Teufel, sage ich da! Das soll der Deutsche Geist sein?

Das kann nicht der Deutsche Geist sein! Deutschtum ist basisorientiert! Was wir benötigen, sind Initiativen, die AKTIV in diesem Lande vorgehen und quasi das System von innen heraus begreifen. Glatzen und KRR-Spinner unterscheiden sich in keinster Weise von den dümmlichen Antifa-Geisteskrüppeln, zu denen man sie gemacht hat. Sie sind in höchstem Maße unerwünscht.

WIR Alle brauchen das Verständnis zu einer Erneuerung in deutschen Landen! WIR sind diejenigen, die etwas unternehmen müssen! WIR sind gefragt. Es geht um unser Potential. Nur wenn wir zeigen, daß wir in der Lage sind, aus eigener Kraft etwas zuwege zu bringen, nur dann haben wir eine positive Zukunft für das Reich!

Gestern ist vorbei und heute müssen wir handeln, damit das "Morgen" wieder ein Ziel darstellen kann!!!
________________________________________
Am Ende ist alles Eins.
Leu ist offline Bewerte diesen Beitrag von Leu Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 23.11.2004   #122
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Editiert
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 23.11.2004   #123
Wikinger
Mitglied
 
Registriert seit: 13.06.2004
Beiträge: 556
Renommee: 22
Wikinger befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

An Astrosoph:

Herr Ebel erkennt also die Kriegsschuldlüge NICHT an. Sehr gut!
Selbiges tun aber auch Haug, Schittke, Bradler, die DVU, die REPs und Co.

Warum gibt es so viele Gruppen, welche alle das selbe wollen.
Warum gibt es nicht viele Zellen, eine Zelle pro Gebiet, sondern viele Gruppen, welche sich um Mitglieder und Gebiete streiten?
Warum ist eine Zusammenarbeit mit Herrn Ebel nicht möglich?
Warum wird man in diversen Gruppen immer gebremst?
Wer genau sind die Bremser?
Warum bremsen sie? Werden sie bedroht? Werden sie bestochen?
Warum ist die Argumentation immer die gleiche?
Warum funktioniert diese noch? Die paar Leutchen, welcher sich dieser bedienen, könnten doch problemlos "verschwinden"?
Warum tut sich seit 1987 nichts bewegendes?
Warum möchte Herr Ebel die Befreiung durch die RD nicht haben?

Wem nutzt das?????
________________________________________
Das schlimmste Übel, am dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.
Wikinger ist offline Bewerte diesen Beitrag von Wikinger Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 23.11.2004   #124
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

... und warum kommen einige Reichsdeutsche vor Gericht mit Ihrer Argumentation durch und andere nicht?
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 23.11.2004   #125
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Zitat:
Warum möchte Herr Ebel die Befreiung durch die RD nicht haben?
Weil das eine blöde Frage ist. Wir können uns nur selber befreien. Nicht die Hände in den Schoß legen (auch wenn man da nicht untätig sein muss) und warten bis andere was tun. Wir müssen selber ran. Wer kommt eigentlich darauf zu sagen, andere werden uns befreien? Ist doch albern... dann kann ich auch gegenfragen: wie lange wollen die noch zusehen? Ich kraul mir die Hoden udn RD´s kommen und befreien, damit ich in Ruhe weiterkraulen kann. Hört doch auf...

Zur Antwort auf obige Frage: Weil er weiß, dass wir es selber tun müssen.

Ob er "richtig" ist steht auf nem anderem Zettel.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 24.11.2004   #126
Ragin
Mitglied
 
Registriert seit: 15.11.2004
Beiträge: 34
Renommee: 10
Ragin befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

@Wikinger

Zitat:
Warum gibt es so viele Gruppen, welche alle das selbe wollen.
Weil manche Deutsche aufgewacht sind und etwas in ihrer Hilflosigkeit unternehmen wollen.

Zitat:
Warum gibt es nicht viele Zellen, eine Zelle pro Gebiet, sondern viele Gruppen, welche sich um Mitglieder und Gebiete streiten?
Weil die meisten so hirngewaschen sind und sich lieber um ihre eigenen Machtspielchen kümmern

Zitat:
Warum ist eine Zusammenarbeit mit Herrn Ebel nicht möglich?
Gute Frage... Die nächste

Zitat:
Warum wird man in diversen Gruppen immer gebremst?
Weil der VS mitmischt.

Zitat:
Wer genau sind die Bremser?
Siehe oben. Und die Handlanger Frank Schmidt und Co

Zitat:
Warum bremsen sie? Werden sie bedroht? Werden sie bestochen?
Die eigenen Pfründe sichern. Ein freies Land lässt sich nicht mehr ausnehmen.

Zitat:
Warum ist die Argumentation immer die gleiche?
Weil sie die Schalter kennen, mit denen man jede Diskussion stoppen kann.

Zitat:
Warum funktioniert diese noch? Die paar Leutchen, welcher sich dieser bedienen, könnten doch problemlos "verschwinden"?
Dazu müsstenm die Deutschen eine andere Mentalität haben.

Zitat:
Warum tut sich seit 1987 nichts bewegendes?
Weil sich keiner bewegt!!


Zitat:
Warum möchte Herr Ebel die Befreiung durch die RD nicht haben?
Weil er dann der Arsch ist!


Zitat:
Wem nutzt das?????
Den Käppis



@Pepo
Zitat:
... und warum kommen einige Reichsdeutsche vor Gericht mit Ihrer Argumentation durch und andere nicht?
Weil in D kein Recht gesprochen wird, sondern gemacht.
Ich war bei div. Verhandlungen anwesend.
Wortlaute der Schwarzkittel:
"Interssiert mich nicht"
"Völlig abwegig"
"Weil sonst die staatliche Ordnung zusammenbrechen würde"

usw...

Und, weil viele keine Ahnung haben und sich dementsprechend einschüchtern lassen.

@Lars
Völlig korrekt!
________________________________________
Nimmer wird das Reich zerstöret - wenn ihr einig seid und treu!
Ragin ist offline Bewerte diesen Beitrag von Ragin Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 25.11.2004   #127
Wikinger
Mitglied
 
Registriert seit: 13.06.2004
Beiträge: 556
Renommee: 22
Wikinger befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Ragin hat Recht. Viele Deutsche lassen sich einschüchtern. Vor Gericht, am Arbeitsplatz, auf der Straße. Nur am Stammtisch wird gesprochen, aber eben nichts getan!

Jeder von uns hier möchte etwas bewegen. Nur finden wir in der näheren Umgebung nur eine Handvoll oder wie bei mir Keinen.

Selbst klage ich jetzt vor einem sog. "Verwaltungsgericht der BRD" in dem es um die Weiterexistenz des DR und die Erlöschung der BRD geht.
Bin mal gespannt was da noch kommt.
Übrigens erhalte ich hier gute Unterstützung von Herrn Bradler.
Bei den Leuten um Herrn Ebel wird hoffentlich ebenfalls so unterstützt.
Es muß sich endlich etwas bewegen!
________________________________________
Das schlimmste Übel, am dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.
Wikinger ist offline Bewerte diesen Beitrag von Wikinger Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 26.11.2004   #128
Ille
Mitglied
 
Benutzerbild von Ille
 
Registriert seit: 12.06.2004
Beiträge: 147
Renommee: 10
Ille befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Man kann den Staat eben nur von innen zerstören und dazu benötigt man diverse Beziehungen. Der "Otto normal Bürger" kann hier überhaupt nichts ausrichten. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum hier immer auf unser Volk geschimpft wird. Ich bin nach wie vor Stolz auf das, was unser Volk zustande bekommen hat nach der Kapitulation.

Selbst wenn Millionen von Bürgern auf die Strasse gehen würden, würde das nicht helfen. Spätestens hier macht man dann das erste mal Bekanntschaft mit Polizei und Militär. Auch andere Parteien wählen hilft nicht, denn das schauen sich die Alliierten nicht ohne weiteres an, ganz sicher nicht.

Außerdem könnte niemand sagen, was dann kommen soll. Viele haben Familie und Kinder. Die wollen ernährt werden und brauchen Sicherheit und Geborgenheit, da nimmt man halt Rücksicht drauf.

Und wer kümmert sich dann bitte um Ordnung hier? Oder wollt ihr dass es dann zu einem Bürgerkrieg kommt, den wir hier ja schon hatten und jeder gegen jeden kämpft. Plünderungen, Vergewaltigungen ect.?

Außerdem geht es nicht nur um Deutschland, sondern das Problem muss ganz woanders gelöst werden.
Aber bitteschön, dann legt euch doch an mit Usrael und den ganzen Pack.

Ohne einen Führer geht es nicht und der einzige Führer den ich im Moment vertrauen würde ist Adolf Hitler. Der ist aber nicht hier.
Ille ist offline Bewerte diesen Beitrag von Ille Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 26.11.2004   #129
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Editiert
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 27.11.2004   #130
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Editiert
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 30.11.2004   #131
Astrosoph
Mitglied
 
Benutzerbild von Astrosoph
 
Registriert seit: 05.07.2004
Beiträge: 55
Renommee: 10
Astrosoph befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Bevor ihr weiter verurteilt, solltet ihr fairer Weise mal nach Berlin in den Königsweg 1 kommen und mit Ebel selbst darüber sprechen.

Besuchstermine könnt ihr jederzeit haben.

Und nocheinmal:
Ebel wurde von den Alliierten eingesetzt. Das heißt aber nicht, daß er das nicht weiß. Was würdest Du denn tun, wenn Du das Deutsche Reich gegenüber den Alliierten zu vertreten hättest ?

Würdest Du es lieber nicht vertreten?
________________________________________
In Liebe & Licht & Frieden & Sieg & Heil
Astrosoph ist offline Bewerte diesen Beitrag von Astrosoph Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 30.11.2004   #132
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Zitat:
haben sie halboffiziell Herrn Ebel vorgeschickt um alle Leute mit Störpotential gesteuert zu binden.
Das deckt sich mit allen unseren Erfahrungen, aber nicht nur binden sondern auch lähmen soll er. Das erklärt warum seit ca. 18 Jahren nix passiert, ausser das von dt.Eiche gemalte Szenario.

Da es für die Herrschenden wichtiger wird potentielle Störer etc. zu finden und zu lähmen könnte auf dieser Ebene Ebel gut funktionieren. Von der Registrierung nebst Fingerabdrücke und allem pipapo mal gar nicht reden.

@Astrosoph: Wir waren so oft beim Ebel, haben so oft Fragen gestellt und wollten mal seine "geheimen" Papiere sehen usw. es kam nie was. Seine selbstgebauten Urkunden - ja mehr nicht. Es wäre ein leichter Durchbruch wenn er was bringt, was orginales von den USA. Statt dessen gefälschte plumpe Fernkopien, eben selbstgebastelte Urkunden und Sprüche. Wenn du eines Tages auch von Ebel weggehst, so wie fast alle, können wir ja die Ergebnisse vergleichen, was wir heir herausfanden und was du dann weißt. Da ändert auch ein Termin im Königsweg rein gar nichts.

Zitat:
Ebel wurde von den Alliierten eingesetzt.
Beweise? EIne Frau Robinson wie er sagt, kann es nie gewesen sein. Das bestätigten uns nicht nur Nachforschungen, sondern auch Kontakte zu den Besatzern.

Zitat:
Was würdest Du denn tun, wenn Du das Deutsche Reich gegenüber den Alliierten zu vertreten hättest ?
Strukturen aufbauen. Nicht lähmen, nicht die WRV willkürlich ändern, mich nicht als Hirsch am Platz aufspielen...ordentliche Kabinettssitzungen abhalten und nicht diesen Quark und Chaos was er da macht, die bekannten VS Männer rauswerfen, Mir eine anständige Sprache zulegen und nicht immer die selbe Platte runterleiern, keinen Reichsdeutschen Mist erzählen der doch nicht passiert, Kritik zulassen, eine fähige MAnnschaft aufbauen, Absicherungen vorbereiten (für Dokumente etc), es gäbe viel zu tun. Nur Ebel lockt die Leute, die sind begeistert und werden durch seine Art gelähmt, bekommen KEINE Informationen, müssen ihn anhimmeln und fallen wieder ab, weil sie merken, dass EBel nur Quatsch erzählt.

Was glaubst du denn was wir alles vorbereitet haben. Z.B. Autokennzeichen.

wir hatten, vollständige Nummernschilder nebst einer Firma die selbige herstellen würde. 2 deutsche Versicherungen die bereit wären (schriftlich bestätigt) und jede Menge Leute, sowie ein nach Ebels Logik verfasstem und abgesendetem Antrag an die USA, der genehmigt wurde.

alles ging an Ebel. Was war passiert? N I C H T S, doch etwas. Ebel war beleidigt, dass er selber nicht im Mittelpunkt stand, faselte etwas von unmöglich, Nahm die Unterlagen und wo sie heute sind, weiß keiner.

Hast du eine Ahnung, wieviele Leute enttarnt wurden, als BRD Mitarbeiter? Weißt du, wer von denen heute noch was macht? Weißt du denn überhaut, wie die Kontakte sind? Weißt du denn überhaupt, welche Gelder wie fließen und woher die kommen? sagt dir "Club of Rome / Budapest" was? Frag mal Ebel, was er mit denen zu schaffen hat? Falls er sich nicht erinnert, sag ihm einfach als Stichwort Bankhaus Metzler. Das sind die, die in Basel mit dem obigen Club ein Ding mit Ebel gedreht haben.

Nur ein Beispiel...nur eins. Und du willst hier Stimmung machen, für Ebel? Hör doch auf.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 30.11.2004   #133
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Hallo Lars,

es gab eine deutsche Versicherung, welche Autos mit reichsdeutchen Kennzeichen und entsprechender Zulassung versichert hätte - das glaube ich Dir nicht. Aber dem Ebel gleich, sind auch Deine Beweise verschwunden. :mad:
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 01.12.2004   #134
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Nicht eine, zwei Versicherungen.

Es ist mir auch schiessegal ob du mir das glaubst oder auch nicht. Kannst du glauben. Und: woher möchtest du wissen, was verschwunden ist und was nicht? Macht ihr jetzt schon Sprüche aufgrund von Spekulationen?

Nun vielleicht reichen deine Erinnerungen oder Spekulationen soweit, dass von den 2 Versicherern schriftlich vorliegt, sofort zu versichern, wenn es Ebel schafft, ein Schriftstück o.ä. vorzulegen, dass er rechtmäßig handelt? Da kam bis heute nix...null...nur Phrasen...so wie Ebel nunmal ist. Das Angebot steht übrigens immer noch. Denn du weißt ja dann, spekulativ, dass es diesbezüglich noch Kontakte gibt.

Besser wäre, du orakelst noch ein wenig, und bringst Ebel dazu, mal die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 08.12.2004   #135
Astrosoph
Mitglied
 
Benutzerbild von Astrosoph
 
Registriert seit: 05.07.2004
Beiträge: 55
Renommee: 10
Astrosoph befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Jetzt geht das mit der Legitimation wieder los. Also, was soll er denn machen, wenn er die Anweisungen mündlich erhält?

Er kann sie doch nicht auf Tonband aufnehmen.

Ich war einmal dabei als ein Typ vom Interalliierten Geheimdienst zu ihm kam. Mehr ist dazu nicht zu sagen, dann müßt diejenigen eben abwarten, die es nicht glauben können.

Wie wäre es denn, wenn ihr da mal in Euch hineinspürt und Euch kinesiologisch fragt, ob er der von den Alliierten eingesetzte Reichsskanzler der Kommissarischen Reichsregierung ist.

Einen halben Liter Wasser trinken. Hinstellen und eichen: Ganz leicht in die Kniee gehen, nach etwas vorne fallen lassen und dem Körper sagen: "Das ist ein Ja." Dann leicht in die Kniee gehen und nachhinten falles lassen und dem Körper sagen: "Das ist ein nein."

Dannhinstellen und leicht in die Kniee gehen Augen zu und sagen: " Körper, zeige mir ein JA". Abwarten was passiert. Gibt es einen Sog nach vorne, stimmt die Eichung. Das gleiche mit:"Nein".

Dann hinstellen und die Frage stellen.
________________________________________
In Liebe & Licht & Frieden & Sieg & Heil
Astrosoph ist offline Bewerte diesen Beitrag von Astrosoph Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 08.12.2004   #136
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Jetzt kommt wieder diese Nummer. Pah. Nix besseres am Start? Ich war mehrfach bei ihm und habe an einigen "internen" Treffen beigewohnt. Ich habe "interalliierte Geheimdienstler" gesehen und? was soll uns das sagen? Habt doch bitte Verständnis, Ebel kann euch nichts zeigen, ihr müsst es ihm glauben. Der arme alte Mann.

Auf die prägnanten Fragen und Aussagen (Bankhaus Metzler, Club of Rome / Budapest) gehst du komischerweise nicht ein. Dummfang nenne ich so etwas. Aber, wenn du einige Jahre mal die Kontakte und Verstrickungen gesehen hast, wird es dir schon in den Sinn kommen. Wetten? Am besten du fängst mal an, beim SHAEF Gov. das Archiv zu durchwühlen um festzustellen, wie es sich mit Ebels viel zitierten SHAEF Gesetz verhält. Mach dir doch mal

eigene Gedanken

anstatt nachzulabern und auf Dummfang zu gehen.

Nur nochmal zum begreifen:

Forsche bitte: Kontakte Bankhaus MEtzler, Kontaktmänner Club of Rome / Budapest und im Archiv nach dem SHAEF GEsetz nachschauen (Tip: Jahr 1945). Wenn du nicht weisst und dir Ebelchen nicht sagt, wo man das findet: es ist eines in BaWü. Das schaffst du schon. Hab Vertrauen und verzeih meinen Ton, aber wie in meinem Satz unter jedem Beitrag steht...den Sinn wirst du verstehen.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 09.12.2004   #137
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Editiert
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 09.12.2004   #138
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Von anderer Ebene würde ich nicht sprechen, im Gegenteil.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 15.12.2004   #139
Astrosoph
Mitglied
 
Benutzerbild von Astrosoph
 
Registriert seit: 05.07.2004
Beiträge: 55
Renommee: 10
Astrosoph befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Also gut, die griffigen Beweise fehlen.

Versuchen wir doch mal anders an die Sache ranzugehen.

Daß das Grundgesetz erloschen ist, ist wohl klar.

Damit darf es keine BRD mehr geben. Auch das ist klar.

In Artikel 146 GG steht , daß das Grundgesetz seine Gültigkeit an dem Tage verliert, an dem eine vom ganzen Deutschen Volk gewählte Verfassung in Kraft tritt.

Wird dem GG der Geltungsbereich entzogen, gilt automatisch die letzte Verfassung.

Diese Verfassung ist die in Ermangelung anderer jene vom 19. August 1919, weil diese vom ganzen Deutschen Volk in freier Selbstbestimmung angenommen wurde. Klarer geht´s nicht.

Ebel können wir zunächst mal außen vor lassen, der interessiert hier noch nicht.

Also muß das Deutsche Volk sich auf Grundlage dieser Verfassung ein Organ zur Staatsgeschäftserledigung wählen. Ist nicht passiert, also was nun?

Ebel behauptet, er sei dienstverpflichtet worden. Seine Beweise sind Indizienbeweise, die den Verdacht hinreichend begründen, er habe recht, ebenso seine Berichte, die er erzählt. Ist aber alles noch sehr dünn, denkt man an eine Urkunde ausgestellt vom Ami - Präsi. Das wäre doch mal was.

Dann hätten die Alliierten aber auch gleich im Jahre 1990 den Laden BRD zwangsweise auflösen können...

Haben Sie aber nicht und wenn man die fragt, sagen sie , daß sie sich (noch) nicht in Innerdeutsche Angelegenheiten einmischen wollen.

Warum?

Na, weil sie davon auch wieder profitiert haben.

Wo sind jetzt die Beweise, daß Ebel nicht von den Alliierten eingesetzt wurde?

Keine da.

Wurde vielleicht irgendjemand anderes eingesetzt?

Nein.

Solltet ihr Recht haben und Ebel veräppelt alle gekonnt, gibt es zur Zeit niemanden im Reich, der Deutschland legitimiert vertreten kann, außer jeder einzelne selbst für sich unter Berufung auf die Deutsche Verfassung von 1919.

Mir geht es darum, diesem unsäglichen Ausplündern des Deutschen Reiches endlich ein Ende zu machen. Und meine Hoffnung ruht in der Tat darauf, daß Herr Ebel mich nicht anlügt. Bisher hatte ich keinen Grund an seinem Wort zu zweifeln. Die Geschichten vom Bankhaus Metzler kenne ich nicht, werde aber mal nachfragen.

Ein Regisseur vom Offenen Kanal in Berlin hat allerhand Dokumente abgefilmt und Ebel anschließend befragt. Da sind Dokumente mit Stempeln der Alliierten Kommandantur in Berlin zu sehen. Warum sollten das plumpe Fäschungen sein?

Warum freut sich hier keiner so richtig, daß Ebel wenigstens dafür sorgt, daß die BRD in Erklärungsnotstände kommt? Sogar der Generalbundesanwalt schreibt ihm und hat als Adresse Kommissarische Reichsregierung, Der Reichskanzler Wolfgang G.G. Ebel, Königsweg 1, 14162 Berlin stehen.

Ich weiß echt manchmal nicht, was ihr hier wollt , Leute. Wollt ihr die BRD behalten? Ist es das? Soll die Ausplünderung so weitergehen. Will hier niemand wenigstens mal wieder ein Deutschland in den Grenzen von 1937 haben?

Wenn Ebel recht hat, kippt mit der BRD auch die EU und die UNO. Findet ihr das schlimm?

Ich gebe zur Erinnerung die Weisheit von Bruce Lee zum besten: "Wenn Du heftig kritisiert wirst, mußt Du irgendetwas richtig machen, denn man greift nur den an, der den Ball hat."
________________________________________
In Liebe & Licht & Frieden & Sieg & Heil
Astrosoph ist offline Bewerte diesen Beitrag von Astrosoph Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 15.12.2004   #140
Reichshauptstadt
Administrator
 
Benutzerbild von Reichshauptstadt
 
Registriert seit: 08.06.2004
Beiträge: 1.080
Renommee: 49
Reichshauptstadt hat die Renommee-Anzeige deaktiviert
Standard

Zitat:
Zitat von Astrosoph
Ein Regisseur vom Offenen Kanal in Berlin hat allerhand Dokumente abgefilmt und Ebel anschließend befragt. Da sind Dokumente mit Stempeln der Alliierten Kommandantur in Berlin zu sehen. Warum sollten das plumpe Fäschungen sein?
Das Video liegt hier (ich weiß aber nicht wie lange noch!):

ftp://nero:vonmiraus@148.233.116.42:50000/film/KRR/

Gruß Reichshauptstadt
________________________________________
"Wir haben wahrlich nicht um die 'Gunst der Massen gebuhlt', sondern sind dem Wahnsinn dieses Volkes entgegengetreten, überall."
(Adolf Hitler, "Mein Kampf")
Reichshauptstadt ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Reichshauptstadt Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 16.12.2004   #141
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Schön anzusehen, wie du aus Argumente eingehst. zu hören, dass Ebel schon 10 Jahre sagt: Bald - demnächst - im Frühjahr - im blabla

Ist es so schwer zu verstehen, dass du auf ARGUMENTE eingehen sollt, nicht auf Gefühlsduselei alá DR - BRd - bald demnächst. Du bist ja schon wie Ebel, laberst deinen Rotz herunter wie eine Schallplatte mit einem Sprung.

*zurückhalt*

Bitte mäßige deine Wortwahl!
Thora 17.12. 10:30
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 17.12.2004   #142
Delphin
Mitglied
 
Benutzerbild von Delphin
 
Registriert seit: 19.06.2004
Beiträge: 499
Renommee: 21
Delphin befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Reichskanzler W.G.G. Ebel favorisiert den Weimarer Butteradler statt dem Reichsadler auf der drei Mark Münze von 1913, der die falsche Schlange fängt.
Bei Politiker Ebel, Kinkel Apel denk ich auch an Kappel....

Im heutigen Sprachgebrauch heißt die jüdische Kopfbedeckung „Kippa“. Das traditionelle jiddische Wort ist Kappel (aus dem Deutschen) oder Jarmulka (aus dem Slawischen).
27632 Cappel/Nordsee
49692 Cappeln(Oldenburg) Landstraße L 842 (Quersumme 14=5),Vorwahl 04478 (Qs=23=5)
55483 Kappel/Hunsrück Rheinlandpfalz,Hunsrückhöhenstraße B 327, 2 Kirchen(eine davon Hausnummer 3),
67744 Kappeln südl.Hunsrück/Rheinlandpfalz,
24376 Kappeln/Ostsee an der Bundesstraße B 203 ,
77966 Kappel-Grafenhausen/Baden, an der Landstraße L 104
77876 Kappelrodeck/Baden
Kappel am Albis/Schweiz
Wir haben die Ehre das Stammlokal des Rotary Club Olten West zu sein. http://www.kreuz-kappel.ch/rotary_club.htm

Reichskanzler Eb el seltsam, vielleicht wird er per chip ferngesteuert?

Sacha Dist el
Dieter Eb el
Kai Eb el(RTL Brot+Spiele Formel 1)
Dino Eng el, c/o D. Engelhardt
Tomy Eng el(Blääk Föös)
Peter Frenk el
Harald Frimm el
Gunther Gabri el
Prof.Olaf Henk el(BDI)
Stefanie Hert el
Klaus Kink el(ExAußenminister)
Lotti Krek el
Mirjam Meck el
Axel Merk el
Carmen Neb el
Jule Neig el Band
Peter Rafa el
Ines Ried el
Emma Rint el
Dirk Scheff el
H.-P.Schwöb el
Claus Seib el
Frank Schöb el
Joh-Mario Simm el(Romanschreiber)
A.-Barbara Vog el
Dr. Theo Waig el (ex Wirtschafts+Verschuldungsminister)
Dr.Dieter Wed el
Prof. Elie Wies el

Quelle: http://www.paulspiegel.de/leistungen...sp?MENUE_ID=04

Dies sind alles einflußreiche Prominente unter Vertrag der Düsseldorfer "Künstleragentur" Paul Spiegel.

Dr.h.c.Paul Spiegel wurde am 31. Dezember 1937 im westfälischen Warendorf geboren. Die traumatischen Kindheitserlebnisse von nationalsozialistischer Verfolgung und Krieg schärften das politische Bewusstsein des jungen Paul Spiegel frühzeitig. Nach der Schulzeit in Warendorf begann er 1958 ein Volontariat bei der „Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung“ in Düsseldorf, bei der er anschließend bis 1965 als Redakteur arbeitete. Überdies schrieb Spiegel in den 1960-er Jahren als Korrespondent für verschiedene Presseorgane, u. a. für Montrealer Nachrichten, Nieuw Israelietisch Weekblad (Amsterdam), Neue Welt (Wien), Jüdische Rundschau Maccabi (Basel), Der Mittag (Düsseldorf), Neue Rhein-Zeitung (Düsseldorf) und Westfälische Rundschau (Dortmund).

1965 – 1972 war Spiegel Redakteur des Jüdischen Pressedienstes und Assistent des Generalsekretärs des Zentralrats der Juden in Deutschland, der Dachorganisation der jüdischen Gemeinden in der Bundesrepublik. Seit 1967 ist er Gemeinderat der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf.

In der Folge war Spiegel 1973/1974 Chefredakteur der Zeitschrift „Mode & Wohnen“ (Düsseldorf) und 1974 – 1986 Leiter der Stabsstelle für Öffentlichkeitsarbeit beim Rheinischen Sparkassen- und Giroverband.

1984 wurde Spiegel Vorsitzender des Gemeinderats der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Zwei Jahre später gründete er in Düsseldorf eine internationale Künstleragentur, die seinen Namen trägt.

1989 – 2000 war Spiegel Vorsitzender der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Seit 1991 gehört er dem Rundfunkrat und dem Programmausschuss des WDR an.

Ab 1993 nahm Spiegel im Zentralrat der Juden in Deutschland unter dem Vorsitz von Ignatz Bubis das Amt des Vizepräsidenten wahr. 1995 wurde er zum Vorsitzenden des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen berufen. Nach dem Tod Bubis‘ im August 1999 wurde Spiegel am 9. Januar 2000 Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Paul Spiegel erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen (1993), das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1997), die Ehrenbürgerschaft der Stadt Warendorf (2000), den Heinrich-Albertz-Friedenspreis (2001), den NRW-Staatspreis (2003) und den Ehrendoktor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (2004)

Paul Spiegel nimmt heute mit seiner im Jahre 1986 in Düsseldorf gegründeten Künstleragentur einen festen und unverwechselbaren Platz in der Vermittlungsbranche ein. Er verfügt über ein Renommee, das sich durch besondere Zuverlässigkeit, exzellente Verbindungen und ein gewichtiges Vermittlungspotenzial auszeichnet.


Es reicht jetzt mit KRR, Ebel sei Dank.
Die KRR Arbeiten sind ganz nett, wer weiter auf KRR steht bitte hinter her nicht wundern......
________________________________________
Ich begrüße die Mitleser+Belastungsmaterialsammler diverser Dienste. Man sagt Shalom GAS(=Global Anti-Semitism,Bush regime gründet Jüdisches Überlebens+Spionagebüro)Preußen:Tue recht+scheue niemand!
Delphin ist offline Bewerte diesen Beitrag von Delphin Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 18.12.2004   #143
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Es hat mit der Rechtslage ja nichts zu tun. Die ist zum größten Teil so, wie EBel sie vorbetet und andere sie nachlabern. Auch hier im Forum. Ich vergleiche das gerne mit einem Baum. Der Stamm stimmt, nur wenn man in die Verästelungen schaut, merkt man was nicht stimmt.

Zum Thema Logen und Ebel. Er arbeitet sehr wohl mit solchen Verbindungen. Ich habe mich ja nun jahrelang in seinem Dunstkreis bewegt und Leute getroffen die neben einem teurem Designeranzug Ringe trungen die den Halbmond mit nem Stern zeigen. Ich weiß von Verbindungen nach Wien zu Bankierkreisen. Ide ganze KRR Arbeit stinkt so doll, wie folgendes Beispiel zeigen soll.

Vellmer: Innenminister erstunter Ebel dann unter Kohl (!). Über seinen Tisch gehen alle Ausweise, Anträge, Führerscheine eben alles was mit Daten zu tun hat. Nun ergaben Hinweise und unsere ehem. Ermittlungsarbeit, dass Vellmer von der StA Berlin 7 (!) Mio Euro bekommen hat. Ich selber war noch in div. Verfahren verwickelt und habe dieses Wissen ausgenutzt um zu testen wie weit die beim Vellmer gehen und es ist zum erschrecken, wie sehr die ihn in Ruhe lassen. Wie sehr die sich verquatschen.

Auch Ebel spielt da keine Ausnahme.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 18.12.2004   #144
Astrosoph
Mitglied
 
Benutzerbild von Astrosoph
 
Registriert seit: 05.07.2004
Beiträge: 55
Renommee: 10
Astrosoph befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

@Lars

Abgesehen davon, daß Vellmer wegen Betruges von Ebel im Januar 2004 entlassen wurde, ist die Geschichte mit den 7 Mio Euro von der StA geradezu hinreißend.

Daß Ebel mit Logen zusammen arbeiten soll ist der Witz des Jahrhunderts. Denn gerade vor drei Wochen haben die eine erneute Ablehnung bekommen, weswegen meine Bitte einen Switch, ein paar Netzwerkkabel und einen Bildschirm zu spenden verständlich sein sollte.

Du behauptest, Du hättest Jahre lang ermittelt und wüßtest, was läuft.
Wieso erzählst Du dann Geschichten, die nicht stimmen. Vellmer und die 7 Mio, Logendurchsetzte KRR, welche Verbindungen nach Wien zu welchen Bankierskreisen? Sprich.

Wer glaubst Du, hätte denn ein höheres Wisse um die tatsächliche Rechtslage, die Du ja im Großen auch so siehst, als Reichskanzler Ebel?

Wen schlägst Du vor?
________________________________________
In Liebe & Licht & Frieden & Sieg & Heil
Astrosoph ist offline Bewerte diesen Beitrag von Astrosoph Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 19.12.2004   #145
Gast
gelöschter Nutzer
 
Registriert seit: 28.05.2004
Beiträge: 8.963
Renommee: 11
Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Zitat:
Zitat von Pepo
Ein weiteres Verfahren zum Thema, hoffe der Verweis funktioniert:http://www.sz-online.de/nachrichten/....asp?id=700799
Gibt es noch mehr Informationen darüber! Würde mich interesieren!

@Astrosoph & @Lars

Langsam kommen wir zu einem Ergebniss würd ich sagen, macht weiter so. Ist nett eure Beiträge zu lesen!
Gast ist offline Bewerte diesen Beitrag von Gast Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 19.12.2004   #146
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

endlich - endlich - endlich - endlich - endlich - endlich - endlich - endlich -

du hast die Schallplatte abgestellt. Aber du bist der, der wie ein Diener ohne zu fragen hinter Ebel her läuft. Wenn du damit aufhörst, wie ungefähr 50 - 70 Leute vor deiner Zeit, wirst du mir noch richtig symphatisch, denn ich mag Menschen die denken.

Zitat:
Abgesehen davon, daß Vellmer wegen Betruges von Ebel im Januar 2004 entlassen wurde, ist die Geschichte mit den 7 Mio Euro von der StA geradezu hinreißend.
Nicht nur hinreissend, gerade zu interessant. Es zeigt wie weit Bundeskräfte mit invollviert sind. Die Geschichte(n) der KRR´s hat (haben) gezeigt, dass ALLE Typen die mit Ausweisen / Papieren zu tun hatten und haben, von irgendeinem Amt sind.

Pieterick musste es vor Gericht eingestehen, Bradler hat sich selbst verraten, Vellmer kam so peu a peu ans Licht, Happach auch, Samter (Logenbruder) ebenso und Gorray naja, der blieb im unklaren hat aber einiges am "Stecken". Einige dieser Elemente waren in Sexgeschäfte tief verwickelt.

Zitat:
Daß Ebel mit Logen zusammen arbeiten soll ist der Witz des Jahrhunderts.
Findest du? Wirst du wieder blind und ein Mitläufer? Ich habe div. Treffen und Veranstaltungen beigewohnt und, das war so üblich, gefilmt und fotographiert. Was meinst du was auf einigen Bildern zu sehen ist? Diese Aussage, meine AUssage, ist mit Bildern beweisbar und wenn ich noch alle Zeugen zusammentrommle, kommen wir bstimmt auf 30 - 40 Zeugen. Wenn ich weietrsuche komme ich auf ca. 10 Personen, die bei einem Besuch in Zehlendorf zufällig interessante Menschen sahen die in PKW davonfuhren, die wiederum interessante Kennzeichen hatten. Wir sind doch nich blind, mein Guter. Dieses Thema wurde schon in anderen Foren breitgetreten und wer Augen im Kopf hat, kann im Netz bstimmt noch was finden.

Der Führer wäre stolz gewesen, wenn er solche Menschen wie dich um sich gehabt hätte. Loyal immer weggucken und zur Not verteidigen.

Infotip: Bankhaus Metzler und "Dienstauto" vom Ebel, welches ja mit einem Wiener Kennzeichen umherfuhr. Es kann natürlich sein, dass es heute nicht mehr mit einem Wiener Kennzeichen rumfährt.

Zitat:
Du behauptest, Du hättest Jahre lang ermittelt
Falsch: Ich behaupte nicht nur UND ich sagte nie, dass ich alleine ermittelte. Wir waren eine Gruppe von ca. 20 Mann und Frau, verteilt über die BRD mit interessanten Kontakten.

1) Wir haben es geschafft KFZ Kennzeichen MIT Versicherung zu beschaffen, die Ebel hat verschwinden lassen.

2) Wir haben es geschafft, Kontakte zum SHAEF Archiv im Gov. zu bekommen und dort archiviertes einzusehen.

3) Wir haben es geschafft, ein Büro in Washington D.C. angeboten zu bekommen, was allerdings nie ebsetzt wurde, weil Ebel es nicht wollte.

4) Wir haben ca. 10 KRR´ler als Bundesmitarbeiter auffliegen lassen.

5) Wir konnten beweisen, bzw. haben herausgefunden, was sich für suspekte Personen in Zehlendorf herumtrieben, und was diese boykottiert und verhindert haben.

Das reicht. Wie du dir vorstellen kannst, wurde die Sache auch irgendwann brenzlig.

Zitat:
und wüßtest, was läuft.
ab und zu schon.

Zitat:
Wieso erzählst Du dann Geschichten, die nicht stimmen.
Wer mich der Lüge bezichtigt, muss mir seinen Vorwurf beweisen können. Ich kann unsere herausgefundenen Fakten beweisen. Gegenbeweise bitte an meine Email.

Zitat:
Vellmer und die 7 Mio
Wenn du ihn verteidigst, weiß ich über dich auch bescheid.

Zitat:
Wer glaubst Du, hätte denn ein höheres Wisse um die tatsächliche Rechtslage, die Du ja im Großen auch so siehst, als Reichskanzler Ebel?
1.) Ebel nennt sich zwar so, kann es nur nicht beweisen.
2.) Die Besatzer. Und wenn du dich für klug hälst, es auch sein möchtest, fängst du an selber zu fragen. Und ich weiß, wenn du einige Zeit beim Ebel bleibst, wird dir genug auffallen um anfangen zu hinterfragen. Warum wechselt seine Mannschaft denn regelmäßig? Wieso wenden sich Mitstreiter von ihm ab? und das so im 2 Jahres Rhytmus.

Mein Guter "Ebelist". Blinder Gehorsam und Mitläufertum, das verteidigen von Bundesagenten machen dich zu einer Person, der man so nicht trauen kann. Wenn es meine Zeit erlaubt, biete ich dir an, dass wir uns treffen. Aber nur deswegen, weil ich an das Gute im Menschen glaube und dich dazu animieren möchte, selber nachzudenken. Es erfordert Mut in die Wunden anderer zu stechen. Wir taten es seinerzeit. Jetzt müssten eigentlich neue an diese Aufgabe, wobei wir gerne Hilfestellung geben werden. Du wirst verstehen, dass das zeigen der Beweise Sprengstoff darstellt udn demnach bei keinem daheim liegt. Wenn du über deinen Schatten springt und anfängst zu hinterfragen, kommen, gemäß kosmischer Gesetze, die richtigen Kontakte zu dir. Wir bekamen sie seinerzeit auch. Ich wünsche dir Mut.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 19.12.2004   #147
Delphin
Mitglied
 
Benutzerbild von Delphin
 
Registriert seit: 19.06.2004
Beiträge: 499
Renommee: 21
Delphin befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Ich könnte Lars Geschichte noch ergänzen, aber das Wichtigste ist gesagt.

Gepanzerte Limo für Ebel plus ein Ehrendoktor h.c. aus Österreich....
Die Pinguine und ich rutschen vor Lachem vom Eis und Baron Münchhausen fällt vor Lachen von Mozarts Kanonenkugel
Wien ist eine Freimaurerhochburg und auch beim auserwählten Volk beliebt.

KRR'ler werden sich noch wundern was abgeht, wer Wind säht wird Sturm ernten.
An Astrosoph: Ist die Strafe für Landes - und Hochverrat am Deutschen Volk bekannt?
________________________________________
Ich begrüße die Mitleser+Belastungsmaterialsammler diverser Dienste. Man sagt Shalom GAS(=Global Anti-Semitism,Bush regime gründet Jüdisches Überlebens+Spionagebüro)Preußen:Tue recht+scheue niemand!
Delphin ist offline Bewerte diesen Beitrag von Delphin Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 19.12.2004   #148
Lars
Forenleiter
 
Benutzerbild von Lars
 
Registriert seit: 01.10.2004
Beiträge: 849
Renommee: 74
Lars wird schon bald berühmt werden
Standard

Zitat:
Ich könnte Lars Geschichte noch ergänzen, aber das Wichtigste ist gesagt.
Ohne Frage, man könnte viel weiter ausholen.
________________________________________
Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
Lars ist gerade im Forum Bewerte diesen Beitrag von Lars Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 19.12.2004   #149
Wikinger
Mitglied
 
Registriert seit: 13.06.2004
Beiträge: 556
Renommee: 22
Wikinger befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Astrosoph, Du engagierst dich wirklich mit ganzem Herzen für das Deutsche Reich.
Das ist wirklich sehr anständig von Dir!
An alle:
An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen.
Und hier, im noch besetztem Land, sind ALLE Organisationen mit Blendern, Störern und Spionen durchsetzt.
Diese kann man aber nur erkennen, wenn man magisch geschult ist.
Wer aber hier, einschließlich meiner Wenigkeit, kann behaupten diese Fähigkeiten zu beherrschen?
Auch die technischen Apparaturen können WIR hier im Forum nicht herstellen, mitlesende RD´s ausgenommen.

Also sollten WIR das endlich einmal ERNSTHAFT ändern. Und dann, wenn wir MACHT haben, wenn wir MACHER sind und verändern KÖNNEN, dann erst werden wir eine ernsthafte Bedrohung für die Dunkelmächte darstellen.

Alles lamentieren bringt also herzlich wenig. Machen wir uns lieber auf ans Werk!!!!
________________________________________
Das schlimmste Übel, am dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.
Wikinger ist offline Bewerte diesen Beitrag von Wikinger Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Alt 20.12.2004   #150
Der Freie
Mitglied
 
Benutzerbild von Der Freie
 
Registriert seit: 07.07.2004
Beiträge: 884
Renommee: 11
Der Freie befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard An Andreas Wolfgang Sauer

Sehr geehrter Herr Andreas Wolfgang Sauer,

ich gehe davon aus, dass Sie als Teilnehmer und Vortragender bei den NSL-Treffen in Berlin auch hier im Forum mitlesen und gern bereit sind Auskünfte zu erteilen.

Seit Ihren Vortrag beim letzten NSL-Treffen habe ich mich ein wenig mit der/den kRR im Internet beschäftig. Ich habe es satt, hier im Forum und im www-als solchem permanent irgendwelche Informationen und Desinforamationen in Sachen kRR zu lesen. Ein jeder meint, schlauer als ein anderer zu sein. Das Ergebnis ist ein Abbild des Staates BRD. Teile und herrsche. Chaos, Unsicherheit, keine sichere Rechtslage und keine gesicherten Aussagen.
Es gibt zur Zeit keine aussagekräftige Internetseite oder Ansprechpartner, die Spekulationen um die kRR beenden würde.

Ich bitte Sie, als Reichsrechtlichen Rechtssachverständigen, hier eindeutig darzulegen, wer Sie sind, wer Sie zum Reichsrechtlichen Sachverständigen ernannt hat, welche kRR nun die richtige kRR ist und auf welcher Grundlage die richtige kRR existiert.
Ich bitte um unmissverständliche Klarstellung der Aufgaben der jetzigen kRR, welche Tätigkeiten in Sachen Abschaffung der BRD bereits unternommen wurden, an welchen Maßnahmen/Projekten zur Zeit und künftig gearbeitet wird.

Sie können gern ein grundlegendes Schreiben hier im Faden verfassen, können aber auch gern einen eigenen Faden aufmachen, in dem gezielt von Mitgliedern Fragen an Sie oder eine andere autorisierte Person der kRR gestellt werden können.
Gleichzeitig bitte ich auch um aussagekräftige Antworten zu den später von Mitgliedern des Forums gestellten Fragen.

Ich hoffe, dass diese Einladung von Ihnen angenommen wird und zu Ruhe und Sachverstand in Sachen Spekulationen und Wissen um die kRR führen wird.
Dies sollte im Interesse der kRR und im gemeinsamen Interesse aller am Übergang zum DR sein.

Mit freundlichen Grüßen


Der Freie
Der Freie ist offline Bewerte diesen Beitrag von Der Freie Beitrag melden   Für Beitrag bedanken Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen nach oben
Antwort




Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 17:38 Uhr.


Powered by vBulletin®
Copyright ©2000 - 2006, Jelsoft Enterprises Ltd.
Template-Modifikationen durch TMS