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Thema: Wahlanfechtung wegen
Wahlbetruges Art. 38 GG
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joku
Beiträge: 141
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» 28.07.09
17:50 « |
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Hallo alle miteinander,
eine eMail von Friedrich Schmidt an Christine Persch:
Liebe Frau Persch,
ich habe das neue Bundeswahlgesetz durchgearbeitet.
Dabei wurde festgestellt, dass es nur zwei Kategorien von Stimmabgaben
gibt, die ungültige und die gültige.
Wer die gesetzlich normierten formalen Voraussetzungen nicht erfüllt,
landet bei den ungültigen Stimmen, die aber nicht mehr unterteilt
werden, ob einer ungültig oder nicht gewählt hat.
Wer nicht gewählt hat, wird nicht anders bewertet als derjenige, wer
per Briefwahl ungültig gewählt hat. Ich habe frühere Versionen des
Wahlgesetzes nicht überprüft.
Hier dürfte es eine Änderung gegeben haben.
Insbesondere lässt sich deshalb nicht feststellen, ob in einzelnen
Wahllokalen falsch ausgezählt worden ist, weil die eventuell bei
unseren Gewährsleuten hinterlegte Anzahl von Falschwählern nicht mehr
zahlenmäßig korrekt mitgeteilt wird.
Damit bleibt es bei der einzig und allein wirksamen Strategie, unsere
sich mit der bekannten Manipulation der Wahl stellende politische Kaste
samt allen größeren Parteien als Staatskriminelle zu bezeichnen und mit
dieser Begründung der Wahl insgesamt fernzubleiben.
Kein Bürger kann gezwungen werden, diese feigen, treulosen und
raffgierigen Subjekte als eigene Volksvertreter zu wählen.
Die eigenen Metzger zu wählen, die insbesondere mit falschen
Versprechen vor der Wahl ihre Wähler täuschen, um als erste
Amtshandlung genau die Steuererhöhungen oder Sozialkürzungen gesetzlich
umzusetzen, die nötig sind, um unser totes und deshalb absolut
nutzloses Finanzsystem angeblich retten zu wollen. Hier werden wir nur
verkauft und verschaukelt!
Man muss diese vereinigten Volksverräter und den Wahlakt als
lupenreinen Wahlbetrug auch so nennen, damit das Volk sie nur in einer
deutlichen Minderheit wählt.
Das als Vorschlag von meiner Seite. Ich sehe jedenfalls nicht, wie man
in der extrem kurzen verbleibenden Zeit (siehe Frau Gariele Pauli )
eine neue Partei gründen und für den Wahlkampf aufstellen könnte.
In jedem Fall würde der BND so viele Maulwürfe in das Projekt schicken,
das deshalb politisch handlungsunfähig bleiben würde.
So weit mein Kommentar dazu, den Sie gerne weiter verbreiten können.
Mit freundlichen Kämpfergrüßen Ihr Friedrich Schmidt
Vielleicht können die Wahlexperten etwas dazu sagen?
Herzliche Grüße an alle
joku
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