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Alt 16.02.2005   #51
Ufix
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Hallo Arngard,
in einem sind wir uns einig, Hass kann uns nicht voranbringen, aber mit der Gewalt sieht das anders aus.
Auch ein Sklave kann in nichts vorankommen.
Gewalt wird sich daher nicht immer vermeiden lassen, um nicht ins Sklaventum zu geraten oder sich davon zu befreien.
Ich meinte nur, wir sind im Moment überhaupt nicht mächtig genug, die notwendige Gewalt auszuüben und es gibt auch keinen Rückhalt im Volk für solche Gedanken. Verbreiten von Information kann diesen Zustand verbessern, vor allem in Anbetracht der Hoffnung auf die noch freien Reichsdeutschen.

Letztens hab ich schon mal Hitler zitiert,
wer wie die Pazifisten bloss zuschaut (Motto bloß keine Gewalt anwenden), wie fremde Unternehmen ein falsches Gesundheitswesen usw. aufbauen, der bringt sicher mehr um, als es in einem entschlossenen Kampf gegen solche Leute geschehen würde.
Im Moment bleibt uns aber nur die "Schlauheit der Schlange" wie du so schön sagst.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 22.02.2005   #52
Gast
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Traurig. Einige hier scheinen nicht im Geringsten begriffen zu haben, daß es nicht das stinknormale jüdische Volk ist, welches konspirativ ist sondern nur ein paar handvoll Zionisten (wie z.B. Banker, Großindustrielle etc.), die die Geschicke in der Weltpolitik leiten. Wenn ich lese, dass ein ganzes Volk ausgerottet werden soll, dann frage ich mich allen Ernstes, ob es wirklich denen, die so etwas fordern, überhaupt bewußt ist, daß sie das typische Klischee vom "bösen Nazi der Juden vergast hat" erst recht fördern? Bravo! Damit erreicht Ihr wirklich viel!!

Ich ging davon aus, daß alle Teilnehmer hier intellektuell wie emotional ent-wickelter wären in ihrem Denken...
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Alt 22.02.2005   #53
Viriditas
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...
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Alt 22.02.2005   #54
Viriditas
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Zitat:
Ich ging davon aus, daß alle Teilnehmer hier intellektuell wie emotional ent-wickelter wären in ihrem Denken...
Für was ... abgesehen davon findet emotionale Entwicklung mitnichten im Denken statt. Vielmehr im Handeln. Was für viele ein Fremdwort zu sein scheint. HANDELN. Die TAT.

Aller-beste Grüsse, lieber Struwel, Viriditas
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Alt 01.07.2005   #55
Parzival
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@Thorwald
Hier muss ich dir voll und ganz mein lob aussprechen.
Du sprichst mir aus dem Herzen.
Ich Teile deine Ansichten, allerdings bin ich in einem Punkt der Ansicht das es nicht falsch ist sich jetzt schon zu Gruppieren oder zu organisieren, aber es sollte die Ortung und Anständigkeit wichtige eine Rolle spielen.
Querdenker und Politische Irrläufer brauchen wir wirklich nicht.
Aber der Haken ist wie man denn solche Leute erkennt,
der kleine nationale Mann ist schnell verführt in diesen Tagen.

Unsere Waffe soll der Geist und das Wissen sein, das zeichnet uns Deutsche aus,
nicht aber Glatze und Springerstiefel!
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Alt 01.07.2005   #56
Atlan
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Hallo Marseille,
Zitat:
Zitat von Marseille
dann bring es endlich auf den Punkt! Wie sieht dein Plan aus um den Juden den gar auszumachen?
also ich befürchte, daß DU keinen Feind besiegen wirst!

Das wichtigste ist erst einmal, seinen gesunden Menschenverstand zu benutzen und niemals ich betone niemals Entscheidungen im Zorn zu treffen. Aus Deinen Äusserungen hier entnehme ich, daß Du höchstwahrscheinlich zornig und ungeduldig bist.

Das zweitwichtigste ist, zu überlegen, in welchem Umfeld - in welchem Medium - über welche Pläne gesprochen wird. Ein Forum im Weltnetz wäre so ziemlich das letzte Umfeld, in dem ich über konkrete Pläne zur Vewrnichtung eines Feindes schreiben würde, weil davon auszugehen ist, daß der Feind mitliest und alle Deine Schritte bereits im Voraus kennt. In Weltnetzforen sagt man seine Meinung, aber man führt keine "heissen" Planungen durch. Hierfür gibt es Zellen.

Weiterhin - viele Kameraden haben es bereits geschrieben - studiert man seinen Gegner, lernt ihn so gutr kennen wie sich selber, damit man seine Schwächen und Angriffspunkte kennenlernt.

Darüber hinaus läßt man sich nie provozieren, sondern handelt grundsätzlich möglichst emotionslos (mir fällt kein besseres deutsches Wort hierfür ein - gefühlslos sagt nicht genau das aus was ich meine) und überlegt. Wenn, dann wird der Gegner zu unüberlegten Handlungen provoziert.

Sei bitte so gut, über diese Punkte nachzudenken und mit besonnenen Kameraden darüber zu sprechen.
________________________________________
Mit lieben Grüssen,

Atlan
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Alt 01.07.2005   #57
Atlan
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Hallo Thorwald, Hallo alle,
Zitat:
Zitat von Parzival
@Thorwald
Hier muss ich dir voll und ganz mein lob aussprechen.
Du sprichst mir aus dem Herzen.
Ich Teile deine Ansichten, allerdings bin ich in einem Punkt der Ansicht das es nicht falsch ist sich jetzt schon zu Gruppieren oder zu organisieren, aber es sollte die Ortung und Anständigkeit wichtige eine Rolle spielen.
Querdenker und Politische Irrläufer brauchen wir wirklich nicht.
Aber der Haken ist wie man denn solche Leute erkennt,
der kleine nationale Mann ist schnell verführt in diesen Tagen.

Unsere Waffe soll der Geist und das Wissen sein, das zeichnet uns Deutsche aus,
nicht aber Glatze und Springerstiefel!
An erster Stelle müssen Ziele und der Weg dorthin besprochen und festgelegt werden. Alle anderen Fragen sind nachrangig.

Jede Vereinigung von Kaninchenzüchterverein bis zu einer politischen Partei hat einen satzungsmäßigen Zweck.

Die Situation, in der wir uns gerade befinden, läßt sich wie folgt beschreiben:

In diesem Weltnetzforum haben sich Personen getroffen, die gemerkt haben, daß in Deutschland und auch im Rest der Welt einiges nicht stimmt und die etwas dagegen unternehmen wollen. Einige haben angefangern, sich in Zellen zu organisieren, um auch auf anderer Ebene als in diesem Weltnetzforum weiterhin die Situation zu untersuchen und gemeinsam zu überlegen, was gegen die augenblickliche Situation zu unternehmen ist.

Hierzu meine ich folgendes:

Zu diesem Zweck ist es auf jeden Fall sinnvoll, sich zu organisieren. Jeder weitergehende Schritt sollte aus diesen organisatorische Anfängen kommen. Die Frage nach Kampftaktik und Organisationsformen stellt sich bei richtigem Herangehen dann, wenn über die entspr. Inhalte und Ziele gesprocehn wird. DFie Aktionsformen sind dann von den aktuellen Bedingungen und Möglichkeiten abhängig, und nicht von Grundsatzüberzeugungen. Z.B. kann ein bewaffneter in der falschen Situation katastrophal sein, in einer anderen absolut unvermeidlich.

Das entscheidende ist immer, daß vor der Aktion das umfassende Nachdenken kommt, aber so weit ich diesem Faden gelesen habe, ist das der überwältigenden Mehrheit klar.
________________________________________
Mit lieben Grüssen,

Atlan
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Alt 02.07.2005   #58
Advaita
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Hallo an alle:
ich habe grundsätzlich nichts gegen Juden. "Die" Juden gibt es auch garnicht, wie es ja auch nicht "die" Deutschen gibt. Eine jüdische Rasse gibt es auch nicht, schließlich gibt es ja auch keine deutsche oder "arische" Rasse.

DAS IST ALLES DUMMES ZEUG !!!

Aber es gibt Verbrecher, die lügen, betrügen und weder vor Massenmord noch moralischem Verderben ganzer Kontinente zurückschrecken.

Die Verbrecher sind gleichmäßig auf der Erde verteilt und gut getarnt. Meist spielen sie edle Wohltäter oder leben gänzlich im Hintergrund.

Diese Verbrecher machen sich selbst die Finger niemals schmutzig, sie verführen stattdessen die Menschen dazu, stellvertretend für sie diese Verbrechen zu begehen.

Eine wesentliche Strategie dabei ist es, die harmlosen Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Dabei entsteht Angst, Zorn, Hass !!!

Die niedrigsten Motive werden so in den harmlosen Menschen geweckt, bis es zu Ausbrüchen kommt, schließlich zu Chaos, Bürgerkrieg und der Ruf nach der "starken Hand". Diese "Starke Hand" wird schon lange von diesen Verbrechern geschult und aufgebaut, um dann endgültig die Macht im Sinne dieser Verbrecher auszuüben.

Wer sich dazu verführen läßt, zu hassen, ist schon der Propaganda dieser Verbrecher erlegen.

Das Gegemittel ist: LIEBE

Es gibt heilige Schriften in allen Kulturen dieser Erde. Alle beinhalten im Wesentlichen ähnliche Aussagen.

Wir finden diese Lehren bei Buddha, Konfutius, Lao-Tse, Patanjali, Jesus, Shankara bis hin zu Prabhupada, Osho oder Maharishi Mahesh Yogi und dem Dalai Lama oder Pabst Benedikt:

Liebe Deinen Nächtsten!

Liebe Deine Feinde

Der einzelne Jude oder auch "die" Juden haben mir nichts getan, es sind die zionistischen Großfinanziers, die Superkapitalisten, die Rothschilds uns die Rockefellers, der Busch-Clan usw. also nicht "die" Juden oder Neger oder die "gelbe" Gefahr, nicht Franzosen oder Russen, Polen oder Engländer. Auch die Amis können nichts dafür.

Laßt Euch nicht verblenden !!!

In Liebe: Advaita
________________________________________
A-Dvaita (Sanskrit) = kein Zweites
Die Lehre des Nondualismus besagt, daß alles eins ist und es nichts außerhalb davon gibt.
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Alt 02.07.2005   #59
Ufix
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Hallo Advaita,

du vergißt, dass die Aussprüche, Liebe deinen Nächsten oder deine Feinde
für den persönlichen spirituellen Fortschritt gedacht sind und nicht für das sonstige Leben.

Beim spirituellen Fortschritt, da geht es nämlich um ganz bestimmte Ziele, da geht es darum, die Zeit anzuhalten, um den Blick über diese Materiewelt hinaus zu erweitern.
Denn es gibt einen Zustand, außerhalb unserer Materie und Zeit und verschiedene Wege, dahinzugelangen.
In diesem Zustand ist man sehr in Liebe, also kann es helfen, sich an ihn zu erinnern, in dem du die Liebe versuchst zu tun, was naturgemäß nicht gut funktionieren kann,
denn eins sag ich dir, echt alles am anderen Lieben, kannst du nur, wenn du zu diesem Zustand ein und aus gehen kannst, vorher nicht.


Den Nächsten zu Lieben, heißt auch seine Wut, seinen Haß zu lieben, und das heißt auch, die Wut und den Haß, wenn sie denn mal auftauchen, bei sich selbst zu lieben.
Was hatte ich schon für einen Haß auf die Wühl- und Feldmäuse.
Aber der kommt und vergeht, habe da keinen Schaden an mir bemerkt.
Höchstens an den Wühlmäusen.

Denn was das reale Leben angeht, da stehst du mittendrin, da musst du handeln, da musst du kämpfen, da hast du Wut, da gibt es auch mal Hass,
da gibt es Gewalt.
Die von manch einem so schief angesehenen Glatzen, die haben Vielen im Land eines voraus, sie haben sich nicht von der Psychopropaganda des alle Menschen sind liebenswert, drum laßt sie nur machen, blenden lassen, sondern wissen, dass der Futtertrog nur durch persönliche Macht zu verteidigen ist.


Nicht die Wut oder der Hass sind das Problem, sondern ausschließlich die Information und das Handeln danach.
Und da hast du recht, der Feind muss genau lokalisiert werden, damit wir die Wut nicht auf die Falschen haben. Dazu haben wir uns ja in diesem Forum unter Anderem zusammengefunden.


Liebe den Nächsten, den Türken, den Schwarzen usw. ist eines, trotzdem müssen wir handeln und können nicht alle wahllos ins Land lassen, weil wir uns etwa nicht trauen, sie hart anzupacken.


Das einzige Gegenmittel ist also nicht Liebe, sondern kann auch Handlung, Krieg und Kampf bedeuten.
Wenn die Polen 1939 und die Regierung der Engländer damals beschlossen hatten, die Deutschen fertig zu machen, dann ist das Mittel der Wahl eben nicht die Liebe, sondern der Kampf.
Also wenn es irgendwelchen Hintergrundmächten gelungen ist, die Regierung eines Landes in den Wahn zu treiben, dich anzugreifen, dann bleibt dir nichts übrig, dann musst du kämpfen, damit du eine Chance hast.
Hitler hatte ja damals versucht alles noch aufzuhalten, also in Liebe zu handeln aber gegen entschlossene Leute hilft eben nicht immer die Liebe, auch wenn sie nur verblendet sind.
Dummerweise verstecken sich nämlich die Hintergrundmächte nicht nur in der Anonymität, sondern auch hinter handfesten Armeen.
Und sie sind durchaus fähig, diese gegen uns zu senden, wenn wir mal nicht "ganz nach Plan" handeln.

Also lasst euch nicht verblenden und einlullen.

Ohne Stärke oder Schlauheit, kein Futtertrog. Die Liebe existiert völlig unabhängig davon.

Frag doch mal Peter Scholl Latour, warum er den Deutschen rät, die Atombombe zu bauen. Und der ist ja nun wirklich ein Mensch der liebevoll ist.

Ich glaube auch, dass es nicht bloss ein paar wenige Zionisten sind, die uns im Würgegriff haben, sondern dass durchaus ein paar mehr Juden daran beteiligt sind, wenn du mal ihren Talmud studierst und siehst , wie sie sich bei den Dingen, die wir hören dürfen, streng an ihn halten.

Und wenn wir hier über "Die Juden" reden, dann meinen wir immer diese kleineren und größeren Gruppen und nicht pauschal alle. Ich glaube da sind wir uns doch alle einig.
Der kleine jüdische Buchhändler von Nebenan, der kann sogar mein Freund sein, obwohl ich natürlich bei der Verschlagenheit einiger Juden auch da erst einmal sehr sorgfältig prüfe.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 04.07.2005   #60
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Hallo Ufix,
erstmal danke für diesen Beitrag.

Du schreibst:
Zitat:
du vergißt, dass die Aussprüche, Liebe deinen Nächsten oder deine Feinde
für den persönlichen spirituellen Fortschritt gedacht sind und nicht für das sonstige Leben
Liebe deinen Nächsten ist ein Naturgesetz. Es gilt immer und überall. Daher ist es nicht beschränkt auf ein spirituelles Kämmerlein, in der man den Türken oder Juden heimlich auch etwas Verständnis zollen darf, sondern das gilt immer, also nicht auch, sondern besonders und erst recht im normalen Alltag, also gerade dann, wenn es zu Problemen und Auseinandersetzungen mit jenen Menschen geht, die üblicherweise eher den Hass auf sich ziehen, wie z.B. Skinheads... eigentlich tun mir solche fehlgeleiteten Idioten eher leid.

Zitat:
Den Nächsten zu Lieben, heißt auch seine Wut, seinen Haß zu lieben, und das heißt auch, die Wut und den Haß, wenn sie denn mal auftauchen, bei sich selbst zu lieben.
stimmt haargenau!
Zitat:
Die von manch einem so schief angesehenen Glatzen, die haben Vielen im Land eines voraus, sie haben sich nicht von der Psychopropaganda des alle Menschen sind liebenswert, drum laßt sie nur machen, blenden lassen, sondern wissen, dass der Futtertrog nur durch persönliche Macht zu verteidigen ist.
Es gibt aber einen Unterschied zwischen und zivilisierten Menschen und den Schweinen am Futtertrog !!!
Zitat:
Das einzige Gegenmittel ist also nicht Liebe, sondern kann auch Handlung, Krieg und Kampf bedeuten.
Wenn die Polen 1939 und die Regierung der Engländer damals beschlossen hatten, die Deutschen fertig zu machen, dann ist das Mittel der Wahl eben nicht die Liebe, sondern der Kampf.
Das ist ja genau der Fehler. Das einzige Gegenmittel ist die Liebe. Wenn die Polen 1939 was gegen Deutsche hatten, sollte man nach den Gründen fragen und was man zur Völkerverständigung beitragen kann. Handlung ist richtig, aber kein Gegesatz zu Liebe. Man kann auch liebevoll handeln und Frieden stiften. Gewlt, Kampf und Krieg sind grundsätzlich immer falsch!
Wenn die deutsche Regierung 1939 soviel Kraft und Größe gehabt hätte, der Versuchung eines Krieges zu widerstehen, wäre es nicht zu diesem erbärmlichen Ende der Nazis und des Deutschen Reichs gekommen.

Die (späteren) Allierten wollten dieses Deutsche Reich nicht. Es paßte ihnen überhaupt nicht in den Kram. Sie hätten möglicherweise früher oder später einen Vorwand gefunden, selbst einen Krieg zu beginnen. Aber bis dahin wäre das Deutsche Reich möglicherweise so stark gewesen, daß sie einen Krieg nicht mehr hätten gewinnen können und es demzufolge auch nicht mehr gewagt hätten.

Eine Armee mit Düsenjägern, Maschinengewehren, Super-Panzern und Super-Ubooten, Computern, Raketen, Atomwaffen und Flugscheiben....

Statt eines getürkten Mondfluges mit unscharfen (life-)s/w-Filmen und selbstgeplanten Anschlägen in New York und Pentagon hätten sich die Leute dann die reale Life-Berichterstattung mit Echtzeitfilmen der Atombomben auf New York, Waschington, Chicago... vielleicht sogar London in den USA, England, Frankreich usw. auf deutschen Fernsehgeräten ansehen können. Dann wären deutsche Flugscheiben vor dem Weissen Haus gelandet, um den Präsidenten zu fragen, ob er wirklich den "totalen Krieg" will .... :P

Nach dem "Erfolg" des Hörspiels "Krieg der Welten" wenige Jahre zuvor, wäre...
aber was soll diese Spekulation, Hitler hatte sich gegen die Liebe und für den Hass entschieden, er war der Versuchung der militärischen Überlegenheit erlegen. Das Ende war entsprechend ernüchternd.

Advaita
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Alt 04.07.2005   #61
Advaita
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Hallo Wolf,
Zitat:
Noch eins, Liebe sollte man dem entgegen bringen, der sie verdient, nicht dem, der einem nach dem Leben trachtet und vertreiben will !!!!
Leider muß ich Dir wiedersprechen.

Man sollte jedem Wesen, also auch Tieren und Pflanzen liebevoll begegnen, also selbstverständlich auch uns Menschen.

Ich verstehe voll und ganz, daß das in manchen Fällen schwerfällt oder ganz unmöglich erscheint. Dennoch sollten wir das als Ziel vor Augen behalten und auch in schweren Stunden bewahren.

Dieses hehre Ziel aber leichtfertig aufzugeben und, ohne Not wie Du, ebenfalls vermutlich warm und trocken, in einem Forum andere Leute zu ermuntern, ebenfalls Frieden, Toleranz und Nächstenliebe bei der nächsten Gelegenheit über Bord zu werfen, kann ich nicht gutheißen.

Advaita
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Alt 04.07.2005   #62
Ufix
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Hallo Advaita,

du schreibst,

Liebe deinen Nächsten ist ein Naturgesetz, es gilt immer und überall.

Nun, ich kenne noch andere Naturgesetze, wenn ich im Garten zu spät komme und den Rosenkohl nicht rechtzeitig gegen Läuse sprühe, dann geht er ein, und wenn ich insgesamt so handeln tue, dann gehe ich ein.
Und wenn ein Land so handelt, dann geht es kaputt.

In einem Punkt hast du recht, wenn ich jetzt in Hass und blindem Aktionismus handele und das ist ja unser Thema hier, nämlich

Aufpassen, nicht in den Radikalismus abgleiten

und ich sprüh in meiner Wut alles im 100-Quadratmeter-Umkreis mit dem stärksten Gift ein, dann kann ich daran gleich mitsterben.

Aber das ist ja eigentlich nicht unser Problem.
Unser Problem ist, dass bei uns, dank Gehirnwäsche, manche Dinge schon als Radikal bezeichnet, werden, die selbstverständliche Reaktionen sind.
Die Bevölkerung ist insgesamt doch mehr zum Schafdasein erzogen worden und es wird im Allgemeinen eher zu wenig konsequent gehandelt als zu viel.
Ich denke da z.B. an türkische Mädchen, die nicht zum Sport oder Schwimmunterricht gehen.
Also, wenn deutsche Eltern sich so etwas herausnehmen, dann steht die Polizei vor der Tür und auf Dauer verlieren sie das Sorgerecht.

Dagegen wird von den Medien bereits als Radikal angesehen, wenn diese türkischen Eltern ausgewiesen werden. Und viele vernarrt, wie sie sind, nicken auch noch mit dem Kopf.

Die sogenannten zivilisierten Menschen haben sich da in etwas verrannt, oder sind verrannt worden, bei dem sie von den "Schweinen am Futtertrog", wie du die Skinheads bezeichnest, noch etwas lernen können.
Natürlich können die Skinheads offensichtlich auch noch was lernen, sie stecken vielleicht in vielerlei persönlichen Fallen, bei denen sie zu früh oder unnötig losschlagen, usw.


Ich kann da leider immer wieder nur mit meinem Garten kommen.
Ich kam aus der Großstadt, vollgepackt mit den ganzen Illusionen, die als Liebe bezeichnet werden, aber nichts weiter als Irrtümer und Nachlässigkeiten sind und habe die erste Maus im Garten noch begeistert und voller "Liebe" angeschaut.

Begeistert (= von einem Geist besessen) ist da das richtige Wort.

Heute bin ich anders,
denn nur als ein Beispiel, haben sie mir letztes Jahr im Winter 16 Artischockenpflanzen gefressen, als ich da eine Maus noch entwischen sah, hab ich sie mit dem Stock erschlagen.

Die einen würden sagen, mein Gott entsetzlich, wie lieblos
aber du kannst mir glauben, danach war ich voller Liebe und habe "zärtlich" noch eine Artischocke, die man vielleicht retten konnte, wieder eingepflanzt.

So ändern sich die Standpunkte, wenn man vom Leben geprüft wird.
Deshalb sagte ich, Liebe und konsequentes Handeln haben nichts miteinander zu tun.

--------------------------------------------------------------------------

In unserer Welt musst du dich entscheiden, für wen du deine Liebe einsetzt oder empfindest.
Wenn du dagegen immer in Liebe sein willst, dann kann es sich nur um ein spirituelles Ziel handeln, da du lebensfremd handelst und von dem spontan handelnden Menschen schon längst umgemäht
worden wärst
oder du hast es geschafft, Liebe und Handeln von einander getrennt zu halten und die Maus im obigen Beispiel in Liebe zu erschlagen. Aber ich glaube, das schafft man auch nur, wenn man das Problem lange Zeit mit einem spirituellen Ziel angegangen ist.

---------------------------------------------------------------------------

Wie wir oben gesehen haben, kann man nicht in der Liebe bleiben, --weil es ein Naturgesetz ist--, da es viele Naturgesetze gibt.
Wenn du dagegen als spirituelles Ziel immer in der Liebe bleiben willst, dann musst du dich erst einmal fragen, was Liebe ist.
Ist es das, "OH, ihr Läuse ich kann euch nicht einfach mit Gift einsprühen"
Oder ist es das, Ihr lieben Läuse, ich muss euch jetzt leider umbringen, da ich meinen Körper auf dieser Welt noch erhalten will.

Ich glaube, es ist das Zweitere.
Denn im ersteren Fall bekommen wir nur unsere Angst vor dem Tod gespiegelt.
Immer in Liebe bleiben, kann nur ein Mensch, der absolut keine Angst vor dem Tod hat.


Da fragen wir uns, was kam zuerst, das Huhn oder das Ei.
Erst in Liebe sein, oder erst keine Angst vor dem Tod haben.


Ich hatte beides erlebt.
Leider halten in unserer Unbewusstheit, solche Zustände nicht lange genug an, da wir schnell in die alten Gewohnheiten verfallen und in den Schlaf, das nicht zu bemerken.

Also das eine Erlebnis war,
durch ein paar Schicksalsschläge kam ich, durch ein absolut egal und keine Angst vor nichts mehr Gefühl, in den Zustand

Der Platz ohne Erbarmen (Aus Castaneda/Don Juan)

Das bedeutet keinesfalls, erbarmungslos gegen andere Menschen sein, sondern erbarmungslos die eigenen Ängste, Alle!, anschauen zu können, nicht von ihnen beherrscht zu werden.

In Folge davon kam ich in einen Zustand unendlicher Liebe, in Tränen habe ich voller Dankbarkeit im Geist Osho und Don Juan umarmt, den ich dies ohne Zweifel zu verdanken hatte, denn sonst wäre ich vielleicht schon längst von der Brücke gesprungen.
Diese Liebe, das war die bedingungslose Liebe, von der du sprachst.
Du siehst, wie schwer und selten sie zu erreichen ist.


Beim anderen Ereignis, da lief es genau umgekehrt.


Ich habe als Meditationstechnik, 2 Stunden lang jeden Gegenstand mit großer Zärtlichkeit und Langsamkeit äußerst liebevoll angefasst.
Das kommt einem zunächst künstlich vor, aber nach einer Weile wird das geschauspielerte Tun zum wirklichen Tun und ich kam in einen extrem glückseligen Zustand voller unendlicher Liebe.
Den Platz ohne Erbarmen habe ich da plötzlich auch wieder bemerkt.

Nebenbeibemerkt, darf man sich in solchen Zuständen nicht in Schwärmerei verlieren, aber das ist erstmal nur eine Anmerkung, die ich auch noch nicht mal im Ansatz verwirklichen konnte.


Nun, um wieder zum Thema zurückzukommen.
Um sich mit solchen "Spielereien", wie obigen Meditationstechniken zu befassen, oder in einen Zustand dauerhafter bedingungsloser Liebe zu gelangen, müssen wir Zeit haben, genug zu Essen haben, gesund sein und an die nötigen Informationen kommen.

All diese Dinge werden uns nach und nach genommen oder schon immer vor uns verborgen.

Und das planvoll, durch bestimmte Leute.

Osho/Bhagwan wurde in Europa in keinem Land vom Flughafen gelassen, obwohl kein Haftbefehl gegen ihn vorlag, die nötige Information wurde also erschwert.
Naja und die anderen Dinge will ich nicht aufzählen, da brauchen wir nur die Protokolle der W. v. Z. anschauen.


Und um diesen Freiraum für uns zu bekommen und zu erhalten, da müssen wir, als Volk zusammenhalten und manchmal "radikal" sein.
Sonst bleibt deine Idee von dem bedingungslosen, Liebe deinen Nächsten, ein schönes Hirngespinst, sonst sitzt du nämlich zum Beispiel mit großen Schmerzen im Krankenhaus, weil so ein paar Idioten, die wir in unserer unendlichen Pseudoliebe nicht gleich aus dem Land geworfen haben, dir ein giftiges Medikament verabreicht haben.



Falls die Reichsdeutschen uns nicht helfen können, so bleibt für den Einzelnen immerhin ein Trost.
Uns bleibt immernoch die minimale Chance Don Juans.
Das heißt, alles in einem Augenblick zu verstehen, auch im Moment der größten persönlichen Krise.



Zitat:
Wenn die deutsche Regierung 1939 soviel Kraft und Größe gehabt hätte, der Versuchung eines Krieges zu widerstehen, wäre es nicht zu diesem erbärmlichen Ende der Nazis und des Deutschen Reichs gekommen.

Dazu kann ich nur sagen, im Nachhinein ist man immer schlauer.
Da ein Angriff gegen Deutschland feststand, hätten sie einfach das Maß der Provokation erhöht, zum Beispiel Versorgungswege abgeschnitten.
Und Deutschland hätte so oder so mit Kampf antworten müssen, oder in "Liebe" verhungern dürfen. Bis wir stark genug sind, hätten sie nicht gewartet, blöd sind sie ja nun auch nicht.



Aber du hast recht,
man muss sich 3 Mal, ja 100 Mal ganz genau überlegen, wo man kämpft oder gar angreift, radikal ist und lieber erst einmal alle anderen Möglichkeiten ausschöpfen. Aber manchmal gibt es keinen anderen Weg oder man stirbt auch ohne Kampf ganz hässlich.



Lieben Gruß

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Ernst
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Hallo Advaita!

Du schriebst:
Zitat:
Liebe deinen Nächsten ist ein Naturgesetz. Es gilt immer und überall.
Wie kommst Du denn da drauf? Erstens ist es kein Naturgesetz, sondern vielmehr Bestandteil gewisser Religionen / Weltanschauungen, und Zweitens gilt es wenn überhaupt nur für den Menschen oder ähnlich hoch entwickelte Lebewesen, jedoch keinesfalls für die Natur allgemein. Wie erklärst Du dir denn dann, dass sich manche Tiere gegenseitig jagen und fressen? Gefühle wie Hass und Liebe gibt es bei Tieren überhaupt nicht. Wenn sie töten, dann aus Not, um zu überleben. Wenn sie sich zu anderen Tieren hingezogen "fühlen", dann des Sexualtriebes wegen, oder zum gegenseitigen Schutz (z.B. in der Herde oder zur Mutter).

Zudem ist Liebe, genau wie jedes andere extreme Wort auch, stets auch durch sein Gegenteil definiert, ohne das es nicht existieren kann. Ohne Hass also wäre Liebe völlig bedeutungslos - was nicht heißt, dass ich mich für Hass ausspreche.


Du schriebst weiterhin:
Zitat:
Man kann auch liebevoll handeln und Frieden stiften.
Richtig, kann man. Wie willst Du dies aber bei einem "Gegner" erreichen, der überhaupt nicht an Frieden interessiert ist? Ist es nicht möglich einzusehen, dass es manchmal nötig ist, wenige Menschen für einen Kampf zu opfern um vielen Menschen das Leben zu retten. (aktuelles Beispiel: Eigentlich müßte man die meisten derzeitigen Regierungen und Hintermänner bekämpfen. Dies geht aber kaum mit Liebe und ohne Blutvergießen.)


Du unterstellst auch, Hitler hätte den Krieg billigend in Kauf genommen und aus Hass gehandelt. Ob es wirklich so war, weiß ich nicht, obgleich ich es stark bezweifele. Jedoch ist mir Eines Sonnenklar - er liebte sein Volk über alles. Und genau aus dieser Liebe erwuchs auch seine Bereitschaft, es gegen jeden, der es hasste und angriff - dirkt oder indirekt - zu verteidigen.


In nahezu all Deinen Äußerungen erkenne ich auch einen großen Hass gegen gewalttätige Menschen, vor allem gewisse "Glatzköpfe". Wenn Du nach dem Motto "Liebe deinen Nächsten" lebst, frage ich Dich, warum Du in diesem Punkt so inkonsequent bist? Eigentlich müßtest Du doch auch die lieben, die Deine Anschauung nicht vertreten. Doch genau das tust Du nicht! Warum?

Ich will Dir nicht zu nahe treten. Liebe ist etwas sehr Schönes. Doch die Welt, in der wir leben, ist noch nicht bereit, die Liebe, die wir ihr entgegenbringen, auch anzunehmen. Wir leben in einer durch und durch agressiven, hasserfüllten Welt. Unsere Gegner hassen uns, obwohl nicht alle von uns sie hassen. Die Geschichte hat bewiesen, dass mit purer Liebe kein Kampf - der uns mit Sicherheit immer wieder aufgedrängt wird - zu bestehen ist.
Ich halte es wie Adolf Hitler - ich liebe mein Volk (oder das, was davon übriggeblieben ist) sowie alle, die mich respektieren. Diejenigen aber, die mich bekämpfen, obwohl ich niemanden etwas getan habe, die werde ich kaum mit Liebe belohnen. Auf diese Gutmütigkeit hin ist unser Volk Jahrtausende lang ausgenutzt wurden. Doch irgendwann muss auch einmal Schluss sein.


Heil Dir!

Ernst
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Ich werde dem Schicksal
in den Rachen greifen -
Niederbeugen
soll es mich gewiß nicht.
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Alt 04.07.2005   #64
Advaita
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Hallo Wolf,
ich antworte Dir zuerst, die letzten werden die ersten sein.
Zitat:
Wenn es wie Du schreibst, keine Rassen gibt, was bist Du dann, ein Weltbürger ???, und siehst der Vermischung freudig entgegen ?
Wenn Du für ein hiesiges Kind Knochenmark- oder Blutspender suchst, kann es sein, daß sich geignete Spender bei Indianern oder Afrikanern finden, es gibt ulkigerweise Blutgruppen, deren Verbreitung sich überhaupt nicht an sog. "Rassen" halten, es gibt in Asien und Amerika blonde Ureinwohner, ein Freund von mir sieht vom Typ her (breite Nase, kleine Locken...) wie ein Afrikaner aus, ist aber blond und hat nur "arische" Vorfahren.

Gerade hier in Zentraleuropa haben sich in den letzten Jahrtausenden die Menschen aus nahezu allen Erdteilen vermischt. Kelten, Germanen, Perser, Inder, Römer, Hunnen, Mongolen, Araber, andere Asiaten... schließlich sind auch die Gebiete des Deutschritterordens im Osten mitsamt der Bevölkerung übernommen worden. Auch dort ist das Volk aus Vermischungen von den Eskimo, Lappen bis nach Sibirien hin entstanden. Auch Afrikaner und Araber unterschiedlichen Glaubens haben sich hier als Sklaven oder Kaufleute vermischt.

Ich habe mich mal beruflich mit Tierzucht beschäftigt. Die gesündesten Tiere ergeben sich immer dann, wenn die Gene der Eltern möglichst wenig miteinander verwandt sind. Die Zucht von "reinen" Rassen führt immer zu Generation! Das gleiche Problem hat die Landwirtschaft mit den reinrassigen, hochgezüchteten Pflanzensamen: Superempfindlich und kann nur durch Einsatz von teurer Chemie überleben.

Die Forschung hat festgestellt, daß eine Frau während der fruchtbaren Tage überwiegend Männer begehrenswert findet/ sich in Männer verliebt, die genetisch weit entfernt sind. Die Natur läßt sie gesundes Genmateial suchen. Bei der Schwangerschaft ist es umgekehrt, sie fühlt sich zu genetisch eng Verwandten hingezogen. Das alles ist über den Geruchsinn erforscht worden, wenn diese Frauen "riechen" konnten. Daher ist die Pille bei der Partnerwahl sehr kontraproduktiv.

Quintessenz:
Die Stärke, der Erfindungsreichtum, die Gesundheit der Bevölkerung Europas, besonders in Mitteleuropa liegt daran, daß es hier so eine Vielfalt an unterschiedlichen Genen gibt. Daraus kann die Natur immer neue Genies schöpfen. Die Regionen der Erde, in denen die Menschen eher rückständig geblieben sind, sind auch die regionen, deren Bevölkerung keine Chance hatte, sich genetisch und kulturell mit anderen Völkern auszutauschen.

Daher sehe ich es als einen langfristigen Gewinn für die genetische Struktur in Mitteleuropa an, wenn sich die Menschen lustig vermischen.

Zitat:
Und warum versucht man dann alle Rassen zu zerstören, indem man alle Grenzen einreißt, und sie mit aller Macht zur Vermischung zwingt und somit auslöscht, oder das eigene Land irgendwann Schauplatz eines Bürgerkrieges wird.
Sachte, hier wird keiner gezwungen. Die überflüssigen Grenzen hatten schon die Römer, Karl der Große, schließlich Napolen und zuletzt Hitler eingerissen. Daß die Grenzen trotzdem wieder entstanden, haben wir u.A. den Rothschild-Banken zu verdanken, für die Streit, Uneinigkeit, Völkerhass und Krieg die Geschäftgrundlage bilden. Wenn es uns gelingt, die (noch) fremden Menschen in unser Volk zu integrieren, brauchen wir die Zukunft nicht zu fürchten.
Die Ausländer, die sich beharrlich weigern, deutsch zu lernen und unsere Kultur und Gesetze anzunehmen, haben kein Recht, unserem Sozialstaat auf der Tasche zu liegen.

Advaita
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Alt 04.07.2005   #65
UltimaThule1
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Die Rassenmischung ist ja genau, eines der Lieblingsthemen der Illuminaten, wenn du das Buch "Praktischer Idealismus" von Hochgradfreimaurer Coudhove-Kalergi gelesen hast, steht drinnen, daß Rassenmischung gefördert werden soll, weil dann dieser primitive, kulturlose Völkerbrei, ja überhaupt keinen Bezug mehr zu einem Staat oder Volk haben wird, sie werden immer in Zwiespalt leben und ein gutes Humankapital darstellen. Und diese so bezeichneten Untermenschen soll dann die reine Rasse der Juden als einzig rein gebliebenes Volk regieren, so der Kalergi-Plan. Wenn ich mir Mulattenkinder ansehe, bekomme ich fast Mitleid mit den armen Kindern, die die Dummheit ihrer Eltern ausbaden müssen. Nicht umsonst gab es schon Fälle, wo der Mulatte es nicht verkraften konnte, daß er nirgends richtig dazugehört und Selbstmord beginn. Keiner wird etwas dagegen sagen, wenn sich Weiße oder Europäer untereinander vermischen, aber bitte wenn es eine Schöpfung gibt, dann hätte diese doch, nur 1 Rasse entstehen lassen, so entstanden viele verschiedene und das ist sicher so gewollt, in dem man aber die verschiedensten Rassen mischt und die gewollte, gesteuerte Mischrassenpropaganda betreibt, zerstört m an die schöpfung und betreibt rassistischen Völkermord. Ich denke da an Brasilien, oder generell an Südamerika, wo sich die verschiedensten Rassen gemischt haben und was ist das Ergebnis? Die große Maya-Inka oder Atzteken Kultur wurde zertsört, weil die Bastarde keinen Bezug mehr dazu hatten und ja auch keine richtigen Spanier mehr sind, das Ergebnis sehen wir heute and Südamerika, Armut und Slumbildung, vor allem Kriminalität sind das Ergebnis der Rassenvermischung, die großen Kulturen beiderseits sind weg...und auf der anderen Seite sind die rassisch reinen Japaner laut einer Studie der Universität Harvard, die ich mal als wahr annehme ,das intelligenteste Volk der Erde. Oder warum sind die Hochkulturen Mesopotamiens oder Ägyptens oder Roms zugrunde gegangen? Wegen der Rassenmischung. Die arischen Völker vermischten sich mit umliegenden- mindern Völkern, das Ergebnis war die vollständige Vernichtung der Hochkultur. Oder in Indien wird in den höheren Kasten noch versucht das Weiße rein zuhalten, in dem man Rassenmischung ablehnt.
Natürlich ist alles Geschmacksache, aber wenn ich mir die schönen, reinen skandinavischen Menschen ansehe, denke ich mir, wäre es doch ein Verlust für die gesamte Menschheit, wenn sich diese jetzt zu Tode bastardisieren würden. Jeden Käfer setzt man unter Naturschutz, aber ganze Menschentypen nicht. Rassenmischung zwischen Rassen, die einfach nicht zusammengehören, ist nichts anderes als geplanter Völkermord um uns auszulöschen. Aber wenn selbst die Mitglieder dieses Forums, von denen man meinen könnte, sie hätten die Gehirnwäsche abgelegt, diesen Völkermordplan propagieren, ist wohl alles schon zu spät
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Alt 04.07.2005   #66
Marius
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Hallo,

die Behauptung mit der Gehirnwäsche war wohl etwas überzogen.
Ist wohl auch etwas kontraproduktiv.
Das ist eben eine etwas schwierigere Diskussion. Aber auch die sollten wir meistern. Ich für meinen Teil stimme UltimaThule1 zu, jedoch höre ich mir Advaitas Argumente an und versuche sie zumindest im Gedanken zu entkräften. Wir sollten versuchen hier noch einmal Argumente so eindeutig darzulegen daß es klar wird. Auch wenn wir das schon dopelt und dreifach hatten. Jeder ist es wert das wir es erneut aufrollen und mit anderen Aspekten versuchen näher zu bringen.
Um nochmal auf den Ausspruch vom Thule1 zu kommen:

Zitat:
Aber wenn selbst die Mitglieder dieses Forums, von denen man meinen könnte, sie hätten die Gehirnwäsche abgelegt, diesen Völkermordplan propagieren, ist wohl alles schon zu spät
wie wäre es mit einer Abstimmung was die Leute denken. Dazu sollten aber gute Auswahlmöglichkeiten gewählt werden.

Gruß!
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Alt 04.07.2005   #67
Sandokan
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Muss auch noch ein paar Sachen loswerden:

Zitat:
Zitat von Advaita
Liebe Deinen Nächtsten!
Liebe Deine Feinde
Das ist billige, zionistische Propaganda wie sie in der gefälschten Bibel steht und gehört nicht in unser Forum. Von dieser Lähmung sind die meisten hier bereits geheilt. Solche Predigen solltest du besser Türken, Russen und Jugoslawen in Deutschland halten, die haben sicherlich mehr Rückstand als wir hier.
Wir sind diese Dinge schon oft im Forum durchgegangen, gib einfach die Suchbegriffe "Licht" und "Liebe" ein und du wirst fündig.
Wie ich in einem anderen Beitrag bereits schrieb, hast du die Natur nicht begriffen, und es ist auch nur bezeichnend, dass du laut Fragenkatalog nichts um den Homocaust weißt, das sind generell die "schwachen" Leute hier.


Zitat:
Zitat von Advaita
Ich habe mich mal beruflich mit Tierzucht beschäftigt. Die gesündesten Tiere ergeben sich immer dann, wenn die Gene der Eltern möglichst wenig miteinander verwandt sind. Die Zucht von "reinen" Rassen führt immer zu Generation! Das gleiche Problem hat die Landwirtschaft mit den reinrassigen, hochgezüchteten Pflanzensamen: Superempfindlich und kann nur durch Einsatz von teurer Chemie überleben.
Ich bin auf dem Land aufgewachsen, bei Tierzucht macht mir hier im Forum niemand etwas vor. Es gibt 2 Extreme in der Zucht: Verbastardisierung und Überzucht (und Inzucht gewissermaßen), alle Extreme werden von der Natur mittelfristig wieder beseitigt. Auch darf man Überzucht nicht mit Hochzucht verwechseln. Die Natur will immer die Hochzucht, sonst wären wir erst gar nicht hier auf dieser Welt.


Zitat:
Zitat von Advaita
Daher sehe ich es als einen langfristigen Gewinn für die genetische Struktur in Mitteleuropa an, wenn sich die Menschen lustig vermischen.
Wie zuvor: bitte halte dich hier zurück mit zionistischer Propaganda.
Du solltest dir stattdessen den Gorsleben anschauen, der erklärt diese Themen sehr gut.
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Alt 04.07.2005   #68
Advaita
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Hallo Ernst,
die Nächstenliebe..
Zitat:
Erstens ist es kein Naturgesetz, sondern vielmehr Bestandteil gewisser Religionen / Weltanschauungen, und Zweitens gilt es wenn überhaupt nur für den Menschen oder ähnlich hoch entwickelte Lebewesen, jedoch keinesfalls für die Natur allgemein.
Ich habe mich in den letzten Jahrzehnten mit den Weisheitslehren verschiedenster Menschen beschäftigt. Es gab Erleuchtete und Avatare darunter. Ob es nun ein Sokrates oder Buddha war, die Ergebnisse ähneln sich doch sehr. Wenige haben die Lehren klar und strukturiert zusammengefaßt, aber die Yogasutren des Patanjali, der achtfache Weg des Buddha, das Kleinod der Unterscheidung von Shankara, die Zehn Gebote des Moses, die Nächstenliebe des Christus, der kathegorische Imperativ von Imanuel Kant und schließlich der Volkmund sagen: Was du nicht willst, was man dir tut, das füg' auch keinem Anern' zu.

Lediglich die Zionisten leben nach dem dummen Lehrsatz: Auge um Auge, Zahn um Zahn... und daher werden sie niemals in Frieden leben können. Auch die von den Zionisten gesteuerte Politik der USA und des angeblichen "Christen" G.W. Bush kennt kein Verzeihen, Tolerieren und Beenden des Krieges.

Tiere leben nach ihren Trieben, Instinkten usw. vollkommen im Einklang mit der Natur als Teil der Natur. Sie töten nur, weil sie Hunger haben. Lediglich vom Menschen domestizierte Tiere töten oder verletzen, weil sie vom Menschen so dressiert sind. Der Mensch lebt nicht mehr im Einklang mit der Natur, daher braucht er Regeln, Gesetze und ethische Werte, damit seine maßlose Zerstörung der natürlichen Ressourzen und sogar seiner eigenen Art und letzlich damit seiner eigenen Lebensgrundlage und schließlich sich selbst zu verhindern.

Ob diese Ethik nun von Christus, Kant, dem Dalai Lama oder aus gechannelten Botschaften von Ashtar Sheran stammt, bzw. verbreitet wird, spielt ja keine Rolle, entscheidend ist, daß nur und ausschließlich so die Menschheit überleben kann!

Das meine ich mit Naturgesetz. Diese Friedfertigkeit erfordert keine Organisation sondern sie beginnt bei jedem Einzelnen. Da alles mit allem zusammenhängt, ändert sich das gesamte Universum, sobald sich ein enzelner Mensch ändert.

Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Zitat:
Zudem ist Liebe, genau wie jedes andere extreme Wort auch, stets auch durch sein Gegenteil definiert, ohne das es nicht existieren kann.
Das stimmt nicht. Licht wird nicht durch Dunkelheit definiert, es existiert aus sich selbst heraus. Aber Dunkelheit ist lediglich die Abwesenheit oder Verminderung von Licht. Im Licht kann man nur Dunkelheit erzeugen, indem man einen völlig verschlossenen Raum baut. Schon das kleinste Loch läßt Licht hinein. Daher ist es immer anstrengend, Dunkelheit zu erzeuge, Licht ist dagegen unbegrenzt vorhanden.

Genauso verhält es sich mit Liebe und Hass.

Daher können Tiere auch Lieben, aber nicht Hassen. Höhere Tiere lieben z.B. ihre Jungen oder Partner ähnlich wie wir Menschen, Haustiere können auch zu uns Menschen Gefühle entwickeln. Allerdings zu einer Liebe als "selbstloses Wohlwollen" mit Goethe-Gedichten und Shakespeare-Dramen oder gar einer göttlichen Liebe zu allem Existierenden fehlt die Intelligenz.

Ich hege keinen Hass gegen Skins, Neger, Juden, Schwule oder pauschal gegen Gruppen. Auch nicht gegen Gewalttäter, denn die sind meist nur fehlgeleitet, psychisch gestört oder einfach dumm - meist alles zusammen.

Meist hilft dagegen Aufklärung, Bildung, Liebe und Psychotherapie, aber gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens. Daher gelingt es auch so leicht, dumme Menschen, zumal wenn sie sozial "unten" sind, zum Hass zu bringen. Daher:
Vorsicht, nicht in den Radikalismus abgleiten!
Advaita
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Alt 04.07.2005   #69
Advaita
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Hallo Ultima Thule,
Zitat:
Ich denke da an Brasilien, oder generell an Südamerika, wo sich die verschiedensten Rassen gemischt haben und was ist das Ergebnis? Die große Maya-Inka oder Atzteken Kultur wurde zertsört, weil die Bastarde keinen Bezug mehr dazu hatten und ja auch keine richtigen Spanier mehr sind, das Ergebnis sehen wir heute and Südamerika, Armut und Slumbildung, vor allem Kriminalität sind das Ergebnis der Rassenvermischung, die großen Kulturen beiderseits sind weg
Die Hochkulturen wurden zerstört, weil die Spanier überlegene Waffen hatten und alles vernichten. Da die Missionare ihrem eigenen "christlichen" Anspruch nicht gerecht wurden, sondern jeder nur auf seine "Tröge" geschielt hat, verkam dort jegliche Kultur und Anstand. Das hat nichts mit Rassenvermischung zu tun, denn die kam erst später.

Die Misere der Bevölkerung hat völlig andere Ursachen. Diesen armen Menschen wurde einfach alles genommen. Das Land wurde von Wenigen ausgeblutet, die Reichen wurden immer reicher, die Armen immer ärmer.

Aber das führt hier zu weit. Gruß, Advaita
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Alt 04.07.2005   #70
Sandokan
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Zitat:
Zitat von Advaita
Die Hochkulturen wurden zerstört, weil die Spanier überlegene Waffen hatten und alles vernichten. Da die Missionare ihrem eigenen "christlichen" Anspruch nicht gerecht wurden, sondern jeder nur auf seine "Tröge" geschielt hat, verkam dort jegliche Kultur und Anstand. Das hat nichts mit Rassenvermischung zu tun, denn die kam erst später.
Die Misere der Bevölkerung hat völlig andere Ursachen. Diesen armen Menschen wurde einfach alles genommen. Das Land wurde von Wenigen ausgeblutet, die Reichen wurden immer reicher, die Armen immer ärmer.
Da liegst du komplett falsch. Empfehle dir dazu Serrano, der schreibt groß und breit, wie und warum sich die arischen Führer in Südamerika vermischten und dadurch untergingen.
Es war bzw. ist, wie UltimaThule bereits schrieb, dasselbe bei allen anderen Hochkulturen: solange eine arische Führerschaft bestand, blühten Land, Leute und Kultur. Erst als sie sich im Laufe der Jahrhunderte vermischten (das was du so willkommen heißt), gingen die Reiche unter.
Es ist jedes Mal die selbe Geschichte während den letzten 10.000en von Jahren und wird es auch weiterhin sein, da es sich hier um Ewige Naturgesetze handelt.
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Alt 04.07.2005   #71
Advaita
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Hallo Ufix,
danke für Deinen Beitrag.
Zitat:
Ich denke da z.B. an türkische Mädchen, die nicht zum Sport oder Schwimmunterricht gehen.
Also, wenn deutsche Eltern sich so etwas herausnehmen, dann steht die Polizei vor der Tür und auf Dauer verlieren sie das Sorgerecht
Das ist in jedem Bundesland anders und gilt auch für Ausländer. So schnell verliert man hier das Sorgerecht nicht. Meine Frau ist seit 25 Jahren Lehrerin aber so einen Fall hatte sie bisher noch nie.

Das Problem gibt es aber auch bei "deutschen" Familien, die aus dem fernen Rußland seit Generationen der Abgeschiedenheit nun hier zurechtkommen sollen. Die sprechen kein deutsch, sind religiöse Fanatiker aber aufgrund der Abstammung Deutsche und somit berechtigt, hier zu leben. Aber auch das ist selten.

Gorbatschow hatte Kohl seinerzeit angeboten, diese Leute in Ostpreußen anzusiedeln und dieses halbe Ostpreußen für einige Millionen D-Mark an die Bundesrepublik zu verkaufen, aber Kohl hat diese Chance ausgeschlagen.

Dort liegen die Vaterlandsverräter und wahren Feinde! Kohl ist einer der übelsten davon. Die Illuminaten haben ihm ja verboten, seinen Eid aufs Vaterland höher zu achten, als das "Ehrenwort" gegenüber seien Logenbrüdern.

Das mit den Wühlmäusen kenne ich, die haben mir -zig Tulpenzwiebeln ausgefressen. Die Tulpen haben schon geblüht und habe plötzlich di Blüten hängen lassen, ich dachte, da hiltf etwas Wasser und hatte dann nur den Stiel in der Hand. Da hat mich auch die Wut gepackt, aber alle möglichen Mittel, bis zu kleinen Böllern in den Gängen, haben nicht wirklich geholfen. Unsere Katzen mögen diese Mäuse nicht, die fangen lieber Singvögel... aber ein Kater im Baum beschützt ganz gut die Kirschen...

Ich meditiere täglich je eine halbe Stunde morgens und abends nach der TM-Methode. Der Gründer, Maharishi Mahesh Yogi lebt hochbetagt in Vlodrop, Niederlande, direkt an der Grenze zu NRW. Die Techniken von Osho kenne ich auch alle und praktiziere sie auch gelegentlich wie auch andere Methoden, den Geist zu klären, beweglich zu halten und geerdet zu bleiben.

Diese Liebe habe ich auch erfahren und auch ich kann es nicht dauerhaft manifestieren.

Die Blattläuse bekämpfe ich auch, allerdings mit dem harmlosesten Zeugs, was gerade hilft. Bei einer üblen Schmierlausart allerdings half nur so ein ätzendes Zeugs, was die Stäucher fast mit zerstört hat. Aber ohne Gift hätten die Läuse alle Sträucher zerstört. (Ich liebe halt diese Sträucher)

Advaita

Da kann auch ich nur Sieg Heil! antworten! Advaita
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Alt 05.07.2005   #72
Advaita
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Um Zum Faden zurückzukehren:

Ich bin einer Meinung mit Thorwald, Schatten, Irminsul, Thora, Maddin, Ultima Thule, Steffen, Piepmatz, Demeter, Arngard, Struwel, Viriditas, Parzival, Atlan, ...

Ich bin nicht einer Meinung mit Marseille, Ernst, Sandokan, ...

Besonders treffend von Piepmatz:
Zitat:
Wer sich auf dem Spielplatz der Illus tummelt (also materielle Ebene, Anwendung von Gewalt und Hass), darf sich nicht wundern, dass er verliert. Denn auf diesem Spielplatz gelten die Regeln der Anderen.
In Liebe, Advaita
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Alt 05.07.2005   #73
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Ufix wird schon bald berühmt werden
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Hallo Advaita,

Zitat:
Quintessenz:
Die Stärke, der Erfindungsreichtum, die Gesundheit der Bevölkerung Europas, besonders in Mitteleuropa liegt daran, daß es hier so eine Vielfalt an unterschiedlichen Genen gibt. Daraus kann die Natur immer neue Genies schöpfen. Die Regionen der Erde, in denen die Menschen eher rückständig geblieben sind, sind auch die regionen, deren Bevölkerung keine Chance hatte, sich genetisch und kulturell mit anderen Völkern auszutauschen.
Dieser Satz von dir zeugt von einem völlig falschen Verständnis der Genetik.
Ich kann mich da voll und ganz Sandokan anschließen, der schrieb:

Zitat:
Ich bin auf dem Land aufgewachsen, bei Tierzucht macht mir hier im Forum niemand etwas vor. Es gibt 2 Extreme in der Zucht: Verbastardisierung und Überzucht (und Inzucht gewissermaßen), alle Extreme werden von der Natur mittelfristig wieder beseitigt. Auch darf man Überzucht nicht mit Hochzucht verwechseln. Die Natur will immer die Hochzucht, sonst wären wir erst gar nicht hier auf dieser Welt.


Du schreibst

Zitat:
Ich habe mich in den letzten Jahrzehnten mit den Weisheitslehren verschiedenster Menschen beschäftigt. Es gab Erleuchtete und Avatare darunter. Ob es nun ein Sokrates oder Buddha war, die Ergebnisse ähneln sich doch sehr. Wenige haben die Lehren klar und strukturiert zusammengefaßt, aber die Yogasutren des Patanjali, der achtfache Weg des Buddha, das Kleinod der Unterscheidung von Shankara, die Zehn Gebote des Moses, die Nächstenliebe des Christus, der kathegorische Imperativ von Imanuel Kant und schließlich der Volkmund sagen: Was du nicht willst, was man dir tut, das füg' auch keinem Anern' zu.
Hier musst ich nun aber doch staunen:
Diese Weisheitslehren, die du da nebeneinanderstellst und von denen du behauptest, sie ähneln sich alle sehr, sind im Gegenteil alle sehr unterschiedlich und in keiner Weise haben alle die Nächstenliebe propagiert.

Ich nehme mal als Beispiel Patanjali:

Der war von Moral und Nächstenliebe predigen ungefähr so weit entfernt wie die zwei entferntesten Punkte des Universums.
Er hat sich ausschließlich mit der Wissenschaft des Geistes befasst.
Für ihn war ausschließlich wichtig, dass der Mensch versteht, was er im Innersten eigentlich wirklich ist, durch eine wissenschaftliche Methode.

Das wollte ich nur mal zu deinem, nur so, also mit Ethik und Geboten kann die Menschheit überleben, sagen.

Im Gegenteil, wenn es vielleicht eine kleine Gemeinsamkeit zwischen den Weisheitslehrern gibt, dann die, dass es nichts Schlimmeres gibt, als dem anderen Menschen eine Moral aufzuzwingen. Das ist Vergewaltigung des Menschen.

Außer Moses, da handelt es sich in der Tat um Gebote, Moses ist auch ein eigener Fall, ich würde ihn nicht zu den Weisheitslehrern der Menschheit zählen.
Buddha würde höchstens empfehlen, nicht gebieten, nur seine Schüler haben quasi Gebote daraus gemacht.


Zu deiner Ethik und Moral hier auch noch ein Wort von Osho/Bhagwan.

-----------------------------------------------------------------------------

Jesus sagte:
"Das Königreich ist wie ein Hirte,
der einhundert Schafe hat.

Eines verirrte sich,
welches das größte war.

Er ließ die neunundneunzig zurück
er suchte nach dem einen,
bis er es fand.

Erschöpft sagt er zu dem Schaf:
Ich liebe dich mehr als die neunundneunzig."

Dazu jetzt Osho:

Absurd! Unlogisch! - aber wahr. Versucht zu verstehen:" Das Königreich -Gottes- ist wie ein Hirte, der einhundert Schafe hat. Eines davon verirrte sich, welches das größte war."

Es ist immer so - dasjenige welches verloren geht, ist immer das beste. Wenn du ein Vater bist und 5 Kinder hast, wird nur das beste Kind Widerstand zu leisten versuchen und dich zurückweisen, wird nur das beste Kind sich behaupten. Die durchschnittlichen werden sich immer fügen, aber das eine, das nicht durchschnittlich ist, wird rebellieren, weil sein ganzer Geist Rebellion ist. Intelligenz ist rebellisch. Je intelligenter, desto rebellischer. Und diejenigen die nicht rebellisch sind, die Ja-sager sind, sind praktisch tot; du magst sie mögen, aber sie haben kein Leben in sich. Sie gehorchen dir, nicht weil sie dich lieben, sondern sie folgen dir, weil sie schwach sind, weil sie Angst haben, weil sie nicht allein stehen können, weil sie kein Standvermögen haben - sie sind Schwächlinge, impotent.

Schaut euch um: Die Leute, die ihr für gut haltet, sind fast immer diejenigen, die schwach sind. Ihr Gutsein kommt nicht aus ihrer Stärke, es kommt aus ihrer Schwäche. Sie sind gut, weil sie nicht wagen, böse zu sein. Aber was für ein Gutsein ist das, das aus der Schwäche kommt? Gutsein muss aus überfließender Stärke kommen, nur dann ist es gut, denn dann hat es Leben, ein flutartiges Leben.
Wann immer also ein Sünder zum Heiligen wird, hat seine Heiligkeit ihre eigene Größe. Aber wann immer ein gewöhnlicher Mensch zum Heiligen wird, aufgrund seiner Schwäche, ist seine Heiligkeit blaß und tot, ist kein Leben in ihr. Du kannst aus Schwäche zum Heiligen werden - aber vergiß nicht: Dann verfehlst du das Ziel. Nur wenn du aus deiner Stärke heraus zum Heiligen wirst, wirst du ankommen.

Ein Mensch der Gut ist weil er nicht schlecht sein kann, ist nicht wirklich gut. Kaum wird er stärker , wird er böse; gebt ihm Macht und Macht wird ihn sofort korrumpieren.
Genau das ist in diesem Land passiert ( Indien ) :
Gandhi hatte eine große Anhängerschaft, aber es scheint, dass seine Anhänger aus Schwäche gut waren. Sie waren gut, als sie nicht an der Macht waren. Aber als sie an die Macht kamen, als sie die Herrscher dieses Landes wurden, da korrumpierte die Macht sie sofort.

Kann Macht einen mächtigen Menschen korrumpieren?
Niemals! Denn er war bereits mächtig.
Wenn Macht ihn korrumpieren könnte, hätte ihn die Macht bereits korrumpiert! Macht korrumpiert nur, wenn du schwach bist und deine Güte aus Schwäche kommt.
-------------------------------------------------------------------------------------

Seien wir also in diesem Sinne froh über jeden radikalen Rebellen.

Außerdem,
radikal sein heißt nicht gleich, dass man es aus den Motiven des Hasses und der Dummheit ist.
Man kann es auch aus Liebe und Klugheit heraus sein.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 05.07.2005   #74
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Hallo Ufix,

danke für diesen Beitrag! Es ist dir gelungen, das komplexe Thema um kalte, lauwarme und heisse Menschen detailliert zu beleuchten.

Leider habe ich im Moment keine Zeit, einen ausführlichen Kommentar abzugeben, aber es ist auch nicht nötig, weil ich es nicht besser darstellen könnte.

Liebe Grüsse
Miamai
(Die zum Dank und obendrein zwei rebellische Kinder hat... )
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Alt 05.07.2005   #75
Hardy
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Hallo Ufix!

Ich möchte mich mit meinem Dank Miamai anschließen.
Super geschrieben - kann man nichts weiter zu sagen!

Liebe Grüße,
HARDY

Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema "liebe deinen Nächsten" -
immer wieder lustig, wenn man Bilder sieht, bei denen sich die jeden liebenden buddhistischen Mönche, die ihr Wasser ja sogar durch ein Sieb gießen, um keiner Fliege Leid zuzufügen, gegenseitig ihre "Glatzen" mit Stühlen frisieren, wenn es um irgendwelche Sitzverteilungen geht .
Zudem - die Feinde lieben - wozu wurden dann, vornehmlich von den "Geistlichen", so viele Selbstvertreidigungsarten entwickelt? Sicherlich nur zur Verteidigung. Erst einmal probiert man es in Liebe, in Ordnung - `n Glas Tee, `n Räucherstäbchen, rumlabern - aber wenn alles nicht mehr hilft -einfach mal auf die Fresse haun (wenn man seine eigenen Zähne liebt).
________________________________________
Lange Tage und angenehme Nächte
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Alt 06.07.2005   #76
Advaita
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Hallo Ufix, danke für diesen Beitrag.

Der achtgliedrige Weg des Yoga:
Yoga wir traditionell in acht Glieder unterteilt. Diese sind nach dem indischen Gelehrten Patanjali, der um etwa 400 v. Chr. die heute noch vollständig erhaltenen Yoga-Sutras verfasst haben soll, folgende:

Yama das Verhalten anderen gegenüber, gesellschaftliche Disziplin (Moral, Ethik)
Niyama das Verhalten sich selber gegenüber, individuelle Disziplin (Selbstdisziplin)
Asana die Übungen der Yogastellungen, körperliche Disziplin (Körperhaltung)
Pranayama die Beherrschung des Atems, mentale Disziplin (Atemtechnik)
Pratyahara das Sich-nach-Innen-Ausrichten, Disziplin der Sinne (Zurückziehen der Sinne)
Dharana Konzentration
Dhyana Meditation
Samadhi Selbstverwirklichung (Instase, Alleinheit)

Also beginnt es mit dem rechten Denken, dann Verhalten anderen gegenüber, dann sich selbst gegenüber, erst wenn also die eigenen Gedanken rein sind, kann ein Verhalten richtig sein und erst dann, nachdem man ein tadelloses ethisches Vehalten beherrscht, darf an sich selbst gedacht werden. Dazu gehört rechte Ernährung usw. ehe der Geist und Körper rein genug für die Asanas sind. Nach dem jahrelangen Üben der Asanas und der Atemtechnik wird die Konzentration als Vorübung zur Meditation erlernt, wodurch die Voraussetzung für Samadhi (Erleuchtung) überhaupt erst geschaffen ist.

Patanjali setzt also rechtes Denken und Vehalten anderen und sich selbst gegenüber an den Anfang. Aber nichts anderes sagt doch Jesus: Liebe Deinen Nächten so wie Dich selbst.

Und zur Ethik verweise ich auf den wohl klarsten deutschen Geist aus Ostpreußen: Immanuel Kant!

Zu Osho: bekanntlich war er der Anführer einer kriminellen Organisation, die hauptsächlich dem Zweck der Bereicherung diente. Der Bhagwan sammelte Rolls Royce wie die Kinder Pokemon-Karten. Seine Sekretärin Sheila führte die Organisation sehr straff nach den Regeln einer Sekte und schreckte dabei auch nicht vor Verbrechen zurück. Die Anhänger wurden schamlos ausgebeutet bis der Bhagwan schließlich vor den Strafvervolgungsbehörden von einem Ort zum Anderen fliehen mußte.

Er hatte in den 60-er Jahren dien globalen Trend zur sexuellen Befreiung erkannt und es perfekt verstanden den Drang zur Freiheit in bare Münze zu verwandeln. Somit sind seine Aussagen etwas indische Weisheit mit populistischen parolen gemischt.

Schließlich starb er recht früh, also nicht in hohem Alter, was eigentlich zu erwarten gewesen wäre.

Andererseits will ich seine Thesen nicht als dummes Zeug abtun, schließlich gelang es ihm tatsächlich, einige für die verkrampfte westliche Welt sehr wirkungsvolle Psychotechniken zu kreieren, zu verbreiten und auch zu vermarkten.

Noch heute gibt es Osho-Zentren mit vielen gutausgebildeten Therapeuten, bei denen auch ich gelegentlich Seminare besuche.

Als Beispiel dafür, wie er als geschickter Retoriker, Demagoge und Populist die 68-er Revolution ausgnutzt hat, sollten wir bedenken, daß er zu den Jugendlichen sprach, die sich eher dem Kommunismus nahe fühlten und vehement gegen jede Waffengewalt, speziell gegen den Vietnamkrieg (make love - not war), für lange Haare, freien Drogenkonsum (Haschisch, LSD, Heroin, Kokain) usw. ausgesprochen haben. Demzufolge sind die angepaßten Leute, die brav Soldat wurden und im erlernten Beruf, Ehe usw. ihrem Land dienten die Schwächlinge.

Also waren für Bhagwan/Osho auch die Deutschen,die brav für ihren Führer in den Krieg gezogen sind, die Schwächlinge:
Zitat:
Die durchschnittlichen werden sich immer fügen, aber das eine, das nicht durchschnittlich ist, wird rebellieren, weil sein ganzer Geist Rebellion ist. Intelligenz ist rebellisch. Je intelligenter, desto rebellischer.
Also war der Widerstand gegen das Naziregime die Intelligenz
Zitat:
Und diejenigen die nicht rebellisch sind, die Ja-sager sind, sind praktisch tot; du magst sie mögen, aber sie haben kein Leben in sich.
Also die, die für ihren gelibten Führer in Stalingrad verblutet sind...
Zitat:
Sie gehorchen dir, nicht weil sie dich lieben, sondern sie folgen dir, weil sie schwach sind, weil sie Angst haben, weil sie nicht allein stehen können, weil sie kein Standvermögen haben - sie sind Schwächlinge, impotent.
Wenn ich ganz boshaft sein würde, könnte ich noch behaupten, Hitler war als bömischer Geftreiter und als er "Mein Kampf" schrieb noch schwach und gut...
Zitat:
Ein Mensch der Gut ist weil er nicht schlecht sein kann, ist nicht wirklich gut. Kaum wird er stärker , wird er böse; gebt ihm Macht und Macht wird ihn sofort korrumpieren.
... und hat sein geliebtes Vaterland in den Untergang geführt.

Ghandi (der Friedliebende) war nach Osho nicht schwach, er hatte von vornherein Größe, seine Anhänger, die Masse sind die Schwachen:
Zitat:
Gandhi hatte eine große Anhängerschaft, aber es scheint, dass seine Anhänger aus Schwäche gut waren.
Hier in diesem Forum sind jedenfalls nicht die Mitläufer und Herdentiere, sondern ausschließlich Menschen, die aus der Herde der ahnungslosen Mitläufer ausgebrochen sind, weil sie gemerkt haben, daß sie von dressierten Wölfen bewacht werden und der Hirte sie lediglich scheren und schlachten will.

Also lieber Ufix, ich will hier keine Streit vom Zaun brechen, welcher Erleuchtete nun was und wie gemeint hat, aber ich wollte hiermit nur mal zeigen, wie leicht man mit Worten manipulieren kann.

Es gibt die Aussage von Osho kurz vor seinem Tod, der CIA habe ihn ermordet. Die Hetze gegen ihn und seine Organisation ging von den USA aus und der ganze Westen ist dem gefolgt. Ich bin kein Insider bei Osho gewesen, daher maße ich mir kein Urteil an, aber es ist interessant zu erforschen.

In Liebe, Advaita
________________________________________
A-Dvaita (Sanskrit) = kein Zweites
Die Lehre des Nondualismus besagt, daß alles eins ist und es nichts außerhalb davon gibt.
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Alt 06.07.2005   #77
Ufix
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Hallo Advaita,

ich schreibe zunächst mal nicht in dem Gefühl des Streites über Erleuchtete, sondern in dem Gefühl des Gedankenaustausches.

Zu Patanjali:

Wie bei allen Erleuchteten haben seine Schüler oft etwas Anderes aus dem gemacht, was er sagte oder Neues dazugedichtet.
So wie Osho zum Beispiel alle 3 Tage sagte, himmelt mich nicht an, entscheident ist, was ihr aus dem macht, was ich so erzähle, ich bin völlig unwichtig.
Und was haben sie gemacht, viele haben ihn hemmungslos angehimmelt, und ihr eigenes Denken abgestellt.

So auch bei Patanjali,

Mich erinnern diese von dir zitierten 8 Glieder des Yoga an die buddhistischen Vorschriften.
Dabei kann jeder rein logisch erkennen, dass der erste Punkt eher von einem wenig verstehenden Klosterleiter, als von Patanjali kommt.

Denn was würde Patanjali zum Beispiel sagen, wenn du in Wut kommst und vielleicht dabei bist, den anderen körperlich zu verletzen.
Buddha würde sagen, gib die Wut auf (aber auch nicht aus moralischen Gründen wie jeder versteht, der Hermann Hesse gelesen hat) aber Patanjali ist wissenschaftlich, er wird sagen, wenn du Wut hast, heißt das, dass du ein Atemschema hast, das die Wut stützt, und erst, wenn du dieses Atemschema veränderst, kannst du die Wut leichter loswerden, wenn du denn willst.
Denn Patanjali ist fern jeder Moral, er weiß das unsere ganzen sogenannten schlechten Eigenschaften aufgrund einer Verkettung diverser Ursachen entstanden sind und er geht sie ganz praktisch und nicht moralisch verurteilend an.

Zum Beispiel würde Patanjali nie sagen, es ist gut liebevoll zu sein, sondern er würde dir helfen, eine Situation herzustellen, in der die Liebe blühen kann.

Und bei seinem praktischen Vorgehen wird er eben hier und da missverstanden,
Wenn nämlich der Schüler sieht, ah, er will uns beibringen liebevoll zu sein, dann meint er sofort es ist moralisch wichtig, liebevoll zu sein.
Dann fängt er an, gegen die "schlechten" Eigenschaften in sich zu kämpfen und daraus entsteht dann der in sich zerrissen Christ usw. , der dann den anderen seine Weisheit einprügeln will oder durch geschicktes Reden einimpfen will.

Patanjali weiß,
wie Buddha, siehe oben, auch!!
dass wir eigentlich schon selig sind, liebevoll sind usw.
Er weiß, dass eine der Ursachen dafür, dass wir das nicht sehen können, unsere Irrtümer sind, wie kann er dir also eine ethische Vorschrift machen? Er wird sich nur damit befassen auf praktischem Wege dich zu befreien, von deinen Irrtümern.

Wenn Patanjali vielleicht mal sagen würde, sei achtsam Anderen gegenüber, dann

niemals!!!!!!!

aus moralischen, ethischen Gründen, sondern nur als Übung für die Disziplin. Und das ist doch dann ein ganz anderer Standpunkt, oder?
Bei Patanjali geht es ausschließlich um Disziplin und wissenschaftliche Tricks um den Müll in dir zu beseitigen, wodurch dann das schon immer vorhandene Gute in uns ganz einfach wieder an das Tageslicht kommt.

Aber die Schüler machen daraus eine Bibel:" Patanjali hat gesagt..."
------------------------------------------------------------------
Und versinken in dem Strudel, des sich selbst Bekämpfens.
-------------------------------------------------------------------

Übrigens wurde Buddha genauso missverstanden.
Es ist wie eine Seuche, die wohl im Menschen drinsteckt oder die in ihn hineingesteckt wurde???
Ich glaube manchmal das Zweitere.


Daher wird die zukünftige Weltregierung versuchen, diesen Wahnsinn der Menschheit zu nutzen und sagen:
Seht doch, alle Weltreligionen und großen Meister fordern das Gleiche,
sei ein moralisch guter Mensch, halte dich an die vorgegebene Ethik.
Also haben wir doch alle eigentlich die gleiche Religion.
Und sie werden versuchen genau diese Religion zu propagieren, und wissen damit genau, dass sie für die Menschheit das größtmögliche Gefängnis geschaffen haben.
Denn nicht die großen Meister haben gefordert, ein moralisch und ethisch guter Mensch zu sein, sondern nur die noch im Wahnsinn steckenden Schüler. Und dieser Wahnsinn wird dann in einer für die ganzen Welt gültigen Bibel festgeschrieben.
Und zur perfekten Absicherung bekommt jeder einen Chip, denn sie werden sagen, wer sich moralisch ethisch gut verhält, hat ja nichts zu befürchten.



Naja und über Kant brauche ich ja wohl kein Wort verlieren, wer sich nur mit dem Verstand befasst hat, kann nicht tief blicken, außer zu erkennen, wie wacklig die Welt des Verstandes ist.





Zitat:
Zu Osho: bekanntlich war er der Anführer einer kriminellen Organisation, die hauptsächlich dem Zweck der Bereicherung diente. Der Bhagwan sammelte Rolls Royce wie die Kinder Pokemon-Karten. Seine Sekretärin Sheila führte die Organisation sehr straff nach den Regeln einer Sekte und schreckte dabei auch nicht vor Verbrechen zurück. Die Anhänger wurden schamlos ausgebeutet, bis der Bhagwan schließlich vor den Strafverfolgungsbehörden von einem Ort zum Anderen fliehen musste.

So stellt es die Bildzeitung dar. Genau so. Das hast du wunderbar auf den Punkt gebracht.

Wie war es denn in Wahrheit.

Er hat 500 Bücher diktiert und äußerst diszipliniert gelebt, das dürfte jedem klar sein, denn sonst schafft man diese große Menge Bücher einfach nicht.
Die Rolls Royce hat er von begeisterten Mitgliedern geschenkt bekommen, es gab keinen Zwangsbeitrag. Es gab keine gewollte psychische Abhängigkeit, im Gegenteil Osho hat immer auf diese Seuche hingewiesen und sie nicht gewollt. Viele Millionen Anhänger haben sich danach gerichtet und frei irgendwo ihr Leben gelebt.
Er hat immer gesagt: Meine wahren Anhänger sind die, die sagen ich bin nicht Bhagwans Anhänger.
In so fern war es vielleicht ein Lehrstück für die Schüler, die das partout nicht kapieren wollten, in dem er der Sekretärin Sheila und einigen Anderen relativ freie Hand ließ.

Osho war zwar in Untersuchungshaft, aber er wurde freigelassen und die wahren Täter wurden bestraft.
Er musste nicht vor den Strafverfolgungsbehörden von einem Ort zum Anderen fliehen, sondern vor der Freimaurer-Juden und Christenmafia, deren ganze Lügerei er bis zum kleinsten I-Tüpfelchen schonungslos aufgedeckt hat.

Und damit kommen wir schon zum nächsten Punkt.


Zitat:
Er hatte in den 60-er Jahren dien globalen Trend zur sexuellen Befreiung erkannt und es perfekt verstanden den Drang zur Freiheit in bare Münze zu verwandeln. Somit sind seine Aussagen etwas indische Weisheit mit populistischen Parolen gemischt.

Frag dich mal, wie kommt es eigentlich, dass die Bücher von Bhagwan/Osho seit einiger Zeit neben Gandhis Büchern im indischen Parlament stehen. Glaubst du, die fallen bei so einer Entscheidung auf populistische Parolen herein.

Wer nur ein Gramm von Osho gelesen hat, der weiß, dass nur die Bildzeitung die sexuellen Aspekte hervorgehoben hat.
Les mal, Tantra, die höchste Einsicht, dann wirst du sehen, dass der Sex im Tantra nur ein kleiner Nebenaspekt ist.
Tantra nutzt viele Wege, aber hat klugerweise nicht wie die anderen scheinheiligen Religionen den Sex dabei ausgelassen.
Osho hat lediglich mit dem ganzen moralischen Mief aufgeräumt, der sich im Laufe der Jahrhunderte angesammelt hat, daher hat er auch über den Sex einiges gesagt.
Und glaub mir, wenn sehr viele Menschen trotz fortwährender Gegenpropaganda von Lügnern und Moralaposteln, trotz auch zahlreich vorhandener übler Gurus, diese Worte interessiert lesen, dann sind sie nicht "etwas indische Weisheit mit Populismus gemischt"


Osho starb durch Vergiftung und nicht am Alter.


Zitat:
Als Beispiel dafür, wie er als geschickter Rhetoriker, Demagoge und Populist die 68-er Revolution ausgenutzt hat, sollten wir bedenken, dass er zu den Jugendlichen sprach, die sich eher dem Kommunismus nahe fühlten und vehement gegen jede Waffengewalt, speziell gegen den Vietnamkrieg (make love - not war), für lange Haare, freien Drogenkonsum (Haschisch, LSD, Heroin, Kokain) usw. ausgesprochen haben. Demzufolge sind die angepassten Leute, die brav Soldat wurden und im erlernten Beruf, Ehe usw. ihrem Land dienten die Schwächlinge.

Geschickter Rhetoriker lasse ich noch angehen, aber Demagoge und Populist ist lächerlich und falsch.

Wenn jemand Soldat wird, dann muss das nicht aus- Brav Sein- Gründen erfolgen.
Genauso, wenn jemand Haschisch raucht, dann muss das nicht gleichbedeutend mit Rebellendasein sein, dann kann es auch Mitläufertum mit den Anderen aus der Clique sein.

Außerdem geht es beim Rebell sein nur um einen Aspekt, nämlich zu lernen, den anderen Menschen auch die Eltern nicht moralisch über sich zu stellen und damit ihre Urteile nicht in mir wüten zu lassen.
Damit ist man noch lange nicht weise geworden, wie man ja an dem Schaf sieht, um das sich Jesus dann doch kümmern musste.
Rebell sein ist ein erster Schritt, nichts weiter.

Jemand der aus Liebe zum Führer in den Krieg zieht, der hat diesen Rebellenschritt gar nicht nötig, da er ja nicht in den Krieg zieht, weil --man-- das ja so macht.

Dein Beispiel mit Hitler zeigt mir, dass du mich überhaupt nicht verstanden hast:

Zitat:
Wenn ich ganz boshaft sein würde, könnte ich noch behaupten, Hitler war als bömischer Gefreiter und als er "Mein Kampf" schrieb noch schwach und gut ...

Zitat:
Ein Mensch, der Gut ist, weil er nicht schlecht sein kann, ist nicht wirklich gut. Kaum wird er stärker, wird er böse; gebt ihm Macht und Macht wird ihn sofort korrumpieren.

... und hat sein geliebtes Vaterland in den Untergang geführt.

Gerade Hitler war ein Beispiel für einen rebellischen Menschen, der viel gelesen, viel hinterfragt hatte, der sich aus falscher Moral und diversen anderen Lügen bereits erhoben hatte und der dann als er Macht bekam, diese nicht ausnutzte, nach dem Motto, endlich kann ich mal, so wie es typisch ist für einen schwachen Menschen.
Er hat versucht sein geliebtes Vaterland zu retten, nur leider haben wir es noch nicht geschafft.


Zitat:
Hier in diesem Forum sind jedenfalls nicht die Mitläufer und Herdentiere, sondern ausschließlich Menschen, die aus der Herde der ahnungslosen Mitläufer ausgebrochen sind, weil sie gemerkt haben, dass sie von dressierten Wölfen bewacht werden und der Hirte sie lediglich scheren und schlachten will.

Das war dann doch noch ein korrekter Satz von dir.




Mein Bemühen ist es, für uns die tieferen Aspekte aufzuzeigen, wer denn die wahren Wölfe sind und mit welchen Argumenten sie uns kommen.

Und zu den uns fertig machenden Aussprüchen zähle ich auch den Satz:

Bloß nicht in den Radikalismus abgleiten.

Ich sage, wenn es nötig sein sollte, dann bin ich auch radikal.

Ich musste soweit ausholen, denn solche Sätze, wie mit diesem Radikalismus sind die Kernsäulen der Gehirnwäsche in diesem Land.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 06.07.2005   #78
Ernst
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Hallo Advaita!

Bei aller Liebe - Du kannst uns doch nicht ernsthaft erzählen wollen, dass Du die Werke, über die Du hier philosophierst, wirklich gelesen hast. Alles, was Du bisher in diesem Faden geschrieben hast, zeigt deutlich, dass Du dein gesamtes Wissen über dieses Thema nur aus Sekundärliteratur hast.
Du willst uns mit Argumenten, die eindeutig aus der Feder unserer Gegner stammen, davon abbringen, konsequent unseren Weg zu gehen. Das muss zwangsläufig schief gehen. Ich will Dich nun auch nicht gleich als direktes Werkzeug unserer Gegner bezeichnen - doch zumindest indirekt bist Du es auf jeden Fall.
Du musst einfach verstehen, dass man Kämpfernaturen, die sich, nach ihrem eigenen Selbstverständnis, auch noch im Krieg befinden, nicht davon abbringen kannst, zu kämpfen. Im Gegenteil. Mit Allem, was Du bisher geschrieben hast, bestärkst Du viele von uns auch noch in ihrer Meinung. Zudem schließen sich doch die Bereitschaft zum Kampf - also Radikalität - auf der einen Seite, und Liebe (zum Beispiel zum eigenen Volk) auf der anderen Seite, überhaupt nicht aus. Um zu lieben ist es auch nicht zwingend notwendig, diese Liebe jedem entgegenzubringen.

Deine Aussagen, Hitler sei schwach gewesen, und hätte unser Vaterland in den Untergang geführt, sowie der Widerstand im dritten Reich sei aus einer Stärke heraus entstanden, sind auf der einen Seite absolut falsch, und beweisen auf der anderen Seite Deine wahren Beweggründe hier im Forum.
Hitler, der seiner Zeit weit vorraus war, hat natürlich aus einer inneren Stärke heraus persönlich alles riskiert, um Deutschland zu retten. Das der Krieg verloren ging, stand schon vor dem ersten Weltkrieg und geht eindeutig auf das Konto der Hintermänner der sogenannten Alliierten (obwohl wir ja auch alliiert waren). Der Widerstand im dritten Reich, der nach ein paar Jahren - Dank extrem verbesserter Lebensbedingungen - praktisch überhaupt nicht vorhanden war, war ein Zeichen der Schwäche und der Dummheit, und wurde - wie es auch heute noch in der Ganzen Welt zu sehen ist - fast ausschließlich vom "Ausland" bezahlt.

Wie kannst Du nun eigentlich in Anbetracht aller Tatsachen vom geliebten Vaterland sprechen, wenn Du die Einzigen, die jemals offen für seine wirkliche Freiheit gekämpft haben, als Verbrecher oder Schwächlinge bezeichnet. Das haben diese Menschen nun wirklich nicht verdient - schon gar nicht in diesem Forum.
Du behauptest, wie sehr Du seit Deiner Zeit bei den "Grünen" das gesamte "Spiel" durchschaut hast. Was ich von Dir allerdings lese, zeigt mir eindeutig das Gegenteil. Die Diskussion mit Ufix zeigte zudem, dass du die Literatur, über die Du redest, überhaupt nicht gelesen hast.

Wer bist Du wirklich und was bezweckst Du mit Deinem Handeln? Kläre uns doch bitte einmal auf, und halte uns bitte nicht für dumm! Vielleicht bist Du ja wirklich auf dem richtigen Weg - also auf der Suche nach der Wahrheit - vertraust nur noch zu sehr den Lügen des Systems. Vielleicht. Doch falls letzteres zutrifft, solltest Du auch so ehrlich sein und dies zugeben - und nicht auf Biegen und Brechen die Meinung der Gegner der Deutschen hier mit aller Macht zu verteidigen. Bist Du aufgeschlossen gegenüber anderen Meinungen - aus meiner Sicht die Wahrheit - werden dir hier garantiert die Augen geöffnet. Beharrst Du aber darauf, dass unsere Politiker, die Geschichtsschreiber sowie die Systemmedien auf jeden Fall Recht haben, bist Du hier einhundertprozentig falsch.

Zudem solltest Du wissen, dass wir ein deutsches Forum sind, und uns somit für Deutsche (aber auch darüberhinaus) einsetzen. Du kannst Deutsche auch gerne mit Ariern (als die Vorfahren) gleichsetzen. Jedoch heißt das auch, dass dieses Forum keine Plattform darstellt, um andere Völker oder Rassen der unseren gleichzusetzen oder deren Moral- und Wertevorstellungen hier zu predigen. Natürlich besteht unser Volk zur Zeit aus Mischlingen (Bastarden), Behinderten und Verrätern. Aber das dürfen wir nicht als gegeben hinnehmen, sondern als Aufforderung sehen, es zu ändern. Wenn wir unser eigenes Volk "gereinigt" haben, können wir uns immer noch der "Weltgesundheit" widmen. Doch Eines nach dem Anderen - das erste Ziel ist schon schwierig genug. Wenn Du jetzt noch von Vermischung der Völker, von Homosexualität als etwas Positiven sowie von Demokratie als höchstem Gut der Menscheit sprichst, dann vertrittst Du dieselbe Meinung wie diejenigen, die im Hintergrund an der Weltregierung arbeiten und alle Völker der Erde versklaven wollen.

Das solltest Du dir einmal durch den Kopf gehen lassen. Was willst du? Willst Du gesunde glückliche Völker, die friedlich nebeneinander existieren und von ihren Unterschieden lernen und profitieren, oder willst Du eine kranke dumme Multikultimasse, in der es keine Unterschiede gibt - die also langweilig ist - und die von einer gnadenlosen Regierung diktatorisch gelenkt wird?

Nach Deiner bisherigen Argumentation kommt es mir so vor, als hieße "Vorsicht, nicht in den Radikalismus abgleiten!", man solle seine Augen vor der Wahrheit verschließen, und in blinder Selbstliebe dem Untergang entgegenlaufen. Was Du hier sagst, ist, dass wir dem Lauf der Dinge tatenlos zusehen sollen - und diejenigen, die uns vernichten wollen auch noch lieben sollen. Ich finde, jetzt reicht es. Wenn wir nicht handeln - wer soll es sonst tun? Und davon lasse ich mich von niemandem abbringen.


Heil Deutschland!

Ernst
________________________________________
Ich werde dem Schicksal
in den Rachen greifen -
Niederbeugen
soll es mich gewiß nicht.
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Alt 06.07.2005   #79
Marius
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Hallo Leute,

da ich die ganzen Schriften von denen hier geschrieben wird noch nicht gelesen, geschweige denn bis jetzt gehört habe, überlasse ich das Thema gerne anderen. Das Einzige was sich mir hier darlegt ist der logische Widerspruch.
Es wird gesagt daß durch das Vermischen stärkere Entstehen.
Nun ja... wie wird definiert wann genug ist?
Irgendwann ist doch nichts mehr zum vermischen da. Dann sind wir auf der Erde alleine mit unserer Monotonie. Dann sind wir wieder schwach?
Ab wann sind wir stark? Wenn wir alles assimiliert haben? Wozu gibt es denn verschiedene Völker auf der Welt die sich ihrer Umgebung angepasst haben? Was sollen Leute mit Genen von z.B. Eskimos die in der Wüste leben? Blos weil die Möglichkeiten gegeben sind nun überall zu leben, brauche ich alle Gene? Man sollte nie vergessen daß auch die negativen Eigenschaften kumulativ erhöht werden.
Man sollte lediglich aufpassen das die genetische Vielfallt der eigenen Rasse erhalten bleibt. Und deren Anzahl liegt bei 500 Stück? Irgendwo habe ich das mal gelesen. Eine derartige Population ist nötig um die genetische Vielfalt zu erhalten. Ich schließe mich also Ernst unn Uffix an.
Hardys Einwand mit den Selbstverteidigungsarten war auch sehr gut, wenn auch salopp formuliert.

Gruß!
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Alt 06.07.2005   #80
Stefanus
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Dazu fällt mir nur noch "Sieg Heil" ein..........
Das Multikultigehabe geht mir tierisch auf den Zeiger...Wer findet das noch toll wenn einer seine Kinder zum Kindergarten mit 80% Ausländeranteil schickt? (schicken muss).
Ich wohne selber in einer Gegend wo viele Russen (abstammung von nem Schäferhund) ansässig sind. Wenn ich nicht so knapp bei Kasse imo wäre wäre ich schon längst in eine bessere Gegend gezogen, es macht einfach keinen Spass mehr. Drei angekette Fahrräder, neulich ausnahmsweise nur ein Vorderad, alles was nicht niet- und nagelfest ist, verschwindet.
Es ist einfach ein Verbrechen das die vermischung der slawischen Schmutzvölker bei uns so vorangetrieben wird. Bereits zu Kaiser W. Zeiten war man sich dieser Bedrohung schon bewusst, aber wie bereits angemerkt wurde war damals der jüdische Einfluss noch nicht so gross. Sonst hätte es kein 1000 jähriges Reich gegeben.
________________________________________
"Der Völkerstreit und der Hass untereinander. Der wird gepflegt von ganz bestimmten Interessenten. Es ist eine kleine wurzellose, internationale, Clique......"
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Alt 06.07.2005   #81
Naturfreund
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...............Ich glaube auch, dass es nicht bloss ein paar wenige Zionisten sind, die uns im Würgegriff haben, sondern dass durchaus ein paar mehr Juden daran beteiligt sind, wenn du mal ihren Talmud studierst und siehst , wie sie sich bei den Dingen, die wir hören dürfen, streng an ihn halten.

Und wenn wir hier über "Die Juden" reden, dann meinen wir immer diese kleineren und größeren Gruppen und nicht pauschal alle. Ich glaube da sind wir uns doch alle einig.
Der kleine jüdische Buchhändler von Nebenan, der kann sogar mein Freund sein, obwohl ich natürlich bei der Verschlagenheit einiger Juden auch da erst einmal sehr sorgfältig prüfe............................


Wer Tora und Talmud wenigstens auszugsweise glesen hat, der müßte unzweifelhaft zur Überzeugung kommen, daß diese Glaubensinhalte die mit Abstand menschenverachtendsten sind. Wohlgemerkt nicht gegen das jüdische Volk, sondern gegen alle anderen, die Goijm.
Da aber die Identifikation eines Juden ganz vorrangig aus seinem Glaubensbekenntnis herrührt, da sie ja keine homogene Rasse darstellen, ist dieses Glaubensbekenntnis gleichzeitig unabdingbar, um Jude zu sein.
Wer aber bereit ist, sich wissentlich zu dieser Glaubenslehre zu bekennen, um damit für sich behaupten zu können, Jude zu sein, der schlägt sich damit automatisch und billigend auf die Seite der übelsten Menschen- und Völkerrechtsverbrechen, so wie sie eben im Namen Jehovas dem auserwählten jüdischen Volk erlaubt und befohlen werden.
Ich stehe daher auf dem Standpunkt:
Wer sich als Jude auch nur irgendwie menschlich rehabilitieren wollte, der müßte glaubwürdig dieser unsäglich menschenverachtenden Religion abschwören, dürfte sich also nicht länger als Jude bezeichnen, und vor allem nachvollziehbar ein wertschöpferisches Dasein führen.
Judentum ist keine "Religion", sondern legalisiertes Verbrechen!
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Alt 07.07.2005   #82
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Guten Morgen!

Wenn, wie Advaita sagt, Rassenvermischung, Homos, (pseudo-) Demokratie und dergleichen so förderlich für die Menschen sind, frage ich mich, warum die Menschen immer dümmer, kranker, krimineller, egoistischer, hässlicher und dergleichen werden.

Gesundheit kann nunmal nur durch Reinheit erlangt werden, in jeder Beziehung. Es ist Zeit, endlich umzukehren. (Aber ich glaube es ist zu spät und es wird bald "rappeln")
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Alt 07.07.2005   #83
Advaita
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Hallo,
ich möchte jetzt keinen Roman verfassen, dazu fehlt mir die Zeit, aber auf eineige Aspekte möchte ich doch reagieren.

Es freut mich, daß hier soviel Toleranz ausgeübt wird, wodurch ich immer noch nicht aus dem Forum liquidiert wurde.

Es freut mich auch, daß ich durch meine duraus beabsichtigten Provokationen einige Teilnehmer, speziell Ufix, aus der Reserve gelockt habe. Ufix war auch der Einzige, der ausführlich, sachlich und kompetent reagiert hat, ohne sich zu Überreaktionen verleiten zu lassen.

Mit meinem letzten Beitrag habe ich absichtlich die Argumente aus einem neulich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gesendeten Bericht über die Bhagwan-Sekte, speziell die Machenschaften von Sheila, gerafft wiedergegeben. Die Steilvorlage über die schwachen Mitläufer und starken rebellen hat Ufix allerdings selbst geliefert, wodurch ich Osho auch noch als Populist hinstellen konnte.

Daher habe ich ja auch am Schluß ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dieser Beitrag zeigen soll, wie leicht man mit Worten die Fakten verdrehen kann und aufpassen muß, welchen Idolen man folgt. Jedenfalls war es so gemeint.

Mir was klar, daß es sicherlich einige wütende Reaktionen hervorrufen würde, aber es war doch recht gemäßigt. Danke dafür.

Trotzdem will ich mich hier noch etwas outen. Ich bin also hier, weil ich selbst zumindest einmal mit Sicherheit ein UFO beobachtet habe und diesem Phänomen seit Jahrzehnten einen Teil meiner Aufmerksamkeit widme. Weiterhin habe ich tatsächlich Sozialwissenschaften studiert und dabei festgestellt, daß auch die Profs nicht hinter dem stehen, was sie als Beamte lehren müssen. Nach etliche Bieren wurde so manche Zungen lockerer und es kamen die tatsächlichen Ergebnisse der Forschungen zur Sprache. So habe ich in den Abenden in Studentenkneipen mehr gelernt, als in den Vorlesungen. Also beendete ich diese nutzlose Energie- und Zeitverschwendung und ging wieder geregelt arbeiten.

Da ich jahrelang täglich stundenlang in öffentlichen Verkehrsmitteln verbrachte, nutzte ich diese Zeit, um hunderte von Büchern zu Themen zu lesen, die ein umfassenderes Bild der Welt vermitteln, als die für ein Studium erforderlichen.

Mitte der 90-er hatte ich nahezu alle Bücher der Literaturliste des ersten JvH-Geheimgesellschaften-Buches durch und viele andere, die JvH vermutlich nicht kennt. Allerdings bin ich dort erstmalig auf die ernstgemeinte RD-Variante aufmerksam geworden.

Zuletzt las ich die Bücher von Johannes Jürgenson, der mir wissenschaftlichem Sachverstand analysiert und alls esoterischen Aspekte ausgeschlossen hat. Ich kann die Argumente nachvollziehen und suche nach mehr Informationen, auch Beweisen, falls es die überhaupt gibt.

Ich erwarte von gebildeten Menschen, die weit über den Tellerrand zu blicken verstehen, allerdings auch einiges an Weitsicht, Weltoffenheit, Toleranz und Kenntnisse über Zusammenhänge. zumindest hatte ich gehofft, daß ich hier auf intelligente Leute treffe, die logische Zusammenhänge erkennen und einer Argumentation folgen können.

Meine Überzeugungen habe ich tlw. schon dargelegt.

Mich interessieren also die Hintergründe der Weltpolitik. Die Analysen von Peter Scholl-Latour und Noam Chomsky, sowie "Die Holocaust-Industie" usw. sind sind sehr aufschlußreich.

Leider wird hier in diesem Forum auch Ideologie verbreitet. Darunter verstehe ich die Irrlehre von der überlegenen arischen Rasse.

Ich finde es amüsant, wie eigentlich doch recht kluge Leute immer noch diese unlogische Ideologie so verbissen verteidigen. Wenn also die Hochkulturen der Inder, Sumerer, Akkadier, Ägypter, Babylonier, Griechen, Römer, Maya, Inka, Azteken usw. aufgrund arischer, reiner Rassen aufblühen konnten und durch Vermischung mit "niederen" Nachbarstämmen untergehen mußten, woher sind dann die reinen, arischen Rassen angeblich gekommen?

Wenn ich zwei Farben in einem Eimer vermische, kann ich schon nach etwas rühren keine reine farbe mehr extrahieren.

Die Hochkulturen sind allesamt aus den sog. niederen Völkern entstanden, aus deren Dörfern wurden Städte, durch Handel wurden sie reicher und diesen Wohlstand haben sie millitärisch verteidigt.

Aller Wohlstand stammt unrsprünglich aus der fruchtbaren Landwirtschaft, aus der Nutzung der Wälder und Flüsse. Die mächtigsten Städte lagen zu allen Zeiten an Flüssen umd Meeren, da ein Hafen für den Handel unabdingbar war.

Nach einiger Zeit waren die Böden ausgelaugt, die Wälder gerodet, der Boden der Erosion preisgegeben, der Regen wurde nicht im Erdreich aufgenommen und gespeichert, sondern hat den letzten fruchbaren Boden ins Hafenbecken gespült, weshalb die Städte immer weiter in Richtung Meer wandern mußten. Die Landbevölkerung hungerte und strömte in die Städte, die schließlich nur durch Handel und/oder Raubzüge ihren Wohlstand verteidigen konnten.

Die Bürger, die anfangs noch von eigener Arbeit und Landwirtschaft lebten und ehrlich Handel trieben, wurden durch die Abnahme der eigenen Ressourcen und Zunahme der Bevölkerung zunehmend von Händlern zu Betrügern, Räubern und Eroberern. Früher oder später gerieten diese dann in Verruf, wodurch ein Handel nahezu unmöglich wurde und auch die Nachbarn lernten sich gegen die Raubzüge zu verteidigen. Irgendwann konnte die Reiche und Kolonien nicht mehr gehalten werden, weil die unterdrückten Nachbarvölker sich zusammengeschlossen haben und die morallose Söldner- und Sklavenarmee schlagen konnten. Da diese ehemals wohlhabenden Reiche aber keine eigenen Ressourcen mehr hatten, konnte sie ohne militärische Macht nicht existieren und brachen wie ein Kartenhaus zusammen.

Die Vermischung der Völker hatte damit garnichts zu tun, vielmehr wurde durch geschickte Familienpolitik der Könige und auch Bürger untereinander sowie den Kultur- Technik- und Wissenschaftstausch so manches Reich vergrößert, wohlhabender und der Untergang um Jahrhunderte verzögert.

Wenn durch Vermischung Reiche untergegangen wären, hätten sie ja garnicht entstehen können, da sich die Menschen zu allen Zeiten vermischt haben. Woher sollen denn nach der Vermischung der Sumerer die "reinrassigen" Akkadier, nach deren Vermischung die "reinrassigen" Babylonier aus nahezu gleichem Gebiet entstanden sein? Aus dem Eimer mit gemischter Farbe kann man nach Jahrhundert keine reine Farbe mehr extrahieren. Vielmehr ist diese Mischfarbe die natürliche Höherentwicklung der verherigen, primitiven Ursprungsfarben.

Eine neue Hochkultur kann nach dem Untergang einer Vorherigen erst nach Jahrhunderten der ökologischen Regeneration in der gleichen Region entstehen. Hier in Mitteleuropa gibt es weder Erdbeben noch Dürren, keine verheerenden Stürme oder Fluten, die Böden sind fruchtbar, es gibt genügend Regen und gutes Grundwasser und wir verfügen über eine gute Infrastruktur, gut ausgebildete Arbeiter, Rohstoffe und moderne Fabriken. Daher kommen wir trotz der gewaltigen Zahlungen an die EG usw. immer wieder auf die Beine. Unsere Nachbarn in Europa, besonders die südlichen, haben da ganz andere Probleme, wie auch die USA !!!

Das liegt also nicht an der Rasse, sondern an der geografischen Lage. Im Altertum war die Sahara noch ein geschlossenes Waldgebiet und in Ägypten, Mesopotamien, Mexico und Indien herrschte ein Klima wie derzeit hier, weshalb es dort auch mehrere Hochkulturen, Dynastien oder Reiche hintereinander über Jahrtausende gab.

Die esoterische und pseudowissenschaftliche Lehre von den Rassen ist ebenso irreführend wie die These von der hohlen Erde.

Wir sollten uns besser an die Fakten halten und nicht den zionistischen Wahn vom auserwählten Volk der Nachfahren Abrahams nachäffen.

Unser Stärke ist unsere Kultur! Advaita
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A-Dvaita (Sanskrit) = kein Zweites
Die Lehre des Nondualismus besagt, daß alles eins ist und es nichts außerhalb davon gibt.
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Alt 07.07.2005   #84
Ufix
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Bitte die Diskussion über den Nutzen einer Rassenzucht hier weiterführen:

Ich habe da auch auf deinen Beitrag geantwortet, Advaita.

http://nsl-forum.info/phpBB2/viewtop... sc&highlight=

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 04.08.2005   #85
Rainhard
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Liebe Kameraden,

was mir an dieser Thematik im "Magen" liegt ist folgendes:

Erich Glagau schreibt unmengen über das Phänomen "Juden / Mosaisten".
Ich muss gestehen das, daß "Jüdische" eher eine Einstellung der Menschen ist. Ein "wichtiger" Rabbi (kenn mich mit diesen noch nicht so aus) sagte:

Das Christentum (meint damit Röm.Kath.) ist das Judentum für Nichtjuden.

Womit er der Sache eigentlich ins Schwarze trifft. Die Denk und Handlungsweise, die wir "zwangssuggeriert" bekommen, greift Virusartig um sich. Es steckt in sovielen Menschen drin, ohne das sie bemerken es zu tun oder so zu denken (die Normal"o"-Masse)
Dazukommend: geistige Überläufer, die Verbreitenden selbst, die "umgepolten" die es selbst ganz freudig verbreiten usw. *

Wenn ich nun eintscheiden müsste, wer Jude oder Nichtjude ist, ständ ich mit Sicherheit vor einem sehr großen Problem. Die Sache ansich wäre nur im "Geiste" effektiv zu bekämpfen, also durch ein "Gegenvirus" oder ähnlichen sich selbsterhaltenden und selbstverbreitenden Struktur.

Unseren Feind kennen... wie oben schon geschreiben.
Unblutig geht das aber sicher nicht inklusive unschuldiger Opfer.
(Gewallt in der Regel fü mich die letzte Option, aber wenn , dann sollt ordentlich sein)

Licht und Heil


*
Die Verbreitung einer solch "kranken Lehre" kann nur auf Lügengebilde und "nützlichen Warheiten" gestützt werden.
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Alt 05.08.2005   #86
Ufix
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Hallo Rainhard,

so sehe ich das auch.

Da wir hier ja in dem Faden,

Aufpassen, nicht in den Radikalismus abgleiten,

sind, wollte ich dazu noch etwas sagen, für mich ist Gewalt auch immer nur das letzte Mittel.

Über Aufhetzung zu radikalen Taten wurde schon so manches Volk gesteuert, siehe die Polen von den Engländern.

Auch Bomben werfen auf unschuldige Zivilisten ist mir völlig unbegreiflich.
So etwas bringt keine kriegsentscheidenden Vorteile,
und ich könnte auch nicht gegen mein Herz handeln.

Innerlich stößt mir dieser Satz mit dem Radikalismus nur deswegen auf, weil er uns klein und schwach halten will.
Manchmal sind radikale Maßnahmen notwendig, ich meinte eher diese Radikalität im Kampf gegen einen Feind.
Zum Beispiel ein radikales Vorgehen gegen die Pharmaindustrie, Geldwetten der Hedge Fonds, Aufkauf unseres Landes usw.

Dafür muss man erst das ganze Volk gewinnen, als einzelner oder kleine Gruppe ist man viel zu schwach gegen so einen Feind.
Das Volk kann dann mit gemeinsamer Kraft radikal vorgehen.
Eine Radikalität eines einzelnen, wie Bombe gegen ein jüdisches Haus usw. ist unüberlegt, da das dem Feind erlaubt, bösartige Propaganda zu verbreiten und da man damit vielleicht auch Unschuldige umbringt, schädigt.

Radikal wird man sein müssen gegen gewisse Uneinsichtige, die ihr Gift auch nach einer Aufklärung der Bevölkerung weiterverbreiten wollen, wie zum Beispiel den Talmud oder den Koran.
Oder solche, die ganz einfach Verbrechen begehen.
Einsichtige Juden, die öffentlich erklären, dass sie jetzt erkennen, wie unmenschlich einige Aussagen des Talmuds sind, und danach auch handeln, sollte man verschonen aber auch gut beobachten, wenn sie denn keine sonstigen Verbrechen begangen haben.
Ein Land kann nicht akzeptieren, dass jemand in seinem heiligen Buch stehen hat, andere wie Tiere zu behandeln.
Von mir aus mag es auch radikal notwendig sein, die Ausländer nach und nach wieder aus dem Land zu bringen, da bin ich mir innerlich nicht einig, ich bin eher für ein differenziertes Vorgehen, wer sich unseren Sitten anpasst, mag meiner Meinung nach bleiben.
Ich würde aber ein radikales Vorgehen der Reichsdeutschen akzeptieren, da es da noch rassische Aspekte gibt, von denen ich noch zu wenig Ahnung habe, also deren Ausmaß ich nicht abschätzen kann.


Wir müssen uns dem Mitmenschen gegenüber immer ehrenhaft verhalten, eine preußische, eine deutsche Tugend, nur damit gewinnt man das Herz der ganzen Bevölkerung und und dann wird sie auch zusammenstehen gegen gewisse Feinde.


Auge um Auge, Zahn um Zahn ist die jüdische Einstellung und nicht die Deutsche.


Ich habe zwar gesagt, dass ich keine Moral akzeptiere, aber ich meine damit speziell, diese absolute Moral göttlicher Gebote, diese unpersönliche, mit Gottes Strafe dahinter, die zu schweren inneren Konflikten führt.
Es gibt aber noch die ungeschriebenen Gesetze unter einer Gemeinschaft,die man im Blut hat oder die geschriebenen Gesetze eines ganzen Volkes.
Wer sich nach ihnen nicht richtet, schließt sich aus dieser Gemeinschaft aus. Das gibt dann auch keine inneren Konflikte, man weiß, was man getan hat.

Aber es ist im Blut unseres Volkes, auch erst einmal Gnade zu zeigen, Gelegenheit zur Besserung zu geben.
(Aber nicht 169 Mal, wie es im Falle mancher 13 jähriger Verbrecher-Kinder gemacht wird)

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 05.08.2005   #87
Atlan
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Hallo Ufix,
Zitat:
Zitat von Ufix
Da wir hier ja in dem Faden,

Aufpassen, nicht in den Radikalismus abgleiten,

sind, wollte ich dazu noch etwas sagen, für mich ist Gewalt auch immer nur das letzte Mittel.

Über Aufhetzung zu radikalen Taten wurde schon so manches Volk gesteuert, siehe die Polen von den Engländern.
ich glaube, das wichtigste ist, sich nicht von solchen Vokabeln wie "gewalttätig" und "radikal" in bestimmte Schubladen drängen zu lassen.

Mein Eindruck ist, daß die überwiegende Anzahl der Personen hier vernünftige Ansichten hat und sich mit Sicherheit nicht zu unüberlegten Taten hinreissen lassen wird.

In der herrschenden Meinung (der Gegenseite) wird Gewalt immer als körperliche Gewalt von Personen gegen (Einzel)Personen dargestellt. Radikalität wird als die ständige, unberechenbare Gewaltbereitschaft im Sinne der oben von mir angeführten Definition dargestellt.

Wenn man das Wort radikal ins Deutsche übersetzt und richtig anwendet, klingt es recht vernünftig. radikal kommt vom lateinischen radix, die Wurzel oder der Grund. Richtig auf deutsch übersetzt heißt radikal nichts anderes als gründlich. Klingt doch viel netter als radikal, oder?

Das Entscheidende ist doch nicht radikal bzw gewaltbereit oder nicht, sondern daß sich niemand dazu hinreissen läßt, irgendetwas Unüberlegtes, Unabgestimmtes zu tun, ohne alle möglichen Folgen zu bedenken.

Vor allem darf man nie im Zorn handeln, denn Zorn schaltet den Verstand ab und man macht Fehler! Ausserdem sollte jede Handlung auf einen vorher überlegten, sinnhaften Zweck abzielen.

Wer wohl überlegt handelt und alle Folgen abwägt, kann sich eigentlich fast alles erlauben bis hin zu Liquidierung von Feinden oder Störenfrieden, ohne im Sinne der oben aufgeführten Definition radikal zu sein. Diese Äusserung heißt natürlich nicht, daß ich z. Zt. irgendjemandem an die Wäsche will ;-))
________________________________________
Mit lieben Grüssen,

Atlan
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Alt 08.08.2005   #88
Max Albert
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Zitat:
Zitat von Ufix

...

Von mir aus mag es auch radikal notwendig sein, die Ausländer nach und nach wieder aus dem Land zu bringen, da bin ich mir innerlich nicht einig, ich bin eher für ein differenziertes Vorgehen, wer sich unseren Sitten anpasst, mag meiner Meinung nach bleiben.

Ich würde aber ein radikales Vorgehen der Reichsdeutschen akzeptieren, da es da noch rassische Aspekte gibt, von denen ich noch zu wenig Ahnung habe, also deren Ausmaß ich nicht abschätzen kann.


...


Es gibt aber noch die ungeschriebenen Gesetze unter einer Gemeinschaft,die man im Blut hat oder die geschriebenen Gesetze eines ganzen Volkes.

...

Aber es ist im Blut unseres Volkes, auch erst einmal Gnade zu zeigen, Gelegenheit zur Besserung zu geben.
(Aber nicht 169 Mal, wie es im Falle mancher 13 jähriger Verbrecher-Kinder gemacht wird)

Lieben Gruß

Ufix

Hallo Ufix,

gerade die rassischen Aspekte sind es, über die man endlich einmal Klartext reden muß, bei deren Erörterung uns aber gleichzeitig ein kalter Schauer über den Rücken zu laufen hat, weil wir ja so "weltoffen" sind.

Diese rassische Weltoffenheit ist die pure Verblödung.

Wir sollen Rassen nicht mehr unterscheiden und uns der zwangsweisen Umvolkung ergeben aussetzen.

Gleichzeitig weiß jeder Biologe, daß es bspsw. für die reine Rasse des Golden Retriever TÖDLICH wäre, wenn er mit einem Dackel gekreuzt würde (selbst wenn dieser ebenfalls reinrassig wäre). Das Gleiche gilt für alle Tiere und Pflanzen, seien sie nun domestiziert oder nicht.

Nur beim mitteleuropäischen und nordamerikanischen Menschen heißt es: "Wir wollen die multikulturelle Gesellschaft, Jeder ist gleich, Rassismus ist menschenfeindlich (inhuman)".

Ich meine: Rassismus ist eine biologische Notwendigkeit!

Rassen sind naturgegeben. Es gibt viele Dinge, die naturgegeben sind, z.B. die Konstellation der Sterne. Nie würden wir sagen, das ihre naturwissenschaftliche Untersuchung, die Astronomie, ethisch oder sonstwie falsch sei.

Obwohl zwar die Rassenthematik nicht politisch korrekt ist, halte ich ihre rein naturwissenschaftliche Behandlung für zwingend erforderlich, genau wie auch alle anderen nauturwissenschaftliche Bereiche vorurteilsfrei untersucht werden müssen.

(Was "Natur" im Eigentlichen ist, darüber können wir uns gern noch weiterführend auseinandersetzen. Der eine mag sagen, Natur ist einfach da oder ihre Gesetze haben sich entwickelt, der andere meint vielleicht, alle Natur ist geschaffen und hat damit einen Schöpfer.)

Das von Dir mehrfach erwähnte Blut (hier als ethische Grundlage, dort als genetische Gemeinschaft des Volkes) wird es sehr bald nicht mehr geben, wenn wir es weiterhin dulden, daß jeder Rassefremde hier bleiben kann, solange er sich nur unseren Sitten anpaßt.

Wir dürfen die Gastfreundschaft nicht übertreiben: bleiben Gäste gar zu lange, werden sie sich zwangsläufig mit dem jeweils anderen Geschlecht des Gastgebervolkes zu verbinden suchen. Wie wir heutzutage an den häufigen Mischehen sehen, ist das keineswegs zu weit hergeholt.

Es geht leider längst nicht mehr um Sitten - es fällt uns Deutschen sogar zunehmend schwer, unsere eigenen Sitten noch zu erkennen und sie unseren Kindern weiterzugeben.

Es geht in diesen Zeiten um die pure Arterhaltung, um die Vermeidung der RASSEVERNICHTUNG, so gesehen um das Blut: unsere Substanz.

Gerade was die Rasseerhaltung angeht, neige ich persönlich zur (von Dir erwähnten) Radikalität.

Liebe Grüße

Max

P.S.
Auch zu DDR-Zeiten gab es noch das Bewußtsein für eine Weiterentwicklung der biologischen Fähigkeiten (um es in heutigem Verständnis radikal zu sagen: ZÜCHTUNG), so wurden Sportler- und Ingenieursehen besonders gefördert, quasi in Fortsetzung der Handhabung im Dtritten Reich.
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Alt 08.08.2005   #89
Ufix
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Hallo Max Albert,

ich stimme dir schon mal ohne Frage zu, dass die Lage nicht verschlimmert werden sollte, etwa nach dem Motto, wer sich nur anpasst, darf auch noch rein ins Land.
Andererseits ist eine große Vermischung bereits Fakt, viele haben einen Elternteil der aus Spanien, Italien oder sonst woher ist. Die kann man nicht alle rauswerfen, ohne sehr großes Leid.
Gar nicht zu reden von der Vermischung in den letzten tausenden Jahren.

Ich persönlich kann die Möglichkeiten, die man jetzt noch hat, schwer abschätzen, daher würde ich die Sache erst mindestens 1 Jahr noch erforschen lassen , wenn die Forschung wieder frei ist.

Denn es gibt zwei Arten von Vorgehen, die eine ist, radikal jeden Ausländer rauswerfen, natürlich wenn möglich mit Übergangsregelungen.

Die andere ist, mit ausgewählten Menschen, die teilnehmen wollen, ein Zuchtprogramm beginnen.

Ich kann radikal sein, aber das muss auf fundierten Überlegungen und Wissen beruhen, wie Atlan richtig schreibt.
Denn durch ein mehr oder weniger schnelles Ausweisen, der Ausländer, würde man bei diesen und im eigenen Land ziemlichen Schaden anrichten.

Ich bin im Moment noch der Meinung, dass die genetische Vermischung ohnehin schon zu groß ist, und eine Ausweisung der nachgewiesenen Ausländer einen zu geringen Effekt bringen würde,
aber riesiges Leid
und daher würde ich diesen Schaden nicht in Kauf nehmen wollen und lieber nicht radikal vorgehen.
Auch muß das Volk mehr oder weniger dahinter stehen, und das kann nur geschehen, wenn man Erfolge einer Rassenzucht sehen kann.

Sehr radikal würde ich dagegen, gegen Moslems vorgehen, die sich nicht unserer Kultur anpassen wollen,
sie sollen glauben, was sie wollen, aber nicht unsere Städte und Schulen danach umbauen.

Hallo Atlan
danke für deinen Hinweis.
In der Tat ist es so, dass auch im Falle des Wortes Radikal, Propaganda betrieben wird, nach dem Motto radikal = gewalttätig = böse
Wenn etwas politisch nicht korrekt ist, dann ist es schnell radikal.
Wenn etwas gewollt ist, dann ist notwendig und ganz normal, wie in etwa die radikale Einführung der D-Mark in Ostdeutschland, die im Gegensatz, zum Beispiel zu Tschechien, das Aus für so viele Betriebe bedeutet hat.

Radikal heißt eigentlich schnell und gründlich und nicht gewalttätig und ein Radikaler ist drum nicht gleich ein schlechter Mensch.

Entscheidend ist also immer, was radikal gemacht wird
und nicht allein, dass radikal gehandelt wird.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 08.08.2005   #90
Atlan
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Hallo Max Albert,

[quote="Max Albert"]
Zitat:
Zitat von Ufix
.....
Ich meine: Rassismus ist eine biologische Notwendigkeit!
.....
Wir dürfen die Gastfreundschaft nicht übertreiben: bleiben Gäste gar zu lange, werden sie sich zwangsläufig mit dem jeweils anderen Geschlecht des Gastgebervolkes zu verbinden suchen. Wie wir heutzutage an den häufigen Mischehen sehen, ist das keineswegs zu weit hergeholt.
Ich glaube, das Thema Gastfreundschaft brauchen wir nicht zu verbissen zu sehen, wenn wir die verschiedenen Arten von Gästen richtig auseinanderhalten und behandeln.

Es gibt zum einen ausländische Arbeiternehmer oder auch selbstständige, die hier ihren Lebensunterhalt verdienen, ihre Steuern und Sozialabgaben bezahlen und ansonsten schlicht und einfach ihr Leben leben wollen, diese Leute sehen ich als ziemlich unkritisch, dazu sage ich noch weiter unten etwas.

Es gibt zum anderen die ungebeten Gäste, die ganzen falschen Asylanten, die von internationalen Schleuserbanden hierher gekarrt werden, um als Sozialschmarotzer bei uns alles kaputt zu machen. Diese Typen sind es, die auf Krampf deutsche Ehefrauen suchen, um sich ein Bleiberecht zu erschleichen!

Aber im Grunde genommen sind diese Typen genauso Opfer wie wir, die Verbrecher sind die Schieber- und Schleuserbanden und ihre - vermutlich jüdischen - Hintermänner. Das heißt, man sollte alle diese Leute ohne grosses Aufsehen in Ihre Herkunftsländer schaffen.

Die normalen "Gastarbeiter" sehe ich deshalb nicht als grosses Problem, weil die Mehrzahl von denen selbst ein ausgeprägtes Rassebewußtsein hat. Ich kenne einige Neger, Türken und Italiener und habe mit denen auch über diesen Themenkomplex gesprochen. Allen diesen Leuten ist es klar, daß Mischlingskinder von beiden Kulturen als Fremdkörper empfunden werden und darunter zu leiden haben. Ich habe insbesondere von Negern gehört, daß Mulattenkinder in Afrika ziemlich übel dran sein sollen und kaum eine Chace haben, in afrikanischen Ländern ein normales Leben zu führen. Türken bleiben sowieso meistens unter sich. Italiener sind zwar sehr offen, was normale freundschaftliche und zwischenmenschliche Beziehungen angeht, aber bei der Partnersuche bleiben sie in der Regel auch unter sich.

Aufgrund dieser Gespräche bin ich sicher, daß interrassische Beziehungen unter der Voraussetzunge, daß das Asylantenproblem gelöst wird, ganz wenige Ausnahmen bleiben werden. Dieses insbesonders, wenn zukünftig in einem besseren Deutschland auch staatlichersicherseits auf diese Probleme hingewiesen wird.
________________________________________
Mit lieben Grüssen,

Atlan
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Alt 08.08.2005   #91
Naturfreund
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Heil Dir, Wolf!
Du hast die Lage völlig richtig erkannt. Hoffentlich geht dieses Licht bald noch ein paar mehr Volksgenossen auf, sonst ist hier im übertragenen Sinn in 10 Jahren Speißrutenlaufen für Deutsche angesagt.
Das letzte aufrechte Häuflein von noch nicht bastardisierten Deutschen, die sich aber aufgrund ihrer hoffnungslosen Minderzahl nirgends mehr durchsetzen können, wird man zur Auswanderung nötigen oder anders entsorgen.
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Alt 09.08.2005   #92
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Hallo Wolf,

um das Thema nicht ganz aus den Augen zu verlieren,
ich bin wie Thorwald, der diesen Faden eröffnet hat, der Meinung, Steine werfen wird uns nicht weiterbringen.
Bin aber nicht Thorwalds Meinung, das schon alles in Ordnung ist, so wie es ist und man die Türken usw. nur liebevoll "an die Hand nehmen" braucht.

Sehen wir es doch mal ganz praktisch.
Ohne einen Krieg mit der Türkei heraufzubeschwören, kann man ihr nicht 1 Million Türken vor die Tür setzen.
Hetzen und Steinewerfen dagegen, würde einen furchtbaren Bürgerkrieg auslösen.
Also müssen wir das Beste aus der verfahrenen Lage machen und eben konsequent von den im Land lebenden Türken verlangen, sich unserer Kultur anzupassen.
Da wird ein Teil dann vielleicht schon mal von selbst gehen.
Also eben keine Moscheen bauen, keine extra Badezeiten für türkische Frauen in Schwimmbädern. Keine Sportunterrichtbefreiung für türkische Mädchen, Deutschkurse schon im Kindergarten usw usw.
Und wer den Gesetzen nicht folgt, der wird eben ausgewiesen, da kann die Türkei sich dann nicht beschweren.

Nur mit großer Macht, zum Beispiel wenn die Reichsdeutschen die Macht übernehmen, haben wir noch andere Möglichkeiten.


Lieben Gruß

Ufix
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Alt 09.08.2005   #93
Arktos
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Zitat:
Was ist effektiver, am Beispiel eines Bienenvolkes:
du hast mehrere Bienenvölker in einem Bienenstock aus hunderten von Arbeiterbienen und jeweils einer Königin.
Du willst die Bienen bekämpfen!
Willst du versuchen jede Biene einzeln zu erschlagen? Das gelingt dir nicht, eher wirst du selbst zerstochen, bis du dich nicht mehr rühren kannst.
Du solltest nachdenken und lieber in jedem Volk die Königin töten, dann verschwinden die Bienen von alleine, denn ohne Königin sind sie völlig orientierungslos. Alles dreht sich um die Königin!
Wenn du jetzt dieses Beispile auf die Juden überträgst, dann sollte es nicht schwer fallen zu erkennen das man nicht die einzelnen bekämpfen muß, sondern die auf die es ankommt. Dann wird der Rest von alleine schwach.

Ist es nicht bienenfeindlich diese mit Menschen jüdischen Glaubens zu vergleichen? Bienen sind keine Wirtsvölker und ernähren sich durch eigene Arbeit. Und ist es nicht menschenfeindlich eben diesen zu unterstellen, ohne König/Königin wären sie Nichts?
Faschistische Juden sind wie die Imker - sie rauben den Fleißigen das Erschaffene und es sind die Thoratreuen und die Kabbalisten des Alltags, die den Räubern das Räubern erst ermöglichen - die die am Tropf der Finanzjuden und Medienjuden hängen erbringen die Stabilität und die mitlaufenden Schafe, die dumm blöken und auf den Schäfer warten.

Antijudaismus und Antizionismus ist noch lange nichts Antijüdisches,
ein Kampf gegen die Ausbeuter ist immer gerecht!
Und natürlich sind die perfiden Völkervermischungsabsichten
aufzudecken und zu bekämpfen!
Der eine führt den geistigen Kampf - der andere benutzt die Waffen,
beide wollen den Sieg des Lichts.

Wenn man mir auf die linke Backe schlägt, halte ich nicht auch noch
die rechte hin.

Seid Bienen wie die Fliegen!

Lichtheilgrüße
Arktos





Seid Bienen wie die Fliegen!

Gefragt, ob er sein Unternehmen eher mit einem Bienenschwarm oder mit einem Fliegenschwarm vergleichen würde, würde wohl jeder Manager den Bienenschwarm vorziehen. Immerhin kann man einem Bienenschwarm effiziente Kommunikation (der "Tanz der Bienen") und zielorientiertes Verhalten unterstellen. Und sie sind fleißig, sprichwörtlich wie die Bienen. Einen Bienenschwarm zu beobachten versöhnt einen mit der Unordnung der Welt. Fliegen dagegen sind mal hier und mal dort. Man will lieber nicht wissen, wo sie herkommen und schon gar nicht, wo sie hinfliegen. Der Fliegenschwarm? wenn sie denn schwarmweise auftreten, wird nicht durch Kommunikation und Ziele koordiniert, sondern nur durch das Ausmaß des Gestankes, den der Misthaufen von sich gibt. Der Fliegenschwarm wird von außen koordiniert, der Bienenschwarm von innen. Ganz klar, daß das eigene Unternehmen eher einem Bienenschwarm gleichen sollte.
Aber machen Sie einmal folgendes Experiment. Nehmen sie zwei leere Flaschen, fangen Sie in der einen einige Bienen und in der anderen einige Fliegen. Legen Sie die Flaschen horizontal auf einen Tisch, mit der nicht verschlossenen Öffnung vom Fenster abgewendet. Und nun beobachten Sie die Fliegen und die Bienen. Die Bienen werden mit größter Sorgfalt und größtem Eifer jeden Millimeter des dem Licht zugewandten Flaschenbodens nach einer Öffnung absuchen, um ins Freie zu gelangen, und dies solange tun, bis sie an Entkräftung und Hunger gestorben sind. Die Fliegen werden aufgeregt in der Flasche hin und her schwirren, ohne Sinn und Verstand, bis sie, eine nach der anderen und jede einzelne zufallig, die Öffnung gefunden haben und auf und davon fliegen. Die Bienen sterben, die Fliegen überleben.
Es ist ein langer Weg von der Bienenfabel Mandevilles bis zu diesem Experiment. Aber auch wenn die Helden wechseln, die Moral bleibt dieselbe: Es sind oft die Laster, die sich bei näherem Zusehen vielleicht nicht gerade als Tugenden, aber doch als sehr hilfreich und dem Wohlstande förderlich erweisen. Die Fliegen überleben, weil sie auf Koordination und Effizienz verzichten und dem Zufall eine Chance geben. Die Bienen folgen nur ihrem Programm, sie können ihre eigenen Umstände und Zustände nicht variieren.
Genau darauf, auf eine Kombination von Programmeffizienz und Programmvariation, versucht die Organisationstheorie zu setzen. Den Unternehmen, die so unbeirrbar nach dem Licht streben, daß sie ihre eigene Marktnische übersehen, gibt sie den Rat: Lernt. Aber was kann das heißen? Wie können Unternehmen lernen, wenn sich ihre Marktumwelten heute so schnell ändern, daß kaum eine Erfahrung in der Vergangenheit brauchbar ist für die Zukunft.(1) Und wie erklärt man den Erfolg von jungen Unternehmen, die noch gar keine Erfahrungen gemacht haben, aus denen sie lernen könnten?
Die Antwort ist: Neugier. Seid Bienen wie die Fliegen. Zum Beispiel kann man nicht nur aus den Ergebnissen einer Entscheidung lernen, muß also auch nicht so lange untätig warten, bis diese vorliegen. Zumal es dann häufig zu spät ist oder man schon wieder ganz andere Sorgen hat. Man kann auch aus den Erwartungen lernen, die man mit einer Entscheidung hegte. Man kann weiter auf diese Erwartung setzen. oder man kann sie variieren. Man kann aus den Umständen einer Entscheidung lernen und künftig mehr oder weniger Leute fragen, bevor man sich bindet, mehr oder weniger Marktforschung treiben, bevor man sich für ein Produkt entscheidet, mehr oder weniger Tests laufen lassen, bevor man eine Technologie einkauft.
Sobald eine Entscheidung gefallen ist, liegen mit Sicherheit eine Menge von Erfahrungen schon vor, die man sich ansehen kann, um sich zu fragen, was man anders machen könnte, falls sich herausstellt, daß die Entscheidung nicht die gewünschten Ergebnisse brachte. Man braucht die Leute nur zu fragen, die an der Entscheidung wie auch immer beteiligt waren. Man muß Alternativen bereithalten können. Man muß die einzige Chance ausnutzen, die man hat: Daß andere mit anderen Perspektiven anders und anderes beobachtet haben, während ein Manager seine Entscheidung traf. Der Manager, der darauf zählt, daß alle anderen wie die Bienen arbeiten, wenn er weiß, wo es lang geht, ist schlecht beraten. Er sollte vielmehr darauf zählen, daß seine Mitarbeiter wie die Fliegen herumschwirren. Nur dann hat er eine Chance, Zufälle auszubeuten. Vorausgesetzt, er behält den Fliegenschwarm im Auge.

Die Leistung des 20. Jahrhunderts dagegen besteht darin, diese Alternative von Markt versus Organisation nicht mehr als sich ausschließenden Gegensatz, sondern als notwendige Komplementarität zu begreifen. Um wechselseitige Ergänzung ging es natürlich immer schon. Aber heute ist allen klar geworden, daß das industrielle Gesetz nicht mehr in der Ausbeutung von Energien zur Schaffung von Produktionsmöglichkeiten bestehen kann so sehr Nachzügler in der industriellen Entwicklung noch lange nur darauf werden setzen können.
Heute geht es um weniger heroische Tugenden. Es geht nicht mehr primär um Planung und Konkurrenz, sondern um Abstimmungen. Es geht darum, das eine mit dem anderen abzustimmen: die Produktionspalette mit den Moden des Konsums, die Organisation der Arbeit mit den Lebensvorstellungen der Arbeitenden, den Kapitalbedarf der Unternehmen mit den Besteuerungswünschen der Regierungen, die technischen Möglichkeiten der Lieferanten mit dem Qualitätsbedarf der Abnehmer, den Kreditbedarf der Investeure mit der Einsichtsfähigkeit der Banken, die Produktion und den Konsum mit ihren Abfällen und so weiter und so fort.
Wir haben kein griffiges Wort, um dem Gesetz der Produktion ein neues gegenüberstellen zu können. Man müßte vom Gesetz der selektiven Abstimmung sprechen: von der Kunst, mit Informationen so umgehen zu können, daß Komplementaritäten zwischen verschiedenen Unternehmen, zwischen Arbeit und Technik, Kapital und Investition, Steuern und Subventionen ausgenutzt werden können. Und dies möglichst so, daß auch die Umwelt der Industrie davon etwas hat.
Industrielle Entwicklung ist nicht mehr primär vom Zugriff auf Energien, Ressourcen, Techniken des Wettbewerbsausschlusses abhängig, sondern von der Wahrnehmung marginaler Gelegenheiten, von intelligenten Problemlösungen, Techniken der Kommunikation. Wir haben neue Geschicklichkeiten gewonnen, die wir allmählich nicht mehr nur für die Fortsetzung der industriellen Revolution, sondern auch dafür einsetzen können, mit ihren Folgen fertig zu werden.

(1) James G. March, Lee S. Sproull und Michael Tamuz "Learning from Samples of One or Fewer", in: Organization Science 2 (1991), S. 113.

Quelle:
Dirk Baecker
Postheroisches Management
Ein Vademecum
Merve Verlag Berlin, Postfach 150 927, 10671 Berlin
ISBN 3-88396-117-5
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Alt 09.08.2005   #94
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Hallo Wolf,

das wird die Türkei zwar nicht erfreuen, wenn die Türken in unserem Land ihre Religion nur noch Privat ausüben dürfen, ich hab ja nicht von verbieten gesprochen, aber sie können sich darüber schlecht beschweren, da sie den Christen in ihrem Land das Leben ja auch schwer machen.

Ihr 3 Millionen Türken vor die Tür setzen, die als halb Deutsche übrigens dort auch nicht sehr beliebt sind, wird sie nicht akzeptieren.
Wie willst du deine Abschiebung dann bewerkstelligen? Vom Flugzeug abwerfen mit Fallschirm?

Wenn der heilige Krieg ausgerufen wird, dann gibt es eben Krieg.

Du darfst nicht vergessen, dass die Meinung der Bevölkerung nicht unwichtig ist, und solange sich die Mehrzahl der Türken friedlich verhält wirst du nicht viele Mitarbeiter finden, um die Türken abzuschieben.
Und bis dahin nützt es auch nichts, Steine zu werfen oder gegen Türken zu hetzen.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 10.08.2005   #95
Gast
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Hallo Ihr Lieben,

wenn es schon um Türken geht: Alle habe den gleichen Traum, den Traum von der Rückkehr in die Heimat.

Die Türkei ist ein schönes, reiches Land. War Kemal Atatürk, der Freimaurer, ein Volksverräter? Er hat das Land dem internationalen Finanzverbrechertum ausgeliefert, und die haben Land und Leute arm gemacht.

Nein, auf klein Ali oder Mehmet werde ich nicht schimpfen. Merkt hier eigentlich keiner, wo sich der lachende Dritte verbirgt, wenn auf die Ausländer geschimpft wird?

Nur mit einem gegenseitigen Schulterschluss wird es uns gelingen, dass die Völker, und nicht die Hochfinanz, über ihre Länder entscheiden.

Liebe Grüsse
Miamai
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Alt 19.08.2005   #96
Frank
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Hallo - da mag manch einer denken - ist ja klar, daß der sich wieder bei diesem Thema zu Wort meldet. Ich mache es aber diesmal kurz - hier meine Erkenntnisse:

# Unsere Kultur zerfällt nicht wegen der Vermischung von Rassen,
sondern wegen Kulturverfall (Medien, Erziehung, Politik, etc.)

# reine Rasse bringt Vorteile wie: größer, kleiner, stärker, geschickter,
resistenter - kurzum: körperliche Atribute (Die Behauptung in manchen
Büchern: Reinrassigkeit führt zum Aufsteigen in "göttliche Sphären"
halte ich für Wunschdenken/Verführung)

# reine Kultur bringt Vorteile wie: Moral, Anstand, Sitte, kulturelle
Geborgenheit - kurzum: geistige Atribute

# geschätzte 90% der Ausländer hier sind "kulturlose Desperatos" - siehe
z.B. auch Russland-Deutsche - das sind Deutsche oder besser waren
welche, bis diese ihre Kultur verloren haben. Rasse haben die noch
allemal.

# Mich beängstigt zuweilen sehr stark am NSL-Forum, daß durch
Äußerungen mancher Mitglieder exakt die Klischees der "freien" Presse
bedient werden. Manch einen hier könnte ich mir dann sehr gut (mit
seinen Gewaltvorstellungen) als Erbauer/Erdenker von Gaskammern
vorstellen. Revisionismus einerseits und anderseits dann so etwas...
Selbst KAWI macht einen Rückzieher bei so manchen Ankündigungen der
KRR - er hat also noch deutsche Atribute wie: Moral und Nächstenliebe
Finde ich sehr lobenswert.

# "zionistische Lügen/Weltanschauung" wird hier sehr oft als KO-Keule
benutzt/mißbraucht ohne klar zu differenzieren, Mitglieder hiermit
mehr oder weniger "mundtot" gemacht. Rassismus ist der Dreh und
Angelpunkt. Ich kenne zu viele nette, anständige und intelligente
Bastarde, als daß ich Selbstverrat an meiner deutschen Moral üben
könnte und meinen Anstand über den Haufen schmeiße, nur weil ich
Gefahr laufe als zionistischer Protagonist zu gelten, diese Menschen
verteidige, ihr Recht auf Leben, ihr Recht auf Anerkennung der
Vollwertigkeit.

# Deutschland/BRD steht vor dem Aus. Kulturelles Chaos durch
inflatiöse Zuwanderung von Ausländern. Armut. Das biologische
Schema, der Kulturerhaltung greift: Krieger heben sich hervor und
fragen nicht nach dem warum und wieso. Der Stärkere gewinnt...
Das begreife ich auch.

# aufgestauter Hass - staut sich bei mir ebenso von Tag zu Tag und zwar
auf Russland-Deutsche (ich bin zwar selbstständiger Unternehmer, aber
wegen finanziellem Einbruch der deutschen Wirtschaft kämpfe ich ums
Überleben und erarbeite zur Zeit mein Zubrot als Kurier-Fahrer bei
HERMES-Versand, dabei treffe ich viele , sehr viele Menschen) - aber ich
behalte einen klaren Kopf hierbei, denn ich weiß, hinter diesem
gemachten Leid stecken andere.

# Ich erachte mich auch als Verfechter des Prinzips der Liebe. Denn ohne
Liebe, sehe ich keine Hoffnung für alles Leben. Die, die ich liebe, würde
ich allerdings auch durch Töten vergelten, wenn ihnen jemand
wissend/mit Willen Gewalt antäte.

# Ich bin de Überzeugung, daß Hitler keinen Krieg wollte, er nur dem Volk,
dessen er sich zugehörig fühlte, seine Liebe mitteilen wollte,indem er
sich um dieses sorgte und diesem nur Gutes wünschte und entsprechend
handelte.

In diesem Sinne,

wünsche ich euch auch alles Gute und Friede, Gerechtigkeit und Wahrheit für alle Menschen.

Heil!

Frank
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Alt 14.09.2005   #97
Frank
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Hallo Wolf,

weder Du noch ich haben Hitler persönlich gekannt, noch in seiner Zeit gelebt.

Es wäre interessant zu wissen,welche Gedanken/Meinungen Hitler in der heutigen Zeit hätte. Ich bin mir da nicht so sicher, ob er nach 60 Jahren Zeitgeschehen exakt dieselben Leitfäden postulieren würde.

Das mit den neuen "Erbauern von Gaskammern" war eine provokante Antithese, um zu verdeutlichen, wie weit der Haß bei manchen geht, sie sich selbst das Fundament des Revisionismus abgraben. Überleg mal bitte ob in Deinen Augen Hitler einen Völkermord/Verbrechen wollte/verübte oder nicht.

Ich sehe halt ganz andere Probleme, die einem heutigen Nationalismus entgegenstehen. Nämlich: Erfüllt dieser die Klischees der Weltpresse oder nicht! Und eine Täuschung oder Selbstbetrug halte ich für vollkommen unangebracht.

Verstehe deshalb nicht, wieso Du mich angreifst - obwohl ich es nachvollziehen kann - aber Erfahrung kann man nicht durch Denken erlangen.

Das Ergebnis der nächsten Bundestagswahl wird meine Befürchtung wieder bestätigen.
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Alt 14.09.2005   #98
Naturfreund
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Lieber FrankFFM!
Auch wenn ich nicht gemeint war, so erlaube ich mir doch eine Gegenfrage angesichts Deiner Feststellung:
.................Ich sehe halt ganz andere Probleme, die einem heutigen Nationalismus entgegenstehen. Nämlich: Erfüllt dieser die Klischees der Weltpresse oder nicht! ..............

Da die (jüdische) Weltpresse nun mal solche (Totschlags-)Klischees erstellt hat; verzichten wir dann deshalb auf einen heutigen Nationalismus?

Jede deutsch-nationale Regung wird von der jüdischen Pressemacht immer, gestern wie heute, von einer Negativ-Propaganda überflutet werden, die man entweder verinnerlicht(dann hat man bereits verloren) oder die man standhaft erträgt (dann kann man vielleicht noch gewinnen).
Wer jüdische Klischees erst einmal irgendwie zu seinem Handlungsmaßstab macht, der kommt nur noch als Gutmensch aus diesem Geistesverbrecherstrudel raus.
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Alt 15.09.2005   #99
Frank
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soweit so gut - ich gehe da vollkommen konform mit Deiner Meinung, was die Kriegsumstände anbelangt.

Was ich meinte, als ich sagte, daßich es nicht verstehe ist:
Zitat:
Ich will Rückführung der Ausländer und der von ihnen gezeugten Mischlinge
Wohin sollten denn die Mischlinge zurückgeführt werden? In ihr Heimatland? Welches wäre...?

Multikulti ein Ende bereiten, da gehe ich auch konform mit Dir. Aber warum sollen Menschen/Mischlinge, die nichts dafür können darunter leiden, zumal wenn Sie die deutsche Kultur und Erziehung angenommen haben?

Ich wäre aber z.B. auch dafür die meisten Rußlanddeutschen, die offenbar keinen Funken an deutscher Kultur mehr besitzen in die Weiten der Tatra rückzuführen.

Multikulti ist sowieso ein trügerischer Begriff, da es wohl eher lauten müßte "Kulturmatsch"

Gruß,

Frank
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Alt 15.09.2005   #100
Naturfreund
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..............Multikulti ein Ende bereiten, da gehe ich auch konform mit Dir. Aber warum sollen Menschen/Mischlinge, die nichts dafür können darunter leiden, zumal wenn Sie die deutsche Kultur und Erziehung angenommen haben? .................

Welche wäre....?

Wenn ein Mischlung nur ein klein wenig von deutscher Kultur und echter deutscher Erziehung genossen hätte, würde er als erstes verstehen, daß das deutsche Volk im echten Kern eine jahrhundertealte Schicksalsgemeinschaft und keine Fickgemeinschaft ist.
Von da an würde er sich eher nicht mehr wohl fühlen und vielleicht von alleine dort hin gehen, wo nur noch reine Fickgesellschaften existieren; am besten in die VSA (Vereinigte Staaten von Amerika).
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