Leu

Er muß wohl sehr lange und sehr intensiv gelitten haben, unter unserem Geld.
Das Simon W.-Zentrum ist übrigens mitten in Hollywood, mit einem vergoldeten Kuppeldach. Ein Besuch dort vor 2 Jahren hat mich schon etwas schockiert, welche Leute dort waren und offen zugegeben haben, daß man die dummen Deutschen so gut abzocken konnte. Die gezeigtn Bilder hätten genausogut aus einem schlechten Film sein können. Nix zu erkennen alles im Großformat. Jedenfalls war es sehr bezeichnend für diese Rasse.

Reichsgruß
Leu

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Alemanne

Dem gibts nicht hinzuzufügen.... was für ein wunderschöner Tag.

GruSS
Alemanne

Gast

Guten Tag,

in seinem "Nachruf" heißt es er wollte stets Gerechtigkeit, keine Rache. Wenn das wahr wäre, hätte sich dieses Dreckstück schon vor 60 Jahren selbst ins Jenseits befördert.

Eine Zecke weniger, aber immernoch zu viele. Dieses Pack sollte nicht mehr an Altersschwäche sterben dürfen!

Gruss
Wetekamp

Reichshauptstadt

Auch wenn es nicht das ist was ich mir vorgestellt habe...



...mach ich doch trotzdem gleich mal ne Pulle Met auf...

Gruß RHS

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Ille

Klong !!!

Heil Deutschland

Samtstein

Hallo zusammen,

tja, und Herr Thierse, dieser "Bundespräsident", in einem Schreiben an die Tochter Wiesenthals, meint:

"Mit Betroffenheit habe ich die Nachricht vom Tode Ihres Vaters aufgenommen. Im Namen des Deutschen Bundestages und auch persönlich spreche ich Ihnen mein tief empfundenes Beileid aus.

Simon Wiesenthal hat es erlebt - jenes Unaussprechliche, Furchtbare, das heute unter der Bezeichnung Shoa auf schmerzhafte Weise das Selbstverständnis eines ganzen Volkes bestimmt. Am eigenen Leib erfuhr er den Hass, das unvorstellbare Leid, erlebte er die Auslöschung seiner eigenen Familie und der Familie seiner Frau. Dennoch - nach Vergeltung strebte er nie. ..."

Ich ersprare Euch den Rest wiederzugeben. Interessant ist, daß er diesmal "Im Namen des Bundestages" und nicht "im Namen des Deutschen Volkes" geschrieben hat, was er sonst schrieb, bei verstorbenen, jüdischen Prominenten.

Gruß Samtstein

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Theoderich

Hallo,

schade, daß er schon jetzt gestorben ist. Zu gerne hätte ich ihn vor einem RD-Gericht gesehen!

Gruß Theoderich

Widukind

Hallo,

ja 60 Jahre zu spät, bedenkt man wieviel Unschuldige er auf dem Gewissen hat und wie sich unsere Presse in Lobeshymnen über sein "Lebenswerk" äussert, könnte man ko...en!

Beste Grüsse
Widukind

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Arion

Es mag Menschenverachtend erscheinen, aber auch Ich konnte mir ein Lächeln auf den Lippen nicht verkneifen. Ein als Heiliger verehrter Mörder, mehr war er nicht. Oll seine Seele die schlimmsten karimschen Konsequenzen tragen. Jedenfalls kann er seine Greulpropaganda nicht mehr verbreiten.

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Gast

Guten Abend,

jetzt bin ich aber verunsichert.
Ich dachte immer, nur Menschen haben eine Seele ...

Gruss
Wetekamp

Karl-Heinz

JA , Wir haben grund zum Feiern

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Naturfreund

Ja, auch ich habe heute schon ein Fläschchen getrunken!
Aber ein anderer Volksgenosse meinte, für jeden Simon werden 10 neue aufstehen und in dieselbe Kerbe schlagen. Da hoffe ich doch nur, daß meine Fläschchen ausreichen.

Ruhm und Ehre der Waffen-SS !

Widukind

Hallo Kameraden,

eines ist sicher, jeder, der Unrechtes getan hat, wird so oder so dafür zur Rechenschaft gezogen, dass ist bei allen Glaubensrichtungen gleich und ein Trost für das Leid, was dieser Verbrecher zu verantworten hat.

Beste Grüsse
Widukind

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Wolfsblut

Leider habe ich übersehen, dass es schon einen Faden zu seinem Tod gibt. Deshalb den Beitrag nochmal in den richtigen Faden.

Endlich gibt es wieder einen Lügner und Menschenrechtsverachter weniger! Durch seine, warscheinlich für Geld, erzielten Aussagen über angebliche Folterungen bis hin zu sogenannten Vergasung in deutschen Arbeitslagern während des 2. Weltkrieges machte er sich bei dem Rest der Welt beliebt. Damit seine Lügen nicht in sich zusammenfallen befasste er sich Intensiv mit der unrechtmäßigen Verfolgung deutscher Landsmänner die früher einmal der Waffen-SS angehörten. Man kann nur von Glück sagen, dass er endlich gestorben ist und mit seinem jüdischen Gift nicht weiter die Welt verpesstet. Das Problem ist nur das seine Lügen Anhänger gefunden haben, die sie ewig weiterverbreiten werden.

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Sandokan

Der wurde ganz schön alt, der Sack, 96!
Es scheint, als ob ihm sein Aufenthalt in 12 Lagern (wenn es denn stimmt) und wer weiß wievielen "Vergasungen" gesundheitlich sehr gut bekommen ist!!
"Offensichtlich" (um das beliebte Wort zu verwenden) hat Zyanid-Gas lebenserhaltende und -verlängernde Nebenwirkungen!! :mad:

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Heil Dir

Kuhner

Ole... ole ole ole hi hi hi, endlich ist der weg!

Sandokan schrieb: Genau das habe ich mir auch gedacht als ich in den Nachrichten gehört habe dass der einige Konzentrationslager überlebt hat!

Wie kommt das wohl?? :confused

Somit hat sein eigener Lebenslauf die Lügen die er ständig verzapft hat wiederlegt und natürlich ist es mal wieder niemandem aufgefallen außer uns.


GruSS Kuhner und Heil Hitler

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Max Albert

Hallo,

Holocaust heißt: "völlig verbrannt".

Sollte das nicht eigentlich heißen, daß es KEINE Überlebenden gegeben haben kann?

Tja, die Holocustindustrie muß ja von irgendetwas leben...

Und sie wird auch - trotz des Todes von S.W. - weiterleben, jedenfalls so lange die Deutschen weiterhin so freigebige Volksvertreter wählen

Viele Grüße

Max

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Gast

Kleiner "Scherz" am Rande:

In Stuttgart wurde zu passendem Moment ein "Massengrab" entdeckt, daß "wahrscheinlich" Zwangsarbeiter beinhaltet. Holen die jetzt Wiesenthals Verwandtschaft aus den Grüften, damit sie an seiner Beerdigung teilnehmen können???

Aber, wenn es tatsächlich "Zwangsarbeiter" waren, können es keine Juden gewesen sein. Ich habe jedenfalls noch keinen Juden arbeiten sehen, nicht mal unter Zwang

Gruss
Wetekamp

Widukind

Hallo,

und sie hören einfach nicht auf sogenannte "Schuldige" zu suchen.

Auszug aus @AFP:

Zudem werde bei der Zentralen Ermittlungsstelle zur Aufklärung der NS-Straftaten in Ludwigsburg recherchiert, welche NS-Truppen gegen Kriegsende im Raum Stuttgart stationiert waren und für das Verbrechen verantwortlich sind. Dazu sollen auch Zeitzeugen befragt werden.

Man sollte sich mal mehr um überlebende Zeitzeugen der Greueltaten unserer östlichen Nachbarn oder allgemein der Alliierten an der deutschen Bevölkerung kümmern und nicht immer versuchen Deutsche als Verbrecher zu denunzieren! Da haben diese Sch... Journalisten mindestens 60 Jahre gerne verpennt!

Bei dem Grab handelt es sich wohl um 30 Tote, ab wann kann man eigentlich von einem Massengrab sprechen?

Beste Grüsse
Widukind

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Alemanne

Hier der dazugehörige Arikel aus der "Stuttgartrt Zeitung", meinem bevorzugten Lügenmedium.
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Massengrab mit Skeletten entdeckt

Möglicherweise Überreste von NS-Zwangsarbeitern - Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen auf - Fundort auf US-Airfield



Leinfelden-Echterdingen - Bei Bauarbeiten am Stuttgarter Flughafen haben Arbeiter vermutlich ein Massengrab aus der Zeit des Nationalsozialismus gefunden. Es könnte sich um jüdische Gefangene des damaligen Arbeitslagers Echterdingen handeln, wie Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Landeskriminalamt (LKA) Baden-Württemberg am Mittwoch mitteilten. Die Opfer sollen zwischen November 1944 und Februar 1945 auf dem ehemaligen Fliegerhorst als Zwangsarbeiter eingesetzt gewesen sein. Nach derzeitigem Kenntnisstand könnte es sich um etwa 30 Opfer handeln.

Bereits vor 60 Jahren waren an der Stelle die Überreste von 66 Opfern geborgen worden. Die neue Fundstelle liegt in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen). Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes gegen unbekannt. Die Ermittlungsgruppe für Nationalsozialistische Gewaltverbrechen soll nun feststellen, ob es sich bei den Toten tatsächlich um jüdische Zwangsarbeiter handelt.

Die Toten liegen nahe dem Zufahrtstor innerhalb eines Landeplatzes der US-Streitkräfte (US-Airfield) an der Südseite des Stuttgarter Flughafens. Die Stelle wurde weiträumig abgesperrt, damit die Bergungsarbeiten der Tatortgruppe des LKA nicht behindert werden. Die Skelettteile waren bei Kanalarbeiten von einer privaten Baufirma auf dem Gelände des Airfields entdeckt worden. Zuverlässige Angaben über das Ausmaß der Knochenfunde machten die Ermittler zunächst nicht. Die Untersuchung der Skelette soll noch mehrere Wochen dauern.

"Zur Zeit des Dritten Reiches befand sich auf dem Gelände ein Nebenarbeitslager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof/Elsaß", hieß es in der Mitteilung des LKA. Nach ersten Erkenntnissen waren von Mitte November 1944 an jüdische Häftlinge auf dem Gelände des damaligen Flugzeughangar untergebracht. Das Arbeitslager war im Februar 1945 nach Ohrdruf evakuiert worden. Die Ermittler berufen sich auf Aussagen ehemaliger Häftlinge, wonach in dem Lager mehr als 100 Menschen jüdischer Herkunft an Hunger und einer Fleckfieberepidemie zu Tode gekommen waren.

Im Oktober 1945 waren 66 Leichen exhumiert worden, die in einem Wald auf Bernhäuser Gemarkung vergraben worden waren. Sie wurden auf einem Esslinger Friedhof beerdigt, in dessen Krematorium noch zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges bereits weitere 19 Leichen verbrannt worden waren. Auch sie stammten aus dem Lager Echterdingen. "Nach jetziger Einschätzung handelt es sich bei dem aktuellen Fund um die menschlichen Überreste der damals ebenfalls verstorbenen Häftlinge", teilten Staatsanwaltschaft und LKA weiter mit.

Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf die Identifizierung der Opfer und der damals eingesetzten Truppen der deutschen Wehrmacht. Sie erstrecken sich auch auf Zeitzeugen, die zur Aufklärung der Gesamtumstände beitragen können. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat wegen des Verdachts der Tötung von Insassen des Arbeitslagers Echterdingen ein Ermittlungsverfahren wegen Mordes eingeleitet.

Die Ermittler ließen am Mittwochnachmittag Filmaufnahmen an der Fundstelle zu. Die Polizei des Landes Baden-Württemberg sagte aus Respekt vor den Opfern den für den 25. September geplanten Tag der offenen Tür bei der Hubschrauberstaffel ab. Die Staffel hat ihren Verwaltungssitz etwa 800 Meter vom Fundort entfernt.

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Norman

Hallo,
Ich glaube eine posetive Emotion über das ableben dieser "Nase" ist etwas voreilig.
Der Tod ist nur das Ende des Erdenlebens - eine Geburt im Jenseits.
Wie sagt man doch wenn ein Kamerad stirbt?
"Er wurde zur großen Armee abgerufen."

Im Jenseits, so glaube ich, geht der Kampf weiter. Der Kampf zwischen den Mächten findet im Jenseits und Diesseits statt, dessen muß man sich bewußt sein. Deshalb ist es auch wichtig hier im Erdenleben so viel wie möglich "mitzunehmen". Sich belesen, etwas (er)schaffen und sich geistig und körperlich gesund halten.

Das trifft für jeden zu egal ab Arier oder Jude.
Ich glaube dessen ist man sich auf der Seite unserer Gegner schon bewußt.

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Naturfreund

Für mich wäre noch sehr interessant, wie lange das "US-Airfield", wo man die Überreste fand, dort schon bestand.
Könnte es nicht sein, daß es sich bei den gefundenen Knochen um Überreste deutscher Zwangsarbeiter handelt, die von den US-Amerikanern beim Bau ihres Besatzer-Flughafens verheizt worden sind?


Bezüglich Furchtlos und treu:
Schöne Grüße an die Kameraden, die im Sommer 05 eine sehr gut organisierte Sommersonnwendfeier ermöglicht haben. Ein echter Höhepunkt des Jahres.

Anahita

Ich fand diesen Artikel im FG recht aufschlußreich:

“Lüge vergeht, Wahrheit besteht!”

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Alemanne

Naturfreund,

daran habe ich auch schon gedacht.

Alemanne

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Schwarz

Kaum ist das Feld entdeckt und die Ermittler haben gerade erst angefangen nach Beweisen zu suchen schon steht ein Rabbi neben dem Feld und heult (gesehen in der Bild Zeitung).

Ist schon beeindruckend wie schnell die heute bei der Polizei sind um solche Knochen zu analysieren.

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Widukind

Hallo Anahita,

habe mit einem Freund darüber gesprochen. Ich persönlich sehe auch keinen Grund dem Artikel nicht zu glauben, mein Gefühl sagt mir das schon. Mein Freund sieht das ganz anders, er zweifelt die Richtigkeit der Behauptungen in dem Text an, hat der Kreisky das überhaupt gesagt, usw., usw..

Tja, da sieht man es wieder, Du kannst nicht bekehren, wer vor lauter Gehirnwäsche nicht bekehrt werden will und kann!

Selbst wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, werden solche Zweifler deren Richtigkeit anzweifeln, wie soll ein Volk bekehrt werden, was nicht bekehrt werden will?

Beste Grüsse
Widukind

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Widukind

Hallo Schwarz,

wenn wir jeden Ort aufsuchen würden, an dem Deutsche nach den offiziellen Kampfhandlungen, durch Greueltaten ums Leben gekommen sind, dann sind wir in 200 Jahren noch nicht fertig für unsere Opfer zu beten!

Beste Grüsse
Widukind

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Schwarz

Widukind wie recht Du hast aber in Deutschland zählt ein Judenleben eben mehr als ein Deutsches.

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Leu

Gefunden im Freigeist-Forum. Es zeigt die Lügenmärchen und unglaubliche Destruktion, die von diesem haßgetriebene Stinker ausging.
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Simon Wiesenthal: Falscher Nazijäger
von Mark Weber

"Lüge vergeht, Wahrheit besteht!" - Helmuth von Moltke

Simon Wiesenthal ist eine lebende Legende. In einer formellen Zeremonie im August 1980 überreichte Präsident Carter dem berühmtesten Nazijäger der Welt tränenden Auges eine Goldmedaille, die ihm vom Kongreß verliehen worden war. Im November 1988 rühmte Präsident Reagan ihn als einen "wahren Helden" dieses Jahrhunderts.
Er ist Empfänger von Deutschland's höchstem Orden, und eine der wichtigsten Holocaust- Organisationen der Welt trägt seinen Namen: "Simon Wiesenthal Zentrum" in Los Angeles. 1978 in der Film-Fantasie "The Boys from Brazil" wurde er von dem verstorbenen Laurence Olivier dargestellt, und von Ben Kingsley im April 1989 in einem für das Fernsehen hergestellten Film: "Die Mörder sind unter uns: Die Simon Wiesenthal Story".

Wiesenthal's Ruf ist unverdient. Der Mann, bekannt als "der Racheengel des Holocaust" hat einen bestens dokumentierten Ruf für rücksichtslose Mißachtung der Wahrheit: Er log über seine eigenen Erfahrungen während des Krieges, gab falsche Darstellungen über seine Nachkriegs-" Nazijagd" und verbreitete abscheuliche Unwahrheiten über angebliche deutsche Greuel. Er ist bestimmt kein moralisches Vorbild.

Betrügerischer "Nazijäger"
Wiesenthal's Ruf als berühmtester "Nazijäger" der Welt ist vollkommen unverdient. Sein größter Erfolg in mehr als 30jähriger Suche nach "Nazi-Kriegsverbrechern" war seine angebliche Rolle bei der Feststellung des Aufenthaltsortes und der Gefangennahme von Adolf Eichmann. (Eichmann leitete während des Krieges die Abteilung der SS für jüdische Angelegenheiten. Er wurde 1960 durch israelische Agenten in Buenos Aires entführt und in Jerusalem nach einem Gerichtsverfahren, das weltweite Aufmerksamkeit erhielt, gehängt).
Aber Isser Harel, der israelische Offizielle, der das Team leitete, das Eichmann gefangennahm, hat eindeutig erklärt, daß Wiesenthal "absolut gar nichts" mit der Gefangennahme zu tun hatte.
"Alle Informationen, die Wiesenthal vor und während der Vorbereitung der Operation beisteuerte, waren ausgesprochen wertlos, manchmal sogar irreführend und negativ", sagt Harel. (Harel ist der führende Kopf sowohl von Mossad als auch Shin Bet, Israel's auswärtigen und inneren Sicherheits-Agenturen). Arnold Forster, General Staatsanwalt der "Anti-Defamation Liga" von "B'nai B'rith", der einflußreichen zionistischen Organisation, berichtet in seinem Buch "Square One", daß kurz bevor die Israelis Eichmann in Argentinien gefangennahmen, Wiesenthal ihn sowohl in Japan als auch in Saudi Arabien vermutete.

In einem von Wiesenthal's außergewöhnlichsten Fällen war ein Mann aus Chikago mit Namen Frank Walus verwickelt. In einem vom Dezember 1974 datierten Brief beschuldigt er Frank Walus, während des Krieges in Czestochowa und Kielce in Polen "Juden an die Gestapo ausgeliefert zu haben". Dieser Brief veranlaßte die Regierung der USA, eine Ermittlung und ein Rechtsverfahren gegen Walus einzuleiten.
Die WASHINGTON POST setzte sich im Mai 1981 mit dem Fall in einem Artikel mit der Überschrift "Der Nazi, der keiner war" auseinander: "Wie eine Hexenjagd durch Richter, Presse und Ermittlungsbeamte" einen unschuldigen Mann als Kriegsverbrecher brandmarkte". Der lange Bericht, der durch die amerikanische Anwaltschaft zur Veröffentlichung freigegeben war, lautete:
Im Januar 1977 beschuldigte die Regierung der Vereinigten Staaten einen Chikagoer namens Frank Walus, während des Krieges in Polen Greueltaten begangen zu haben. In den folgenden Jahren geriet dieser pensionierte Fabrikarbeiter in Schulden, um mehr als US$ 60.000 für seine Selbstverteidigung aufzubringen. Er saß allein im Gerichts-Saal, während 11 jüdische "Überlebende" der Nazi-Besatzung in Polen aussagten, daß sie ihn Kinder, eine alte Frau, eine junge Frau, einen Buckligen und andere ermorden sahen.. . . Überwältigende Beweise zeigen, daß Walus kein Nazi-Kriegs-Verbrecher war, daß er während des II. Weltkrieges nicht einmal in Polen war. .. . . In einer Atmosphäre von Haß und . . . Abscheu. . . , die an Hysterie grenzte, verfolgte die Regierung einen unschuldigen Mann.

1974 denunzierte Simon Wiesenthal, der berühmte "Nazi-Jäger" von Wien, Walus als"einen Polen in Chikago, der im Dienste der Gestapo in die Ghettos von Chestochowa und Kielce gegangen sei und der Gestapo eine Anzahl von Juden überantwortet habe". Mit anderen Worten, obwohl Wiesenthal's "Berichte" über Walus in Wirklichkeit nichts anderes als leere Gerüchte waren, machte er einfach weiter und beschuldigte ihn trotzdem.
Im April 1978, in einer Zeit, als der Fall ins Auge gefaßt wurde, besuchte Wiesenthal Chikago und gab Interviews, bei denen er das Verdienst für den Walus-Fall für sich in Anspruch nahm. Die Überschrift in der Tages-Zeitung "Sun Times" lautete: "Wie Nazijäger dabei half, Walus zu finden". Wiesenthal erzählte der Zeitung, daß es bei ihm nie einen Fall von Verwechslung gegeben habe, und fügte hinzu: "Ich weiß, daß es Tausende von Leuten gibt, die auf einen Irrtum warten".
Erst nach einem erschöpfenden Rechtsstreit war der Mann, der als der Schlächter von Kielce verleumdet und körperlich angegriffen worden war, endlich in der Lage zu beweisen, daß er die Kriegsjahre als friedlicher Arbeiter auf einem Bauernhof in Deutschland verbracht hatte. Wiesenthal's unverantwortliches und rücksichtsloses Verhalten im Fall Walus hätte eigentlich genügen müssen, ihn für alle Zeit als einen zuverlässigen Ermittler in Mißkredit zu bringen. Aber sein "Teflon-Ruf" überlebte sogar das.

Unrecht im Fall Mengele
Vieles an Wiesenthal's Mythos basiert auf seiner Jagd nach Josef Mengele, dem Arzt, der während des Krieges in Auschwitz war und "Engel des Todes" genannt wurde. Immer und immer wieder behauptete Wiesenthal, er sei Mengele dicht auf den Fersen. Wiesenthal berichtete, daß sein Informant den schwer zu fassenden Doktor in Peru, Chile, Brasilien, Spanien, Griechenland und einem halben Dutzend anderen Gegenden in Paraguay gesehen oder gerade verfehlt hatte. Im Sommer 1960 kam er gerade noch mit knapper Not davon. Wiesenthal berichtete, daß Mengele sich auf einer kleinen griechischen Insel versteckt hielt, von der er nur ein paar Stunden zuvor entkam. Wiesenthal fuhr fort, die Geschichte zu verkaufen, komplett mit genauen Einzelheiten, sogar noch, nachdem ein Reporter, den er mit der Nachprüfung beauftragt hatte, ihn darüber informiert hatte, daß die ganze Geschichte von Anfang bis Ende falsch war.

1977 sagte Wiesenthal, Mengele würde regelmäßig in den feinsten Restaurants in Asuncion, der Hauptstadt von Paraguay, essen und wahrscheinlich würde er in seinem schwarzen Mercedes und einem Schwarm schwer bewaffneter Leibwächter durch die Stadt fahren. 1985 kündigte Wiesenthal an, daß er "100% sicher sei", daß Mengele sich zumindest bis zum Juni 1984 in Paraguay versteckt gehalten habe und behauptete, daß die Mengele Familie in West-Deutschland genau wisse wo.
Wie sich herausstellte, lag Wiesenthal damit völlig falsch. Später wurde einwandfrei festgestellt, daß Mengele 1979 in Brasilien gestorben war, wo er jahrelang in anonymer Armut gelebt hatte. In Wahrheit war die dicke Mengele-Akte in Wiesenthal's Wiener "Dokumentations-Zentrum" eine solche Anhäufung nutzloser Informationen, daß sie - mit den Worten der London "Times" - nur "seinen selbstbestätigenden Mythos aufrechterhielt und denen, die offensichtlich eine definitive Antwort auf Mengele's Schicksal brauchten, ein kleines Gefühl von Zufriedenheit gab".

Sogar Israel's früherer Botschafter in Paraguay, Benjamin Varon, kritisierte 1983 vorsichtig die falsche Mengele-Kampagne: "Wiesenthal gibt regelmäßig Erklärungen darüber ab, daß er dabei ist, ihn zu fangen; vielleicht, seitdem Wiesenthal selbst das Geld für seine Tätigkeit aufbringen muß; und der Name Mengele ist jederzeit gut dafür, ein Loch zu stopfen."

Menschliche Seife
Wiesenthal hat einer der skurrilsten Holocaust-Geschichten Umlauf und Glaubwürdigkeit verliehen, der Behauptung, daß die Deutschen aus den Leichen ermordeter Juden Seife herstellten. Dieser Erzählung zufolge stehen die Buchstaben "RIF" auf den von Deutschen hergestellten Seifenstücken für "Pure Jewish Fat" (rein jüdisches Fett). In Wirklichkeit standen die Buchstaben für "Reichsstelle für industrielle Fettversorgung".
Wiesenthal verbreitete die "Menschenseife"-Legende im Jahr 1946 in der österreichisch-jüdischen Gemeinde-Zeitung "Der Neue Weg". In einem Artikel mit dem Titel "RIF" schrieb er die schrecklichen Worte: "Transport für Seife" hörte man zum ersten Mal Ende 1942. Es war im (polnischen) General-Gouvernement, und die Fabrik war in Galicia, in Belzec. Von April 1942 bis Mai 1943 wurden in dieser Fabrik 900.000 Juden als Rohmaterial für Seite benutzt".

"Nachdem die Leichen in verschiedene Rohmaterialien verwandelt worden waren". schrieb Wiesenthal, "wurde der Rest, das zurückgebliebene fettige Zeug, zur Herstellung von Seife benutzt". Er fährt fort: Nach 1942 wußten die Menschen im General-Gouvernement sehr gut, was RIF-Seife bedeutete. Die zivilisierte Welt wird vielleicht nicht glauben, mit welcher Freude die Nazis und ihre Freunde im General-Gouvernement an diese Seife dachten. In jedem Stück Seife sahen sie einen Juden, der wie durch Zauberei da hineingebracht worden war und dadurch daran gehindert wurde, ein zweiter Freud, Ehrlich oder Einstein zu werden.
In einem anderen, im Jahr 1946 veröffentlichten phantasievollen Artikel mit dem Titel "Belzec Seifenfabrik", sagt Wiesenthal, daß angeblich Massen von Juden mit elektrischen Duschen umgebracht worden seien: Die Menschen, zusammengepfercht und angetrieben von der SS, Litauer und Ukrainer, gehen durch eine offene Tür in ein "Bad". Es faßt 500 Menschen. Der Boden des "Baderaums" war aus Metall, und von der Decke hingen Brauseköpfe. Wenn der Raum gefüllt war, schaltete die SS den 5.000 W starken Strom in der Metallplatte ein. Zur gleichen Zeit strömte Wasser aus den Brauseköpfen. Ein kurzer Schrei, und die Hinrichtung war vorüber. Ein SS Chefarzt mit Namen Schmidt, entschied durch ein Guckloch, daß die Opfer tot waren. Eine zweite Tür wurde geöffnet, und das "Leichen-Kommando" kam herein und entfernte die Toten schnell. Es war bereit für die nächsten 500.

Heute akzeptiert kein gut beleumdeter Historiker mehr die Geschichte von den jüdischen Leichen in Belzec oder irgendwo anders, die in Seifenstücke verwandelt wurden oder daß Juden durch elektrischen Strom hingerichtet worden sein sollen.

Unterschiedliche Geschichten
Trotz allem, was über ihn geschrieben wurde, ist immer noch nicht geklärt, was Wiesenthal während des Krieges unter der deutschen Besatzung getan hat. Er hat in drei verschiedenen Darstellungen über seine Tätigkeit während des Krieges beunruhigend widersprüchliche Geschichten erzählt.
Sowjetischer Ingenieur oder Fabrik-Mechaniker?
In einem Verhör im Jahr 1948 erklärte Wiesenthal unter Eid, daß er "zwischen 1939 und 1941 als sowjetischer Chef-Ingenieur in Lvov und Odessa gearbeitet habe". In seiner Autobiographie von 1967 "Die Mörder sind unter uns" behauptet er, daß er die Periode zwischen September 1939 und Juni 1941 in dem sowjetisch besetzten Lvov zugebracht habe, wo er als Mechaniker in einer Fabrik arbeitete, die Bettfedern herstellte. Nachdem die Deutschen im Juni 1941 die Provinz Galizien unter Kontrolle nahmen, wurde Wiesenthal in dem KZ Janowska bei Lvov interniert, von wo er einige Monate später in ein Lager transportiert wurde, das mit den Reparatur-Werkstätten (OAW) der Ostbahn ("Ost-Eisenbahn") in Lvov in dem von Deutschland besetzten Polen verbunden war.

Partisanenkämpfer?
Der nächste Teil von Wiesenthal's Leben - von Oktober bis Juni 1944 - ist der dunkelste, und seine Darstellungen über diese Periode sind sehr widersprüchlich. Während seines Verhörs im Jahr 1948 sagte Wiesenthal, daß er aus dem Lager Lvov geflohen sei und sich der "Partisanen-Gruppe, die in der Umgebung von Tarnopol-Kamenopodolsk operierte, angeschlossen habe". Er sagte, daß er "vom 6. Oktober 1943 bis Mitte Februar 1944 Partisan war" und erklärte, daß seine Einheit gegen die ukrainische Wehrmacht gefochten habe, beide von der SS "Galicia" Division und der unabhängigen UPA Partisanen-Einheit.
Wiesenthal sagt, daß er den Rang eines Leutnants und dann eines Majors hatte, und daß er für den Bau von Bunkern und Verstärkungslinien verantwortlich gewesen sei. Er deutete an, daß diese (angebliche) Partisanen-Einheit Teil der Armia Ludowa ("Volks-Armee") gewesen sei, der polnischen kommunistischen Wehrmacht, die von den Sowjets eingerichtet und kontrolliert gewesen sei. Er sagte, daß er und andere Partisanen im Februar 1944 sich in Lvov eingeschlichen hätten, wo sie von Freunden der A.L. (Volks-Armee) Gruppe versteckt wurden. Am 13. Juni 1944 sei seine Gruppe durch die Deutsche Feld-Polizei gefangengenommen worden.

Fast die gleiche Geschichte erzählt Wiesenthal in einer Eidesstattlichen Erklärung im Januar 1949. Er sagt, daß er im frühen Oktober 1943 aus der Internierung geflohen sei und dann während 8 Monaten als Partisan in den Wäldern gegen die Deutschen gekämpft habe - vom 2. Oktober 1943 bis März 1944. Danach habe er sich von März bis Juni 1944 in Lvov versteckt gehalten.

In seiner Autobiographie erzählt er 1967 eine vollkommen andere Geschichte. Dort berichtet er, daß er sich nach seiner Flucht von den Ostbahn-Reparatur-Werstätten vom 2. Oktober 1943 bis zum 13. Juni 1944 in den Häusern von verschiedenen Freunden versteckt habe, als er von polnischer und deutscher Polizei entdeckt und in ein Konzentrationslager zurückgebracht wurde. Er macht keine Bemerkung über eine andere Partisanen-Mitgliedschaft oder -Tätigkeit.
Sowohl während seines Verhörs im Jahr 1948 als auch in seiner Autobiographie vom Jahr 1967 spricht er davon, daß er am 15. Juni 1944 Selbstmord verüben wollte, indem er sich die Handgelenke durchschnitt. Bemerkenswerterweise wurde er durch einen SS-Arzt vom Tode errettet und erholte sich in einem SS-Hospital. Er verblieb für einige Zeit mit "Doppelrationen" im Konzentrationslager Lvov und dann, berichtet er in seiner Autobiographie, wurde er verschiedenen Arbeitslagern zugeteilt. Die verbleibenden chaotischen Monate bis zum Ende des Krieges verbrachte er in verschiedenen Lagern, bis er am 5. Mai 1945 in Mauthausen (bei Linz) von den amerikanischen Streitkräften befreit wurde.
Erfand Wiesenthal eine Vergangenheit als heroischer Partisan? Oder versuchte er später seine Tätigkeit als Kommunisten-Bekämpfer zu verschleiern? Oder ist die wahre Geschichte überhaupt ganz anders - und zu beschämend, sie einzugestehen?

Arbeitete Wiesenthal während des Krieges freiwillig für seine Unterdrücker?
Das ist die Behauptung seitens des Österreichischen Bundeskanzlers Bruno Kreisky, selbst mit jüdischen Ahnen und während vieler Jahre Führer der sozialistischen Partei seines Landes. Während eines umfassenden Interviews mit ausländischen Journalisten im November 1975 beschuldigte Kreisky Wiesenthal, "Mafia- Methoden" anzuwenden, wies seine Heuchelei von "moralischer Autorität" zurück und deutete an, daß er ein Agent für die deutschen Behörden gewesen zu sei.

Mauthausen-Mythos
Vor dem "Nazijäger" war der _(unreadable) gewissenlose Propagandist. In seinem sensationellen Buch "KZ Mauthausen", veröffentlicht 1946, zitiert er ausführlich aus der angeblichen "Beichte auf dem Totenbett" des Mauthausen-Kommandanten Franz Ziereis, derzufolge in dem nahegelegenen Hartheim Satelliten-Lager 4 Millionen Menschen mit Carbon Monoxid vergast worden seien. Diese Behauptung ist vollkommen absurd, und kein ernsthafter Holocaust-Historiker akzeptiert sie. Ebenfalls der durch Wiesenthal zitierten Ziereis-"Beichte" zufolge, töteten die Deutschen in Polen, Litauen und Lettland weitere 10 Millionen Menschen. In Wirklichkeit ist diese "Beichte" vollkommen unwahr und unter Folter gegeben.
Jahre später log Wiesenthal immer noch über Mauthausen. In einem im April 1983 der Zeitung "USA Today" gegebenen Interview, sagt er über seine Erfahrungen in Mauthausen: "Ich war einer der 34 von 150.000 Gefangenen, die dorthin gebracht worden waren und überlebten." Das ist eine klare Lüge. Die Jahre waren offensichtlich nicht freundlich zu Wiesenthal's Erinnerungsvermögen, da er in seiner Autobiographie schrieb, daß nach der Befreiung durch die Amerikaner am 5. Mai 1945, "fast 3.000 Gefangene starben". Der Encyclopaedia Judaica zufolge, überlebten in dem Mauthausen- Komplex wenigstens 212.000 Insassen.

"Kommerzialisierung des Holocaust"
Simon Wiesenthal und das Zentrum in Los Angeles, das seinen Namen trägt, "kommerzialisieren" und "trivialisieren" den Holocaust, dem Direktor des israelischen "Yad Vashem Holocaust-Zentrums" (Jerusalem) zufolge. Diese Anschuldigung wurde im Dezember 1988 in der israelischen Tageszeitung "Ha'aretz" veröffentlicht.
Die Brooklyner Wochenzeitung "Jewish Press" kommentierte die Anschuldigung. "Das Mißvergnügen des Yad Vashem über das, was es als Kommerzialisierung des Holocaust ansieht, ist seit langem bekannt, aber dies ist der bisher offenste Angriff".
Das Los Angeles Zentrum zahlt Wiesenthal jährlich US$ 75.000 für die Benutzung seines Namens, sagt der Direktor des Yad Vashem. "Das jüdische Volk tut viele vulgäre Dinge", fährt der Bericht fort, "aber das Wiesenthal-Zentrum bringt es auf einen absoluten Höhepunkt: Die optimale Nutzung heikler Themen, um Geld zu machen. . . "

Kreisky faßt zusammen
Natürlich hat Wiesenthal nicht immer Unrecht. 1975 gibt er in einem Brief, der in der britishen Zeitschrift "Books and Bookmen" veröffentlicht wurde, zu, "daß es auf deutschem Boden keine Vernichtungslager gab". Damit räumt er indirekt ein, daß die Behauptungen, die nach dem Krieg beim Nürnberger Prozeß und anderswo gemacht wurden, daß Dachau, Buchenwald und andere Lager in Deutschland "Vernichtungslager" gewesen seien, nicht wahr sind.

Bruno Kreisky faßte seine unzweideutige Haltung gegenüber dem "Nazi-Jäger" einmal wie folgt zusammen:
Der Ingenieur Wiesenthal, oder was immer sein Titel ist, haßt mich, weil er weiß, daß ich seine Tätigkeit verachte. Die Wiesenthal-Gruppe ist eine quasi Mafia, die mit erbärmlichen Mitteln gegen Österreich kämpft. Wiesenthal ist bekannt als jemand, der mit der Wahrheit nicht sehr sorgfältig umgeht, der in seinen Methoden nicht wählerisch ist und Tricks benutzt. Er gibt vor, der "Eichmann Jäger" zu sein, obwohl jedermann weiß, daß es das Werk eines Geheimdienstes war und daß Wiesenthal nur die Anerkennung für sich in Anspruch nimmt".

Es ist schwer zu sagen, was diesen erstaunlichen Mann antreibt. Ist es das Verlangen nach Lob und Ruhm? Oder versucht er, über eine beschämende Episode seines Lebens Gras wachsen zu lassen?
Man sieht, das Wiesenthal das Lob, das er erhält, genießt. "Er ist ein Mann mit einem bemerkenswerten Ego, stolz auf die Zeichen der Anerkennung und ehrenvollen Auszeichnungen", berichtete die "Los Angeles Times".

Kreisky gab eine einfachere Erklärung. Er sagte, daß Wiesenthal "von Haß getrieben wird". Im Licht seiner gut-dokumentierten Liste von Täuschungen, Lügen und Unfähigkeit, ist die über diesen verachtenswerten Mann ausgeschüttete Anhäufung von Lob ein trauriges Spiegelbild der käuflichen Korrumpierbarkeit und der charakterlosen Selbsttäuschung unseres Zeitalters.

Diese Broschüre ist die redigierte Fassung eines Essays, das im Journal für Historical Review (Winter 1989-9o, Ausgabe 9, Nr.4) erschien. Vollständige Quellenangaben befinden sich im Essay. - Das Journal erscheint zweimonatlich. - Mark Weber, Mitglied des Editorial Advisery Board des Instituts für Historical Review, studierte Geschichte an den Universitäten von Illinois (Chikago), München, Portland State und Indiana (M.A.1977). Im März 1988 machte er fünf Tage lang als Expert-Zeuge für die "Endlösung" und den Holocaust Aussagen vor einem Distrikt-Gericht in Toronto. Seine vielen Artikel, Reviews und Essays über moderne Europäische Geschichte erschienen im Journal für Historical Review und anderswo.
http://www.geistig-frei.com/forum/in...?topic=5028.15

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Anahita

Hallo Widukind

Ja, so ist das. Missionieren funktioniert nicht mehr. Braucht's auch nicht. Die passenden finden einander und den anderen wird ihr Tiefschlaf noch früh genug wie Schuppen von den Augen fallen. Auweia

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Thora

Oh, lieber Schwarz diesen Satz solltest du noch einmal überdenken!!!

Mein Deutschland ist nicht identisch mit der Bundesrepublik.

In Deutschland hat jedes deutsche Leben nach wie vor seinen Wert.

In der "Bundesrepublik" mag das anders sein.

Fraglich ist meiner Meinung nach auch immer wieviel "Deutsch" noch in einem Bundesbürger steckt. Manchmal suche ich danach vergebens.
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Was den Wiesenthal angeht, so hat er in meinen Gedanken keinen Platz verdient. So eine Ratte existiert für mich nicht, weder zu seinen Lebzeiten noch nach seinem Tode.

Soviel Anerkennung, wie er sie von so vielen vielleicht bekommen hat, soviel Verachtung schlägt ihm auf der anderen Seite entgegen.
Letztendlich ist er nur noch eine Witzfigur gewesen, der seinen Geldsack aufgemacht hat. Er und die seinen, werden dafür bezahlen -auf die eine oder andere Weise.

Je mehr wir uns auf unsere Gegner konzentrieren, allein schon ständig über sie nachdenken, je mehr Kraft bekommen sie.
Es läßt sich zwar nie völlig vermeiden sich mit ihnen zu beschäftigen, denn es gilt immernoch die Regel, daß man seine Feinde studieren muß, um im Vorteil zu sein, aber der Unterschied besteht in der Betrachtungsweise.

Man kann sich entweder auf DIE konzentrieren, ober aber auf die eigenen Taten und Möglichkeiten ihnen ihr Schaffen zu erschweren. Das letztere sollte unser Ziel sein.
Deshalb versuche ich nie einfach so über SIE nachzudenken, sondern immer verbunden oder hauptsächlich mit Positiven Taten auf unserer Seite.

Ich wünschte ihr würdet eure Energie und Zeit für andere als diesen Wiesenthal verwenden, denn er verdient keine Art von Beachtung - weder Triumph über seinen Tod noch Rache., noch sonstwas. Diejenigen, die Macht haben sitzen eh im Verborgenen.

Und unsere Alten Herren stehen sowieso so weit über ihm. Durch seine Arbeit konnte er ihnen weder ihre Überzeugung noch ihre Erinnerungen nehmen, und allein darauf kommt es an.


LG
Thora

Schwarz

Thora Du hast ja recht. BRD ist natürlich gemeint.

Bei dem anderen was Du geschrieben hast kann ich Dir nur zustimmen.

Jeder Gedanke an so einen Drecksack ist Verschwendung.

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Widukind

Hallo Thora,

grundsätzlich stimme ich Dir ja zu. Aber daran zu erinnern was dieser Wiesenthal für ein Schwein war sollte doch in Erinnerung gerufen werden und da finde ich den Text über ihn mehr als gut.
Ich persönlich finde das menschenverachtende Verhalten einiger Gegner unserer Denkensweise durchaus erwähnens- und beachtenswert.

Beste Grüsse
Widukind

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Alter Fritz

Guten Abend,

ich möchte mal einen Gedanken mit Euch teilen, den ich mal hatte. Mag lächerlich klingen, aber man kann es ja mal durchdenken.

Stellt euch vor daß unsere Seele nach dem Tode, dorthin befördert wird wo sich Seelen mit gleichem Schwingungscharakter befinden. (vielleicht etwas schlecht ausgedrückt)

Im Klartext würden Ehrenvolle mit Ehrenvollen zusammen sein, und Betrüger und andere Unehrenhafte mit Ihresgleichen. Was dann als Himmel oder Hölle empfunden werden würde.
Wenn dies so sein sollte, dann wünsche ich Seelen wie der von Wiesenthal viel Spass mit Ihresgleichen.

Das wäre doch eine wahre Hölle, wenn Betrüger keine Opfer/Gutgläubige mehr finden könnten, weil allen anderen eine ebensolche Gesinnung haben wie sie.

Und ebenso wäre es der wahre Himmel, wenn man nicht mehr auf Schritt und Tritt darauf achten müsste, daß man belogen und betrogen wird.

An sich ein fehlerhafter Gedankengang, da das Böse ohne das Gute nicht als solches erkannt werden würde, da der Gegensatz fehlt.

Na ja, wie gesagt ist nur so ein Gedanke, oder vielleicht eine Wunschvorstellung, die ich mit euch teilen wollte.


Gruß

alter Fritz

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Gast

Hallo ihr Lieben,

ihre Seele haben diese Leute, um der Karriere willen, buchstäblich dem Teufel verkauft. Man kann diese Spezies nicht nur an ihren Taten, sondern auch an ihren Visagen erkennen. Im Laufe ihres Lebens mutieren ihre Gesichter zu verzerrten Fratzen. Für Wissende sind sie nicht nur an ihren Taten, sondern auch an ihrem Äusserem zu erkennen.

Ich erinnere an Napoleon, der keine hässlichen Menschen in seiner Umgebung duldete. Man bezichtigte ihn deswegen der Ungerechtigkeit, doch Napoleon vertrat die Ansicht, dass ab dem 30. Lebensjahr jeder Mensch für sein Gesicht selber verantwortlich wäre. Recht hatte er!

Liebe Grüsse

Miamai

Gast

Hallo Miamai,

schminken sich deshalb viele Frauen bis zur Maskerade??
(kleiner Scherz am Rande)

Gruss
Wetekamp

Thora

Ich dachte nicht, daß einer von uns daran erinnert werden mußte, was für einer dieser Wiesenthal war.

Natürlich sollte man über die Gegner informieren (das mache ich ja auch oft), aber meiner Meinung nach nicht an ihrer Person oder Gruppe kleben bleiben.
Was bringt es dir persönlich? Zu welchem Fortschritt verhilft es dir?
Eigentlich führt es nur zu negativen Emotionen, und die bringen dich nicht weiter. Ich muß mich da selbst oft daran erinnern.

Mag sein, daß ich nicht die richtigen Worte finde, um auszudrücken was ich genau meine.

Aber hier in diesem Faden soll es ja auch nicht darum gehen. Ich wollte lediglich einen weiteren Aspekt oder eine andere Art der Betrachtung einbringen.
Jeder soll sich austauschen können worüber er/sie will, solange es mit unseren Forenthemen zu tun hat.

LG
Thora

Alter Fritz

Guten Abend,

mit dem was Du sagst, Miamai, magst Du Recht haben. Mir ist das auch schon oft aufgefallen, und auch ich habe mir meine Gedanken darüber gemacht.

Das Napoleon, in diesem Zusammenhang, keine hässlichen Menschen um sich herum duldete, war mir nicht bekannt.
Ich finde dies sehr interessant.
Da Napoleon Freimaurer war, frage ich mich, ob dieses Wissen zum allgemeinen Freimaurerwissen gehört.

Gruß

alter Fritz

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Gast

Lieber alter Fritz,

mit der Freimaurerei ist es so eine Sache. Im Kontext der Zeit betrachtet, bin ich mir nicht sicher, ob ich anno dazumal nicht auch die Ziele der Freimaurer unterstützt hätte. Wie dem auch sei, viele gute Vereine und Organisationen wurden gezielt von Bösewichten unterwandert. Z. B. die Grünen: Mit Petra Kelly und Gert Bastian hätten Joschka und die restliche Brut niemals Karriere gemacht.

Ohne auf Herkunft, Zugehörigkeiten etc. zu achten, schaue ich mir die Menschen in meiner Umgebung genau an. Selbst von Schönheitschirurgen ebenmässig zusammen geflickte Gesichter können abstossend wirken.

Bei unserem verstorbenen Freund reichten wenige Sekunden, um zu erkennen, wes Geistes Kind er war.

Liebe Grüsse
Miamai

Naturfreund

...........Bei unserem verstorbenen Freund reichten wenige Sekunden, um zu erkennen, wes Geistes Kind er war. ...........

Ja, das ist das Schöne, daß man sie meistens noch recht schnell erkennt.
Aber wie wird der Nachwuchs von Bärbel Schäfer aussehen?
Und in welchem (Un)Geist wird der wohl erzogen werden?

Widukind

Hallo Miamai,

wenn ich die Knautschfresse (entschuldige bitte den Ausdruck), von dem Fischer sehe, muß wirklich was an der Sache mit der Gesichtsveränderung durch Charakter dran sein!

Beste Grüsse
Widukind

Hallo Thora,

Du hast durchaus die richtigen Worte gefunden und ich stimme Dir ja auch zu.

Ich muß zu meiner Schande aber gestehen, dass ich mich mit dem Fall Wiesenthal erst nach dem Text richtig beschäftig habe. Ich denke mal das es nicht nur mir so geht. Es ist eben wie ein Rubbellos. Du siehst nicht was darunter ist, es muß erst dran gekratzt werden.

Nun, mein inneres Gleichgewicht hat der Text nicht gefördert, er hat eher das Unverständnis an den Lügen unserer Gemeinschaft gesteigert und trug zu negativen Emotionen bei, auch da hast Du Recht.

Beste Grüsse
Widukind

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Thora

Hallo allerseits,

ich habe die Beiträge die sich mit Friedmann und seiner Bärbel, sowie solche, die sich mit den allgemeinen Dingen und nicht direkt mit Wiesenthal beschäftigen abgetrennt.

Wer dazu etwas schreiben will, der tut dies bitte hier:

http://nsl-forum.info/phpBB2/viewtopic.php?t=2670


LG
Thora

Alter Fritz

Guten Abend an alle,


Miamai schrieb:

Wer weiß; ich denke, daß höhere Kreise der Maurerei den Fahrplan mit Sicherheit schon seit langem kennen, und ihn maßgeblich mit gestalteten oder umsetzten.

Goethe ist, meines Wissens, aus dem Bund der Freimaurer wieder ausgetreten, warum auch immer.

Ein Ausspruch von Ihm war "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut".

Wer weiß wie es mit uns wäre, hätten wir diesbezüglich genügend Wissen und Erfahrungen gesammelt.

Was die heutige Zeit anbelangt kann ich nur sagen, dass ich frei sein möchte, frei von jedem Zwang der Ungerechtigkeit! Leider lässt sich das nur schwer leben. Ich halte nichts davon vordergründig Freiheit und brüderliche Gleichheit zu predigen, und hintergründig das genaue Gegenteil zu tun.

Man kann z. B. das große Notzeichen der Freimaurerei anführen, von dem ich einmal gelesen habe. Dieses ermöglicht einigen zu überleben, während andere, die keine Kenntnis dieser Symbolik haben, auf dem Schlachtfeld elendig zu Grunde gehen müssen. Ist das Gleichheit, unter den Menschen???

Ich kann diese Doppelmoral/Ungerechtigkeit/Lügenwelt nicht ausstehen, dennoch unterliegen wir ihr momentan.

Einige wissen Dinge die sie geheim halten müssen, und stellen, innerhalb der sogenannten Gesellschaft, etwas anderes dar als das was sie wirklich sind. Würden sie es nicht tun, wären sie vielleicht nicht mehr am Leben, oder müssten für lange Zeit hinter Gitter.

Versucht zum Beispiel mal, auf biegen und brechen, gewisse Dinge durchzusetzen, ein Wirtschaftsystem nach Silvio Gesell zum Beispiel

Ich für meinen Teil, kann nur sagen, das es wahrscheinlich sehr ungesund ist, da die kritische Masse fehlt, es durchzusetzen.


Wenige können gegen Viele nur verdeckt vorgehen, und müssen somit ein Doppelleben führen.

Man betrachte alle Arten von Geheimbünden, auch sie arbeiten, dort wo ein vermeintliches Gelingen wichtig ist, im Verborgenen, da auch sie wissen, das es ohne Mehrheit, anders nicht möglich ist.


Man kann diese vordergründige Freiheit und Gleichheit wohl vertreten, in dem man sagt, die "Dummen" sollen wenigsten das Gefühl haben das sie gleichgestellt sind, jedoch ist das nicht mein Weg.

Wenn es nachweisbar "Dümmere" in unserem Staat und auf unserer Welt gibt, dann sollte man Sie wissen lassen wo Sie stehen, das was sie selbst nicht können für sie erledigen, und sie mit Aufgaben betrauen, die für Sie zu bewältigen sind.

Auf diese Weise wird meiner Meinung nach der gegenseitige Respekt gefördert und gewahrt.

Der "Dumme" weiß das es unklug für Ihn wär die Position des "Klugen" anzugreifen, da er durch ihn profitiert, und es selbst nicht in dieser Form bewerkstelligen kann.

Wenn der vermeintlich Dumme, meint die Gabe zu haben höhere Ziele erreichen zu können, kann er sich entsprechend bilden, diese Möglichkeit sollte jedem gegeben sein. So kann er selbst herausfinden ob er zu höherem fähig ist, sollte er nicht in der Lage sein z. B. ein Studium abzuschließen, wird er einsehen müssen das es für einen Doktortitel oder ähnliches nicht reicht, und sich Aufgaben zuwenden die seinem Verständnis und seiner Leistungsfähigkeit entsprechen.

Der "Kluge" wiederum, muß die geistig Schwächeren, als ein Ausdruck der Schöpfung anerkennen, und seine "höherwertigen" Fähigkeiten zum Wohle aller einsetzen.

Da dies seine heilige Plicht in einer Volksgemeinschaft, und auch in der Völkergemeinschaft ist!

Er hat nicht das Recht sich selbst als etwas besseres zu betrachten, er ist anders, aber nicht besser, denke ich! Im Übrigen sollte er daran denken das die sogenannten Dummen Arbeit für Ihn erledigen, die Anerkennung und Achtung verdient.

In jedem Fall sollten beide wissen, daß sie sich gegenseitig bedürfen. Der "Kluge" kann nicht ohne den "Dummen", und umgekehrt.

Man muss dem "Dummen" nicht vormachen das er klug ist. Denn wenn er Kenntnis über diese Lüge, und das wahre Denken des "Klugen" erlangt, wird er erbost und unzufrieden sein...

Natürlich ist dieses Beispiel sehr bipolar, und berücksichtigt nicht die vielen Abstufungen die zwischen "Klug" und "Dumm" liegen.

Trotzdem denke ich, daß es ein Ansatz ist, um einen möglichen Weg zu finden, den Umgang miteinander zu verändern, um damit der Wahrheit zu dienen, denn Sie hat Bestand, und die Lüge vergeht.



Das hier geschriebene ist zwar blanke Theorie, und ziemlich unausgereift, aber einmal darüber nachzudenken kann nicht schaden, meine ich.





Man kann einige für alle Zeit, und alle für einige Zeit belügen.
Jedoch alle für alle Zeit zu belügen ist unmöglich.


So wie Sonne am nächsten morgen aufgeht, so kommt auch die
Wahrheit irgendwann zu Tage.





Gruß

alter Fritz

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Ernst

Hallo Alter Fritz!

Sehr weise gesprochen.
Genau diese Ausnutzung des (vermeintlich) Schwächeren ist es, die mir die Juden zum Feind macht.
Simon Wiesenthal ist doch nur einer von vielen. Oft wird behauptet, auch Juden handeln nur - aus ihrer Sicht - im positiven Sinne. Manche meinen, es gibt kein Gut und Böse (nur Gut und Schlecht), es käme vielmehr auf die Art der Betrachtung an.
Je mehr ich aber darüber nachdenke, umso stärker setzt sich in mir die Meinung durch, dass eine Personengruppe (Juden, Freimaurer, ...), die bewußt eine große Mehrheit an anderen Personen ausnutzt (geistig versklavt), überhaupt nichts Gutes in sich tragen kann.
Zugegeben - bei Tieren mag es Gut und Böse nicht geben, sie wollen nur überleben. Zerstört aber ein Mensch die Existenz anderer Menschen, ja zerstört er gar ganze Völker - und das, obwohl es ihm grundsätzlich an nichts fehlt - dann ist dies für mich die Verkörperung des Bösen schlichtweg. Es ist nicht nur einfach schlecht (dies würde heißen: wenig hilfreich), sondern eben böse.
Das, was die Juden machen, machen sie bewußt. Genau das ist auch der Grund, warum es dafür keine Gnade geben darf. Ich kenne auch viele Freimaurer. So kann ich sagen, dass, auch wenn sie oft aus Unwissenheit eintreten, sie sich dennoch stets bewußt sind, dass sie andere Menschen ausnutzen. In den meisten Fällen fühlen sie sich zudem als etwas Besseres. So kann es dann auch nicht wundern, dass ich keinen Unterschied mache, zwischen Juden und Freimaurern.
Das Lustige jedoch an der Sache ist, dass sie eine Gemeinsamkeit stets teilen. Man sieht ihnen ihre Angst und ihre innere Unruhe im Gesicht an. Sie schwimmen zwar oft im Geld, sind aber dennoch unzufrieden. Diese Unzufriedenheit ist es dann auch, die sie innerlich zerfrißt. Nichts fürchten sie mehr, als das die Wahrheit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Daher bin auch ich stets bemüht, sie genau an der (ihrer einzigen) Schwachstelle anzugreifen. Alles, was sie sagen, ist gelogen. Werden diese Lügen enttarnt, sind auch sie enttarnt - und damit schlagartig entmachtet. Dann möchte ich aber den Finanzjuden sehen, wie er seine Familie durch seiner eigenen Hände Arbeit ernährt.


Heil Dir!

Ernst

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Gast

Lieber Alter Fritz, lieber Ernst,

sehr gute Denkansätze! Nun kenne ich - aufgrund meiner früheren Tätigkeit - etliche Logenbrüder. Viele sind verlogen, gierig, ohne jegliche soziale Verantwortung. Erstaunlicherweise gibt es aber auch sehr gebildete und feinsinnige Menschen unter ihnen. Ich habe sie gefragt, wie sie ihre Logenzugehörigkeit mit ihrer Gesinnung vereinbaren können. Hier, kurz gefasst, ihre Antwort:

Die Menschen werden nur durch Schaden klug!

Ihren Einsatz für eine bessere Welt definieren sie so, dass es keinen Sinn macht, den primitiven, in Trägheit schlummernden Proleten, etwas beizubringen, da sie zu faul zum Lernen sind. Die meisten lernen nur, wenn die Not es befiehlt.

Betrachtet man die Wahlen, könnte man tatsächlich sagen, dass die Mehrzahl dieses Volkes offensichtlich noch nicht genug Schaden zugefügt bekommen hat.

Insofern brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die Logenbrüder uns belügen und verspotten. Auch zur Lüge braucht es immer zwei: Derjenige, der lügt, und der andere, der die Lüge glaubt.

Im Talmud wird die Frage aufgeworfen: "Wann wird aus der Wahrheit eine Lüge, und aus der Lüge eine Wahrheit?" Es gibt darauf sehr kluge Antworten, z. B.: Eine Lüge wird für denjenigen zur Wahrheit, der sie glaubt. Oder: Wenn einer nur die halbe Wahrheit sagt.

Grundsätzlich wird der Glaube hinterfragt. Ich kenne - leider Gottes - sehr viele gläubige Menschen, die alle möglichen Philosophien kennen. nur ihre eigene Wahrheit nicht.

Wiesenthal war ein raffinierter Vertreter seiner Rasse, und ein Perfektionist, wenn es darum ging, die törichten Goijs auszubeuten. Warum laufen wir diesen Typen überhaupt ins Messer? Sie kennen uns, unsere Sprachen, unsere Lebensgewohnheiten, unseren Glauben. Wir sind leicht zu durchschauen für diejenigen, welche sich die Mühe gemacht haben, uns zu studieren.

Wenn ich euch einen Rat geben darf, für den Umgang mit diesen Gesellen: Macht eure Hausaufgaben! Egal, auf welcher Ebene von euch etwas verlangt wird, betrachtet die Probleme von allen möglichen und unmöglichen Seiten. Seid fleissig, und der Tag wird kommen, wo ihr, auf eurem Sachgebiet, absolut fit seid. Ihr müsst selber in der Lage sein, einen Fisch von einem Vogel zu unterscheiden. Erst dann werdet ihr, dank eures selbst erworbenen Wissens, gegen Lügen, egal wie raffiniert und plausibel sie aufgebaut sind, gefeit sein.

Liebe Grüsse
Miamai

Alter Fritz

Guten Abend Miamai, Guten Abend Ernst,

Eure Beiträge zeugen von Weitsicht, und Interesse am Thema. Seine Hausaufgaben zu machen ist ein wirklich weiser Rat. Ohne das notwendige Wissen wird es uns nie gelingen uns zu Befreien, und unsere Unterdrücker wissen das genau so, wie wir es wissen.
Es ist ein offenes Geheimnis.

Wenn ich mir anschaue was für Menschen in wichtige Positionen gehoben werden, obwohl sie völlig unfähig sind, dann komme ich immer wieder zu dem Schluss, das es nur darum geht sie als ein Werkzeug einzusetzen, das in völliger Unkenntnis seiner eigenen Verantwortung bleibt. So wird das Gewissen erst gar nicht berührt, man erkennt ja gar nicht was man tut. Man lässt sie den Gesamtzusammenhang nicht erkennen, nein sie können es schon gar nicht, da sie sich als Experten nur auf Ihr Fachgebiet konzentrieren , und den Gesamtzusammenhang, dadurch nicht erkennen können.

Es gibt viele abscheuliche Menschen auf diesem Planeten, und viele Anhänger der von Euch genannten Glaubensgruppen gehören mit Sicherheit dazu.

Wir erkennen die Dinge auf gleiche Weise, und stehen dem ganzen machtlos gegenüber.

Wo bleibt die Verantwortung dieser Gruppen den Schwachen gegenüber, wo sind da die Tugenden Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu erkennen?

Analog dazu kann man sich vorstellen, man hätte ein körperlich behindertes Schwester- oder Brüderchen, und nehmen ihr/ihm bei Tisch ständig das Essen weg weil es sich nicht auf die selbe Weise bedienen kann wie wir. Wie geistig reif wären wir wenn wir so handelten?

Und welch hohe geistige Reife beanspruchen diese Kreise für sich? Ist dies tatsächlich gerechtfertigt, oder sind die angeführten Argumente, wie z. B. die Proleten sind zu faul zum lernen, nur eine Ausreden um das eigene Handeln zu rechtfertigen. Wo bleibt die Verantwortung den Schwachen gegenüber? Soll man sie loben, weil sie Not erzeugen, um die Dummen dadurch zum Lernen zu bewegen??? Ich bin mir da nicht sicher :rolleyes:

Wie gesagt ich bin der Meinung man sollte ehrlicher damit umgehen, den Dummen ihre Dummheit vor Augen führen, um damit den Anspruch des Wegweisers/Führers zu begründen. Welches Argument spricht dagegen, ich kenne noch keines, bin aber bereit diesbezüglich zu lernen.

Was die Angst dieser Menschen angeht, kann man diese jeden Tag im Fernsehen beobachten, man muss diesen Menschen nur tief in die Augen schauen. Denn die Augen sind der Spiegel zur Seele. Sie wissen ganz genau dass das von Ihnen aufgebaute Lügenkonstukt keinen Anspruch auf Bestand hat. Das ist denke ich das auslösende Moment ihrer Angst.

Wir alle Wissen das man Glück, Seelenfrieden, ja diese tiefe Zufriedenheit des Herzens nicht mit Geld kaufen kann. Ich denke viele von Ihnen wissen dies auch, und wollen es trotzdem nicht wahrhaben. Sie flüchten sich von einer Gesellschaftsdroge in die andere um festzustellen das materieller Besitz nur bedingt, und zeitlich begrenzt glücklich macht. Und doch würden sie alles dafür geben ihr System aufrecht zu erhalten, und bemerken dabei gar nicht was sie damit anrichten, an sich selbst und an den anderen.

Man siehe nur die fortschreitende Umweltverschmutzung!

Auch sie werden dereinst darunter zu leiden haben, auch ihre Lebensqualität wird auf Dauer gemindert. Was nützt es wen man sich jeglicher Lebensgrundlage beraubt, nur um am Ende zu erkennen das Geld einen sehr schlechten Nährwert hat.

Ja, Geld ist ein schlechtes Lebensmittel, denn es kann uns kein Leben vermitteln.

Alle Menschen haben denke ich eines gemeinsam, sie wollen glücklich sein. Nur haben viele den Weg zum Glück noch nicht erkannt, und suchen in der verkehrten Richtung!

Auch ich kann nicht von mir behaupten, ein besonders perfekter Vertreter der Gattung Mensch zu sein. Ich habe meine Fehler wie jeder andere auch! Es kommt aber meiner Meinung darauf an, in welche Richtung man sich orientiert. Ja für welche Seite man sich entscheidet, für die deren Macht bald schwinden wird, oder für die die sie dann übernimmt.

Für die Lüge oder für die Wahrheit?


Die Wahrheit wird siegen, und damit siegen auch wir!!!

Einen schönen Abend an Euch alle.

Gruß

alter Fritz

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Gast

Lieber Alter Fritz,

deinen Kommentar unterschreibe ich voll und ganz.

Vor Lügen sind wir alle nicht gefeit, aber wenn wir uns erst einmal ein bestimmtes Sachgebiet gründlich erarbeitet haben, ist es einfach, die Schwindler und Nachplapperer (vom "Hörensagen" lernt man lügen) zu erkennen. Wenn uns in wenigstem einem Themenbereich keiner ein X für ein U vormachen kann, entwickeln wir einen Riecher für die Wahrheit, auch auf Ebenen, wo wir weniger informiert sind.

Liebe Grüsse
Miamai

Alter Fritz

Guten Abend liebe Miamai,

ich freue mich, daß wir auf einer Wellenlänge sind

Gruß

alter Fritz

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Enki

Liebe Miamai,

genau so ist es. Ich habe mich seit früher Jugend mit Raketen, Düsenflugzeugen und der Raumfahrt beschäftigt. Was da in den Zeitungen für Unsinn von Journalisten, die keine Ahnung von diesen Themen haben, zusammen geschrieben wird, ist haarstreubend. Meistens ist das aber nur reine Ahnungslosigkeit und kein bewußter Schwindel.

Ein anderes Beispiel ist das Thema Treibhauseffekt und Ozonloch. Auch hier werden ständig Dummheiten von der Journaille produziert. Ein Beispiel: Da fragt doch so eine dumme Nuß vom N-TV im Zusammenhang mit den Orkanen vor der US-Küste, ob das verstärkte Auftreten der Orkane am Treibhauseffekt liegt. Und was antwortet der Klimatologe: Er erklärt ihr, daß das verstärkte Auftreten von Orkanen zyklisch ist. Als Beispiel nannte er die Zeit von 1945-1960, als ebenfalls vermehrte Orkanbildung auftrat. Was sagt darauf die dumme Nuß: Aha, das liegt also am Treibhauseffekt. In solchen Fällen weiß ich immer nicht genau, ob ich mit solchen Leuten Mitleid haben soll. Der Klimatologe jedenfalls schaute etwas erstaunt und ließ es dann sein weiter darauf einzugehen.

Auf den o.g. Gebieten kenne ich mich ganz gut aus und erkenne den Unsinn oder die Lügen. Aber es gibt sehr viele Gebiete, wie z.B. die Medizin, da kann man mir so gut wie alles erzählen. Wenn das einer überzeugend macht, dann glaube ich eine ganze Menge.

Allerdings bin ich mittlerweile, wegen den Erfahrungen mit den o.g. Themen, recht vorsichtig geworden. Besonders was die offizielle Medien (Lügenschleuder, Lizenzpresse, ...) anbetrifft, bin ich mittlerweile sehr sehr vorsichtig und hinterfrage alles mehrmals. Ab und zu steht auch mal etwas Wahres drinnen.

Gute Nacht!
Enki

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Max Albert

Hallo,

Du hast Dir die Frage nach dem "Warum" selbst beantwortet

Das ist dieses typisch jüdische um-die-Ecke-Denken, an dem wir sehen können, das es ihnen nicht um die Wahrheit geht, sondern darum, was sie mit Hilfe der Manipulation (u. a. Medien) zur Wahrheit ERKLÄREN können. Oft wissen sie genau, daß das von ihnen Gesagte NICHT die Wahrheit ist. Aber egal, denn: "Eine Lüge wird für denjenigen zur Wahrheit, der sie glaubt." So muß also nur noch ausreichend am GLAUBEN manipuliert werden, und unsere Freunde haben wieder alles im Griff.

Ich halte eine solche Antwort nicht für klug, sondern für verschlagen.


Das sehe ich genauso! Ich nehme oft intensiver, als es mir lieb ist, wahr, daß ich nicht alles weiß und daß mir andere Menschen mit ihrem Wissen überlegen sind.

Das Positive daran ist, daß es einen ständigen Antrieb zur Weiterbildung gibt. Das Negative: man hat stets ein schlechtes Gewissen, wenn man stattdessen mal wieder der Ablenkung frönt :rolleyes:

Ich halte es genau wie Du für sehr wichtig, daß wir nicht glauben, sondern Wissen!

"Schrecklich ist es zu beobachten, daß ausgerechnet die Unwissenden den Aberglauben im Munde führen."
Feurige Welt I, § 600 in: Leopold Brandstätter (Leobrand): Der auferstandene Gott

Liebe Grüße

Max

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