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Alt 29.09.2005   #51
Alter Fritz
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Guten Abend Max Albert,


Recht hast Du...



Was die Verschlagenheit unserer "Freunde" angeht, bin ich deiner Meinung. Im übrigen werden sich von selbst ins Abseits manipulieren, und sich in Ihre eigenen Lügen verstricken. Wir erkennen dies schon jetzt zu großen Teilen.

Und es werden immer mehr, die dies erkennen, und nicht mehr an die Lügen glauben wollen oder können. Manchmal braucht es nur einen kleinen Anstoß um sie zu erwecken. Bei vielen, ist es zugegebenermaßen auch hoffnungslos. (Was die dahinterstehende Psychologie angeht, kann ich das Buch von Major H. Dach "Kleinkriegsanleitung für jedermann" heißt es glaube ich, empfehlen. Dort wird beschrieben das es einen gewissen Anteil von Vordenkern braucht, um die Mitläufer zu motivieren. Gelingt es sie zu motivieren, wird es auch möglich sein, ihnen dann ein Wegweiser zur eigenen Weiterentwicklung zu sein. Ich denke, man sollte das angebotene Wissen sinnvoll kombinieren)


Bezüglich der Lügen, sagte mir mal jemand "Wenn man lügt, braucht man ein gutes Gedächtnis. Tut man dies nicht, braucht man nur die Wahrheit zu sagen."

Was die von Dir wahrgenommene Unterlegenheit bezüglich des Wissens angeht, kann man sagen, das wir vor einiger Zeit weniger wussten als heute, und jeden Tag in unterschiedlichen Bereichen dazulernen.

Auch sollte man sich manchmal, eine Pause gönnen um Kraft zu schöpfen, um nach dieser Phase des Ausruhens, um so intensiver zu schaffen und zu schöpfen. Man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben wenn man mal ausruht. Man sollte sich von seinem Gefühl und dem Leben leiten lassen, glaube ich zu mindest

Schließlich gehen wir neuen Zeiten entgegen, und es braucht auch eine neue Art von Bewusstsein. Es gilt dieses zu entwickeln! Wir sollten die Vergangenheit nie außer Acht lassen, aber nicht versuchen es genau so zu tun wie andere vor uns. Das ist meine Meinung!

Und ich denke, auch die RD´s wenn es sie noch gibt mussten dazu lernen, und ihre Einstellung an den Zeitenwandel anpassen.


Friedrich Rückert sagte einmal "Die Welt ist Gottes unaussprechlicher Gedanke, und göttlich der Beruf zu denken ohne Schranke, kein Gedanke der nicht mitbaut an der Welt, nichts was nicht Gedankenstoff enthält, drum liebt mein Geist die Welt, weil er das denken liebt, und sie ihm jeden Tag so viel zu denken gibt."

Der Spruch in meiner Signatur, ist übrigens auch von Friedrich Rückert

Also lasst uns edel sein, hilfreich und gut.

Das von mir hier geschriebene, stellt meine Meinung dar, und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit!

Gruß

alter Fritz
________________________________________
Es sind die Weisen die durch den Irrtum zur Wahrheit reisen, die im Irrtum verharren das sind die Narren.
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Alt 29.09.2005   #52
Gast
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Gast befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Lieber Enki,

dich kenne ich von früher, aus einem Forum, das nicht mehr existiert und wo ich - mangels Fachwissen - nur stille Mitleserin war. Ich schätzte deine Beiträge sehr. Du hast die besondere Gabe, komplizierte physikalische Ereignisse und technische Details so zu erklären, dass sogar ich es verstehe! Danke für deine Mühe!

Lieber Alter Fritz, lieber Max,

eure Beiträge beweisen, welch' fantastische Plattform dieses Forum zur Schulung des Denkens, der Analyse und der Aufklärung bietet.

Auch euch möchte ich ganz herzlich für eure Anregungen danken! Natürlich ist die Antwort aus dem Talmud nicht klug, sondern verschlagen. Ich habe mich diesbezüglich nicht richtig ausgedrückt.

Liebe Grüsse
Miamai
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Alt 29.09.2005   #53
Samtstein
Mitglied
 
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Samtstein befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard Rotkäpchen

Hallo, hier ein weiteres deutsches Märchen, welches die Feinde der Deutschen Kultur deutlich sichtbar gemacht hat.

Meistens denken wir, daß die Märchen ja nur für Kinder seien. Das sind sie aber nicht nur. Viele Märchen sollte man im Zusammenhang der geschichtlichen Situation betrachten, bzw. auch aus dem Blickwinkel der politischen Situation sehen. Und so gibt es auch deutsche Märchen, die so „geschnitten“ sind, daß sie immer wieder herangezogen werden können, wenn sich entsprechende politische Situationen aufbauen.

Sicherlich, C.G.Jung hat den Begriff der ARCHETYPEN eingeführt und auch die Begriffe wie EXTROVERTIERT und INTROVERTIERT eingeführt. Doch unterscheiden sich seine Archetypen, die ja immer eine Grundform darstellen sollen, sehr von dem, was wir in der arischen Kultur ARCHAISCH nennen. Warum? Weil der Begriff ARCHETYP erdacht ist, wenn auch klug erdacht ist, so bleibt er aber erdacht und ist ein Meilenstein in C.G.Jungs Geschichte bzw. Leben, mit dem Schwerpunkt der Psychologie. C.G.Jung kreierte diesen Begriff aus seiner lateinisch-griechischen Bildung heraus. Das Archaische aber ist etwas, was nicht von Menschen erdacht ist, und es geht tiefer als ein Archetyp. Das Archaische geht in die Uranfänge unserer arisch-germanischen Kultur zurück. Und so blieb es nicht aus, daß unsere Ur-Ahnen eine Kultur, einen Ur-Kult geschaffen haben, in dem sich das Geistige so manifestiert, daß es realistische wie verborgene Dinge „verkahlen“ kann. So sind unsere Mährchen auf der einen Seite voller archaischer Symbole, die ganz besonders unsere Kinder ansprechen, aber auch mit allerhand Verkahlungen versehen sind, die wir Erwachsenen, wenn wir unserer Sprache mächtig sind, ebenso berühren. Und gerade das Deutsch hat die Fähigkeit den Schlüssel für alle Verkahlungen zu finden, über die Runen beisielsweise, was anderen Völkern nicht gelingen kann, weil sie durch ihre Rassemischungen eine degenerative Sprache entwickelten, die zur Ursprache keinen Kontakt mehr hat, so wie auch die meisten Menschen keinen Kontakt zu Gott oder dem Göttlichen oder den Göttlichkeiten bzw. den Gottheiten haben. Das ist für die Feinde der Deutschen Kultur schon immer ein Dorn in Auge gewesen. Das ist auch der Grund, warum sie die deutschen Märchen nicht wirklich verstehen können oder wollen.

Hier also das Märchen für die, die es nicht mehr so in Erinnerung haben.

„Es war einmal eine kleine süße Dirn, so erzählt das Märchen, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber die Großmutter. Die schenkte ihr ein Käppchen von rotem Samt. Zu dieser kranken Großmutter schickte die Mutter das Kind mit Kuchen und Wein, daß sie sich recht daran labe, mit der Weisung, hübsch artig zu sein, nicht gleich in alle Ecken zu gucken, guten Morgen zu sagen und nicht vom Wege abzulaufen. Im Walde begegnete ihm der Wolf, ohne daß es ahnte, was das für ein böses Tier war. Sie begrüßten sich einander ganz freundschaftlich, und Rotkäppchen verriet ihm auch die Wohnung der Großmutter: „Unter den drei Eichbäumen da steht ihr Haus, unten sind die Nusshecken, das wirst du ja wissen.“ Um nun beide, Großmutter und Rotkäppchen zu erschnappen, musste er Zeit gewinnen, und so sprach er, eine Weile neben Rotkäppchen hergehend, zu ihr: „Rotkäppchen, sieh einmal die schönen Blumen, die ringsumher stehen, warum guckst du dich nicht um? Ich glaube, du hörst gar nicht, wie die Vöglein so lieblich singen? Du gehst ja für dich hin, als wenn du zur Schule gingst, und ist so lustig hausen im Walde.“ So ließ sich denn Rotkäppchen verleiten, für die Großmutter einen schönen Blumenstrauß zu pflücken. Inzwischen hat der Wolf die Großmuter verschluckt, sich in ihr Bett gelegt, ihre Haube aufgesetzt und die Vorhänge vorgezogen.

Wie nun das Rotkäppchen verspätet eintraf, war ihm so wunderlich zumute, aber es glaubte, trotzdem ihm die Veränderung auffiel, daß sie Großmutter im Bett läge und fragte sie jene berühmten Fragen, die die Kinderherzen so gruseln lassen: „Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren?“, „Damit ich dich besser hören kann.“ „Ei, Großmutter, was hast du für große Hände?“ „Daß ich dich besser packen kann!“ „Aber Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Maul?“ „Daß ich dich besser fressen kann.“ Dabei tat er einen Satz aus dem Bett auf das arme Rotkäppchen und verschlang es. Wie der Wolf sein Gelüsten gestillt hat, legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und fing an überlaut zu schnarchen. Dadurch wurde der Jäger, der eben vorbeiging, darauf aufmerksam gemacht, es möchte der alten Frau etwas fehlen. So entdeckte er den Wolf, schnitt ihm mit der Schere den Bauch auf und befreite die beiden. Rotkäppchen holte geschwind große Steine, damit füllten sie dem Wolf den Leib, und wie er erwachte, wollte er fortspringen, aber die Steine waren so schwer, daß er niedersank und tot umfiel. Der Jäger nahm den Pelz vom Wolf, die Großmutter aß den Kuchen und trank den Wein und erholte sich wieder. Rotkäppchen dachte: „Du wirst dein Lebtag nicht wieder allein vom Wege ab in den Wald laufen, wenn dir´s die Mutter verboten hat.“

Deutung:
Dieses Märchen ist wohl das bekannteste bzw. am weitesten verbreitete von allen deutschen Märchen. Gewiß zutreffend hat man die kleine süße Dirn mit der roten Kappe, die samt ihrer Großmutter von dem bösen Wolf verschlungen wird, auf die Sonne gedeutet. Es ist aber nicht die grelle Mittagssonne gemeint. Die Sonne geht jeden Abend im Bauche der Nacht ein und verschwindet jeden Winter im Polarreich ganz unter dem Horizont. Und doch kommt sie jeden Morgen und jeden Lenz unversehrt und heil zum Vorschein. Sieht man aber genauer hin, so scheinen es manche Einzelzüge anzudeuten, daß daneben auch noch ein anderer Sinn seinen Platz behauptet, der uns Deutsche besonders angeht, daß nämlich das Eindringen des römischen Rechts in Deutschland den unbekannten Märchendichter veranlasst hat, dem alten naturmythischen Stoff seine uns vertraute Gestalt zu geben. Deshalb soll dieses Märchen in der heiligen Fehmzahl 5 und im Zeichen der Rita = Rita-Rune = Rechitrune seine Stelle finden. Kein Volk hat mit solcher Folgerichtigkeit den Rechtsgedanken, aber auch den Staats- und Machtgedanken entwickelt, wie das römische und prüft man, unvoreingenommen von der Vorstellung, als ob Griechen und Römer den barbarischen Germanen die wahre Kultur gebracht hätten, die Frage genauer, ob die Übernahme römischer Staats- und Rechtsgedanken für die Deutschen einen Segen gewesen sei, so wird man gelinde Zweifel nicht unterdrücken können. Als die römische Kultur mit der germanischen in Fühlung trat, alterte sie bereits und befand sich im Niedergang. Der lateinische Bauer, durch die dauernden Kriege der Scholle entfremdet, zeigte schon zur Zeit der Grachen abnehmende Dodenständigkeit. Was sich später römischer Bürger nannte, waren zumeist Söhne freigelassener aus aller Herren Länder, ein buntes Rassengemisch. Der Stolz und die Würde römischen Wesens war schon zu Beginn der Kaiserzeit längst dahin. Man braucht nur die beweglichen Klagen des römischen Dichters Horatius Flaccus über die „auri sacra fames“ = die „verfluchte Geldgier“ und über manches andere zu lesen, um zu begreifen, daß Rom von ödestem Materialismus beherrscht war. Ist das heute anderes? Nein, natürlich nicht, es ist sogar schlimmer geworden und statt Rom haben wir nun Washington. So kann man berechtigt sein, beim Wolf, der Rotkäppchen verschlingt, auch an die materialistische Erwerbsgier zu denken, die gerade in unseren Tagen den deutschen Idealismus bei den meisten Deutschen schon vernichtet hat, und aus dem Verlauf des Märchens die Hoffnung zu schöpfen ist, daß er einst durch das Geistmenschentum, für das das Märchen durchweg das Bild des Jägers wählt, aus diesem unwürdigen Gefängnis befreit werden wird.

Bei diesem Märchen fällt das kindliche Gemüt besonders auf. Und doch steckt in dem ganzen Vorgang eine so schmerzliche Erfahrung der Deutschen Geschichte, daß es gerade in unseren Tagen einer so unglaublichen Überlistung des Deutschen durch wölfische Tücke höchste Zeit ist, daß dem Deutschen Volke die ach so vertrauensseligen Augen geöffnet werden. Die meisterhafen Kennworte dieses Märchens sollen uns dazu verhelfen.

Das ist zunächst die GROSSMUTTER, daß weisheitsvolle Ur-Mutterrecht, dessen Spuren wir in den eddischen Sagen auf Schritt und Tritt begegnen, die der ENKELTOCHER = DEUTSCHEN VOLK eine Kappe aus rotem Samt geschenkt hat: Das DEUTSCHE RECHT. Wie das Recht beschaffen war, das gibt das Märchen in vier Kennworten an: WEIN, KUCHEN, EICHE, NUSSHECKEN. Der Wein entspricht der vierten Od-Rune und bezeichnet die Offenbarung des göttlichen Geistes. Das altarische = alt-arische (Altar) Recht entsprang nicht menschlicher Willkür, sondern göttlicher Satzung und altheiliger Überlieferung (Saga). Der Kuchen (kuk) hat in den ältesten Opferdiensten Beziehungen zum LIEBESLEBEN. Er soll im Märchen andeuten, daß das Urmutterrecht, das ur-arische Recht, schon krank und schwach geworden ist, erholt sich aber wieder durch den Genuß von Wein und Kuchen, die Rotkäppchen bringt, also die neue Generation ist aufgerufen. Wir müssen als Volk, wenn wir genesen wollen, statt des papiernen Paragraphenschwindelrechts, dessen Hochflut seit der Revolution fast noch schlimmer geworden ist, als die Papiergeldüberschwemmung, zu einem göttlichen Recht kommen, das aus der Tiefe der Deutschen Seele in lebendigem Rechtsgefühl geboren und in dem festen Grunde des deutschen Sippengedankens verankert ist. Dieses Recht wurde unter freiem Himmel im Schatten der heiligen Banneichen gesprochen, von denen der Hindenburg seinen eigentlich Namen Beneckdorff trägt. In ältester Zeit war der Thingplatz durch Haselnusshecken umhegt.

Das der Wolf auf Rom zielt (bzw. heute auf Waschington), dessen erste Könige von einer Wölfin, dem Sinnbild der Machtgier, großgesäugt worden ist, bedarf keiner weiteren Worte. (Hier soll der Wolf als konkretes Tier nicht abgewertet werden, denn die, die sich mit Wölfen auskennen, wissen sehr wohl, was für eine feindifferenzierte Seele und Sozialgemeinschaft diese Tiere haben.) Erst nachdem die alte deutsche Gerichtsbarkeit vom römischen Rechte verschlungen war, ging es auch dem deutschen materiellen Recht an den Kragen. Dabei kam Rom die Naturversunkenheit des deutschen Gemütes zustatten. Nach seiner ganzen Veranlagung nimmt der Deutsche eigentlich nur Weltanschauungsfragen ernst. Politische und Rechtsfragen vergisst er gerne über Blütenduft und Vogelsang, wie unser Märchen das so meisterhaft schildert. Rom und seine Helfer wussten dies und nutzten es weidlich aus (heute ist es die Frankfurter Schule). Denn sie haben große Ohren und ein langes Gedächtnis. Der Deutsche vergisst heute schon, was gestern gewesen ist. Die Tauschung, durch die sich das römische Recht an Stelle des urarischen Sippenrechts gesetzt hat, kann nicht ewig währen. An seiner ungeheuren Gefräßigkeit, seiner selbstsüchtigen Gier, wird der römische Wolf erkannt. Wenn nur erst im Deutschen der JÄGER, der göttliche Geistmensch erwacht ist, dann wird er das deutsche Recht aus der Gewalt derer befreien, deren Gott der Bauch, der materielle Genuß ist, die die ganze Welt sich versklaven möchte. Denn das Stein-Gehege der deutschen Rechtswaltung können sie nicht vertragen.

Das Rotkäppchen hat noch eine Fortsetzung, die die meisten nicht kennen: Ein anderer Wolf versuchte es in gleicher Weise, Rotkäppchen zu verführen und sprang, als es ihm misslungen, bei der Großmutter aufs Dach, auf Rotkäppchens Heimkehr lauernd. Die Großmutter merkte, was er im Sinn hatte. Sie ließ Rotkäppchen in einen großen Steintrog vor dem Hause Wasser tragen, in dem sie tags zuvor Würste gekocht hatte, bis er ganz voll war. Gierig nach dem ihm in die Nase steigenden Geruch, machte der Wolf den Hals so lang, daß er ins Rutschen kam und in dem großen Troge ertrank (heute: Börsenabsturz).

Dieser Zusatz ergänzt die Haupterzählung vortrefflich. Er enthält eine tröstliche Zukunfsverheiß8ng. Den Leuten, die jetzt bei uns aufs Dach gestiegen und oben auf sind, wird schließlich ihre eigene Gier zum Verhängnis werden. Sie werden kurz vor Erreichung ihres Zieles scheitern. Der Deutsche wird sich seines Ursprunges, seiner Ur-Entstehung (Ur-Ast = Wur-Ast = Wurst) bewusst werden und wird auch die alten geweihten Rechtsformen (Steintrog) wieder neu beleben. Durch diese formelle und materielle Wiederherstellung des Rechts wird der römische-amerikanisch-jüdische Giergeist zugrunde gehen.

Gruß Samtstein
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Worte werdet -
zu staub -
Blütenstaub.
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Alt 03.10.2005   #54
Skollvaldr
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Skollvaldr kann nur auf Besserung hoffen
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Man soll über Tote nur gutes reden !










Es ist gut, dass er tot ist
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“Christentum ist eine Rebellion gegen die Naturgesetze, ein Protest gegen die Natur. Logisch zu Ende gedacht bedeutet Christentum die systematische Kultivierung menschlichen Versagens.“ - Adolf Hitler
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