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Alt 27.09.2005   #51
Naturfreund
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Unbekanntes Referat, Teil 3:

Die Tschechoslowakei bricht vertragliche Zusicherungen


Laut Versailler Diktat hat Österreich-Ungarn die Sudetengebiete an die nach dem Ersten Weltkrieg entstandene Tschechoslowakei verloren. (Auch andere Volksteile wurden zwangsweise eingegliedert.) Damit wurden ca. 3,5 Millionen Deutsche zu Tschechoslowaken, mit tschechoslowakischem Paß und tschechoslowakischer Staatsangehörigkeit.

Diese Einverleibung von Volksgruppen in einen fremden Staat verstieß gegen das von Wilson verkündete „Selbstbestimmungsrecht der Völker“.
Die Sudetendeutschen wurden von der tschechischen Regierung unter Präsident Benesch unterdrückt, wo es nur möglich war. Ihre Gebiete waren die mit der höchsten Kindersterblichkeit und Selbstmordziffer in ganz Europa!

Es fehlte das Geld zum Einkauf von Lebensmitteln, die heruntergerissene Kleidung konnte nicht mehr ersetzt werden. Die Unterernährung der Schuljugend war so groß, daß die meisten Kinder, die an Scharlach oder Diphterie erkrankten, starben. Es gab Orte, in denen bis zu 75% der erwachsenen Bevölkerung ohne Einkommen waren. Überall herrschte Hunger und Elend.

In dem Moment, als ein starkes Deutschland entstand, war es nur zwangsläufig, daß sich im Sudetenland eine Bewegung „Heim ins Reich“ (unter Konrad Henlein) bildete.
Damit ausländische Regierungen diesen „Hilferufen“ kein Gehör schenken sollten, griffen die tschechischen Politiker auch zu ungesetzlichen Methoden. Aus privaten Tagebüchern hat man erfahren, daß englische Abgeordnete jahrelang Bestechungsgelder von Benesch erhielten, um Partei für die tschechische Seite zu ergreifen.

Im August 1938 konnten die Sudetendeutschen noch einmal Hoffnung schöpfen. Die britische Regierung entsandte Lord Runciman in das Sudetenland, um vor Ort die Zustände zu prüfen:


„Für mich ist es völlig klar geworden, daß diese Grenzgebiete zwischen der Tschechoslowakei und Deutschland, in denen die Sudetenbevölkerung eine beträchtliche Mehrheit hat, unverzüglich das Recht völliger Selbstbestimmung erhalten müssen... Nach meiner Meinung wäre jede Form einer Volksabstimmung oder Volksbefragung in diesen Zonen, in denen die Deutschen überwiegen, eine einfache Formalität. Eine ganz große Mehrheit ihrer Bewohner wünscht die Verschmelzung mit Deutschland. Die nicht zu vermeidenden Fristen, die eine Volksabstimmung mit sich bringt, werden die Gefühle des Volkes mit sehr gefährlichen Folgen nur in Erregung bringen. Darum bin ich der Meinung, daß diese Grenzbezirke ungesäumt von der Tschechoslowakei an Deutschland übertragen werden müssten.“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 133

Die sich anschließenden diplomatischen Verhandlungen führten schließlich zum Abschluß des „Münchner Abkommens“ am 30.09.1938. In diesem Abkommen beschlossen England, Frankreich, Italien und Deutschland, daß das Sudetenland an das Deutsche Reich angeschlossen wird. Die tschechische Regierung (jetzt unter Hacha) nahm diesen Vertrag an und suchte ab sofort die Annäherung an Deutschland.

Es sei festgehalten: Die Rückgabe des von den Tschechen widerrechtlich angeeigneten deutschbesiedelten Landes war kein Unrecht, sondern die Beseitigung eines großen Unrechts.

Im März 1939 fiel die Slowakei aus dem Staatenbund ab und erklärte ihre Selbstständigkeit. Der neue Staatspräsident Tiso bat Hitler, den Schutz der Slowakei zu übernehmen.
Auch die Karpato-Ukraine befand sich kurz vor der Loslösung aus dem tschechoslowakischen Staatenbund.
Jetzt war der tschecho(slowakische) Präsident Hacha in einer schrecklichen Zwangslage. Sein Staat stand vor dem völligen Zerfall!
So faßte Hacha den Entschluß, Hitler um eine persönliche Aussprache zu bitten. Hitler lud Hacha gleich für den nächsten Tag, den 14.03.1939, nach Berlin ein, um dessen Bitte zu erfüllen.

Auf seinem Weg ins Hotel „Adlon“ erzählte Hacha seinem deutschen Begleiter, Staatssekretär Meißner, in großer Gesprächigkeit, daß er angesichts der unhaltbar gewordenen Situation in seiner Heimat zu dem Entschluß gekommen sei, den Führer und Reichskanzler um Schutz und Hilfe anzugehen.

Hacha erklärte, daß er das Schicksal der Tschechen nun in die Hände des Führers legen wolle und daß er glaube, ihr Schicksal sei in diesen Händen gut aufgehoben.

Hachas Wunsch entsprechend rückten am nächsten Tag deutsche Truppen in Böhmen und Mähren ein. Böswillige Menschen glauben, weil Hitler nun ein Protektorat über die alten deutschen Reichsländer Böhmen und Mähren errichtete – diese hatten ca. 1 000 Jahre zum deutschen Reich gehört – sei seine imperialistische Einstellung ans Tageslicht gekommen und deswegen die englische Kriegspolitik notwendig geworden. England selbst hatte zur gleichen Zeit allerdings eine große Anzahl von Kolonien und Protektoraten, in denen ca. 500 Millionen Menschen von England unterworfen waren!
Hitler hat Böhmen und Mähren nicht annektiert. Das tschechische Volkstum wurde von deutscher Seite nicht angetastet und den Tschechen Eigenstaatlichkeit, Recht auf Selbstgestaltung ihres völkischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens geboten. Kein Tscheche wurde zum Militärdienst verpflichtet! Dies alles hatten die Tschechen den Sudetendeutschen früher nicht geboten.
Das Protektorat erhielt eine eigene tschechische Regierung, welche Rechtsvorschriften, Verordnungen und sogar Gesetze erlassen konnte. Auch blieb die eigene tschechische Gerichtsbarkeit bestehen. An der Spitze des Protektorates stand ein Oberhaupt, welches den Schutz und die Ehrenrechte eines Staatsoberhauptes genoß. Der von Deutschland eingesetzte „Reichsprotektor“ hatte vor allem Kontrollfunktion, gegebenenfalls aber auch die Möglichkeit, einem tschechischem Vorhaben zu widersprechen, wenn dies gegen die Reichsinteressen gerichtet gewesen wäre.
Zusammenfassend heißt das, daß man dem Protektorat eine sehr weitgehende Autonomie zugestanden hatte, was auch dadurch hervorgehoben wurde, daß die tschechische Vertretung bei der Reichsregierung den Rang einer Gesandtschaft inne hatte.

Es ist festzuhalten: Die Eingliederung von Böhmen und Mähren in das Reich beruht auf einem Abkommen, das die Unterschrift von Hacha trägt, dem demokratisch gewählten Staatsoberhaupt der Tschechoslowakei.
Wenn also immer wieder behauptet wird, Hitler sei in die Tschechei einmarschiert, er habe sie rechtswidrig „besetzt“ und an das Deutsche Reich angeschlossen, so ist das eine der vielen Falschbehauptungen , um Deutschland die Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zuschreiben zu können.
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Alt 28.09.2005   #52
Naturfreund
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Unbekanntes Referat, Teil 4:

Die Auswirkungen der Errichtung des Protektorats
auf England und Frankreich


In England wurde jetzt, nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Böhmen und Mähren – Stimmung gegen das Deutsche Reich gemacht. Als besonderer Hetzer tat sich dabei der Deutschenhasser Winston Churchill hervor.
Die Folge war, daß England am 31. März 1939 eine einseitige Garantieerklärung an Polen abgab. Im Unterhaus erklärte der britische Premierminister Chamberlain:


„Jetzt habe ich das Haus davon in Kenntnis zu setzen, daß im Falle einer Handlung, durch die Polens Unabhängigkeit deutlich gefährdet würde und der mit Waffengewalt entgegenzutreten die polnische Regierung demnach für lebensnotwendig hielte, die Regierung seiner Majestät sich verpflichtet fühlen würde, der polnischen Regierung unverzüglich alle in ihrer Macht stehende Unterstützung zu gewähren. Sie hat der polnischen Regierung eine Zusicherung in diesem Sinne erteilt... “

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 237


Auch die französische Regierung schloß sich dieser Erklärung an. Die Friedensfreude in aller Welt ergreift Entsetzten, als diese Worte über den Rundfunk in alle Erdteile gehen.
Das Unglaubliche an dieser Garantieerklärung ist die Formulierung: „... , daß im Falle einer Handlung,... der mit Waffengewalt entgegenzutreten die polnische Regierung demnächst für lebensnotwendig hielte...“!
Diese Formulierung bedeutet nichts anderes, als daß es England und Frankreich gänzlich den Polen überlassen, zu beschließen, welches Verhalten für Polen „lebenswichtig“ sei und daß man Polen ungeprüft in diesem Falle zur Seite stehen würde. Man hatte sich durch diesem verhängnisvollen Schritt der eigenen Entscheidungsfreiheit beraubt.
Selbst der als Deutschfeind bekannte britische Minister Duff Cooper sagte:


„Niemals in der Geschichte hat England einer zweitrangigen Macht die Entscheidung darüber eingeräumt, ob Großbritannien in einen Krieg einzutreten habe oder nicht. Jetzt ist diese Entscheidung einer Hand von Leuten überlassen, deren Namen – mit Ausnahme vielleicht des Obersten Beck – in England total unbekannt sind. Und diese Unbekannten können morgen die Entfesselung des europäischen Krieges befehlen.“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 239





Auch ein anderer Engländer, Captain Russel Grenfell, geht mit der Garantieerklärung scharf ins Gericht:


„Eine Garantie ist an sich bereits eine Herausforderung... Eine Garantie kann deshalb gerade zu dem größeren Konflikt anreizen, den sie vorgeblich verhindern soll.“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 241


Zusammenfassend kann man sagen, daß viele weitsichtige Politiker und Persönlichkeiten der damaligen Zeit der Ansicht waren, daß die an Polen gegebene Garantieerklärung der maßgebliche Schritt zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war.
Durch die Garantieerklärung war den Polen der Freibrief gegeben, die Millionen Deutschen auf polnischem Staatsgebiet noch weiter zu entrechten und zu drangsalieren, als dies ohnehin seit Jahrzehnten schon der Fall gewesen war.
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Alt 28.09.2005   #53
Naturfreund
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Unbekanntes Referat, Teil 5:

Die Entwicklung der Zustände in Polen
zwischen 1919 und dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs


Um die jetzt einsetzende Entwicklung verstehen zu können, ist zuerst eine kurze geschichtliche Darstellung des Zustandekommens der „polnischen Frage“ notwendig. Dazu muß man jedoch bis zum Jahr 1916 zurückgehen:
Die Polen werden heute nicht gerne daran erinnert, daß der polnische Staat seine Wiederentstehung ausschließlich Deutschland und Österreich-Ungarn zu verdanken hat.
Im November 1916, also mitten im Ersten Weltkrieg, wurde durch die Zweikaiserproklamation das Königreich Polen wiederbegründet. Ein polnisches Heer wurde geschaffen, welches dank deutscher Hilfe gut ausgebildet und bestens ausgerüstet war. Dies war für Polen eine wichtige Abschreckmöglichkeit für einen befürchteten Einmarsch russischer Truppen.
Das heißt, das neu entstandene Polen hätte also allen Grund gehabt, Deutschland für seine Wiedererstehung dankbar zu sein. Das Gegenteil war jedoch der Fall: Unter erneutem Bruch des Selbstbestimmungsrechtes der Völker bereicherte sich Polen nach Abschluß des Versailler Diktates mit riesigem Landgewinn auf Kosten von Deutschland. Graf Brockdorff-Rantzau erklärte dazu am 29. Mai 1919:


„Im Osten soll Oberschlesien von Deutschland abgelöst und zu Polen geschlagen werden... Umgekehrt soll die Provinz Posen und fast das ganze Westpreußen vom Deutschen Reich losgelöst werden... Um Polen den freien Zugang zum Meer zu sichern, soll Ostpreußen völlig vom übrigen Reich abgeschnitten und damit zum wirtschaftlichen und nationalen Absterben verurteilt werden. Die rein deutsche Stadt Danzig soll ein Freistaat unter polnischer Souveränität werden.“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 262


Alle Bemühungen der deutschen Friedensdelegation in Versailles, die vertraglichen Bestimmungen zu mildern, waren vergebens gewesen. Wertvollste deutsche Gebietsteile, jahrhundertelang im deutschen Besitz gewesen, kamen an Polen.

Wäre es nicht vernünftig gewesen, daß Polen den zwei Millionen Deutschen, die nun gegen ihren Willen Bürger des polnischen Staates geworden waren, dem sie sprachlich, kulturell und zum größten Teil auch konfessionell völlig fremd gegenüberstanden, das Einleben in diesen Staat so leicht wie möglich gemacht hätte? Aber genau das Gegenteil geschah.
Im Zusammenhang mit dem Versailler Diktat zwangen die Siegermächte (am 28. Juni 1919) den Polen den sogenannten „Minderheitenschutzvertrag“ auf. Mit diesem verpflichtete sich Polen, seinen nationalen Minderheiten die gleichen Rechte zu gewähren, wie den Polen selbst. Auch war eine Minderheitenschutzkontrolle durch den Völkerbund vorgesehen.
Dieser Punkt kann gar nicht klar genug hervorgehoben werden! In anderen Worten ausgedrückt bedeutet er: Hätte Polen den Minderheitenschutzvertrag nicht unterzeichnet, wären ihm die entsprechenden Gebiete von den Siegermächten nicht zugesprochen worden.

Zur großen Überraschung der übrigen Vertragsmächte (USA, England, Frankreich, Italien und Japan) hatte der polnische Außenminister Beck im September 1934 in Genf erklärt, daß Polen in Zukunft eine Minderheitenschutzkontrolle des Völkerbundes nicht mehr anerkennen werde. Diese Ankündigung war nicht mehr und nicht weniger als ein offizieller Bruch des Vertrages. Daß Polen den Vertrag in der Praxis ohnehin nie erfüllt, sondern durch seinen Vernichtungskampf gegen das Deutschtum laufend gebrochen hatte, war bereits lange bekannt. Was jetzt von polnischer Seite geschah, war die offizielle Erklärung des polnischen Staates, daß man eine sehr wichtige vertragliche Bestimmung in Zukunft nicht mehr einhalten werde.

England und Frankreich als Vertragspartner beließen es bei bloßen Protesten. Auch die USA, Italien und Japan – ebenfalls Vertragspartner des Minderheitenschutzvertrages – äußerten sich überhaupt nicht zu diesem Vertragsbruch. Warum wurden keine wirksamen Maßnahmen ergriffen, um Polen zur Vertragstreue zu zwingen? Die genannten Mächte hatten doch die feierliche Garantie für die Durchführung des Vertrages übernommen!

Ich denke, man kann an dieser Stelle mit großer Berechtigung annehmen, daß es den oben genannten Mächten nicht nur einfach gleichgültig war, wie es den Deutschen in Polen erging, sondern daß man mit seiner gezeigten Gleichgültigkeit die Polen sogar bewußt ermunterte, die Deutschen noch ärger zu drangsalieren, um Hitler damit zu einem gewaltsamen Einlenken zu treiben. Das gewaltsame Eingreifen geschah ja dann auch wirklich am 1. September 1939 und wird bis zum heutigen Tage immer als der „Überfall Hitlerdeutschlands“ auf Polen bezeichnet und als Ausbruch des Zweiten Weltkrieges dargestellt. Kennt man jedoch die genannte Vorgeschichte, so kann man derartige Behauptungen nur als vorsätzliche Geschichtsverfälschung und als böswillige Beschuldigung Deutschlands sehen.

Die Übergabe weiter deutscher Gebiete an Polen im Jahr 1919 durch Diktat der Siegermächte hatte den Schutz der deutschen Bewohner des Gebietes zur Voraussetzung gehabt. Es handelte sich bei der Verpflichtung Polens um gleichberechtigte „Behandlung seiner Minderheiten, wie sie im einzelnen im Minderheitenschutzvertrag festgelegt ist, um eine Gegenleistung des polnischen Staates für den Erwerb der Gebiete mit starken Minderheiten“.

Auch die folgenden Jahre über wurde das auswärtige Amt mit Berichten der deutschen Botschaft in Warschau und der deutschen Konsulate in Polen über die Verfolgung der deutschen Minderheit im polnischen Staat überschüttet. Die deutsche Volksgruppe in Polen ergriff immer mehr ein Gefühl der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Sie vermißte bitterlich den Schutz des Reiches und fühlte sich vom Mutterland geradezu verraten.

Das polnische Regime sah offenbar seine erste Aufgabe darin, Minderheiten, insbesondere die deutsche, auszurotten.
Alles noch so große Entgegenkommen auf deutscher Seite hat diesen Willen, von einem tiefen Deutschenhaß immer wieder aufs neue gestärkt, nicht brechen können.
Und das alles geschah in einer Zeit, in der das Deutsche Reich innerlich wieder erstarkt war. Wer eine solche Macht immer wieder aufs neue provoziert durch Unterdrückung ihrer außerhalb des Staatsgebietes lebenden Landsleute, der spielt mit dem Feuer, ja, der spielt sogar mit dem Krieg. Und das hat Polen in der Zeit von 1919 bis 1939 in einer unverantwortlichen und geradezu erschreckenden Weise getan.

Ein weiteres deutsches Anliegen, welches das Reich um die Wende 1938/39 an Polen richtete, ging dahin, den „Polnischen Korridor“, dieses unglückselige Gebilde, etwas zu „entschärfen“. Eine exterritoriale Auto- und Eisenbahn durch den Korridor war der ursprüngliche deutsche Wunsch an Polen, welchen diese ohne auch nur die geringste Zusage auf diesem Gebiet zu machen, brüsk ablehnten. Erst nach Ablehnung dieses sehr bescheidenen deutschen Anspruches erhob die deutsche Regierung die Forderung auf Rückgabe des gesamten Korridors, welche jedoch vom Ausgang einer Volksabstimmung abhängig gemacht werden sollte.
Über die Schaffung des polnischen Korridors durch das Versailler Diktat entnehmen wir dem katholischen „Staatslexikon“ (1931) folgendes:


„Die Schaffung des Korridors erfolgte, obwohl das Land weder seiner geschichtlichen Vergangenheit nach zu Polen gehörte noch nach der Wilsonschen Forderung, von unbestreitbar polnischer Bevölkerung bewohnt zu sein, entsprach, aus dem rein machtpolitischen Gesichtspunkt einer auf Schwächung Deutschlands abzielenden Strafmaßnahme...“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 337


Das „Staatslexikon“ schließt seine Betrachtung zur Korridorfrage mit einem interessanten Vergleich:


„... In der Tat schafft auch der polnische Korridor durch sein bloßes Dasein in politischer und wirtschaftlicher Beziehung einen Zustand der Unruhe und Unsicherheit und hindert die im Interesse beider Völker liegende fruchtbare Zusammenarbeit Deutschlands mit Polen. Seine baldige Beseitigung bildet einen wichtigen Bestandteil der Befriedung Gesamteuropas.“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 338


Die „baldige Beseitigung“ des polnischen Korridors, die hier von wissenschaftlicher katholischer Seite gefordert wird, und zwar im Jahre 1931, also noch zur Zeit des Weimarer Regimes, ist im Jahre 1939 von Hitler verlangt worden. Ist diese Forderung damit „imperialistisch“ geworden?

Wie Polen nach der Abtrennung Posens, Westpreußens (Korridor), Ostoberschlesiens und von Teilen Ostpreußens und Pommerns von Deutschland mit der deutschen Bevölkerung verfahren ist, darüber bringt das Staatslexikon am Beispiel des Korridors bemerkenswerte Tatsachen an den Tag:


„Seit der Abtretung ist Polen bemüht, die ethnographischen Verhältnisse im Korridor zu seinen Gunsten zu verschieben. Infolge seiner planmäßigen Entdeutschungspolitik sind etwa zwei Drittel der Deutschen ausgewandert. Die Zurückgebliebenen sind der Polonisierung ausgesetzt, als deren Werkzeug Polen namentlich die Kirche missbraucht... An den staatlichen deutschen Minderheitsschulen sind nur polnisch gesinnte Lehrer zugelassen.
Der Anteil der deutschen Bevölkerung im Korridor betrug 1921 nach polnischer Zählung noch 19,6%, am 1. Januar 1928 nach polnischer amtlicher Angabe nur noch 11,3%... “

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 340


Um die Landverbindung zwischen Ostpreußen und dem Reich zu erhalten, war ein privilegierter Bahnverkehr geschaffen worden. Dieser war jedoch auf bestimmte Linien, Züge und Höchstachsenzahlen beschränkt. Jede, auch die geringste Erhöhung bedurfte polnischer Zustimmung. Die Aufrechterhaltung eines jeden Zuges hing von bestimmten Mindestausnutzungen ab. Da der Luftverkehr zwischen Ostpreußen und dem Reich verboten war, bestand als einzige Verbindungsmöglichkeit, die von polnischer Kontrolle unabhängig war, der Seeverkehr über die Ostsee.
Am 23. April 1939 schritt Polen unter dem Schutze der britischen Garantie zu einer Teilmobilmachung. 334 000 Reservisten wurden zu den Waffen gerufen, wodurch sich die Stärke des Heeres verdoppelte. Um die Lage nicht unnötig zu verschärfen, sah Deutschland von militärischen Gegenmaßnahmen ab.


„Nachdem Hitler von der überraschenden Teilmobilmachung Polens Kenntnis erhalten hatte, hielt er eine Besprechung mit Walter von Brauchitsch, dem Oberbefehlshaber des deutschen Heeres, ab. Bei dieser Gelegenheit setzte er von Brauchitsch auseinander, es seien sehr wichtige Verhandlungen mit Polen über eine Regelung der deutsch-polnischen Differenzen im Gange. Er wünsche deshalb, Deutschland in keinen Konflikt mit Polen verwickelt zu sehen. Deutschland sei nicht daran interessiert, die nationalen Bestrebungen der Ukraine zu unterstützen oder sonst irgendetwas zu tun, was den Interessen Polens zuwiderliefe. Auch habe er nicht die Absicht, die Rückgabe der ehemaligen westpreußischen oder schlesischen Gebiete von den Polen zu fordern. Die Aussichten für eine Regelung der Streitigkeiten mit Polen auf friedlichem Verhandlungswege seien immer noch günstig.“

Aus: Der erzwungene Krieg; Professor David L. Hoggan


In seiner Reichstagsrede vom 28. April 1939 wandte sich der deutsche Kanzler Adolf Hitler auch an England und erklärte als Antwort auf die britische Garantieerklärung für Polen das deutsch-englische Flottenabkommen vom 18. Juni 1935 (welches das Größenverhältnis der beiden Kriegsflotten auf 35:100 festlegte) für hinfällig.

England stellte es so dar, als sei die Annullierung des Flottenabkommens durch Deutschland eine schwere Provokation. Dies war eine gewollte Fehldeutung in Anbetracht der Tatsache, daß das Reich auch bei Kriegsbeginn die festgelegte Quote von 35 Prozent noch nicht im Entferntesten erreicht hatte.

Die Wirkungen der Teilmobilmachung in Polen sehen wir deutlich in der Rede des englischen Premiers, in der es über Danzig heißt:


„Nach Ansicht vieler Leute liegt heute der Gefahrenpunkt Europas in Danzig. Wenn auch unsere Polen gegebenen Versicherungen klar und bestimmt sind, wenn wir auch glücklich wären, die Streitpunkte zwischen Polen und Deutschland freundschaftlich durch Erörterungen beseitigt zu sehen, und wenn wir auch glauben, daß sie auf diese Art bereinigt werden könnten und müssten, so steht doch fest, falls ein Versuch gemacht werden sollte, die Lage durch Gewalt in einer solchen Weise zu ändern, daß dadurch die polnische Unabhängigkeit bedroht würde, müsste dies unvermeidlich zum Beginn eines allgemeinen Krieges führen, in den unser Land verwickelt sein würde...“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 344


Nach dieser Erklärung des britischen Premierministers war der Kriegsfall, nämlich der Ausbruch eines Krieges, in den mindestens England, Frankreich, Polen und Deutschland verwickelt wurden, bereits dann gegeben, wenn nichts weiteres geschähe, als daß Danzig seinen Anschluß an Deutschland erklärte und Deutschland diese Erklärung annehmen würde. Denn in diesem Falle würde Polen sofort erklären, daß durch diese Handlung des Reiches seine Unabhängigkeit bedroht sei. Und dieser Auffassung würde sich Großbritannien nach Wortlaut und Sinn der oben wiedergegebenen Erklärung seines Premierministers unzweifelhaft anschließen müssen. Der Bündnisfall wäre dann gegeben.

Damit waren nun die außerordentlich bescheidenen deutschen Vorschläge – Rückkehr Danzigs zum Reich und exterritoriale Eisen- und Autobahn durch den Korridor gegen Anerkennung der deutsch-polnischen Grenze durch Deutschland – endgültig abgelehnt.

Verletzten denn die so bescheidenen deutschen Vorschläge auch nur im geringsten das polnische Nationalgefühl? Keines der unter polnischer Oberhoheit stehenden und dem Deutschen Reich durch das Versailler Diktat geraubten deutschen Gebiete verlangte Deutschland von Polen zurück!
Die Haltung Hitlers im deutsch-polnischen Konflikt ist in dieser ganzen Zeit durch die Lage der deutschen Minderheit in Polen entscheidend beeinflußt worden. Ununterbrochen liefen im Auswärtigen Amt die Berichte der Warschauer Botschaft und der deutschen Konsulate in Polen ein, die von immer neuen Gewaltakten und Unterdrückungsmaßnahmen gegenüber der deutschen Volksgruppe zu berichten wußten. Jetzt blieb es nicht mehr bei Arbeitsentlassungen, Aufteilung deutschen Grundbesitzes, Schließung deutscher Schulen und körperlichen Mißhandlungen; im Mai 1939 wurden die ersten Mordfälle gemeldet und ihre Zahl stieg von Woche zu Woche an.
Hitler hatte gedroht, nicht weiter tatenlos zuzuschauen, wenn die Haltung Polens sich hier nicht ändere. Aber seitdem Polen die britische Garantie in Händen hatte, glaubte es, die letzten Rücksichten, die es in der Behandlung seiner nationalen Minderheiten noch an den Tag gelegt hatte, fallenlassen zu können. Seit dem Frühjahr 1939 nahmen die Gewaltakte der polnischen Behörden gegen die deutsche Volksgruppe von Tag zu Tag zu.


„Der Reichsangehörige Jäger, der Volksdeutsche Grant, Fräulein Kiesewalter, Fräulein Neudam sowie andere Reichs- und Volksdeutsche wurden in polnischen Gefängnissen zur Erpressung von Geständnissen schwer mißhandelt. Ihnen wurden z.B. Einspritzungen brennender Flüssigkeiten in die Geschlechtsorgane gemacht, Rippen gebrochen, sie wurden mit elektrischem Strom mißhandelt und es wurde ihnen nach langem Aufenthalt in heißen Räumen Salzwasser als Getränk verabfolgt. Der Volksdeutsche Schienemann, der in Sieradz einsaß, ist körperlich völlig zerrüttet und verlor bei der Inquisition fast alle Zähne... “

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 385


Am 20. Juli 1939 berichtete der deutsche Generalkonsul in Thorn dem auswärtigen Amt von schweren Ausschreitungen gegen die dortigen Volksdeutschen und sprach von nahezu 200 Fällen. Am laufenden Band folgten nun Berichte der deutschen Konsulate in Polen über grausame Mißhandlungen von Angehörigen der deutschen Minderheit, bei denen es in immer wachsendem Maße zu Todesfällen komme. Die deutschen Generalkonsulate oder Konsulate in Posen, Thorn, Kattowitz, Lodz, Teschen und Lemberg sowie die deutsche Botschaft in Warschau berichteten ständig in diesem Sinne. In den Monaten Juli und August 1939 war kein Deutscher in Polen seines Lebens mehr sicher. Jetzt handelte es sich nicht mehr nur um untergeordnete polnische Organe. Die unmenschlichen Maßnahmen, welche die deutsche Volksgruppe in Polen in den letzten zwei Monaten vor Ausbruch des Krieges nach zwei Jahrzehnten grausamer Unterdrückungspolitik über sich ergehen lassen mußten, wurden von höchster staatlicher Stelle Polens gebilligt und gelenkt. Schwere Opfer an Leib und Leben mußte diese vom Schicksal so hart betroffene deutsche Volksgruppe noch bringen, ehe die deutschen Truppen sie aus ihrer verzweifelten Lage befreien sollten. Ihren Höhepunkt erreichten die Greuel mit dem Bromberger Blutsonntag.

Endlich, am Abend des 30. August 1939 um 19 Uhr – 24 Stunden, seitdem London im Besitz der deutschen Einladung zu deutsch-polnischen Direktverhandlungen an Polen war – erhielt der britische Botschafter in Warschau den Auftrag, der polnischen Regierung offiziell Mitteilung von dem deutschen Angebot zu machen. Aber Sir H. Kennard führte diesen Auftrag – vermutlich auf Weisung seiner Regierung – erst in den Morgenstunden des 31. August aus, nachdem die von deutscher Seite gesetzte Frist für die Entsendung eines polnischen Verhandlungsbevollmächtigten bereits um viele Stunden abgelaufen war!
40 volle Stunden hatte die britische Regierung die deutsche Einladung auf Entsendung eines polnischen Verhandlungsbevollmächtigten nach Berlin, die ihr zur sofortigen Weitergabe nach Warschau von der Reichsregierung übergeben worden war, demnach bei sich behalten, ehe sie diese an die polnische Regierung weiterleitete. Auch aus dieser Tatsache ist erkenntlich, daß England nicht nur mangelnden Verständigungswillen hatte, sondern diese hochkritische Situation bewußt zur Eskalation bringen wollte!

Am Vormittag des 31. August erhielt das auswärtige Amt die Nachricht von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau. Nach allgemeinem Völkerrecht ist die Ermordung eines diplomatischen oder konsularischen Vertreters bereits ein berechtigter Kriegsgrund für das betroffene Land.

Nach der Ansicht Ribbentrops hatten für die Erteilung des Vormarschbefehls Hitlers „vermutlich die militärischen Nachrichten von der polnischen Generalmobilmachung den Ausschlag“ gegeben.
Ribbentrop fügte hinzu:


„Es besteht heute keinerlei Zweifel mehr, daß England in den letzten beiden Augusttagen die Möglichkeit gehabt hätte, durch einen Wink in Warschau die Krise und damit die Kriegsgefahr zu beseitigen. Daß die britische Regierung das bewußt nicht tat, zeigt, daß England zum Kriege entschlossen war.“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 474


Um 12.40 Uhr am Donnerstag, dem 31. August 1939, sind die Würfel gefallen.
Hitler erläßt die Weisung Nr. 1:


„Nachdem alle politischen Möglichkeiten erschöpft sind, um auf friedlichem Wege eine für Deutschland unerträgliche Lage an seiner Ostgrenze zu beseitigen, habe ich mich zur gewaltsamen Lösung entschlossen... Angriffstag: 1.9.1939, Angriffszeit. 4.45 Uhr. Adolf Hitler“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 474



Um die letzte Möglichkeit, den Frieden doch noch zu erhalten, auszuschöpfen, werden um 21.15 Uhr des 31. August die deutschen Vorschläge (16 Punkte) über alle deutschen Sender verbreitet. Ein letzter Hoffnungsschimmer ergreift die Welt. Überall kennt man nun die maßvollen deutschen Vorschläge. Noch hat Polen eine Möglichkeit einzulenken.
Hierzu bemerkt Ribbentrop:


„Mit der Veröffentlichung ihrer Vorschläge hatte die deutsche Regierung Polen noch einmal die Möglichkeit eröffnet, den versprochenen Verhandlungen zuzustimmen. Noch hätten sich die Ereignisse korrigieren lassen, wenn die polnische Regierung den jetzt ihr öffentlich zugeworfenen Ball aufgenommen und über ihren Rundfunk eine positive Einstellung mitgeteilt hätte. Der Warschauer Sender hat in der Tat noch am 31. August geantwortet. Aber diese Antwort – sprach von einem „unverschämten Vorschlag“ und wies Verhandlungen entrüstet zurück. Deutschland, so wurde zynisch betont, habe vergeblich auf einen Abgesandten Polens gewartet. Die Antwort der Warschauer Regierung bestehe in militärischen Anordnungen.“

Aus: War Deutschland allein schuld?; Professor Dr. Berthold Rubin (Herausgeber); S. 473


Nach der überheblichen Zurückweisung dieses letzten deutschen Friedensangebotes gab es für die deutsche Reichsregierung keine Möglichkeit mehr, den gegebenen Vormarschbefehl zurückzunehmen. Aber noch waren zwei Tage Zeit, ehe die englische und französische Kriegserklärung folgte.
In dieser Zeit sollte auf Betreiben Italiens eine Konferenz der vier Großmächte (England, Frankreich, Italien und Deutschland) für den 5. September einberufen werden. Aber die letzte aufkeimende Hoffnung wurde durch die Nachricht zerstört, daß England die Einladung zur Konferenz nur unter der Bedingung annehmen werde, daß die deutschen Truppen die besetzten polnische Gebiete sofort räumen. Mit einem „standstill“, d.h. einer sofortigen Beendigung der Feindseligkeiten unter der Belassung der Truppen dort, wo sie stehen – womit Hitler sein Einverständnis erklärt hatte – gab sich England nicht zufrieden.
So war an Englands Widerstand die letzte Friedensmöglichkeit gescheitert.
Am 3. September 1939 erklärten England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg, der sich zum Weltkrieg ausweiten sollte.
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Alt 28.09.2005   #54
Alter Fritz
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Alter Fritz befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Guten Abend Naturfreund,

dieses Referat, daß sehr detailiert über die damaligen Vorgänge berichtet, ist informativ und erschütternd zugleich. Es ist kein Wunder das dieses Referat von Lehrkörpern dieses Systems abgelehnt wurde. Denn würde man die in dem Referat angeführten Fakten auch nur im geringsten akzeptieren, hätte das ein Umdenken zur Folge, das bei vielen Systemtreuen pure Angst auslöst, da sie sich in höchstem Maße schuldig gemacht haben.

Du und Deine Familie, Ihr seid wirklich mutig, und nehmt einiges in Kauf, um der Wahrheit und Gerechtigkeit zu dienen. Alle Achtung!!!

Meiner Meinung nach sollte man solche Informationen über Piratensender oder ähnliche Einrichtungen verbreiten, um eine möglichst schnelle Bekanntmachung dieses Sachverhaltes zu erreichen. Aber wie gesagt das ist meine Persönliche Meinung.

Dieser unglaubliche Betrug an unserem Volke muss endlich aufgeklärt werden.

Gruß

alter Fritz
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Es sind die Weisen die durch den Irrtum zur Wahrheit reisen, die im Irrtum verharren das sind die Narren.
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Alt 28.09.2005   #55
Naturfreund
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Unbekanntes Referat, Schlußbetrachtung:


Schlußbetrachtung


Zwei schreckliche Weltkriege haben Tod und Elend über viele Länder gebracht. Unzählige Städte sanken in Trümmer und Asche. Vom Glauben an ihre „gerechte Sache“ durchdrungen, verbluteten Armeen aller Fronten. Kinder, Frauen und Greise kamen unter den Bomben ihrer Feinde zu Tode. Millionen von Menschen, die nicht „gefragt“ worden waren, mußten ihr unverdientes Los verzweifelt ertragen.
Wir heute Lebenden, die bisher keinen Krieg erfahren mußten, müssen uns fragen: Wer war schuld an diesem Grauen? Die Antwort ist: Nur Wissen über das Geschehene kann uns aufklären und diese Frage beantworten helfen. Und dabei sollte es sich niemand so einfach machen und sich über seine Vorfahren erheben wollen in dem Glauben, man sei klüger als sie.

„Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: Die eine ist die offizielle, verlogene, für den Schulunterricht bestimmte; die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt.“

Honoré de Balzac

Dieser Satz gilt wohl am treffendsten für die Frage der Kriegsschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg. Viele Umerziehungslügen sind inzwischen durch hochrangige Historiker widerlegt worden: der Mord an über 4 500 polnischen Offizieren in Katyn, der den Deutschen im Nürnberger Prozeß angelastet worden war und mittlerweile von den Sowjets als Stalins Verbrechen eingestanden worden ist, die Geschichtslüge, daß Hitler 1941 die Sowjetunion überfallen habe – er war jedoch einem großen Angriff Stalins auf ganz Europa zuvorgekommen – die Mär von den Lampenschirmen aus der Haut von KZ-Häftlingen, u.v.a.m. ...

Inzwischen ist auch die Alleinkriegsschuld Deutschlands absolut sicher widerlegt und nicht mehr von der Hand zu weisen:
 Die jüdische Kriegserklärung, die bereits 53 Tage nach Adolf Hitlers Ernennung zum Reichskanzler ausgesprochen wurde, ist heute – wenn man bereit ist, davon Kenntnis zu nehmen – an Ungeheuerlichkeit kaum noch zu überbieten. Wenn man bedenkt, daß nach der russischen Revolution von 1905 eine große Zahl von russischen Juden in Deutschland Asyl erhalten hatten, daß diese und alle anderen in Deutschland lebenden Juden den deutschen Staatsbürgern in allen Lebensbereichen gleichgestellt waren und sie unter keinerlei Verfolgungen leiden mußten, dann ist diese jüdische „Kriegserklärung“ nur als grober Undank und als überhebliche Provokation seinem Gastland gegenüber zu verstehen. Und wenn man sich an die Tatsache erinnert, daß jüdische Banken die Hauptgeldgeber für die späteren Kriegsgegner Deutschlands waren, so muß der unvoreingenommene Leser schon ahnen, daß bereits am Anfang des Dritten Reiches ein „Kalter Krieg“ gegen Deutschland geführt wurde.
 Daß die maßlosen Wiedergutmachungsforderungen des Versailler Diktats zu einem erneuten Krieg führen mußten, wurde im Text unter anderem durch Zitate damaliger Persönlichkeiten erklärt und wird auch von heutigen Historikern ebenso bewertet. Wer selbst kleine Fischerboote zerstören läßt, um seine Siegesmacht zu demonstrieren, zeigt deutlich die Böswilligkeit seiner Absichten und den totalen Vernichtungswillen gegen Deutschland.
Daneben muß man sich noch in Erinnerung rufen, daß Deutschland regelrecht betrogen worden war, als es im Ersten Weltkrieg im Vertrauen auf die 14 Punkte Wilsons die Waffen niederlegte und sich daraufhin genötigt sah, den so ganz anders lautenden Versailler „Friedensvertrag“ zu unterzeichnen.
Daß solch ein großes Unrecht irgendwann hat einmal beseitigt werden müssen, mußte jedem damaligen Staatsmann klar sein. Als man – besonders im Dritten Reich – dann daran ging, die schwerwiegendsten Dinge rückgängig machen zu wollen, schrien die Mächte, die eigentlich nur Deutschlands Wirtschaftskraft fürchteten, gleich wieder auf und unterstellten, das Deutsche Reich wolle die Weltherrschaft u.s.w. Dies kann angesichts des geringen damaligen Rüstungsstandes Deutschlands nur als lächerlich oder besser als erneute Irreführung der Weltmeinung gesehen werden.
 Die Tschechoslowakei mit ihrem deutschfreundlichen Staatsoberhaupt Hacha spielte eine weitere wichtige Rolle auf dem Weg zum Krieg.
Nachdem das durch den „Versailler Vertrag“ entstandene Kunstgebilde „Tschechoslowakei“ auseinandergebrochen war, stellte sich die übriggebliebene Tschechei unter den Schutz Hitlers. Das Land wurde in beiderseitigem Einverständnis zum „Protektorat“ gemacht. Daß Hitler mit diesem Tun schon seine kriegerische Art gezeigt habe, ist eine weitere Geschichtslüge: Der gesamte Vorgang beruhte auf gegenseitigen Abkommen und kann von jedermann, der wahrheitsgemäß informiert sein will, nachgelesen werden.
 Eine weitere Provokation bestand in der unglückseligen Garantieerklärung Englands und Frankreichs an Polen, bei der versichert wurde, Polen mit allen Mitteln zu helfen, wenn es sich in seiner Unabhängigkeit bedroht fühle. Dies war ein eindeutiger Freibrief für Polen, die Deutschen ohne Angst vor deutschen Gegenmaßnahmen weiter zu quälen, zu berauben und zu enteignen. Man muß sich die Frage stellen: Warum haben England und Frankreich nicht auch Rußland den Krieg erklärt, nachdem russische Truppen im September 1939 in den Ostteil Polens einmarschiert waren? Die Antwort kann nur eines klarstellen: England und Frankreich waren nicht daran interessiert, Polen vor jedwedem Feind in Schutz zu nehmen, sondern nur daran, einen Kriegsgrund gegen Deutschland zu finden. Dieser Zusammenhang ist einer der deutlichsten Beweise für den Kriegswillen der beiden Länder gegen Deutschland.
Gegen diesen erwiesenen Kriegswillen stehen andererseits die vielfachen Friedensangebote von Seiten Deutschlands. Doch auch darüber erfährt man heute fast gar nichts.

Nur langsam kommt die geschichtliche Wahrheit ans Tageslicht, da noch immer – fast 60 Jahre nach Kriegsende – viele Dokumente im Osten und Westen geheimgehalten werden. Glücklicherweise erkennen jedoch immer mehr Deutsche, wie sehr sie jahrelang betrogen und belogen wurden und wie wenig die Bundesregierungen in all den Jahren dazu beigetragen haben, ein wahres Geschichtsbild zu vermitteln. Erfreulich ist allerdings, daß in letzter Zeit immer mehr Bücher über die wahren Geschehnisse zum Zweiten Weltkrieg verfasst werden. Es ist deshalb zu hoffen, daß die wirklichen Sachlagen bald allgemein bekannt werden.
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Alt 29.09.2005   #56
Ufix
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Ufix wird schon bald berühmt werden
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Hallo Naturfreund,

danke, dass du dieses herrliche Referat hier in das Forum gesetzt hast.

Die Summe solcher kleiner Großtaten wird dazu beitragen, dass egal ob und wann die Reichsdeutschen nun eingreifen, die Wahrheit über die Weltkriege sich in Deutschland verbreitet

oder zumindest nicht ganz untergeht, bis bessere Keimbedingungen herrschen.

Wir stehen im Moment in einem Krieg um Information.
Und der wird auf allen Ebenen mit grausamen Folgen geführt, siehe auch Medizin, Geldsystem, Freie Energie, falsche Religionen, falsche Regierungssysteme usw.

Wenn wir hier nicht vorarbeiten, dann werden es die Reichsdeutschen mit einem Eingreifen schwerer haben.


Ich werde ein paar Exemplare dieser Superkurzfassung unserer jüngsten Geschichte immer zum Verschenken bereithalten.


Lieben Gruß

Ufix
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Alt 30.09.2005   #57
Widukind
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Hallo,

eine wirklich gute Sache, die Hintergründe näher zu kennen.

Ich habe das alles gespeichert und kann es dann aus der Tasche ziehen, wenn jemand behauptet Deutschland hätte den Krieg alleine verschuldet.

Eines aber verstehe ich überhaupt nicht. Woher kommt dieser unergründliche Hass gegen uns Deutsche?

Die Befreiung sollte bald kommen!

Beste Grüsse
Widukind
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Alt 30.09.2005   #58
Marius
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Hallo,

auch von mir ein Dank für das Referat.
Zum Thema Hass. Ich denke der Resultiert nicht aus der Masse, sondern wird gelenkt gestreut. Ich muß zugeben, würde ein Volk wirklich 6 Millionen umgebracht haben, also einfach nur ohne direkten Grund weil sie einer Glaubensrichtung angehören, wüßte ich auch nicht was ich denken sollte. Das Spiel haben wir ja mit den Vertriebenen Deutschen auch. Drum ist es für mich persönlich auch schwer keinen Hass gegen alle Juden zu hegen. Ebenso fällt es mir schwe rmich zu beherschen, wenn im TV immer die Amis sich als technologisch beste Nation herausstellen. Woher sie die Grundlagen nur haben? Und wessen Wissenschaftler auch heute das alles entwickeln, größtenteils Ausländische Wissenschaftler.
Diese Falschheit überall.
Der Hass, so er denn wirklich da ist, würd ein dem Moment seine Grundlage verlieren wo die Wahrheit herauskommt.

Gruß!
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Alt 30.09.2005   #59
Hans
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Heil Euch Kameradinnen und Kameraden,

zunächst möchte ich mich beim Naturfreund für seinen hervorragenden Beitrag bedanken! Im Groben war mir das Thema auch bekannt, aber nicht so detailiert.
Er hat uns ein dataliertes Wissen vermittelt aus welchem wir schöpfen können! Es gilt jetzt für uns alle darauf zu achten, wo es Schülerinnen und Schüler gibt, die von ihren Lehrern die Aufgaben bekommen darüber zu schreiben, damit wir entsprechend einhaken können! Es wäre natürlich gut, wenn danach die Erfolgsmeldungen hier bekanntgegeben würden. Natürlich ohne die Namen der Schulen, der Schülerinnen und Schüler zu nennen!

Ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, wenn über dieses Thema diskutiert wurde, und die Gegenseite keine Argumente mehr dagegen bringen konnte, daß man dann mit der 6 Millionenvergasung kam! Wir alle
wissen, daß dann jede Diskusion aufhört, denn wer will schon für eine gegenteilige Meinung für Jahre im Knast landen?
Aber auch da ist es möglich, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, wenn man mit den richtigen Argumenten kommt, ohne die 6 Millionenvergasung direkt anzuzweifeln!
Im Jahre 1929 erwarb die Firma Standard-Oil, die dem jüdischen Rockefeller-Clan gehört die Aktienmmehrheit vom IG-Farbenkonzern, weil dieser das Hydrierverfahren (aus Kohle Benzin herzustellen) entwickelt hatte. Nachzulesen bei Gary Allen "Die Insider"! Dem deutschen IG-Farbenkonzern wird unterstellt, daß er das Gas für Auschwitz geliefert hat! Frage, wer hat an der Vergasung verdient ? Deutschland zahlt seit den 50ziger Jahren viele Milliarden früher D-Mark, heute Euro an den Staat Israel. Der Staat Israel wurde erst 1948 gegründet, und der Krieg wurde offiziell am 8. bis 9.Mai 1945 beendet! Seitdem sind wir besetztes Land! Wie kann ein Staat Wiedergutmachung fordern, der zur Zeit des Geschehens noch nicht existiert hat? Die Juden leben in den Völkern fast immer nur unter sich! Man sagt, sie leben in der Diaspora. Sie lehnen größenteils eine Vermischung mit den Wirtsvölkern ab. Nur so war es möglich, daß sie seit ihrer sogenannten Vertreibung aus ihrem Stammland im Jahre 70 nach der Zeitrechnung ihre Rasse bewahren konnten. Im Gegensatz verlangen bedeutende Judenführer in der heutigen Zeit gerade von uns Deutschen die totale Vermischung mit andern Fremdrassen! Der Weltzionistenführer Namun Goldman sagte in einem Interview im ZDF im Jahre 1962: "Nicht der Antisemitismus ist für das Judentum die große Gefahr, sondern die Assimilation (Rassenvermischung mit den Wirtsvölkern)!" Wenn wir rückwirkend die Geschichte aufmerksam betrachten, kam es dann meistens zu den Judenverfolgungen, wenn viele der Juden anfingen sich vom Judentum zu lösen und teilweise sogar als Soldaten wie z.B. im 1.Weltkrieg für ihr mittlerweile deutsches Vaterland kämpften! Im 1.Weltkrieg sind 12000 Juden als deutsche Soldaten für Deutschland gefallen! Werden nicht die große Mehrheit der Juden nicht genauso über den Tisch gezogen wie wir? Was würde mit einem Juden in Deutschland geschehen, der die 6Millionen anzweifelt? Ich glaube, daß er all seiner Privilegien die er bei uns genießt beraubt würde, und danach ebenfalls vor Gericht gestellt wird! Warum sollte er sich dieser Gefahr aussetzen, wenn er zur Zeit noch auf der Seite der Gewinner steht? Es wird uns Deutschen zunehment unterstellt, daß wir im 3.Reich gewußt hätten, was mit dem Juden geschied! Ich erinnere mich, daß der Altbundeskanzler Helmut Schmidt am 3.August 1997 in einem Interview mit dem Fernsehsender Phönix gesagt hat, daß er von der Judenvergasung erst 1946 nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft gehört hat! Warum soll dann das übrige deutsche Volk schlauer sein, als dieser Altbundeskanzler? Auch Herr Richard von Weizäcker soll sich ähnlich geäußert haben! Nur habe ich darüber keine Zeit- und Medienangabe darüber.
Diese Ausführungen sind natürlich nur Vorschläge die zu verbessern sind! Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß ich mit meinen Argumenten gut durchgekommen bin. Selbst bei einem jüdischen Journalisten, welcher mich zu diesem Thema befragte, als er sich mir gegenüber aber als Syrier ausgab.
Ich hoffe, daß ich damit eine weitere Anregung zu unserem Thema gegeben habe!

Heil und Segen Euch allen

Hans
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Alt 01.10.2005   #60
Widukind
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Hallo Hans,

viele Diskussionen werden nicht mal durch das Thema der angeblichen 6 Millionen Opfer beendet. Es wird einfach die Quelle und ihre Zuverlässigkeit in Frage gestellt. Selbst angesehene Historiker haben dann ganz schnell eine braune Seele. So einfach macht man es sich heute.

Wie schon in einem anderen Beitrag von mir erwähnt kann man nicht überzeugen, wenn jemand nicht überzeugt werden will. Erst wenn deren Führer und die Medien darüber offen, neutral und ehrlich Bericht erstatten würden, würden diese Lemminge kapieren, auf welch unglaublichen Lügen Ihr Leben aufgebaut ist.

Ich habe mal mit meinem Schwiegerdrachen (äh, ich meine natürlich meine liebe Schwiegermutter) darüber diskutiert, sie war sehr interessiert und überrascht, aber wen wählt dieses Huhn? Vergessen wir es lieber, sonst steigt mein Puls auf 180.

Beste Grüsse
Widukind
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Alt 09.10.2005   #61
Mediatrix
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Zitat:
Zitat von Widukind
Eines aber verstehe ich überhaupt nicht. Woher kommt dieser unergründliche Hass gegen uns Deutsche?
Hallo Widukind,

um eine Antwort zu finden, muß man in die Vergangenheit gehen. Wie haben denn unsere Vorfahren die Goten wirklich gelebt? Es gab bis ins Mittelalter, genau bis Übergang zum römischen Recht, kein Privateigentum an Boden. Es gab damals nur Bauern und Handwerker und keine Herrscher. Die ganzen Kriege in den letzten 900 Jahren waren dazu da, um die materialistische Ordnung, wie wir sie heute haben, zu errichten.
zu erfahren in den Büchern: "Der gefälschte Mensch Teil 1+2" von den Deutschen Idealisten
und Filmen 1 + 2

Also nach meinen Studien ist die deutsche Seele die größte Gefahr für die Materialisten. Die deutsche idealistische Seele ist der absolute Gegenpol zur heutigen Welt. Sie wird mit allen Mitteln bekämpft: z.B. Rechtschreibreform.
Die Seele kommuniziert in einer Sprache. Unsere in der deutschen Sprache. Wenn jetzt in der Schule die Kinder Englisch als Hauptsprache lernen, kommen Sie nicht mehr mit ihrer Seele in Kontakt. Dies ist das Ziel der Satanisten: es sollen seelenlose Kreaturen entstehen.

Dazu muß man wissen, daß Wissen vererbt wird. D.h. in uns ist das Wissen unserer Vorfahren. In den USA wurde in den 70er Jahren die Forschung über die Vererbung durch Geldentzug unterbunden.

Die Seele ist in jeder Zelle, da ja der Mensch sich aus einer Zelle entwickelt.

Unsere Vorfahren habe diese besondere, mit ihrer Heimat verbundene Seele, durch die Mondstrahlung in den Erdensuhlen gestärkt. Die "Himmelsscheibe von Nebra" ist in Wahrheit eine Karte der Erdensuhlen-dem Heiligtum der Goten- am Kyffhäuser-Gebirge in Nord-Thüringen.

Gruß
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Mut, Entschlossenheit, Intelligenz, Wahrheitsliebe, Treue und Kameradschaft müssen wir entwickeln.
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