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Alt 14.02.2005   #1
Leu
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Standard Todeszahlen in Dresden

253 000 Tote hat der Stadtkommandant Oberst Grosse am 10. April 1945 an das Führerhauptquartier in Berlin gemeldet. Diese Zahl ist dokumentiert im Bundes/Militär-Archiv in Freiburg/Breisgau mit dem Geschäftszeichen 1/1 6831.

Klaus Parker, Querulant und Berufslügner der online-Propagandazeitung "Hagalil" sieht das etwas anders und behauptet, es sei ja fast nichts passiert.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19448/1.html
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Alt 15.02.2005   #2
Theoderich
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Standard

Herr Parker wird die Quittung für sein Tun noch früh genug bekommen!

Dem folgenden Bericht von unglaublichkeiten.com zufolge sind es ja noch mal 100 000 Tode mehr, als vom Stadtkommandaten gemeldet:

Dresden: 13.2.1945
Das Menschheits- Verbrechen!



--------------------------------------------------------------------------------

"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen."

Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948



Dresden-Holoaust

In Dresden werden die Toteszahlen von den hauptberuflichen Leugnern, Verharmlosern und Beleidigern des deutschen Volkes um mehrere Hunderttausend heruntergelogen. Als Tatsache wird jedoch erkannt, daß mehr als 12.000 Häuser der Innenstadt während des Bombeninfernos zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich zu den 600.000 Einwohnern noch einmal 600.000 in die Stadt gepreßte Flüchtlinge aus Breslau befanden, waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser doch wohl mindestens 50 Menschen untergebracht. Das dürfte nicht zu bestreiten sein. Die Leugner des Holcaust an den Deutschen sprechen jedoch schamlos von 35.000 Toten. Dazu schreibt Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des 'Bautzen-Komitee e.V.' am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8: "Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert." All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nur noch eine Handvoll Asche übrig ließ, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfaßt werden. Dazu schreibt †Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer: "Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote." (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: "Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein ..." (Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)

Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung. Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten. Die Dächer waren mit dem ROTEN-KREUZ markiert.

Die deutschen Städte wurden zu Super-Krematorien

In der Mordnacht vom 13. auf 14. Februar 1945 ließ der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000 Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kamen also eine Bombe. Dazu schrieb Die Welt am 3.3.1995 auf Seite 8: "Als die Städte zu Krematorien wurden ... Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Braunschweig, hält für wahrscheinlich, daß oberirdisch sogar Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben."

Vom Himmel kam die tödliche "Befreiung"

Der Völkermord am Deutschen Volk vernichtete "80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern". Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden "40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben" auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab (Die Welt, 11.2.1995, S. G1).

Hier fand der größte Teil des Völkermords statt

Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt: Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berling, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg.

Nicht die Deutsche fingen an

Kurt Vonnegut befand sich in Dresden als die Stadt 1945 zerstört wurde. Er schrieb auf Grund dieses Erlebnisses 1969 seine international berühmt gewordene Anti-Kriegserzählung!



Kurt Vonnegut in einem Independent-Interview:
Im Februar 1945 wurde Kurt Vonnegut Zeuge einer Art Vesuv-Ausbruch. Dresden wurde von den Brandbomben der Alliierten in den letzten Monaten des 2. Weltkriegs zerstört. Mehr als 600.000 Phos-phor-Bomben wurden auf Dresden geworfen. ... Vonnegut befand sich als ameri-kanischer Kriegsgefangener in Dresden und mußte die Leichen unter den Trümmern bergen. Sein Antikriegsbuch von 1969, das diese Erlebnisse zum Inhalt hatte, wurde mit dem Titel "Schlachthof 5" veröffentlicht. Es war in verschieden US-Staaten als 'Werkzeug des Teufels' verboten worden. ... Vonnegut: 'Ja, Dresden wurde von euch Engländern vernichtet. Ihr habt die Stadt niedergebrannt, ihr habt Elbflorenz in eine einzige Flammensäule verwandelt. In diesem Feuersturm, in dieser einzigen gigantischen Flamme, staben mehr Menschen als in Hiro-shima und Nagasaki zusammen.'

The Independent, London, 20.12. 2001, S. 19

Wissen muß man auch, daß England und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Ferner muß man wissen, daß England bereits 1939 den Bombenkrieg gegen Deutschland eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt. 25.1.1940 Weisung des OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges. 20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett. Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung. 11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlose britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgerungen. 30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betr. Behandlung abgeschossener Flieger: "Dokumente britisch-französischer Grausamkeit". Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste deutsche Luftangriffe auf die industriellen Ziele in Coventry geflogen - Monate nach Beginn des Bombenkrieges gegen zivile Ziele in Deutschland durch England.

Historiker: Völker Englands und der USA sind mitschuldig am Völkermord an den Deutschen

Anläßlich einer militärhistorischen Tagung in Freiburg, auf Einladung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr im September 1988, erörterten amerikanische, britische, deutsche, französische und italienische Militärhistoriker eine Woche lang Aspekte der Luftkriegführung im 2. Weltkrieg. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmete ebenfalls im September 1988 den Ergebnissen dieser Tagung einen ausführlichen Artikel mit dem Titel: "Bomben auf die Städte". Autor des hochinteressanten Beitrags war Professor Günther Gillessen. Eine von mehreren interessanten Ergebnissen der Historikertagung lautete mit einstimmigem Ergebnis: "Merkwürdig bleibt, daß die deutsche Wehrmacht hier an traditionellen Maximen gemäßigter Kriegführung bis zuletzt festhielt, während die beiden westlichen Demokratien nicht vor der rücksichtslosen Art des revolutionären, radikalen Luftkriegs zurückschreckten." Und noch eine weitere hochinteressante Schlußfolgerung wurde gezogen: "Doch ist nicht zu bestreiten, daß die Grundsätze des allgemeinen Kriegsvölkerrechts den totalen strategischen Bombenkrieg verboten ... Die Historiker empfanden den unterschiedslosen Bomberkrieg als Verirrung, aber doch nicht nur als die eines einzelnen Luftmarschalls, Sir Arthur Harris’, oder des Bomber Command. Die Verantwortung treffe den gesamten britischen Luftwaffenstab, vor allem aber die politischen Führungen, besonders Churchill und Roosevelt samt der Mehrheit ihrer Völker."

Churchill wollte deutsche Flüchtlinge braten

Der britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anläßlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: "Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können." Die Deutschen zu braten war Churchill aber nicht genung. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten.

Die antideutschen Triebtäter sprechen die Opfer schuldig

Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon 1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt die Schuld am Holocaust an den Deutschen! Nein, auch das englische und amerikansiche Volk trägt die Schuld an diesem unvorstellbaren Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73: " ... etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht." Das stimmt nicht, es waren etwa 15 Millionen Deutsche, die bestialisch abgeschlachtet wurden. Aber selbst der antideutsche Spiegel gesteht schon sechs Millionen ermordete Deutsche ein. Doch unsere antideutschen Politiker finden nur Worte für Juden.

Was sagen also unsere antideutschen Triebtäter in den Medien zur Schuld der alliierten Kriegsverbrecher am Völkermord an den Deutschen? Ernst Cramer schreibt am 12.2.1995 auf Seite 9 in der Welt: "Beim Erinnern sollte nicht mehr nach Schuld gesucht ... werden." Und wie sah Obergutmensch und antideutscher Spitzentriebtäter Roman Herzog in seiner Eigenschaft als Ex-Bundespräsident die Schuldfrage des Völkermords am deutschen Volk? Auf seiner verharmlosenden, die ermordeten Deutschen beleidigenden "Gedenkrede" am 13. Februar 1995 in Dresden sagte er: "Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten, ob der Bombenkrieg, an dessen Unmenschlichkeit ohnehin niemand zweifelt, im juristischen Sinne rechtmäßig gewesen ist oder nicht. Was bringt uns das - angesichts des Abstands von fünfzig Jahren." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.2.1995, S. 1)

Aber wenn es darum geht, uns Deutschen mindestens eine um 90 Prozent übertriebene Auschwitz-Totenzahl (mindestens 3.500.000 tote Juden wurden einfach frei erfunden und dem deutschen Volk angelastet) anzuhängen, dann sagt Bundespräsident Herzog nicht: "Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten ... was bringt uns das im Abstand von 55 Jahren." Nein, Herzog, Kohl und alle anderen Antideutschen beschwören eine "ewige deutsche Verantwortung". Sie sprechen sogar die noch ungeborenen Deutschen "verantwortlich-schuldig".

Zweierlei Maß

Wir fassen zusammen: Daß die deutschen Städte während des 2. Weltkriegs in Krematorien verwandelt wurden, streiten noch nicht einmal die Täter selbst ab. Die Tonnenzahl der Bomben, die von den Mördern auf die deutschen Städte geworfen wurden, stammen aus feindlichen Quellen. Sie sind also glaubwürdig. Daß sechs Millionen Deutsche tatsächlich ermordet wurden, stand im deutschfeindlichen Spiegel, ist durch amtliche Zählungen belegt und um 9 Millionen untertrieben. Trotzdem darf, ja, es scheint, als soll jeder antideutsche Lump behaupten, der alliierte Bombenterror hätte auf deutscher Seite kaum Tote gefordert. Juristisch haben solche Lügen für keinen der Verbreiter irgendwelche Folgen.

Die "Befreier" machten aus unseren Städten Krematorien

Es bleibt für alle Ewigkeit festzuhalten und die Antideutschen in Bonn für ihre Diffamierung der deutschen Opfer in die Veranwortung zu nehmen: Die "Demokraten", die das deutsche Volk von Hitler "befreiten", kamen mit Mord und Vernichtung über uns. Nochmals: Sie ermordeten in der Höllennacht von Dresden etwa 500.000 Menschen und zerstörten einzigartige, unwiederbringliche Kulturgüter. Frauen, die im Kreissaal gerade Kinder gebährten, stürzten sich im Angesicht der zum Hochofen gewordenen Innenstadt durch die Fenster ins vermeintlich Kalte. Aber in Minuten zerfielen auch diese Mütter und ihre noch nicht abgenabelten Kinder zu Krematoriumsasche. Tausende, von Phosphorbomben zu lebenden Fackeln geworden, suchten verzweifelt den Stadtteich, aber Phosphor erlischt nicht. Selbst die Tiere aus dem Zoo, ob Elefant oder Löwe, suchten mit den zum Tode geweihten Menschen unerreichbares, rettendes Naß. Und so verglühten alle miteinander, ob Neugeborenes, Mutter, Greis, Verwundeter sowie das unschuldige Tier aus Zoo und Stall im Namen der "Befreiung".

5.2.1995 Welt am Sonntag Seite 23:
"Die Vernichtung Dresdens war ein Ergebnis blinden Hasses!

Bomber Harris: ‘Dresden? Einen solchen Ort gibt es nicht mehr.’ "




3.3.1995 Die Welt Seite 8:
Die Spur der Bombenopfer verliert sich im Nichts

... Im Feuersturm wurden Menschen zu Asche ...

Das Gebiet, in dem der Feuersturm wütete, verschonte in Dresden auf 15 Quadaratkilometer dichtbebauter innenstädtischer Fläche kein einziges Haus. Es wurde durch 650.000 Brandbomben entfacht und tobte zwei Tage und zwei Nächte. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt. Der Orkan war noch am folgenden Tag so stark, daß ihn ein türkischer Student sogar auf der Elbbrücke zu spüren bekam: ‘Über der Elbe herrschte ein gewaltiger Hurrikan, verursacht durch die Brände. Wir mußten auf der Elbbrücke, uns an den Gitter festhaltend, auf dem Boden kriechen, um nicht von den Wirbelwinden aufgesaugt zu werden ... So sprach Goebbels beschwichtigend von 40.000 Toten in Dresden, obwohl ihm angeblich ein Bericht des stellvertretenden Leiters des Propaganda-Amtes in Dresden vorlag, in dem von 350.000 bis 400.000 Opfer die Rede war ... Auch nach dem Krieg standen übergeordnete politische Interessen einer objktiven Ermittlung der Opferbilanz häufig entgegen. Hohe Totenzahlen störten das Konzept der Versöhnung ... Die Auslegung erscheint naiv, die Nazipropaganda habe ein Interesse daran gehabt, überhöhte Zahlen in Umlauf zu bringen ... Da es doch das erklärte Ziel des alliierten Bombenkrieges war, die Moral der Zivilbevölkerung zu brechen, hätte eine ‘Propaganda’, die mit überhöhten Verlustzahlen arbeitet, die beabsichtigte Wirkung der Luftangriffe nur noch erhöht.


Um die Wahrheit über unsere jüngsten Geschichte zu erfahren, muß man ins Ausland reisen: In der englischsprachigen Ausgabe der großen spanischen Tageszeitung "SUR" erschien folgender Artikel zu Dresden:

3.3.1995 SUR in English Seite 8:
Es gibt kein Zweifel, Dresden ist die größte Katastrope und Tragödie in der europäischen Geschichte mit Hunderttausenden von getöteten Frauen und Kindern wie auch die Strukturen von enormen kulturellen Wert vernichtet wurden. Während eines Historiker-Kongreß’ in Tübingen im Jahre 1988, an dem sehr bekannte Historiker aus England, den USA, Frankreich und Deutschland teilnahmen ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen gekommen:

1) England und USA befolgten die These vom ‘strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten.

2) Das war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der RAF in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury and Bath bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (die deutschen Raketen V1 und V2 waren Vergeltungswaffen, wobei das V für Vergeltung stand, die auf London abgefeuert wurden) für Verbrechen der Engländer gemäß der Hager Konvention waren.

3) Guernica, Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der Kampfzone.

4) Alle Historiker waren sich auch darüber völlig einig, daß strategische Bombardierungen auf reine zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Hager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt.

Göran Holming, Major a.D. der schwedischen Armee.




3.3.1995 Die Welt Seite 8:
"Als [unsere] Städte zu Krematorien wurden

500.000 Ermordete Deutsche in nur einer "Befreiungs"-Nacht.
Deutsche, nur noch im Tod vereint! (Bild und -Beschreibung gehören nicht zum Welt-Artikel!

Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein ‘verglast’ ... Der Berliner Archäologe Uwe Müller: ‘Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben ... daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben ... daß von den Menschen nur Asche übrig bleibt."
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Alt 16.02.2005   #3
Leu
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Vielen Dank für die ausführlichen Ergänzungen. Es ist immer wieder erfreulich, daß hier auch entsprechende Quellen genannt werden.
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Alt 25.02.2005   #4
Alemanne
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Verfüge noch über einen Geschichtsband mit Drucklegung aus den 60-er Jahren (Bertelsmann Verlag, aber was solls); dort wir von mindesten 265.000 Toten gesprochen. Ebenso wird die Tatsache erwähnt, daß die Überlebenden von Tieffliegern angeriffen wurden.

Quelle: Bertelsmann: Der zweite Weltkrieg... div. Autoren, erschienen Gütersloh 1968l

Gruß
Alemanne
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Alt 08.03.2005   #5
Leu
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Die sog. "Tieffliegerlegende" haben meine Eltern noch hautnah erlebt. Sie ist brutale Realität! Die Amis haben 4 Wochen nach Kriegsende noch Angriffe auf Kleinbahnen rund um Würzburg geflogen. Mehrere Freunde meines Vaters kamen in den MG-Salven um. Man kann heute noch die Einschußlöcher in dem kleinen, mittlerweile aufgegebenen Bahnhofshäuschen sehen einer dortigen Kleinstadt sehen. Ein Onkel von mir kam ebenfalls dabei ums Leben. Als er in einer dieser Bahnen mit ein paar ergatterten Lebensmitteln auf dem Weg nach Würzburg zum Rest der Familie war.
Nach dem Feuersturm des Großangriffs auf Würzburg versuchten natürlich die überlebenden Leute zu fliehen. Die Amis flogen Luftangriffe und metzelten die fliehenden, unbewaffneten Menschen mit MG-Salven aus den Fliegern nieder. Mein Großvater hat sogar noch Fotos davon gemacht, die er in einer alten Zigarrenschachtel aufbewahrte. Für uns Kinder war das ein Drama, wenn Opa diese Schachtel hervorholte. Er bekam jedesmal einen halben Nervenzusammenbruch und brach schluchzend in Tränen aus.
Soviel zum Thema.
Ich werde jedenfalls jedem in den Hintern treten, der behauptet, es habe keine Luftangriffe auf die Bevölkerung gegeben.
Reichsgruß!
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Alt 15.03.2005   #6
Mike
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Vor ca. 3-4 Wochen kam dazu auch ein etwas objektiver Bericht im Fernsehen. Ja das soll es auch noch geben:-). Unter anderem wurde ein älterer Herr interviewt der diese Tiefflieger Angriffe miterlebt hat. Er berichtete das eine Flüchtlingskolonne einen Fluss entlanggelaufen ist, die dann teilweise von den Fliegern regelrecht niedergemetzelt wurden.
Auch einen ehemaligen US Flieger haben sie zu Wort kommen lassen, der das natürlich alles geleugnet hat. Seine Begründungen waren: Es Herrschte zu der Zeit dichter Nebel und es wären ja gar keine Jäger im Einsatz gewesen. Über die Zahl der Toten von Dresden ging es auch. Die Verantwortlichen der Dokumentation sprachen von fünfunddreisigtausend, der ältere Herr von 200-300 Tausend toten. Die genaue Zahl wird man wohl nie ermitteln können, da bei der grossen Hitze die Leute regelrecht eingeäschert wurden.

Gruß und Dank
Mike
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Alt 17.03.2005   #7
Widukind
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Zitat:
Zitat von Mike
Vor ca. 3-4 Wochen kam dazu auch ein etwas objektiver Bericht im Fernsehen. Ja das soll es auch noch geben:-). Unter anderem wurde ein älterer Herr interviewt der diese Tiefflieger Angriffe miterlebt hat. Er berichtete das eine Flüchtlingskolonne einen Fluss entlanggelaufen ist, die dann teilweise von den Fliegern regelrecht niedergemetzelt wurden.
Auch einen ehemaligen US Flieger haben sie zu Wort kommen lassen, der das natürlich alles geleugnet hat. Seine Begründungen waren: Es Herrschte zu der Zeit dichter Nebel und es wären ja gar keine Jäger im Einsatz gewesen. Über die Zahl der Toten von Dresden ging es auch. Die Verantwortlichen der Dokumentation sprachen von fünfunddreisigtausend, der ältere Herr von 200-300 Tausend toten. Die genaue Zahl wird man wohl nie ermitteln können, da bei der grossen Hitze die Leute regelrecht eingeäschert wurden.

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Hier werden systematisch Zahlen und Geschichte verfälscht, um unseren Nachkommen ein falsches Bild zu vermitteln!
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Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen! (Plato)
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Alt 26.03.2005   #8
Gast
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Am Mittwoch kam bei uns im Radio (in Chemnitz) das die Todeszahlen berichtigt werden müssen. Statt der bisher angenommenen 35.000 seien es nach einer neuen Untersuchung nur 25.000 Opfer.
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Alt 26.03.2005   #9
Michael13
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Heil Euch allen!
Hier noch ein Bericht den ich neulich gefungen habe über den Dresden-Holocoust und den Massen-Mörder Churchhill!

Am 13./14. Februar 1945 wurde Dresden Opfer eines verbrecherischen Luftangriffes der Kriegsgeschichte.
Trauer und Gedenken stehen in Deutschland 55 Jahre nach dem Ende des Krieges hoch im Kurs. Religiöse und ethnische Minderheiten haben schreckliche Verfolgungen erlitten, dies ist gewiß ein Grund zum Gedenken. Aber es wurden auch Millionen von deutschen Menschen getötet, Menschen, die genauso unschuldig waren wie die heute besonders hervorgehobenen Opfer. Auch sie hatten nichts anderes getan, als einem unterlegenen Volk anzugehören.
In diesem Jahr jährt sich auch, zum 55ten Male der Tag der sinnlosen Zerstörung unserer Heimatstadt, einer der schönsten und kulturhistorisch bedeutsamsten Städte Europas.
Blicken wir zurück:
Überall in Deutschland waren Trecks, mit Flüchtlingen aus den Ostgebieten unterwegs.
Ein erster Anlaufpunkt für viele Flüchtlinge war Dresden, da die Kunst- und Kulturstadt bis jetzt von den Angriffen der Alliierten verschont worden war, wiegte man sich hier in Sicherheit. Dresden galt als der Luftschutzbunker Deutschlands. So strömten täglich Tausende von Flüchtlingen in die Stadt, um bei Bekannten oder Verwanden Unterschlupf zu finden, medizinische Versorgung zu empfangen bzw. Kraft zu tanken, für den weiteren Weg in Richtung Westen. Anfang Februar beherbergte die Stadt ca.600.000 Einwohner und 600.000 Flüchtlinge, also 1.200.000 Menschen befanden sich in der Stadt. Schulen, Dachkammern, Turnhallen - ja alles was ein Dach besaß wurde zu provisorischen Unterkünften und Notlazaretten umfunktioniert, die Stadt platzte aus ihren Nähten.
Die Reichsregierung war sich relativ sicher, daß Dresden von den Vernichtenden Luftangriffen der Alliierten verschont würde. Dresden war bisher nur einmal Ziel feindlicher Bomber geworden. Am 7.Oktober 1944 wurden einige Vororte von Dresden als Ausweichziel für das Hydrierwerk Ruhland angegriffen So sah die Reichsregierung keine Veranlassung mehr, die Dresdner Flakstellungen zu halten. Diese wurden abkommandiert um andere alliierte Ziele im Reichsgebiet zu verteidigen bzw. an der Ostfront eingesetzt, wo die schweren 88mm Flakgeschütze als panzerbrechende Waffen ihren Dienst taten. Doch die Verlegung der Luftabwehr sollte sich als Fehler erweisen, denn schon im Januar erfolgte der zweite Angriff.
Dresden war praktisch ohne jeglichen Luftschutz !
Dresden hatte keine Luftschutzbunker !
Dresden hatte keine Kriegsindustrie !
Dresden war nur überfüllt von hunderttausenden unschuldiger Menschen, die schon viel schlimmes erlebt hatten !
Dies wußten auch die Alliierten, so stellte die alliierte Luftaufklärung im Januar 1945 fest:
1. Dresden hat keine Flakabwehr
2. Die deutschen Nachtjäger treten nicht in Aktion
3. Alle Krankenhäuser, Standort- und Hilfslazarette sind überfüllt.
In England wurde seit Dezember 1944 darüber diskutiert, die Flächenbombardements gegen deutsche Städte wieder zu verstärken, da die Angriffe auf Hydrierwerke nicht den gewünschten Erfolg brachten, und die militärischen Erfolge der Alliierten an der Westfront weit hinter denen der Russen standen, deren Vormarsch kaum noch zu stoppen schien. Es folgte eine riesige Debatte in den einzelnen Ebenen der Alliierten Führung, wie man nun weiter vorzugehen gedenke. Auf einzelne Punkte dieser Diskussion hier näher einzugehen erscheint mir nicht notwendig, da keiner der daran Beteiligten sich jemals klar gegen diese unmenschliche Kriegführung aussprach. So liefen nun die Angriffsvorbereitungen für weitere Großangriffe gegen deutsche Städte auf vollen Touren. Weitere Ziele des totalen Vernichtungswillens der Alliierten waren: 16./17.1. Magdeburg (2/3 zerstört), 3.2. Berlin (einschließlich der Kämpfe zur Hälfte zerstört), 14.2. Chemnitz, 23.2. Pforzheim (über 3/4 zerstört), 11.3. Essen (zur reichlichen Hälfte zerstört), 12.3. Dortmund (2/3 zerstört), 16.3. Nürnberg und Würzburg (über die Hälfte bzw. 4/5 zerstört), 10.4. Leipzig (über 1/4 zerstört), 25.4. Kiel und München (2/3 bzw. knapp zur Hälfte zerstört) und es folgen noch Paderborn, Münster, Potsdam und andere.
Mit diesen maßlosen Angriffen wollte man nicht zuletzt den Russen, mit denen man zu dem Zeitpunkt die Jaltakonferenz abhielt, Stärke beweisen.
Mit den Angriffen auf Dresden sollte schon Anfang Februar begonnen werden. Dies wurde jedoch durch ungünstige Witterungsbedingungen verhindert und bis etwa 10. Februar war auch keine Wetterbesserung in Aussicht. Erst für den 12. Februar meldeten die Meteorologen aufreißende Wolkendecken über dem Kontinent. So sollte der Angriff am 13. vormittags mit dem Start amerikanischer Bomber beginnen, um dann mit einem doppelten Nachtbombardement der Briten abgeschlossen zu werden. Doch auch am Morgen des 13. 2. spielten die Witterungsverhältnisse noch nicht mit, die Meteorologen konnten erst für den späten Abend aufreißende Wolkendecken über Mitteldeutschland in Aussicht stellen.
Daraufhin gab General Harris die Befehle raus, Maschinen und Mannschaften startklar zu machen, um am Abend des 13. nun endlich den vernichtenden Schlag gegen Dresden zu führen. Die amerikanischen Maschinen sollten erst am Morgen des 14. starten.
Gegen 17.30 starteten die ersten Maschinen, 18.00 Uhr war die gesamte für diesen Einsatz zur Verfügung gestellte britische Bomberarmada in der Luft, mit dem Ziel, Dresden in eine Schuttwüste zu verwandeln.
Keiner der Beteiligten kann heute sagen "man wollte nur militärische Ziele, Versorgungswege und Rüstungsbetriebe angreifen", denn im vorausbestimmten Zielgebiet gab es außer den Zeiss-Ikon Werken in Dresden Striesen und den Elbbrücken (die jedoch nicht bombardiert wurden) keine der oben genannten Ziele.
In Dresden tobte um diese Uhrzeit noch das Leben, die einen waren auf der Flucht vor den Russen und versuchten ihre derzeitige Lage irgendwie zu verbessern, und ein Großteil der Dresdner, aber auch der Flüchtlinge besuchte den Zirkus, Kinos, Theater, Tanzsäle. Es war ja Fasnachtsdienstag und in Dresden lebte man noch völlig unbekümmert, als wäre der Krieg Ewigkeiten weg und würde Dresden nie erreichen.
Doch dies trog, um 21.40 Uhr heulten die Sirenen, es gab Luftalarm. Viele der Flüchtlinge aus den ländlichen Ostgebieten des Reiches hatten nie zuvor in ihrem Leben eine Sirene gehört.
Auf den Bahnhöfen wurden die Zugführer angewiesen, die Züge nach außerhalb der Stadt zu fahren.
Um 22.00 Uhr fielen die ersten Leuchtmarkierungen, die das Zielgebiet um die Altstadt markieren sollten.
22.09 Uhr waren alle Leuchtmarkierungen gesetzt. Während dieser Minuten herrschte in der Stadt Panik. Alle versuchten sich in Sicherheit zu bringen, sie hatten das ständige Brummen und Grollen der über der Stadt hin und her kreuzenden Mosquitos sowie der anfliegenden schweren Lancasterbomber im Ohr.
22.10 Uhr flogen die Bomber über Dresden ein, zu diesem Zeitpunkt wurde dem Masterbomber (Einsatzführer) Oberstleutnant M.A. Smith klar, da er kein Flakfeuer bemerkte, das Dresden ohne jeglichen Flakschutz ist. Daraufhin befahl er den Bestzungen mit Ihren Maschinen bis unter die Wolkendecke zu gehen, so daß ein gleichmäßiger Bombenteppich über dem Zielgebiet der Altstadt verteilt werden konnte. 22.13 Uhr begannen die Besatzungen der 244 Lancasterbomber ihre mörderische Fracht über dem Zielgebiet zu entladen. Zuerst vielen die riesigen Viertausend- und Achttausendpfund- Sprengbomben. Durch die Wucht ihrer Explosion wurden Dächer abgedeckt und Fenster eingedrückt, so daß die Flammen der Brandbomben schnell Nährboden fanden und sich ungehindert ausbreiten konnten. Um 22.20 Uhr hatten alle 244 Bomber sich ihrer Fracht entledigt und gingen auf Heimatkurs. Unter Ihnen eine brennende zerstörte Stadt.
General Harris hatte den Ablauf des Lebens in den zuvor bombardierten Städten nach den Bombereinsätzen genauestes studiert. Und er wußte, daß es einer genauen Planungum bedarf, einen möglichst „effektiven“ Zweitschlag durchzuführen . Nach seinen Berechnungen wirkt der Zweitschlag am effektivsten, wenn er drei Stunden nach dem Erstschlag ausgeführt wird, da sich zu diesen Zeitpunkt die Lösch- und Bergungsarbeiten in vollen Gange befinden, jedoch kaum Erfolge in der Brandbekämpfung vorlagen. Auch wären dann die meisten Menschen in ihre Wohnung zurückgekehrt oder auf der Flucht.
Die Bomber des ersten Angriffs befanden sich noch über dem Kontinent als die zweite Welle von 529 Lancaster Bombern in England startete. Die Besatzungen der Maschinen erkannten schon aus über 320 Kilometer Entfernung die brennende Stadt.
Das Strom-, Telefon- und Funknetz in Dresden war durch den ersten Angriff unbrauchbar geworden, und so wurden die ahnungslosen Menschen, die sich in der Stadt aufhielten, völlig vom zweiten noch verheerenden Angriff total überrascht.
Um 1.30 Uhr begann der zweite Angriff, in Dresden herrschte jetzt schon ein so großer Feuersturm, daß es dem Masterbomber, Major C:P:C. de Weselow, des zweiten Angriffes nicht möglich erschien, seine Zielmarkierungen zu setzen. Diese sollten im gleichen Bereich niedergehen wie die des ersten Verbandes. So entschied er sich, seine Besatzungen anzuweisen, den Angriff nach links und rechts des schon bombardierten Gebietes auszuweiten, sowie dieses nochmals zu bombardieren. Um 1.45 Uhr war auch dieser Angriff vorüber, und 650.000 Brandbomben sowie mehrere Hunderte Viertausend- und Achttausendpfundbomben waren auf die Stadt heerniedergegangen. Insgesamt waren mit den Jägern und Markierern 1400 Maschinen der RAF in jener Nacht im Einsatz.
Doch dies war noch lange nicht das Ende. Während die englischen Maschinen des zweiten Angriffs in England landeten, starteten 450 amerikanische Fliegende Festungen und Liberator – Bomber zum dritten Angriff auf Dresden. Innerhalb von 14 Stunden sollte die Stadt zum dritten Male Opfer dieser Mörderbande werden. Mit den 450 Bombern flogen auch 72 Jäger die in zwei Gruppen geteilt waren, die eine Gruppe davon sollte direkt nach dem Bombenabwurf im Sturzflug bis über die Häuser, oder was davon noch übrig war, heruntergehen und „Gelegenheitsziele“ bekämpfen.
Um 12.12 Uhr erreichten die Verbände ihr Ziel, und warfen bis 12.22 Uhr ihre 783 Tonnen Bomben auf die Dresdner Neustadt. Danach fielen wie befohlen die 37 amerikanischen Jägerbesatzungen, im Tiefflug über die Stadt her, um „Gelegenheitsziele“ unter Beschuß zu nehmen, nur waren diese „Gelegenheitsziele“ keine militärischen oder kriegswichtigen Anlagen, wie der Flugplatz des Nachtjägergeschwaders in Dresden- Klotzsche, der gänzlich verschont blieb, nein es waren Menschen die sich auf den Elbwiesen aufhielten sowie Flüchtlingstrecks und Hilfskonvois auf den Ausfallstraßen, die in perversester Form mit den Bordkanonen niedergemetzelt wurden.
Wir können aufgrund der Durchführung und Planung des gesamten Angriffes nur zu der einen Schlussfolgerung kommen: Es war Mord, es war geplanter Massenmord, eine Stadt ohne jegliche Luftschutzmaßnahmen und Verteidigung, die mit Flüchtlingen überfüllt war, in Schutt und Asche zu legen.
Trauer oder Heuchelei ???
Wir als Dresdner empfinden es besonders schmerzlich wenn von den Leugnern des Bombenterrors in Dresden die Opfer verunglimpft und Opferzahlen verharmlost werden. Wir empfinden es als menschenverachtend, würdelos, ja niederträchtig, wenn ein Volk nicht seiner eigenen Toten gedenkt. Es ist rassistisch, zivile Opfer nach ihrer Nationalität in "Täter" und "Opfer" zu selektieren. Vertierte antifaschistische Deutschenhasser höhnen heute der deutschen Opfer und ebnen damit den Weg für die Imperialisten, morgen andere Völker mit den gleichen verbrecherischen Mitteln zu terrorisieren. Diesen Opfern muß demnach durch die gleichgeschaltete Presse nur eine "Täterrolle" zugewiesen werden, damit imperialistische Angriffe jederzeit gerechtfertigt sind.
So wie die Toten verschwiegen, geleugnet, als "selber schuld gewesen" verhöhnt werden, so werden auch die Zahlen heruntergerechnet. Meist sind offizielle Zahlen unter Verschluß. Dies gilt für Dresden, wo ARD und ZDF sich auf "über 15.000" geeinigt haben. Andere Stellen sprechen wiederum von 35.000, genauso wie für die Gesamtzahl der getöteten Deutschen des Bombenkrieges, die bei mindestens 9 Millionen - nach anderen Untersuchungen sogar bei über 13 Millionen Toten - liegt.
Für diese Toten, die auch Opfer eines kollektiven Schicksals wurden, die allein deshalb starben, weil sie Deutsche waren, gibt es in dieser BRD keine angemessene Ehrung.
Für diese menschliche Katastrophe gibt es kein zentrales Museum, keine Gedenkstätte, keinen Gedenktag, kaum feierliche Reden der "Großen dieses Staates". Wo sollte man ihnen gedenken? Sie liegen verstreut in den zerbombten Städten zwischen Köln und Königsberg, sie liegen verscharrt an den Wegrändern in Ostpreußen und Schlesien, in den Rheinwiesen und in Sibirien, und sie liegen auf allen Friedhöfen der Hungerjahre, an die sich heute keiner mehr erinnern will.
Es ist gewiß nicht unser Anliegen, auf einer symbolischen Zahl von 135.000 Toten zu bestehen, nein wir wären froh wenn es sich tatsächlich „nur“ um 35.000 oder noch weniger Opfer handeln würde. Wir wissen aber auch, daß heute mit Opferzahlen politisiert wird. Aber 135.000 sind nach dem aktuellen Stand der Dinge erwiesen, Dunkelziffern gehen selbst bis zu 485.000 Toten. Für uns ist, im Gegensatz zu anderen Trauergemeinden, nur relevant, was anhand von Fakten und nicht durch zweifelhafte Zeugenaussagen beweisbar ist.
Wer die Spuren von Dresden auslöschen will, wer entgegen der tausendfachen Beweise den Terror verniedlichen will, wer alle jene, die es sich zum Ziel gesetzt haben, den Luftkrieg von seinen Anfängen bis hin zur großen Katastrophe von Dresden darzustellen, durch Diffamierungen und Verbote mundtot machen will, der macht sich ebenfalls schuldig, der löscht noch im nachhinein die Existenz aller Ermordeten aus und tilgt ihr Gedenken und die Erinnerung - und nimmt ihnen über den Tod hinaus ihre Würde.
Für uns alle ist Dresden mehr als nur unsere Heimatstadt. Dresden ist der Ort, an dem die Rache des Siegers, zur besinnungslosen Raserei gesteigert, ihren letzten grausigen Niederschlag fand. Um dies zu untermauern reicht schon das Zitat des Kriegsverbrechers Churchill:
"Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können."

Menschenrecht – Völkerrecht ???

Wenn wir Deutschen heute tagtäglich mit unserer Vergangenheit konfrontiert werden, mit einer Vergangenheit, für die wir schon seid 55 Jahren büßen und nach dem Willen auserwählter Kreise auch weiter Buße tun sollen, so müssen wir uns doch, wenn man ständig von Recht, Menschenrecht und Völkerrecht spricht, ernsthaft fragen:
Für wen gilt dieses Recht, und welchen Interessen dient dieses Recht?
Während eines Historiker-Kongresses in Tübingen im Jahre 1986, an dem sehr bekannte Historiker aus England, den USA, Frankreich und Deutschland teilnahmen, ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen gekommen:
1)England und USA befolgten die These vom 'Strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten.
2)Das war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der RAF in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury and Bath bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (die deutschen Raketen VI und V2 waren Vergeltungswaffen, wobei das “V“ für Vergeltung stand, die auf London abgefeuert wurden) für Verbrechen der Engländer gemäß der Hager Konvention waren.
3)Guernica, Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der Kampfzone.
4)Alle Historiker waren sich auch darüber völlig einig, daß strategische Bombardierungen auf reine zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Hager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt.
Diese Kriegsverbrechen wurden bis heute nicht geahndet. Nein im Gegenteil, heute verteidigen deutsche Politiker sie als gegebene Notwendigkeit. Dieses Tun kann und darf keine Unterstützung finden. Denn sie tun es doch nur um das Wohlwollen ihrer Mäzene zu sichern, aber nicht im Interesse des deutschen Volkes.
Waren all diese Angriffe „kriegsentscheidend“ ? Die Antwort kann nur lauten: Genausowenig wie die Terrorangriffe auf die Zivilbevölkerung im Irak und sonstwo – all das in der Gegenwart, was wir wissen – und auch das, was wir nicht wissen, was uns von den gleichgeschalteten Medien vorenthalten wird.
Denn: Wer schon weiß etwas von der radioaktiven Munition, die nach Aussagen verschiedenster Zeugen, auch geschädigter US-Soldaten, im Golfkrieg verwendet worden sein soll ?
Wir gehen in ein neues Jahrtausend – wie soll es denn aussehen mit den neuen immer schrecklicheren Waffen ?
Und – ob wir die Vergangenheit oder Gegenwart anschauen – alles kreist um die zentrale Frage:
Entweder gibt es ein Völkerrecht, und dann gilt es für alle – oder es gibt nur ein Recht des Siegers, des Stärkeren, brutal gesagt, es herrscht das Faustrecht !!!
Wir sagen: Wir stehen auf der Seite des gleichen Rechtes für alle Völker, der Selbstbestimmung und der Gleichheit !!!
Von Menschenrechten reden aber nach dem Faustrecht handeln – ist Verbrechen und Heuchelei und hat keine Zukunft – wenn auch zur Zeit noch so gut damit verdient wird !!!

Und heute ???

Ob auch unsere Herrscher und die obrigkeitshörigen Spießer das Verbrechen von Dresden vergessen lassen wollen oder es umdeuten zu einem gerechtfertigten Vergeltungsakt - wir lassen uns nicht mehr belügen. Wenn auch antifaschistische Psychopathen den Bombenangriff bejubeln und feiern - wir sind die deutsche Jugend und uns gehört die Zukunft. Wir werden jedes Jahr am 13. 2. unseren Gedenkrundgang durch Dresden durchführen, und wenn uns die Obrigkeit auseinander knüppeln ließe. An unserem friedlichen Gedenken werdet ihr uns nicht hindern.
Wir strecken den anderen Völkern die Hände entgegen und wollen uns versöhnen. Es ist uns auch heute noch unbegreiflich, wie sich Menschen aus Europa dazu aufhetzen lassen konnten, Europa in Schutt und Asche zu legen. Unser Gedenken sei Verpflichtung, die wahren Kriegstreiber ausfindig zu machen und dafür zu sorgen, daß die europäischen Brudervölker nie wieder die Waffen gegeneinander richten. Wir haben gemeinsam genug zu tun, unsere Zukunft lebenswert zu gestalten!

Zeitzeugin

Eine alte Dame in Frankfurt/Main erzählte mir mal, daß sie zu ca. 3.000 schlesischen Flüchtlingen in Dresden gehörte, die mit der Bahn in der Bombennacht noch evakuiert werden konnten.

Vor dem Bahnhof hätten ca. 600.000 nicht registrierte Flüchtlinge gestanden, die bis auf die evakuierten umkamen. Die Zahl der Toten insgesamt liege deshalb bei garantiert über 1 Million. Nach einigen erfolgreichen Pendelfahrten zur Evakuierung unter Volldampf seien die Loks gezielt bombardiert worden, bis alle explodiert waren und kein Waggon mehr rauskam. Danach seien auch alle Bahn-Schaltstellen/Wärterhäuschen vernichtet worden. Dann der Rest der Stadt. Am nächsten Morgen in der Dämmerung seien die Überlebenden, die im Wahnsinn schreiend halbverbrannt die Elbe entlangliefen, meist Kinder, zu tausenden noch von kleinen Kampfjägern mit MG getötet worden.
Was alte (deutsche) Leute erzählen, fällt ja sonst meistens unter den Tisch. Daß die Bilder der Leichenberge von Dresden nach diesem Angriff später auf die Holocaust-Bücher verteilt worden seien, als "jüdische Vergaste", erwähnte sie auch noch mit säuerlichem Gesicht.

So wird wiedermal ein sehr trauriges Kapitel unserer Deutschen Geschichte überall tot geschwiegen oder verfälscht!
Aber wir sind da,wir vergessen nicht!
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Alt 26.03.2005   #10
Memo
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Zitat:
Zitat von Pepo
Am Mittwoch kam bei uns im Radio (in Chemnitz) das die Todeszahlen berichtigt werden müssen. Statt der bisher angenommenen 35.000 seien es nach einer neuen Untersuchung nur 25.000 Opfer.
25.000 Tote sind nicht korrekt.
Vor kurzem beim internationalen Presseclub (ARD)
sprach der jüdische Berliner Buchautor Seligmann von
23.000 Tote in Dresden.
23! erinnert wieder an die korrekte Schreibweise der OWO.

23.000 Tote stimmt auch, wenn man dazu sagt, daß diese Opferzahl
pro Stunde (mal 2,5 Tage) gemeint ist.

Heil und Segen
MeMo
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Alt 17.11.2005   #11
Arktos
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Zitat:
Zitat von Theoderich
.......Der britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anläßlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: "Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können." .........

Inzwischen wissen wir, daß eine jüdische Mutter nicht mehr vor Verhaftung
schützt, David Irving wurde in Österreich verhaftet!

Lichtheilgrüße
Arktos
David Irving arrested in Austria

http://www.fpp.co.uk/online/index.html

Note Added: British historian David Irving, world's top expert on WWII,
arrested; global Jewish leadership demonstrating attitude: 'If you can't refute
them, imprison them.' This roundup of revisionist activists and honest holocaust
scholars seems so telling and contrary to Jewish strategic interests that it
would conform to the standards of their historic Achilles' heel: vengeance at
any cost. But like a canary in a mineshaft, it may constitute a strategic
precaution against Gentile mobilization in the face of an advancing global shakeup,
and its attendant implosion of the Gentile apathy and ignorance crucial to
the survival of Jewish rule. -NC

Start:

November 11, 2005

The historian David Irving has been arrested while on a one-day visit to
Vienna. An expert on Hitler's Third Reich, he had been invited by courageous
students to address an ancient University association in the Austrian capital.

He chose as his subject the secret negotiations between Adolf Eichmann and
the Jewish leaders in Budapest, Joel Brand and Rezsö Kasztner, the so-called
"trucks for Jews" deal, and British knowledge of the scheme from codebreaking. He
has researched the topic extensively in Allied archives for both his Churchill
and his Himmler biographies.

Despite precautions, the Austrian political police are believed to have
learned of the visit by wiretaps or intercepting e-mails. Mr Irving had privately
visited his embattled friend the German playwright Rolf Hochhuth on the way to
Austria; they had not met for twenty years because of travel restrictions
imposed on each of them.
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Alt 18.11.2005   #12
Naturfreund
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Britischer Rechtsextremer David Irving in der Steiermark festgenommen BILD



Utl.: Haftbefehl von 1989 - Verdacht der Wiederbetätigung =



Wien (APA) - Der britische Rechtsextremist David Irving ist in der Steiermark festgenommen worden. Eine entsprechende Meldung auf der Homepage des Briten bestätigte Oberst Rudolf Gollia, Sprecher des Innenministeriums, am Donnerstag auf Anfrage der APA. Demnach wurde Irving am Nachmittag des 11. November von Beamten der Autobahnpolizeiinspektion Hartberg im Gemeindegebiet von St. Johann in der Heide in der Steiermark auf Grund eines aufrechten Haftbefehls des Landesgerichts Wien vom 8. November 1989 verhaftet.



Irving war vermutlich auf dem Weg zu einem Stiftungsfest der Wiener Burschenschaft Olympia, wie aus einer Meldung des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstandes hervorgeht. Gollia wollte das nicht bestätigen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Wien sitzt Irving in Untersuchungshaft. Er sollte auf Einladung "einer Burschenschaft" einen Vortrag in Wien halten. Grund für den Haftbefehl war der Verdacht eines Verstoßes gegen den Paragrafen drei des Verbotsgesetzes (Verdacht auf Wiederbetätigung).



Der 1938 im britischen Essex geborene Irving hat sich laut dem Informationsdienst gegen Rechtsextremismus (IDGR; http://www.idgr.de) seit Anfang der sechziger Jahre schriftstellerisch betätigt. Vor allem die beiden Hitlerbiografien "Hitlers Weg zum Krieg" und "Hitlers Krieg" machten ihn bekannt und lösten heftige Kontroversen aus. So behauptete er, Adolf Hitler habe von der Vernichtung der Juden nichts gewusst.



In anderen Publikationen berief er sich laut IDGR unter anderem auf das "Leuchter"-Gutachten. Der US-Amerikaner Fred Leuchter behauptet darin, es habe in Auschwitz-Birkenau und Majdanek keine Gaskammern gegeben. Laut IDGR reagierte Irving im Juni 1989 im britischen Unterhaus auf einen Antrag gegen den "Leuchter-Report" so: "Ich begebe mich in die 'Gaskammern' von Auschwitz, und Sie und Ihre Freunde dürfen Zyklon B gemäß den altbekannten Prozeduren und Umständen werfen. Ich garantiere Ihnen, Sie werden mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein!"



In Österreich wurde im November 1989 der Haftbefehl gegen ihn erlassen. Einen für Salzburg angekündigten Vortrag hielt er daraufhin im bayrischen Freilassing. Dem IDGR zufolge war Irving zuvor schon im Jahr 1984 wegen des Verdachts der Wiederbetätigung in Österreich festgenommen und nach Deutschland abgeschoben worden.

(Schluss) gu/sso/bru/has



APA0527 2005-11-17/15:00



171500 Nov 05



APA0574 5 II 0244 CI/AI F. APA0563/17.11 Do, 17.Nov 2005


Kriminalität/Leute/Extremismus/Gericht/Österreich/Großbritannien



Britischer Rechtsextremer 2 - Irving drohen bis zu 20 Jahre Haft



Utl.: Staatsanwaltschaft: Entscheidung über Anklage wird sehr rasch

fallen

Wien/APA =



Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft war David Irving nach einem "Zund" von der Autobahngendarmerie angehalten worden. Die Handschellen klickten, weil der umstrittene Brite im Jahr 1989 bei Vorträgen in Wien und Leoben die Existenz von Gaskammern geleugnet haben soll. "Seit damals ist eine gerichtliche Voruntersuchung wegen Paragraf 3 g Verbotsgesetz anhängig", erklärte Pressesprecher Otto Schneider am Donnerstagnachmittag.



Die Entscheidung über eine Anklagerhebung werde sehr rasch fallen, kündigte Schneider gegenüber der APA an. Seit 1989 habe sich Irving in Österreich nicht mehr dem Verdacht einer strafbaren Handlung ausgesetzt: "Es ist also nur das zu beurteilen, was damals schon recht umfangreich erhoben worden ist."



Sollte es zu einer Anklage und damit zu einem Schwurprozess kommen, muss Irving im Fall eines Schuldspruchs mit bis zu 20 Jahren Haft rechnen, falls das Gericht von einer "besonderen Gefährlichkeit des Täters oder der Betätigung" ausgeht, wie es in der entsprechenden Gesetzesbestimmung heißt.



Fraglich ist, ob Irving bis zum Abschluss der Voruntersuchung in U-Haft behalten werden kann, zumal er sich für die heimische Justiz seit 1989 "wohl verhalten" hat: Er ist hier zu Lande nicht mehr einschlägig aufgefallen. Die nächste Haftprüfung findet jedenfalls Ende der kommenden Woche statt. Die Anklagebehörde wird dem Vernehmen nach auf einer Verlängerung der U-Haft bestehen: Man befürchtet, dass Irving ansonsten das Weite suchen und damit nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden könnte.

(Schluss) sso/gu



APA0574 2005-11-17/15:47



171547 Nov 05
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Alt 19.11.2005   #13
Stefanus
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Hallo Freunde,

@Leu
Zitat:
253 000 Tote hat der Stadtkommandant Oberst Grosse am 10. April 1945 an das Führerhauptquartier in Berlin gemeldet. Diese Zahl ist dokumentiert im Bundes/Militär-Archiv in Freiburg/Breisgau mit dem Geschäftszeichen 1/1 6831.
Irgendwie habe ich den Eindruck das es sich in dem Onlinearchiv um eine langwierige suche handelt, bezüglich der Geschäftsnummer bzw. dem Aktenzeichen 1/1 6831.

http://www.bundesarchiv.de/opacs/
Auf der seite findet man zwar so einiges aber speziell zum Herrn Grosse bin ich leider nicht fündig geworden.

@Leu, hast du einen Link zu der offensichtlich real existenten Person
Oberst Grosse?
Oder muss man da persönlich antanzen um einen Blick auf das Archiv mit dem Aktenzeichen zu bekommen

Wäre nett wenn dazu einer eine Quelle zum Hernn Grosse posten würde, bzw. über das entsprechende Aktenzeichen.

Mein Interesse rührt daher weil ich bis jetzt zu dem Thema meistens nur von Herrn Oberstleutnant Matthes a.D. etwas gefunden habe, evtl. besteht bei den beiden Personen eine direkte oder undirekte Verbindung, der Herr Grosse war mir bis jetzt völlig unbekannt, daher meine Neugierde==>

Gruss

Stefanus
________________________________________
"Der Völkerstreit und der Hass untereinander. Der wird gepflegt von ganz bestimmten Interessenten. Es ist eine kleine wurzellose, internationale, Clique......"
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