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Alt 11.07.2005   #1
Lars
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Lars wird schon bald berühmt werden
Standard Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise

Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise

Die darwinistische Lehre der Evolution hat ausgedient und doch wissen das nur die wenigsten. Natürlich interessiert sich nicht jeder für diese Thematik, wer es tut kommt schnell an die Grenzen der möglichen Antworten. Wussten Sie von 400.000 Jahre alten Hütten und Feuerstellen die jüngst in Europa und in Afrika gefunden wurden und das, obwohl die Schulwissenschaft sagt, dass es vor 400.000 Jahren nur grunzende Affenmenschen gab? Unfähig Werkzeuge herzustellen und unfähig abstrakt zu denken, dennoch wurden Werkzeuge entdeckt, welche das Gegenteil beweisen. Werkzeuge die Muster auf sich tragen, die jeden Zufall in dieser Erscheinung ausschließen. Dennoch will man davon nichts wissen. Zu unbequeme Fragen werfen sich auf und zu viele Wissenschaftler würden sich selber revidieren müssen.

Zur Erinnerung: der Mensch stammt vom Affen ab und hat sich über die Jahrtausende durch Mutation und Selektion höher entwickelt zu dem was er heute ist. Unsere Vorfahren waren allesamt grunzende Affen.

Dabei; die Biologie ist eine empirische experimentelle Wissenschaft. Theorien werden dadurch bewiesen, dass Experimente durchgeführt werden und Fundstücke ausgewertet werden. Da die Fragen, wo stammt das Leben her, wo kommt der Mensch her, Zeiträume in Betracht ziehen, die es unmöglich machen, zu experimentieren. Deswegen ist die Evolutionslehre keine biologische Theorie, sondern eher eine im Bereich der vorgeschichtlichen oder der Geisteswissenschaften einzuordnende Lehre.

Eine Hauptkritik der darwinistischen Lehre ist; für die vermeintliche Höherentwicklung der Arten fehlen jegliche Beweise.

Und so hat 1831 alles angefangen. Der junge, bisher erfolglos Charles Darwin, aber aus wohlhabenden Hause kann auf einem Vermessungsschiff mitfahren. Die Reise geht um die halbe Welt. Als Darwin schließlich nach 5 Jahren zurückkehrt bringt er einen Schatz mit nach Hause. Eine umfangreiche naturkundliche Sammlung aus Teilen der Erde wo vor ihm noch nie ein Forscher war. Im Verlauf seines weiteren Schaffens stellt er sein Wissen in 16 Bänden der Öffentlichkeit vor, von denen 2 zu epochaler Bedeutung gelangen sollten. Das Buch „die Entstehung der Arten“ und das Buch „die Abstammung des Menschen“. Darin betreibt er den Versuch, den Menschen zu obersten Tieren zu degradieren.

Darwin hatte die durch Züchtung erreichten Unterschiede beobachtet, die mit der Urform des Wolfes nichts mehr zu tun zu haben scheinen. Dadurch kam er auf den Gedanken, dass es auch in der freien Wildbahn so etwas wie eine natürlich Auslese geben muss, die in langen Zeiträumen zur Höherentwicklung der Arten führt. In den Jahrtausenden in denen sich der heutige Hund aus dem Wolf entwickelt hat, sind zwar über 300 Hunderassen entstanden, allerdings hat ein Artensprung nicht stattgefunden. Zudem ist durch Züchtung keineswegs eine Verbesserung der Organe erreicht worden. Der Geruchs und der Gehörsinn ist wesentlich schlechter als beim Wolf, das Gebiss ist kleiner und im Extremfall kommt es zu Deformationen der Gliedmaßen, auch wenn sie gewünscht sind, die aber als Gendefekt zu betrachten sind. Die Funktionsausfälle der meisten Hunderassen haben zur Folge, dass die meisten Hunde ohne den Menschen nicht überleben könnten, schon gar nicht allein in der Wildnis. Was Darwin beobachtet hatte ist also keine Höherentwicklung sondern die Wandelbarkeit innerhalb der Art. Hätte er nur genauer hingesehen, dann wäre ihm das nicht verborgen geblieben.

Das Beispiel der Finken von den Galapagos Inseln sind kritisch zu betrachten. Darwin hatte sie angeblich auf seiner Weltreise entdeckt. Die Theorie ist, dass ein Körnerfressender Finkenvogel von Südamerika auf diese Inseln verschlagen worden sei und dass aus diesen Vorfahren diese ganzen unterschiedlichen Finkenarten entstanden sind. Die Finken auf den Galapagos Inseln unterscheiden sich durch Fressgewohnheiten, Gefieder, Schnäbel und Größe voneinander, dass Darwin sie als Höherentwiclung beschrieb. Es bleibt dien Frage, ob die Darwinfinken ein Beispiel sind für echte Evolution, d.h. für Makroevolution sind.

Man unterscheidet 2 verschiedene Typen von Evolution. Die Mikroevolution, d.h. horizontale Evolution, Evolution auf einer Komplexitätsebene. Da wird nichts komplexer aber da können unterschiedliche Arten entstehen, z.B. verschiedene Finken, - Hunde oder Taubenarten. Dann gibt es noch die Makroevolution. Die Entwicklung vom einfachen hin zum komplexen bzw. Komplizierterem. Es gibt viele Beispiele für die Mikroevolution, und die Darwinfinken sind ein typisches Beispiel für Mikroevolution, aber für Makroevolution hat die Wissenschaft nicht einen einzigen wissenschaftlichen Beleg.

Dazu noch ein Beispiel. Für das Entstehen des langen Halses der Giraffe fehlen die Belege. Seit 100 Jahren versuchen Evolutionstheoretiker dieses Phänomen zu erklären. Dabei haben sie dem Zufall, eine wissenschaftlich nicht greifbare Größe, die Hauptrolle zugewiesen. Durch zufällige Veränderung des Erbguts kam es zu Veränderung in der Population und nun haben sich die Individuen mit etwas längeren Hälsen überproportional vermehrt und mehr Nachkommen sind von diesen groß geworden und als Folge davon kam es im Laufe der Generation zur kontinuierlichen Verlängerung des Halses und der Zunge. Merkwürdigerweise hat man bis heute keine Fossilien von Giraffen gefunden, mit kürzeren Hälsen als die der heute lebenden Giraffen. Zu Bemerken ist noch, dass der Hals der Giraffenkuh im Durchschnitt einen Meter kürzer ist, als der des Giraffenbullen. Wenn die Länge des Halses von so entscheidender Bedeutung sein soll, dann wären die Giraffenkühe bald zum Tode bestimmt und die Rasse bald ausgestorben. Noch etwas ist an der Giraffe einzigartig. Sie hat ein „Blutdruckkontrollsystem“. Dadurch wird das platzen der Blutgefässe verhindert, wenn das Tier den Kopf nach unten neigt. Das sich alle Merkmale der Giraffe (die langen Vorderbeine) gleichzeitig entwickelt haben sollen, das ist so gut wie ausgeschlossen. Wären dem Tier zuerst die langen Beine gewachsen, käme das Tier nicht mehr zum saufen oder grasen auf dem Boden, es würde sterben. Sollte etwa das komplizierte Blutdrucksystem entstanden sein, wäre es nach Auffassung der Darwinisten nutzlos, es erfüllte keinen Zweck. Oder soll zuerst der lange Hals entstanden sein? In diesem Falle wäre das Tier, aufgrund des Übergewichtes des Halses, eine leichte Beute für andere Tiere geworden und wäre ausgerottet worden. Bleibt die Feststellung; die Beweise für die evolutive Entwicklungsgeschichte der Giraffe fehlen.

Das Selektionsprinzip Darwins erklärt nur, warum gewisse denkbare Formen nicht existieren, aber warum jene Formen die tatsächlich da sind existieren ist durch seine Theorie nicht erklärbar.

Nur einmal noch der Einwurf, da das Leben aus dem Wasser kommen soll, wie zum Beispiel aus einer Reptilschuppe eine Vogelfeder werden kann.

Wenn man sich überlegt, wieviele Gene den Bau einer Vogelfeder bewerkstelligen (etwa 200 bis 500). Woher kommen diese Gene? Der Bauplan einer Reptilschuppe ist grundsätzlich anders, als der einer Vogelfeder. Wie jetzt einzelne Gene sich jetzt hätten verändern sollen, so dass jetzt durch Anhäufung von Mutationen aus einer Reptilschuppe eine Vogelfeder wird ist vollkommen unbekannt. Dafür gibt es noch nicht mal eine wilde Spekulation, die irgendeine Grundlage in der molekularen Genetik hat. Wir wissen es nicht. Es hat keiner eine blasse Ahnung davon.

Lassen Sie mich noch ein Schlusswort zu diesem Thema finden. Es ist sehr lange bekannt, dass es einen ganz interessanten Schnitt gibt, in der Erdgeschichte. Nämlich da wo das Präkambrium übergeht in das Kambrium. Das Präkambrium ist das Erdaltertum und ab dem Kambrium findet mal mehrzellige Lebewesen, tierische Lebewesen. Der Übergang zwischen diesen zwei Epochen ist außerordentlich scharf. Man findet nur Bakterien über eine radiometrische Zeit von nahe zu 3 Milliarden Jahren. Und dann urplötzlich, wenn man in Sedimenten schaut, von einem Meter Sediment zum nächsten, sind plötzlich 18 verschiedene Tierstämme im Kambrium da. Dieses Phänomen ist bekannt geworden als „die rätselhafte Explosion des tierischen Lebens im Kambrium“.

Unlogisch also Darwins Theorie.
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Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried
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Alt 11.07.2005   #2
Max Albert
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Hallo,

wenn das Prinzip der Evolution Mutation und Auslese sein soll, dann müßte die Erde, da es auf ihr unzählige Arten von Tieren und Pflanzen gibt, förmlich auch überschwemmt sein von Mutanten, die ständig den Versuch des Überlebens und der Evolution wagen würden!

Diese Mutanten würden überall entstehen, um von der Natur "auserlesen" zu werden - dies wäre laut Darwin die Evolution.

Wo aber sind all die Mutanten?

Ich glaube nicht daran, daß zum Beispiel ein komplexes Röhrensystem wie das Blutgefäßsystem zufällig durch Mutation und Auslese entstanden sein kann. Auch all die anderen hochkomplexen biochemischen und physikalischen Systeme der Tiere und Menschen können nicht zufällig entstanden sein.

Ich halte es nicht für falsch, alle Wesen als Schöpfungen zu bezeichnen, denn eine Schöpfung entsteht nicht zufällig, sondern sie hat einen SCHÖPFER.

Liebe Grüße

Max
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Sylvia Stolz
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Alt 11.07.2005   #3
Naturfreund
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............Ich glaube nicht daran, daß zum Beispiel ein komplexes Röhrensystem wie das Blutgefäßsystem zufällig durch Mutation und Auslese entstanden sein kann. Auch all die anderen hochkomplexen biochemischen und physikalischen Systeme der Tiere und Menschen können nicht zufällig entstanden sein. ..............

Wenn man es aus dem Blickwinkel von ein paar hundert menschlichen Generationen betrachtet, sicher nicht.

Aber Spaß beiseite!

Wer ist denn jetzt der Schöpfer?
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Alt 11.07.2005   #4
Max Albert
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Max Albert befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Hallo,

Der Schöpfer des Planeten und all seiner Wesen ist "Luzifer", Lichtträger und Planetenlogos der Erde.

Allerdings ist Luzifer, einst Mitglied der Hellen Hierarchie, inzwischen gefallen. Er wollte und will seine eigene, von den kosmischen Gesetzen unabhängige Welt erschaffen und zu diesem Zweck alle Wesen der Erde an die Materie binden. (Er ist gut vorangekommen in den letzten 70 Jahren) Im Falle des Mißlingens nimmt er die Zerstörung seiner eigenen Welt (Erde) in Kauf. Dahingehend hat er schon oft genug auf die leicht verführbaren Menschen eingewirkt und er wird nicht aufgeben.

Die übrigen Vertreter der Hellen Hierarchie (Erzengel) sind derzeit dabei, allen weiteren Schaden von der Erde abzuwenden. Der Christus Jesus, Buddha, Mahatma Morya, Helena Roehrich, Giordano Bruno, Frau Blavatski, Leobrand und andere haben in ihren jeweiligen Inkarnationen die Menschheit bei dem Versuch unterstützt, dem Verderben (Bindung an die Materie) zu entkommen und so die Weiterentwicklung des Einzelwesens hin zum individuellen Geistwesen zu ermöglichen.

Dieser Kampf heißt Armageddon und er ist in vollem Gange...

Übrigens heißt es, der Fall Luzifers sei einmalig in der Geschichte der Schöpfer. Es sei unerklärlich, wie ein geistig so hochentwickelter Schöpfer im Wissen um das Gesetz von Ursache und Wirkung (Karma) auf einen solch destruktiven Weg geraten könne.


Liebe Grüße

Max
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Sylvia Stolz
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Alt 12.07.2005   #5
Naturfreund
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Könnten wir uns, da ich zu sehr Realist bin, darauf einigen, daß Dein Luzifer mit meinem Jehova gleichzusetzen ist?
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Alt 12.07.2005   #6
Max Albert
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Hallo Naturfreund,

wieso "mein" Luzifer?

Die Erscheinung (oder Erfindung) Jahwe scheint mir eines der Instrumente Luzifers zu sein, mit dessen Hilfe er die Menschen (ganz bestimmte Menschen ) irreleitet, an die Materie bindet und ihre spirituelle Entwicklung aufhält, indem Rache gepredigt wird, statt wahre Evolution dadurch zu ermöglichen, indem jeder Einzelne der Menschheit dient.

(Ich halte übrigens die Machtjuden für Opfer: sie sind Luzifers materieller Verführung aufgesessen und sie folgen Jahwe, dem Rachegott. Erstens halten sie damit ihre eigene spirituelle Entwicklung auf und zweitens fügen sie anderen Menschen Leid zu. Dies führt unausweichlich zu Karma, welches sie einst selbst abzutragen haben. So sind sie Luzifers Opfer und Opfer ihrer eigenen Gier nach Macht und einem Mehr an Materie = Geld)

Du hältst Dich für einen Realisten. Gut.

Glaubst Du etwa, ich halte mich für einen Spinner, weil ich esoterisch denke?

Ich halte mich ebenso für einen Realisten, dies übrigens mit dem gleichen Recht wie alle anderen Realisten, seien es nun überzeugte Kommunisten, Globalisten, Sozialisten oder Buddhisten.

Woher wissen wir denn so genau, was die Welt im innersten zusammenhält, das heißt, was wirklich REAL ist? Dies ist eine Frage des Weltbildes, und daß das Weltbild der heutigen Realisten in Kürze zusammenbricht, weil es von der REALITÄT überholt wird, ist ja nichts neues. Themen wie Schulmedizin contra Naturheilkunde, Freie Energie, Geld- und Zinssystem, Kosmologie usw. belegen dies.

Religion ist im Wandel. Wissenschaft ist im Wandel. Alles ist der Evolution (im Sinne einer natürlichen Entwicklung) unterworfen, auch Weltbilder.

Ein solches Weltbild habe ich persönlich in der Weisheitslehre und in der Esoterik gefunden. Es erklärt mir die Welt absolut realistisch und es antwortet mir auch auf die Fragen, die mir die Schulwissenschaft und die offizielle Geschichtsschreibung nicht beantworten kann.

Liebe Grüße

Max
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Sylvia Stolz
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Alt 12.07.2005   #7
Ufix
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Hallo Max Albert,

Zitat:
Übrigens heißt es, der Fall Luzifers sei einmalig in der Geschichte der Schöpfer. Es sei unerklärlich, wie ein geistig so hochentwickelter Schöpfer im Wissen um das Gesetz von Ursache und Wirkung (Karma) auf einen solch destruktiven Weg geraten könne.
Eben unter Anderem deshalb, glaube ich diese Theorie (wie auch die Karmatheorie), nicht.
Erst wird eine erstaunliche Theorie erzählt und diesen eklatanten Widerspruch wischt man einfach so weg, mit einem Erstaunlich/Unerklärlich.

Warum sollen sich die "hellen" Mächte überhaupt anstrengen.
In unserem Universum ist alles endlich, also wird Lucifers Welt auch untergehen, und alle Geistwesen sind wieder frei, wozu also die Eile.
Nein, auch diese Theorie stimmt hinten und vorne nicht.


Ich bin sehr vorsichtig geworden, mit uns präsentierten Theorien.


Aber es sieht in der Tat so aus, das die Menschen an die Materie gebunden werden sollen, da vielerlei Aktionen darauf hin deuten,
auch diese Evolutionstheorie, die für jeden nachdenkenden Menschen nur falsch sein kann, wie du sehr schön kurz klar gemacht hast, ist eine von diesen gezielten Aktionen.

Warum sie dieses Evolutionstheoriebild mit Gewalt in unseren Köpfen erhalten wollen, könnte, mal als nur ein weiteres Beispiel, auch daran liegen, dass ein Großteil der Geistwesen in eine Art Fernsehsucht verfallen sind.
Da darf man den Schafen natürlich nicht die Wahrheit erzählen, sonst hört der ganze "Spaß" ja auf.



Lieben Gruß

Ufix
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Alt 12.07.2005   #8
Marius
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Hallo Leute,

ich muß noch einmal ein paar Schritte zurückgehen. Ich hätte da noch eine Frage.
Wenn denn die Theorie falsch ist, wie es ja aussieht, warum hat der Mensch als prädestinierter Pflanzenfresser Eckzähne (Reißzähne). Warum haben wir dann ein so ausgeprägtes Gebiß?


Gruß!
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Alt 12.07.2005   #9
Goddie
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Heil Euch !

Ohje Ohje, schon wieder die leidige Disskussion ob Luzifer oder nicht !

Ich empfehle Euch das Neue Buch von JvH: " Wer hat Angst vor´m schwarzen Mann ... ?"

Da wird das Thema Luzifer sehr gut erklärt !

Gruss

Goddie
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Ich messe meinen Einsatz an meinem Feind !
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Alt 12.07.2005   #10
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Zitat:
Zitat von Marius
Hallo Leute,

ich muß noch einmal ein paar Schritte zurückgehen. Ich hätte da noch eine Frage.
Wenn denn die Theorie falsch ist, wie es ja aussieht, warum hat der Mensch als prädestinierter Pflanzenfresser Eckzähne (Reißzähne). Warum haben wir dann ein so ausgeprägtes Gebiß?


Gruß!
Hallo Marius,

darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen.
Möglicherweise benötigen wir die Schneidezähne auch, um die Früchte etc. abzu"schneiden". Im Gegensatz zu anderen Pflanzenfressern, die nur Gras etc. abweiden, isst der Mensch doch auch andere harten Früchte.

Möglicherweise hatte der Mensch in seiner Urform gar keine Schneidezähne und diese wurden ihm im langen, aufs Degenerieren der Menschen abzielende Zuchtprogramm erst angezüchtet.
Der Mensch sollte vielleicht denken, dass er vom Tier abstammt?

Liebe Grüße,
Edda
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Alt 12.07.2005   #11
Marius
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So,
nochmal ich.
Jeder kennt selbst die Eckzähne. Das sind keine Zähne zum schneiden, das sind glasklar Reißzähne. Mein Zahnarzt hat mir mal gesag, daß diese Zähne die mit am Widerstandsfähigsten Zähne sind die wir haben. Echt eigenartig. Mal folgende Abbildung zur Anschauung.


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Alt 12.07.2005   #12
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Hallo Marius,

mir fällt da noch ein, dass wir ja angeblich von Außerirdischen "gezüchtet" wurden. Was wäre denn, wenn diese Individuen vielleicht "Reißzähne" haben und wir das genetische Material mit übernommen haben? Z.B. soll es doch echsenähnliche Außerirdische geben, welche auf der Erde auch "schöpferisch" tätig waren?

Lieber Gruß,
Edda
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Alt 12.07.2005   #13
Marius
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Hallo Edda,

ich bin raus :]
Ich kann dazu nichts weiter beitragen. *g*
Ich hoffe wer anders kann da mal etwas Licht in das Dunkel bringen.

Gruß!
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Alt 12.07.2005   #14
Naturfreund
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Wie kann ich denn die angeblich "wissenschaftliche" Erkenntnis bewerten, daß der heutige moderne Mensch seinen evolutionären Siegeszug, vor allem seine gegenüber Neandertalern und Primaten überdurchschnittliche Hirnmasse erst mit dem zunehmenden Verzehr von Fleisch(Eiweiß in überdurchschnittlicher Dosis gegenüber pflanzlicher Ernährung) entwickeln konnte.
Paßt das nicht wunderbar zu den zwei Beißerchen, die den Anhängern der Vegetarier-Theorie so ein Dorn im Auge sind?
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Alt 13.07.2005   #15
Ufix
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Hallo Naturfreund,

da das Thema hier, die Evolutionstheorie und die fehlenden Beweise dafür, ist, will ich nicht so sehr auf das Vegetariersein eingehen und bitte dies in dem entsprechenden Faden weiterzudiskutieren.
Hier nur ein Satz dazu,
Die Hirnmasse ist sicher nicht durch übermäßigen Eiweißkonsum entstanden, da übermäßiger Eiweißkonsum ganz sicher schädlich ist.
Es sei denn, mal so als Scherz, man braucht mehr Verstand um mit dem Problemen fertig zu werden, die man sich durch den übermäßigen Eiweißkonsum einfängt und eine zufällige Mutation liefert dann "segensreicherweise" die nötige Hirnmasse.

Auch solche Dinge wie die vergrößerte Hirnmasse, entstehen nicht durch Mutation und evolutionäre Wunder, sondern durch exakte Planung, denn dieser graue "Klumpen" ist äußerst kompliziert aufgebaut.

Die Konstrukteure benutzen lediglich alte Baupläne und fügen zu bereits Funktionierendem die ein oder andere Änderungen hinzu.
Für die ersten Forscher sah das so aus, als hätte es eine zufällige kontinuierliche Verbesserung durch Mutation gegeben, bis sie verblüfft feststellten, das die Zwischenglieder fehlen.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt hätte die Evolutionstheorie verworfen werden müssen. Spätestens ab jetzt muss irgendwie böse Absicht auf den Plan getreten sein.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 01.10.2005   #16
Max Albert
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Zitat:
Zitat von Ufix

...

Warum sollen sich die "hellen" Mächte überhaupt anstrengen.
In unserem Universum ist alles endlich, also wird Lucifers Welt auch untergehen, und alle Geistwesen sind wieder frei, wozu also die Eile.
Nein, auch diese Theorie stimmt hinten und vorne nicht.

...

Lieben Gruß

Ufix
Hallo Ufix,

ich denke, die Wissenschaft hat uns inzwischen davon überzeugen können, daß unser Universum eben NICHT endlich ist! Z.B. kennt die Mathematik keine engültige Zahl als Obergrenze einer Menge. Sowohl die Dimensionen Länge, Breite und Höhe, als auch die vierte Dimension, die Zeit, müssen unendlich sein.

Nehmen wir doch eine endliche Strecke an. Beispielsweise die Strecke zwischen einem Ende des Universums und dem anderen Ende desselben.

Nehmen wir an, das Ende wird durch eine undurchdringliche Mauer oder eine Linie markiert.

Was ist aber hinter dieser Mauer?
Was befindet sich hinter dem ENDE! Nichts? Wohl kaum! Mindestens leerer Raum wird zu finden sein, und dahinter wieder (meinetwegen leerer) Raum. Leerer Raum ist immerhin Raum und kann nicht mit NICHTS bezeichnet werden. Aber erst, wenn es ein NICHTS gäbe, könnten wir von einem Ende sprechen. Wer aber will behaupten, daß es hinter einem Ende ein echtes NICHTS gibt?

Genauso verhält es sich mit der Zeit.

Die Wissenschaftler sagen, das Universum hat mit dem Urknall begonnen. Einfache Frage: was geschah vor dem Urknall?

Ist es nicht logisch, die Zeit und das Universum als niemals beginnend und niemals endend anzunehmen?

Moderne Esoteriker und Lehrer neuerer Weltanschauungen wie Mahatma Morya oder Leobrand verstehen das Universum als allseiend, nie geworden oder entstanden und ewig fortbestehend.

Ich halte diese Weltanschauung für sehr realistisch.

Ich glaube, wir müssen uns eingestehen, daß Weltbilder der Evolution unterworfen sind: vor 500 Jahren hat man GEWUßT, das die Erde eine Scheibe ist. Jeder der diese "Wahrheit" nicht glaubte, mußte im Feuer des Scheiterhaufens sterben...

Alle diejenigen, die ein neues, wirklich evolutionäres Weltbild entwarfen, mußten sterben oder sollten es zumindest, weil die an altem Glauben festhaltende Elite es so wollte: Jesus, Giordano Bruno, R.Heß ...

Keiner der Weltlehrer (Konfuzius, Buddha, Jesus u.a.) hat je bestritten, daß sich Weltanschauungen der Evolution zu unterwerfen haben. Jeder der Lehrer war zu einer Zeit präsent, in der es ihm möglich war, überholte Weltanschauungen zu berichtigen.

(Literaturempfehlung: "Der auferstandene Gott" von Leopold Brandstätter)

Liebe Grüße

Max
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Sylvia Stolz
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Alt 01.10.2005   #17
Ufix
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Ufix wird schon bald berühmt werden
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Zitat:
ich denke, die Wissenschaft hat uns inzwischen davon überzeugen können, daß unser Universum eben NICHT endlich ist! Z.B. kennt die Mathematik keine engültige Zahl als Obergrenze einer Menge. Sowohl die Dimensionen Länge, Breite und Höhe, als auch die vierte Dimension, die Zeit, müssen unendlich sein.
Hallo Max,

die Wissenschaft ist leider absolut blind und Aussagen der Wissenschaft sind daher unbrauchbar.

Denn die Wissenschaftler haben unmerklich all ihre Wissenschaft auf bestimmten Axiomen aufgebaut.

Zum Beispiel glauben sie, sie würden mit ihren Teleskopen das Universum betrachten, dabei könnte alles auch nur eine eingespielte Illusion sein, ein Fernsehbild, dass sie empfangen.

Und Fernsehbilder sind endlich.

Auch diese Betrachtung, was ist wohl hinter dem Raum, den wir vor uns sehen, und was wiederrum dahinter usw, geht von dem Axiom aus, dass es Raum überhaupt gibt.

Da ich davon überzeugt bin, dass Raum und Zeit Illusionen sind, kann ich sagen, sie sind endlich, denn eine Illusion ist ein künstlich geschaffenes Gebilde und damit begrenzt.

Es gibt nur das Jetzt, also kann nichts in unendlicher Zukunft oder unendlicher Vergangenheit sein.

Es gibt für unseren Geist aber natürlich auch das sogenannte Unerkennbare (Don Juan)

Und da gibt es vielleicht so etwas wie Unendlichkeit.

Evolution steht in unserem Sprachgebrauch für eine ganz bestimmte Theorie, nämlich die verrückte Evolutionstheorie, daher nehme ich für geistiges Dazulernen lieber andere Worte.
Und dazulernen können wir sicher noch reichlich.


Lieben Gruß

Ufix
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Alt 01.10.2005   #18
Leu
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Hallo Kamerad Lars,

schön daß endlich mal jemand diese idiotische Evolutionstheorie aufs Korn nimmt.
Interessant z.B. ist, daß es im Gebiet der Hopi eine Versteinerung gibt, in der Dinospuren neben menschlichen Spuren zu sehen sind. Der Clou dabei ist, daß die menschliche Spur an einer Stelle im damaligen Matsch die Dinospur überdeckt. Der Mensch ist in die frische Dinospur getreten.
Es gibt übrigens mehrere solcher Beweise. Daß da was nicht stimmt läßt sich quer durch die Geschichte und Archäologie feststellen. Man hat funktionierende Uhrwerke und mechanische Himmelsweiser mit Zahnrädern aus Metall gefunden, die auf 1000 Jahre v.C. datiert sind

Reichsgruß
Leu
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Am Ende ist alles Eins.
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Alt 02.10.2005   #19
Max Albert
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Zitat:
Zitat von Ufix

die Wissenschaft ist leider absolut blind und Aussagen der Wissenschaft sind daher unbrauchbar.

Denn die Wissenschaftler haben unmerklich all ihre Wissenschaft auf bestimmten Axiomen aufgebaut.

Zum Beispiel glauben sie, sie würden mit ihren Teleskopen das Universum betrachten, dabei könnte alles auch nur eine eingespielte Illusion sein, ein Fernsehbild, dass sie empfangen.
Hallo Ufix,

was die Bemerkung über die Blindheit der Wissenschaft angeht, gebe ich Dir Recht, obwohl ich dies nicht in allen Fällen so sehe. Außerdem halte ich die Blindheit für gesteuert. (Bspw. im Fall Einstein )

Man merkt, wiesehr Du Dich inzwischen von allen gängigen und in den Medien und in den Schulen verbreiteten weltanschaulichen Ideen gelöst hast. Und es ist bemerkenswert und löblich, daß Du Deine eigene Weltanschauung entwickelt hast und vertrittst.

Leider bin ich wohl im Moment noch zu sehr Materialist, um Deinen Anschauungen folgen zu können.

Nicht nur die Wissenschaft, sondern auch wir - jeder von uns - begründet seine eigenen Anschauungen zu einem großen Teil auch auf Axiomen. Ohne sie würden wir, die wir uns weitgehend abgekoppelt haben von der Medienberieselung, gar nicht in der Lage sein, hinter die Kulissen zu schauen.

Axiome begründen sich auf logisches Denken und wenn wir nichts anderes haben als unsere Köpfe, weil uns die Wahrheit stets vorenthalten wird, dann sind Axiome ein Weg, die Wahrheit zu finden.

Zitat:
Zitat von Ufix

Da ich davon überzeugt bin, dass Raum und Zeit Illusionen sind, kann ich sagen, sie sind endlich, denn eine Illusion ist ein künstlich geschaffenes Gebilde und damit begrenzt.
Wie gesagt, ich kann mich von solchen Begrifflichkeiten wie Raum und Zeit nicht trennen. Wenn Du Raum und Zeit als physikalische oder materialistische Größen in Frage stellst, reden wir natürlich von unterschiedlichen Dingen, denn ich kann mir Raum und Zeit nicht als Illusion vorstellen.

Zitat:
Zitat von Ufix

Es gibt für unseren Geist aber natürlich auch das sogenannte Unerkennbare (Don Juan)

Und da gibt es vielleicht so etwas wie Unendlichkeit.

Evolution steht in unserem Sprachgebrauch für eine ganz bestimmte Theorie, nämlich die verrückte Evolutionstheorie, daher nehme ich für geistiges Dazulernen lieber andere Worte.
Und dazulernen können wir sicher noch reichlich.
Ich gebe Dir hier vollkommen Recht. Besonders der Begriff der Evolution selbst scheint eine Klärung nötig zu haben.

Ich denke, wir müssen unterscheiden zwischen einer biologischen Evolution in der grobstofflichen Welt und einer geistigen Evolution in der feinstofflichen und in der feurigen Welt.

An eine materialistisch - biologische Evolution glaube ich persönlich nicht. Die Lehren von der geistigen Evolution erscheinen mir dagegen sehr einleuchtend.

Liebe Grüße

Max
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Sylvia Stolz
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Alt 02.10.2005   #20
Ufix
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Hallo Max,

Axiome gründen nicht auf logischem Denken, sondern es sind keines Beweises bedürfende Grundsätze, die jedem einleuchten und unbestreitbar sind.

Sobald durch Überlegungen und Entdeckungen Zweifel an der Unbestreitbarkeit auftreten, sind Axiome keine Axiome mehr und man kann solche Axiome nicht mehr als Grundlage für logisches Denken benutzen.
So ist es mir ergangen, ich habe Zauberei erlebt, vor meinen Augen.
Damit musste ich das Materieaxiom überdenken, also "die offensichtliche Tatsache" ,dass die Welt aus Materie besteht.
Und ich habe über Zeit nachgedacht und entdeckt, es könnte auch alles ganz anders sein, als bisher angenommen.

Man kann also nicht mehr sagen, da das Universum ja so und so von unseren Teleskopen beobachtet wird, muss Zeit und Raum so und so sein.

Sondern muss sich bewusst sein, dass man seine Überlegungen auch nur auf Theorien, logischem Denken begründet und nicht auf unbestreitbaren Tatsachen, Axiomen eben,

Bei meiner Zeittheorie bin ich mir auch bewusst, dass es bis jetzt nur Theorie ist, aber immerhin, sie ist nicht ganz aus der Luft gegriffen.
Mit meiner Zeittheorie verschwindet jedenfall ganz elegant, das Problem der Unendlichkeit, diesem, was war davor und davor usw.
Dieses Problem ist sonst, mit der gängigen Ansicht über Zeit, nämlich unlösbar !!!!
Ich will ja auch nicht, dass man meine Zeit und Raum Theorie einfach so glaubt, sondern überhaupt erst einmal in Erwägung zieht.

Vielleicht eröffne ich noch mal einen extra Faden über Zeit und Raum, da mir das doch wichtig erscheint.

Beim Wort Evolution hast du Recht, es bedeutet lediglich fortschreitende Entwicklung, und somit gibt es natürlich geistige Evolution.
Wegen meiner Allergie gegen die Evolutionstheorie Darwins bekomme ich das Wort manchmal nur in den falschen Hals.


Hallo Leu,

mir fällt dazu noch ein,
Zillmer hatte sogar geschrieben,
man hat die Ausgrabung der Dinospuren, die neben den menschlichen liegen, sogar vor laufender Kamera gemacht, damit niemand behaupten kann, sie wären nachträglich eingemeißelt worden.


Lieben Gruß

Ufix
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Alt 02.10.2005   #21
Max Albert
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Zitat:
Zitat von Ufix
Hallo Max,

Axiome gründen nicht auf logischem Denken, sondern es sind keines Beweises bedürfende Grundsätze, die jedem einleuchten und unbestreitbar sind.

...

Lieben Gruß

Ufix
Daß Axiome keines Beweises bedürfen und und jedem einleuchtend sind, resultiert aus der Tatsache, daß sie dem logischen Denken nicht nur nicht im Wege stehen, sondern sogar Ergebnisse desselben sind.

Es kann Axiome meiner Ansicht nach nur deshalb geben, weil es logisches Denken gibt. Jeder Grundsatz hat seine Quelle - ist es nicht der Beweis, so ist es das logische Denken.

Was die Unendlichkeit betrifft, so finde ich nicht, daß sie überhaupt ein Problem darstellt, außer, daß es uns vielleicht manchmal schwerfällt, sie vollständig mit unseren Sinnen zu erfassen.

Einen von Dir eröffneten Faden zum Thema Raum und Zeit würde ich sehr begrüßen!

Liebe Grüße

Max
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Sylvia Stolz
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Alt 23.10.2005   #22
Ufix
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Hallo,

wenn ihr noch jemanden kennt, der den heutigen Medien glaubt, oder gar der Evolutionstheorie, dann gebt demjenigen doch mal diesen Ausschnitt aus dem Zillmerbuch, Die Evolutionslüge.

Da kann man mal schön sehen, wie es möglich ist, das etwas, das schon von hinten bis vorne widerlegt ist, trotzdem noch in den Köpfen herumspukt.

Auszug:

Wissensfilter
Im Oktober 1998 wurde der Film »Hat die Bibel doch Recht? Der
Evolutionstheorie fehlen die Beweise« von Fritz Poppenberg vom
Fernsehsender »Sender Freies Berlin« ausgestrahlt. Daraufhin erhoben
drei Wissenschaftler offiziell Einwände. Der Dokumentar-


film erhielt einen Sperrvermerk und »darf planmäßig nicht mehr im
Fernsehen gezeigt werden« (Kutschera, 2004, S. 248). Nachdem
Professor Dr. Ulrich Kutschera (Universität Kassel) während einer
Rede mit dem Titel »Evolution, das Generalthema der Biowissenschaften
« auf der Jahrestagung des Verbands deutscher Biologen
am 27. Oktober 2002 explizit vor Poppenbergs Film, den Büchern
»Darwins Irrtum« (1998) und »Ein kritisches Lehrbuch« (Junker/
Scherer, 2001) gewarnt hatte, gründete man im Anschluss an das
Treffen die Arbeitsgemeinschaft Evolutionsbiologie, um die weitere
Einflussnahme des Antidarwinismus auf Bildung und Öffentlichkeit
zu verhindern und die Arbeitsplätze der Evolutionstheoretiker
zu sichern.
Wenn von der Unterdrückung von Beweisen gegen die Evolutionstheorie
die Rede ist, dann handelt es sich nicht um vereinzelte wissenschaftliche
Verschwörer, die die Öffentlichkeit hinters Licht
führen wollen. Es handelt sich vielmehr um einen andauernden
Prozess der systematischen Wissensfilterung, der harmlos erscheint,
aber im Laufe der Zeit beträchtliche Ausmaße und quasi
eine Undurchlässigkeit für unerwünschte Informationen entwickelt
hat, die sich ständig steigert.
Entsprechend erhielten meine kontroversen Themen aus »Darwins
Irrtum« einen Sperrvermerk. Ein mit mehreren Auszeichnungen
dekorierter Regisseur wollte 1999 gar eine ganze Serie für öffentlich-
rechtliche Fernsehanstalten drehen, bekam aber klipp und klar
gesagt: Wer mit Zillmer auch nur einen Dokumentarfilm dreht,
erhält keinen einzigen Auftrag mehr.


Lieben Gruß

Ufix
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Alt 23.10.2005   #23
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Seid ihr fundmental-christliche Kreationisten oder Zeugen Jehovas oder so was ähnliches? Ich dachte das Mittelalter ist vorbei? Kreationismus ist mittelalterliche Religion, und zwar von der übelsten, geistig stumpfsinnigsten, unehrlichsten Herkunft, die man sich vorstellen kann. Das Darwinsche Evolutionskonzept ist im Gegensatz dazu eine wissenschaftliche Theorie, die zahllose Beobachtungen plausibel und logisch erklären kann. Schöpfungsglaube kann GAR NICHTS erklären. Das ist der feine Unterschied.

Sonnengruß :P
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Alt 23.10.2005   #24
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@Max Albert

seit wann ist Luzifer für die Erde zuständig? Luzifer war, ist und wird immer der Plantengeist der Venus sein, so wie Gaia die unsrige Präsenz ist.

'Der gefallene Schöpfer.

Nicht alles glauben was manch cleverer Wüstenräuber so in alte Bücher schmiert.

Der Feuerwerfer ist niemals abgefallen. Er ist einer der großen Kämpfer unserer Seite.

Und Armageddon besser Har Megiddo genannt die Endschlacht am Berg der Versammlung Meru wird Luzifer in seinem ganzen Glanz erleben.

Gruß

Roland
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Alt 23.10.2005   #25
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Heil Euch!

Zitat:
Zitat von Roland
seit wann ist Luzifer für die Erde zuständig? Luzifer war, ist und wird immer der Plantengeist der Venus sein, so wie Gaia die unsrige Präsenz ist.
Das stimmt. In diesem Zusammenhang möchte ich aber kurz darauf hinweisen, daß der Name "Luzifer" oft mit fehlerhafter Etymologie als "Lichtbringer" gedeutet wird. Tatsächlich kommt die Endung "fer" aber vom lateinischen "ferrum" = Eisen, so daß der Name zwanglos als "die eiserne Luzi" übersetzt werden kann. Luzifer ist nämlich in Wirklichkeit eine lesbische Frau, und zwar nicht vom "femme"-Typus, sondern ein sog. "butch", was leider immer noch nur wenigen Informierten bekannt ist.

Bewiesen wird dies jedoch z. B. ganz klar dadurch, daß die Rotationsrichtung der Venus eben genau anders herum verläuft, als bei der Erde. Die "eiserne Luzi" ist andersrum! Deshalb kann sie auch nicht der Schöpfer oder gar die Urmutter sein, wie schon oft fälschlich vermutet wurde. Der Schöpfer lebt außerhalb unseres Sonnensystem, sogar außerhalb unserer Galaxie, auf einem sogenannten Neutronenstern, und ist gar nicht von menschlicher Art, er besteht vollständig aus Quark-Gluon-Plasma, und hat so viele Planetensysteme in unzähligen Fraktal-Universen zu verwalten, daß er, trotz multidimensionaler Parallelisierung, kaum Zeit für unsere Angelegenheiten hat.

Deshalb: nicht alles glauben, was manch clevere Nervenräuber so in irgendwelche Internet-Foren schmieren! Die eiserne Luzi "Luzifer" war niemals Mutter oder gar ein liebender schöpfender Vater! Dennoch ist sie eine der ganz großen Kämpferinnen, und bei der Endschlacht werden wir sie im vollen Glanz ihres schwarzen Lederkostüms erleben dürfen. Ich freu mich schon drauf. Dann werden alle Kanaken endlich die Wahrheit erfahren und kriegen eins mit der Eisenkeule auf die Birne!

Sonnengruß
Sonnenkind


P.S.
"Armageddon" müßte korrekterweise eigentlich "Armer Gideon" geschrieben werden, weil es in dieser Endschlacht, an der alle menschlichen und unmenschlichen kosmischen Wesen materiell und spirituell beteiligt sind, letztlich nur darum geht, daß ein gewisser byzantinisch-othodoxer Mönch namens Gideon aus dem 12. Jahrhundert (DER Gideon!! Nicht IRGENDEIN Gideon!!) erkennt, daß die von ihm begehrte Luzifer, dererwegen er sich im Laufe seines Lebens schon 144.000 mal körperlich und geistig selbst befriedigt hat, in Wirklichkeit eine andersrum drehende Lesbe ist. Tja, Ironie des Schicksals, diese Erkenntnis des armen Gideon ist der einzige Sinn unseres Universums. Macht nichts, es gibt ja noch Billiarden andere Universen.
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Alt 24.10.2005   #26
Ufix
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Zitat:
Zitat von Sonnenkind
Seid ihr fundmental-christliche Kreationisten oder Zeugen Jehovas oder so was ähnliches? Ich dachte das Mittelalter ist vorbei? Kreationismus ist mittelalterliche Religion, und zwar von der übelsten, geistig stumpfsinnigsten, unehrlichsten Herkunft, die man sich vorstellen kann. Das Darwinsche Evolutionskonzept ist im Gegensatz dazu eine wissenschaftliche Theorie, die zahllose Beobachtungen plausibel und logisch erklären kann. Schöpfungsglaube kann GAR NICHTS erklären. Das ist der feine Unterschied.

Sonnengruß :P
Sonnenkind
Hallo Sonnenkind,

Ich habe nicht geschrieben, dass ich hinter den Aussagen dieses Filmes, Die Bibel hat doch recht, stehe.
Im Gegenteil, hab mich ungeheuer belustigt, was bei emule die Leute so auf ihrem Computer haben, die diesen Film anbieten.
Viele geben ja ihre Dateien zur Einsicht frei.
Manche mit 200 GB christlichem Zeug.

Ich werde mir den Film noch ansehen, habe ihn mir gestern geholt, gehe aber davon aus, dass der Film den Finger auf einige Wunden der Evolutionstheorie legen wird.
Das er daraus falsche Schlußfolgerungen zieht mag sein, werde ich mal sehen.

Das die Evolutionstheorie jedenfalls schwer verwundet am Boden liegt, ach, was red ich, schon lang im Grab vermodert, ist eine Tatsache, die ich schon vor 25 Jahren beim Biologiestudium verstand. Mit wissenschaftlichem Kopf verstand ! Ich bin schon damals aus der Kirche ausgetreten.

Es ist schon immer Hauptstrategie Nr. 1, der letzten noch verbliebenen Verfechter der Evolutionstheorie (Eine Aussterbende Art ) gewesen, die Menschen nur vor zwei Alternativen zu stellen.
Enweder ihr glaubt der "wissenschaftlichen" Evolutionstheorie oder
ihr seit fundamental-christliche Kreationisten oder gar Zeugen Jehovas


Es gibt aber noch einen weiteren Weg, den zahllose Wissenschaftler gehen
sie sammeln und analysieren alle Fakten, und ziehen dann erst ihre Schlussfolgerungen, und nicht wie die Verfechter der Evolutionstheorie, erst eine Theorie gebildet haben, aufgrund einiger weniger erster Fakten, und dann in unwissenschaftlicher, ja gläubiger Weise den Rest der wissenschaftlichen Beobachtungen, nicht wahr haben wollen.
Wer ist also der wahre verirrte Gläubige?

Diese Wissenschaftler, und es handelt sich hier um keinen Dänicken, den man noch leicht fertig machen konnte, da kein Doktor,
haben tausendfach der ungeheuren Irrsinn der Evolutionstheorie bloßgelegt.
Aber sie halten sich zurück mit Schlussfolgerungen, wie es nun wirklich war. Da gibt es bis jetzt noch keinen wissenschaftlichen Ansatz, nur ein paar mögliche Theorien.
In jedem Fall sind alle Wesen gebaut, also geschöpft worden, von wem oder wie auch immer.

Schön, dass ich hier gleich auf jemand getroffen bin, der meint, dass Schöpfungsglaube ( und wohlgemerkt, nicht biblischer Schöpfungsglaube) gar nichts erklären kann.

Sonnenkind, gibt es dir nicht zu denken, dass sich Leute wie Herr Zillmer nicht mal zu Wort melden dürfen im Fernsehen?
Ist die Position von den Evolutionisten so schwach, dass sie Angst haben die Menschen könnten sich von anderen Argumenten überzeugen lassen?

Sieht es nicht eher so aus, als dürften die Argumente von den Wissenschaftlern, wie Herrn Dr. Zillmer, gar nicht erst bekannt werden, weil sie nämlich zu gut sind?

Ich gehe sogar noch weiter, wir wissen ja, wer da so alles in den verantwortlichen Positionen von ARD und ZDF sitzt, von den anderen Sendern will ich gar nicht reden.
Und für diese Leute würde ein entscheidender Baustein ihrer Lügengebäude, mit denen sie uns beherrschen, fallen, wenn herauskäme, dass die Darwinistische Evolutionstheorie von hinten bis vorn bereits wissenschaftlich zerfleddert wurde.

Dir insbesondere Sonnenkind, lege ich diese Bücher von Dr. Zillmer ans Herz. :P
Es ist mir hier heute einfach zu viel Mühe, die ganzen Argumente aufzulisten, es sind ihrer so viele, dass ich gleich das ganze Buch hier hereinstellen müsste.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 24.10.2005   #27
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Hallo!

Zu einer möglichen anderen Erklärungsweise der Schöpfung, möchte ich auf die Heilige Geometrie aufmerksam machen.

Dort spielt die Verhältniszahl Phi 1,61803 die entscheidente Rolle.

Denn ALLES Leben ist von der Form her, von den Möglichkeiten, in diese Gesetzmäßigkeit eingebunden. In der Welt erreicht aber kein Wesen diese Perfektion des Schöpfungsplanes ganz, sondern nur maximal zu 99,9 Prozent.

Und nun mal ein praktisches Beispiel:
Schaut euch eure rechte oder linke Handinnenseite an.
Verbindet die Daumenspitze mit einer Linie mit der Spitze eures kleinen Fingers.
Danach eine Linie vom kleinen Finger (Spitze) zur Zeigefingerspitze,
von da zur Ringfingerspitze und von dort zur Mittelfingerspitze.
Nun notiert euch bitte die genaue Länge der jeweiligen Linien.
Diese Linien müssen, in der o.g. Reihenfolge, ein Verhältnis von PHI ergeben.

Phi gilt aber nicht nur für Säugetiere sondern natürlich auch für Muscheln, Fische, Meeressäuger, Schildkröten, Echsen, Vögel und so weiter.

Wer Literatur hierzu sucht ist mit den Büchern "Die Blume des Lebens 1 und 2" erstmal gut bedient. Ist schließlich viel Arbeit diese Bücher auch tatsächlich durchzuarbeiten.

Hier noch ein Rechnungsbeispiel wie man auf PHI kommt: http://www.hcrs.at/HLGEO.HTM
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Das schlimmste Übel, am dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.
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Alt 24.10.2005   #28
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Hallo Sonnenkind,

eine interessante Interpretation eines Schöpfers die du präsentierst.
Luzifer eine lesbische Frau Lach. Köstlich

Nun wir werden bald sehen in welcher Form er oder meintwegen auch Sie auftritt.

Schöpfer ist er/sie mitnichten wie du korrekt schreibst sondern eben das was Gaia auch für uns ist. Die lebende und atmende Seele ihres Planeten.

Auch deine Ausführung über den gluonplasmatischen Schöpfer der auf einem
Neutronenstern lebt (wohl Das Drachenei gelesen ) sind echt lesenswert.

Die Eisenkeule wird wohl nicht zum Einsatz kommen denn erstens kommts anders und zum zweiten anders als man denkt.

Und wir sollten vielleicht diese höchstinteressante Thematik in ein geeignetes Forum verlegen bevor die Adminkeule zuschlägt.

Changierende Grüße
Roland
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Alt 24.10.2005   #29
Sonnenkind
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Hallo Ufix!

Zitat:
Zitat von Ufix
Es ist schon immer Hauptstrategie Nr. 1, der letzten noch verbliebenen Verfechter der Evolutionstheorie (Eine Aussterbende Art ) gewesen, die Menschen nur vor zwei Alternativen zu stellen.
Enweder ihr glaubt der "wissenschaftlichen" Evolutionstheorie oder
ihr seit fundamental-christliche Kreationisten oder gar Zeugen Jehovas
Es gibt auch noch die Position des Lamarckismus, der eine Vererbung erworbener Eigenschaften annimmt. Lamarckismus und Darwinismus sind jedoch beides wissenschaftliche Theorien. Wissenschaftliche Theorien können NIE bewiesen, sondern allenfalls widerlegt werden. Der Kreationismus jedoch kann durch nichts widerlegt werden, jede beliebige Beobachtung wird einfach als göttliches Wirken interpretiert. Jede Fossilreihe, die eine Entwicklung dokumentiert, ist für den Kreationisten einfach von Gott geschaffen worden, und wird von ihm nicht als Widerlegung seines Glaubens anerkannt. Deshalb hat seine Erklärung für die Vielfalt und Ähnlichkeit der Lebewesen schlicht nichts mit Wissenschaft zu tun.

Zitat:
Zitat von Ufix
Sonnenkind, gibt es dir nicht zu denken, dass sich Leute wie Herr Zillmer nicht mal zu Wort melden dürfen im Fernsehen? Ist die Position von den Evolutionisten so schwach, dass sie Angst haben die Menschen könnten sich von anderen Argumenten überzeugen lassen? Sieht es nicht eher so aus, als dürften die Argumente von den Wissenschaftlern, wie Herrn Dr. Zillmer, gar nicht erst bekannt werden, weil sie nämlich zu gut sind?
Ich gehe sogar noch weiter, wir wissen ja, wer da so alles in den verantwortlichen Positionen von ARD und ZDF sitzt, von den anderen Sendern will ich gar nicht reden.
Und für diese Leute würde ein entscheidender Baustein ihrer Lügengebäude, mit denen sie uns beherrschen, fallen, wenn herauskäme, dass die Darwinistische Evolutionstheorie von hinten bis vorn bereits wissenschaftlich zerfleddert wurde.
Dir insbesondere Sonnenkind, lege ich diese Bücher von Dr. Zillmer ans Herz. :P
Es ist mir hier heute einfach zu viel Mühe, die ganzen Argumente aufzulisten, es sind ihrer so viele, dass ich gleich das ganze Buch hier hereinstellen müsste.
Von Zillmer habe ich schon vor Jahren gelesen "Irrtümer der Erdgeschichte". Vorne im Buch steht: Dr. Hans-Joachim Zillmer ist Diplom_Ingeniuer, freiberuflicher Berater ... etc. Sein Bestseller "Darwins Irrtum" wurde in acht Sprachen übersetzt. Zudem zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge sowie Radio- und Fernsehinterviews. Von der Unterdrückung seiner Argumente kann also kaum die Rede sein. Aber Du hast schon Recht. Programmredakteure sind auch nicht die Allerklügsten.

Von seinem Buch war ich jedenfalls enttäuscht. Keine einzige Schlußfolgerung aus den Beobachtungen gegen die Darwinsche Idee hält in meinen Augen stand. Wir können sie gerne alle einzeln durchgehen. Evolution ist eins meiner Lieblingsthemen.

Sonnengruß
Sonnenkind
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Alt 24.10.2005   #30
Sonnenkind
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Hallo Wikinger!

Zitat:
Zitat von Wikinger
Schaut euch eure rechte oder linke Handinnenseite an. Verbindet die Daumenspitze mit einer Linie mit der Spitze eures kleinen Fingers. Danach eine Linie vom kleinen Finger (Spitze) zur Zeigefingerspitze, von da zur Ringfingerspitze und von dort zur Mittelfingerspitze. Nun notiert euch bitte die genaue Länge der jeweiligen Linien. Diese Linien müssen, in der o.g. Reihenfolge, ein Verhältnis von PHI ergeben.
Das wollte ich gleich bei mir nachmessen, habe es aber nicht ganz verstanden. Muß man die Finger spreizen, wenn ja, wie weit, oder muß man sie geschlossen zusammenhalten? Je nachdem kommen ja ganz unterschiedliche Entfernungen der Fingerspitzen zustande und damit auch unterschiedliche Entfernungsverhältnisse ?!

:confused

Man kann natürlich immer irgendwelche Punkte so auswählen, daß ihre Entfernungen sich in einem gewünschten Verhältnis zueinander befinden. Nimm z. B. die Entfernung von deinem linken oder rechten Hüfknochen bis zu deinem Bauchnabel, und vergleiche sie mit der Entfernung von einem Hüftknochen zum anderen. Und, was stellst du fest? Das Verhältnis beträgt ungefähr 0,5 und das in beide Richtungen !! Je nachdem, wie dick dein Bauch ist, kann aber auch ein Wert bis zu 5 herauskommen. Wunder über Wunder! 0,5 ist eine noch viel magischere Zahl als Phi! Du findest sie überall in der Natur, und nicht nur bei den Lebewesen. Nimm z. B. den Abstand der Augen voneinander im Verhältnis zum Abstand eines Auges zur Nasenwurzel. Wieder 0,5!! DAS ist wahre Zahlenmagie. Oder betrachte den Abstand deiner Ohren voneinander. Oder deiner Brustwarzen. Oder deiner Mundwinkel ... Zeigen sie jetzt gerade nach oben oder nach unten? Egal, überall steckt die magische 0,5 drin!

Sonnengrüße
Sonnenkind


P.S.
Das gilt natürlich genauso für jede beliebige andere Zahl. Man wählt einfach die Punkte so aus, daß das gewünschte Verhältnis herauskommt.
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Alt 25.10.2005   #31
Max Albert
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Zitat:
Zitat von Roland
@Max Albert

seit wann ist Luzifer für die Erde zuständig? Luzifer war, ist und wird immer der Plantengeist der Venus sein, so wie Gaia die unsrige Präsenz ist.

'Der gefallene Schöpfer.

Nicht alles glauben was manch cleverer Wüstenräuber so in alte Bücher schmiert.

Der Feuerwerfer ist niemals abgefallen. Er ist einer der großen Kämpfer unserer Seite.

Und Armageddon besser Har Megiddo genannt die Endschlacht am Berg der Versammlung Meru wird Luzifer in seinem ganzen Glanz erleben.

Gruß

Roland
Hallo,

"Der gefallene Erzengel Samael war vom ersten Augenblick der beginnenden Evolution unseres Planenten an für dessen Entwicklung mit allen dazugehörenden Formen und Stufen zuständig. Er war der Beauftragte, Abgesandte und Repräsentant einer höheren, der Erde übergeordneten Hierarchie - der Venus - und hatte die Funktion, also das Amt des "Fürsten dieser Welt", des "Luzifers" (wörtlich: "Lichtträger") inne. So war es seine Aufgabe und Pflicht, in der weiteren Folge die Evolution der an den Planeten Erde zur Entwicklung gebundenen Geistseelen zu führen."

W. Augustat: Der MAHACHOHAN Leobrand und die Weltspirale, Seite 57
(c) Spirale Verlag München 1998

Das Buch ist also weder alt noch wurde es von Wüstenräubern geschrieben


Viele Grüße

Max
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Alt 25.10.2005   #32
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Hallo Sonnenkind,

Zitat:
Von der Unterdrückung seiner Argumente kann also kaum die Rede sein. Aber Du hast schon Recht. Programmredakteure sind auch nicht die Allerklügsten.
Du weißt doch wie das heutzutage ist, was nicht im Fernsehen läuft oder in der Tagesschau persönlich verkündet wird, gilt nicht als Wahrheit.
Von daher ist es schon entscheidend, ob Herr Zillmer eine Dokumentation im Fernsehen bringen darf, oder nicht.

Ist übrigens ein sehr schöner Film von Herrn Fritz Poppenberg
--Hat die Bibel doch recht? --
Hab ihn jetzt gesehen.
Einfach in die Suche bei eMule eingeben: Hat die Bibel doch recht


Die Filmemacher haben nur am Schluß ganz kurz erwähnt, dass die Bibel also vielleicht doch recht haben könnte und sich sonst an Argumente gehalten ohne voreilige Schlußfolgerungen wegen Bibel usw.. Gute Argumente.

Gleich die ersten zwei Beiträge in diesem Faden, von Lars und Max Albert sind hervorragend.

Zum Beispiel von Max:

Zitat:
Hallo,

wenn das Prinzip der Evolution Mutation und Auslese sein soll, dann müßte die Erde, da es auf ihr unzählige Arten von Tieren und Pflanzen gibt, förmlich auch überschwemmt sein von Mutanten, die ständig den Versuch des Überlebens und der Evolution wagen würden!

Diese Mutanten würden überall entstehen, um von der Natur "auserlesen" zu werden - dies wäre laut Darwin die Evolution.

Wo aber sind all die Mutanten?
Das ist eines der Hauptargumente schlechthin, dass ich auch bei Zillmer in seinem Buch die Evolutionslüge auf Seite 292 gefunden habe.

Es gibt nämlich genug Veränderungen des Körpers, die nicht gleich tödlich wären, und die müssten wir zahlreich rumlaufen sehen. Wir sehen aber immer nur perfektes.
Und nicht nur das, wir sehen auch vorwiegend ästhetisches, also schöne Farbzusammenstellungen usw.
Man müsste viel mehr häßliches herumlaufen sehen, denn Mutation schaut nicht nach Schönheit.


In Darwins Zeiten kannte man noch nicht die ungeheuer komplexen Vorgänge, die in den einzelnen Zellen ablaufen, sonst wäre man sowieso nicht auf die Evolutionstheorie gekommen.
Um nämlich zum Beispiel eine Feder wachsen zu lassen, greifen in den Zellen ungeheuer viel komplizierte chemische Vorgänge ineinander.
Siehe Zillmer Seite 287 (aus, Die Evolutionslüge).
Zitat:
Wenn man an einem Roboter oder spezialisiertem Organismus eine planlose Veränderung durchführt, wird der Mechanismus sicher nicht verbessert, sondern aller Voraussicht nach beschädigt, oder bestenfalls zeigt sich gar keine Auswirkung.

Das nun einige Mutationen gleichzeitig stattfinden, die zufällig auch noch zueinander passen und nicht alles gleich kaputt machen, ist also nicht möglich, und nicht bloß unwahrscheinlich.

Das untermauert Zillmer auch noch auf S.286 mit seinem Beispiel über die Fruchtfliegen.
Da hatte man ja viele Mutationen durch Radioaktivität auslösen können und dank der hohen Vermehrungsrate, "Evolution" im Zeitraffer beobachten können.
Zitat:
Der Genetiker Gordon Taylor schrieb:" In all den Tausenden von Fliegenzüchtungsversuchen, die über 50 Jahre in vielen Teilen der Welt durchgeführt wurden, konnte das Aufkommen einer neuen Spezies niemals beobachtet werden... nicht einmal ein neues Enzym."

Und jetzt stelle dir mal vor, für eine Feder müssten diverse neue Enzyme und Proteine usw. entstehen und auch noch koordiniert zusammenarbeiten.

Die Produzenten, Schöpfer der Lebewesen waren ziemlich intelligent und hatte offensichtlich Freude an der Vielfalt und so haben sie ein geniales System entworfen, welches vielfältiges Aussehen der Tiere bewirkt.
Darüber steht einiges in Zillmer Seite 284, 285.

Sie haben nämlich die Gene so konstruiert, dass nicht alle Informationen bei jedem Individuum verwendet werden.
So entsteht, die Vielfalt der Gesichter und Farben usw.
Hinzu kommen noch tatsächlich echte Defekte, die nicht gleich das ganze Individuum sterben lassen.

Hier haben die Evolutionisten ihren Denkfehler gemacht.
Wenn sie da mal eine Farbentwicklung, zum Beispiel bei dieser berühmten einen Motte von schwarz nach weiß gefleckt beobachtet hatte, so waren diese Gene schon immer vorhanden, sie wurden nur durch neue Umweltbedingungen selektiert. Vielleicht wurde in diesem Fall sogar ein Farbdefekt weitergegeben, also kein neues Gen, sondern ein kaputtes Gen.
Wenn es schnelle und langsame Gazellen gibt, so nur deshalb, weil bei der einen die zufällig ausgewählten (schon immer vorhandenen) Gene besser zusammenarbeiten, als bei der Anderen, und nicht weil die schnelle Gazelle etwa neue Gene entwickelt hat.

Das Gleiche gilt auch für Bakterienresistenzen, Zillmer Seite 288, usw.

Mendel war ein Gegner von Darwin, da er dies erkannte.
Er hatte die Gesetze entdeckt, nach denen, bei der Vermehrung, diese zufällige Auswahl der schon immer vorhandenen Gene, die das Individuum aktiv verwendet, abläuft.

So tut die natürliche Auslese lediglich dafür sorgen, dass keine oder keine gravierenden Defekte weitergegeben werden und nicht etwa, das neue Gene entstehen.

Ich denke, dass soll erst einmal genügen.
Die vielen vielen anderen Argumente, wie falsche Datierungen menschlicher Schädel. Falsche Zeitvorstellungen über unsere Erde und und und, soll jeder selber nachlesen. Absolut faszinierend, kann ich dazu nur sagen.


Mich interessiert nun eher die Frage, wer hat uns nun gebaut und warum, und wo ist derjenige oder diejenigen.
Und das genau ist die Frage, die möglichst nicht gestellt werden soll.
Deswegen wird die Evolutionstheorie so krampfhaft aufrechterhalten.
Und damit wir glauben, wir sind nur ein Haufen zufällig entstandener Chemie.

Die Frage, wer uns gebaut hat, und im Unsichtbaren regiert und ähnliches, bitte ich in einem extra Faden zu diskutieren


Lieben Gruß

Ufix
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Alt 25.10.2005   #33
Sonnenkind
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Hallo Ufix!

Zitat:
Zitat von Ufix
Du weißt doch wie das heutzutage ist, was nicht im Fernsehen läuft oder in der Tagesschau persönlich verkündet wird, gilt nicht als Wahrheit. Von daher ist es schon entscheidend, ob Herr Zillmer eine Dokumentation im Fernsehen bringen darf, oder nicht.
Was hat denn das Fernsehen mit Wahrheit zu tun? Wird heutzutage eine Theorie durch Verkündung in der Tagesschau zur Wahrheit? Früher mußte das immerhin noch von der Kanzel verkündet werden, um als wahr zu gelten. Und die Evolutionstheorie Darwins gehört nicht dazu. So eine Gemeinheit und ungerechte Unterdrückung der Evolutionstheorie!

Du zitierst als das beste, schlagkräftigste und entscheidende Argument:

Zitat:
wenn das Prinzip der Evolution Mutation und Auslese sein soll, dann müßte die Erde, da es auf ihr unzählige Arten von Tieren und Pflanzen gibt, förmlich auch überschwemmt sein von Mutanten, die ständig den Versuch des Überlebens und der Evolution wagen würden!

Diese Mutanten würden überall entstehen, um von der Natur "auserlesen" zu werden - dies wäre laut Darwin die Evolution.

Wo aber sind all die Mutanten?
Nun, darauf gibt es eine einfache Antwort. ÜBERALL. Jeder einzelne Mensch, jedes Lebewesen ist ein Mutant. Lat. mutare heißt ändern. Du selbst z. B. bist genetisch nicht mit Deinen Eltern identisch, sondern eine Neukombination mit veränderten Eigenschaften, ein Mutant.

Daß wir immer nur Perfektes sehen, ist ja wohl lächerlich. Das kannst Du nicht ernst gemeint haben. Erkläre mir den biologischen Nutzen der Haare auf Deinem Hintern.

Wenn das das Hauptargument von Zillmer ist, dann ist es aber SEHR schwach. JEDES Lebewesen ist ein Mutant. Mutation entsteht z. B. durch Neukombination der elterlichen DNA im Rahmen der sexuellen Fortpflanzung. Es braucht nicht immer radioaktive Strahlung oder ähnliches zur Veränderung der Basensequenzen.

Die Selektion findet immer statt, in jeder Sekunde. Für die Evolution ist kurzfristig nur wichtig, wieviele fruchtbare Nachkommen ein Lebewesen hat, und langfristig, wie lange die Kette nicht unterbrochen wird, so daß die Art ausstirbt. Alles andere ist zweitrangig. Natürlich spielt hier neben der Effektivität der Anpassung der Zufall die entscheidende Rolle (für religiöse Menschen: das Eingreifen der Götter, wobei aber nicht klar ist, inwieweit das jetzt wieder vom Zufall abhängt).

Um zu verstehen, wie durch zufällige Mutation und Selektion komplexe biologische Strukturen und Organismen entstehen, ist das Buch "Gipfel des Unwahrscheinlichen" des Evolutionsbiologen Richard Dawkins ganz lesenswert. Wäre mal eine gute Kontrastlektüre zu Zillmer.

Liebe Grüße
Sonnenkind
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Geschichte wiederholt sich nicht. Die Zukunft wird anders.
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Alt 26.10.2005   #34
Ufix
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Zitat:
Zitat von Sonnenkind
Nun, darauf gibt es eine einfache Antwort. ÜBERALL. Jeder einzelne Mensch, jedes Lebewesen ist ein Mutant. Lat. mutare heißt ändern. Du selbst z. B. bist genetisch nicht mit Deinen Eltern identisch, sondern eine Neukombination mit veränderten Eigenschaften, ein Mutant.
Hallo Sonnenkind,

mir scheint, du hast meinen Beitrag nicht gelesen.
Eine Neukombination von Genen ist keine Schaffung von neuen Nukleotidpaarsträngen, die notwendig wären, um wirklich Neues zu erschaffen, also DNA Stücke, die dann am Ribosom ein völlig neues Protein produzieren können (so ein DNA Stück ist definiert als ein Gen). Bei der Neukombination von DNA werden also lediglich bereits vorhandene Gene neu zusammengewürfelt, und das auch nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen, sprich es können nur einzelne Baugruppen vertauscht werden, welche vorher von den Erschaffern definiert wurden.
Neukombination von Genen ist ein Spiel, dass die Erbauer der Lebewesen eingebaut haben, damit nicht alle Wesen einer Art Uniform aussehen.

Die Vertreter der Evolutionstheorie sind dadurch auf eine falsche Spur gekommen.
Sie meinen von Generation zu Generation braucht der Apfel nur etwas oranger zu werden, und schon wird irgendwann auch eine Orange daraus.

Für etwas wirklich Neues, müssen unter Anderem auch völlig neue Gene her, und die bekommt man nicht aus dem Kombinieren der alten Gene.
Denn die DNA Stränge werden dabei nicht mitten im Gen zerschnitten, sondern zwischen den Genen, sonst gäbe es eine Menge Totgeburten.

Die einzige Lösung die die Verfechter der Evolutionstheorie daher, für wirklich Neues, anzubieten haben, ist, dass ein Trümmer hin und wieder in die DNA kracht, und sich dadurch völlig neue Nukleotidpaarstränge bilden.
(Selbst wenn man annimmt, dass hin und wieder auch ein Gen mittendrin zerschnitten wird, durch körpereigene Mechanismen, so kommt dies dem einschlagenden Trümmer gleich.)

Diese Lösung wäre so ungefähr das Gleiche, wie wenn ein Programmierer eines, sagen wir mal Scanprogramms, einen großen Computer anlaufen läßt, der 10000 Mal pro Sekunde eine neue Programmzeile aus wirren Buchstaben an einer Stelle einfügt und darauf hofft, dass irgendwann eine neue Errungenschaft eintritt, wie zum Beispiel, dass das Scanprogramm plötzlich einen Kennwortschutz wichtiger Daten bietet.
Seine natürliche Auslese zur "Evolution" seines Scanprogramms besteht natürlich in einer dauernden Überprüfung, ob es schon was geworden ist, und dem Verwerfen der Fehlschläge, denn das Scanprogramm soll ja schließlich auf dem Markt nicht aussterben.
Ich sage dir, und jeder wird es einsehen, der Computer wird bis ans Ende aller Tage "rattern".

Jetzt ist mir schon klar, warum für dich die Argumente von Herrn Zillmer und vielen Anderen SEHR SCHWACH sind.
Du hörst ihnen gar nicht zu.

Kontrastlektüre habe ich bei meinem nicht ganz vollendeten Biostudium schon genug genossen, danke.
Ich bin damals zum Glück rechtzeitig gegangen, da ich gemerkt hatte, dass man zum Fachidioten programmiert wird und wegen der ungeheuren Detailfülle, die man täglich lernen muss, um überhaupt einen Job als Biologe zu bekommen, gibt es auch kaum eine Gelegenheit mal über grundsätzliche Fragen nachzudenken.


Lieben Gruß

Ufix
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Alt 26.10.2005   #35
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Hallo Ufix!

Zitat:
Zitat von Ufix
Eine Neukombination von Genen ist keine Schaffung von neuen Nukleotidpaarsträngen, die notwendig wären, um wirklich Neues zu erschaffen, also DNA Stücke, die dann am Ribosom ein völlig neues Protein produzieren können (so ein DNA Stück ist definiert als ein Gen). Bei der Neukombination von DNA werden also lediglich bereits vorhandene Gene neu zusammengewürfelt, und das auch nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen, sprich es können nur einzelne Baugruppen vertauscht werden, welche vorher von den Erschaffern definiert wurden.
Aber bereits aus Neukombination ergeben sich laufend neue Basensequenzen. Wenn irgendwo ein Stück falsch abgeschnitten und woanders drangehängt wird, oder wenn es sich verdoppelt, usw. dann ist das schon eine veränderte Sequenz, die zu einem Protein mit neuen Eigenschaften und Möglichkeiten führen kann. Solche Ereignisse kommen laufend und spontan von alleine vor, zusätzlich zu den Punktmutationen durch Strahlung oder anderes. Das betroffene Lebewesen stirbt davon auch nicht, wenn es eine nachteilige Mutation aufweist, viele Gene existieren mehrfach, der Ausfall eines Abschnitts wird kompensiert. Das sind alles triviale Dinge, die dir als Biologen bekannt sind. Das mit den Totgeburten, nur weil z. B. eines von zehn identischen Genen durchgeschnitten wurde, und nun zwei neue Proteine kodiert, ist eine falsche Schlußfolgerung, um eine unhaltbare Position scheinbar plausibel zu machen.

--

Wie Evolution abläuft, kannst du am Beispiel der Haustiere sehen, man braucht gar keine Millionen Jahre, Fossilien, Biochemie und Genetik dazu, um das Wirken der Evolution unmittelbar sehen zu können. Bei Haustieren wird der Selektionsdruck von Menschen ausgeübt, die den Genotyp durch Selektion in eine bestimmte Richtung drücken. Daß Menschen aus ursprünglichen Wölfen im Laufe kurzer Zeit Pekinesen züchten wollten, ist aber auch nur Zufall. Eine Laune der Natur, daß irgendwelche verrückten Menschen, ebenfalls ein Bestandteil der Natur, so etwas erstrebenswert fanden. Die Wölfe, mit denen das alles anfing, mußten nicht mal radioaktiv bestrahlt werden, um Mutanten zu erzeugen, bereits die sexuelle Fortpflanzung lieferte genügend Mutanten, aus denen die Pekinesen dann eines Tages als quasi neue Spezies (sie können sich mit Wölfen nicht mehr fruchtbar fortplanzen, untereinander aber schon) hervorgingen.

Das Neue entsteht aus dem Vorhanden, spontan, unvorhersehbar, durch Zufall. Manchmal braucht es eine Million Jahre, weil sich die Umweltbedingungen, Klima, Nahrungskonkurrenz etc. nur allmählich verändern, manchmal, wenn der Selektionsdruck sehr groß ist, reichen fünftausend Jahre, wie beim Pekinesen. Der Pekinese als etwas vollkommen Neues in diesem Universum, entstammt der Anpassung einer bestimmten Tierart an den menschlichen Wahnsinn. Manche neuen Hunde-, Pferde-, Blumenrassen sind sogar erst von hundert Jahren entstanden, ganz ohne Genmanipulation, Mutation und Selektion reichen als erklärende Prinzipien. Die Veränderungen finden aber auch laufend ganz ohne menschlichen Einfluß statt, das ist sogar der Regelfall.

Sonnengruß
Zufall



P.S.
Der Felsbild-Saurier in Utah, den Zillmer als Beweis für die Koexistenz von Sauriern und Menschen präsentiert, ist ja wohl ein Witz, oder? Das kann ich wirklich nicht ernst nehmen. Sogar auf meinen Badezimmerkacheln sehe ich da ja noch bessere "Beweise".
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Alt 26.10.2005   #36
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Hallo Sonnenkind,

Zitat:
Wie Evolution abläuft, kannst du am Beispiel der Haustiere sehen, man braucht gar keine Millionen Jahre, Fossilien, Biochemie und Genetik dazu, um das Wirken der Evolution unmittelbar sehen zu können. Bei Haustieren wird der Selektionsdruck von Menschen ausgeübt, die den Genotyp durch Selektion in eine bestimmte Richtung drücken. Daß Menschen aus ursprünglichen Wölfen im Laufe kurzer Zeit Pekinesen züchten wollten, ist aber auch nur Zufall. Eine Laune der Natur, daß irgendwelche verrückten Menschen, ebenfalls ein Bestandteil der Natur, so etwas erstrebenswert fanden. Die Wölfe, mit denen das alles anfing, mußten nicht mal radioaktiv bestrahlt werden, um Mutanten zu erzeugen, bereits die sexuelle Fortpflanzung lieferte genügend Mutanten, aus denen die Pekinesen dann eines Tages als quasi neue Spezies (sie können sich mit Wölfen nicht mehr fruchtbar fortplanzen, untereinander aber schon) hervorgingen.
Das Beispiel der Hunde wurde in dem erwähnten Film angesprochen.
Es wurde ja zunächst einmal keine neue Art geschaffen.
Die Pekinesen können sich, meines Wissens nach, nur rein Größenmäßig nicht mehr mit den Wölfen fortpflanzen.
Es wurden auch keine neuen Gene geschaffen.
Alle Hunde sind schlechter gebaut als der Wolf, setze mal einen Pekinesen in die freie Wildbahn. Er existiert nur durch die Selektion des Menschen.
Die neuen Hunderassen sind ein Spiel mit den vorhandenen Genen, und mit Gendefekten.
Schau dir mal die Kompliziertheit von chemischen Molekülen wie Proteinen an und dann schaffe ein neues Protein.
Da mußt du schon sehr planvoll vorgehen, damit das überhaupt irgendeine sinnvolle Funktion ausführen kann, siehe mein Beispiel mit dem Scanprogramm.

Wenn du es bei den Hunden nicht glaubst, dann denke an mein Beispiel mit den Eintagsfliegen. Keine neue Art konnte geschaffen werden, nicht einmal ein neues Enzym.

Zitat:
Aber bereits aus Neukombination ergeben sich laufend neue Basensequenzen. Wenn irgendwo ein Stück falsch abgeschnitten und woanders drangehängt wird, oder wenn es sich verdoppelt, usw. dann ist das schon eine veränderte Sequenz, die zu einem Protein mit neuen Eigenschaften und Möglichkeiten führen kann. Solche Ereignisse kommen laufend und spontan von alleine vor, zusätzlich zu den Punktmutationen durch Strahlung oder anderes. Das betroffene Lebewesen stirbt davon auch nicht, wenn es eine nachteilige Mutation aufweist, viele Gene existieren mehrfach, der Ausfall eines Abschnitts wird kompensiert.
Aus Neukombinationen von Genen ergeben sich keine neue Basensequenzen. Da die Gene im Stück bleiben.
Wenn dann doch mal ein Gen mittendrin zerschnitten werden sollte, verdoppelt usw, ist das wie eine Mutation durch ein einschlagendes radioaktives Teilchen.
Solange dieser Defekt noch kompensiert werden kann, merkt man nichts.
Aber wir überlegen ja in Richtung von völlig neuen Genen, die dann auch aktiv benutzt werden.
Und da wird es dann haarig. Für eine völlig neue Konstruktion muß nicht nur ein sinnvolles neues Proteien, sondern eine ganze Reihe produziert werden.
Es ist sowieso schon unwahrscheinlich, dass durch Zufall überhaupt nur ein sinnvolles Gen und somit Protein entsteht, somit ist es völlig undenkbar, dass auch gleich mehrere sinnvolle Gene entstehen.

Damit man sich dieser unmögliche Wahrscheinlichkeit wenigstens ein bisschen annähert, ist es das Mindeste, dass möglichst viele solcher Ereignisse stattfinden, und daher habe ich gesagt, wird es viele Totgeburten geben. (Ein Defekt reicht in der Tat meist nicht).
Gibt es aber nicht! Die Gene haben nämlich prima Reparaturmechanismen, sie "wollen" gar keine Mutationen.
Sprich, die Erbauer haben Wert auf Stabilität gelegt.
Wenn man schon annimmt, dass Gene durch Zufall entstehen, dann muss aber eine möglichst große Menge an Mutationen und von mir aus auch Genmittendurchschnitten stattfinden (wenn es die überhaupt gibt).
Denn siehe mein Beispiel mit dem Scanprogramm, damit überhaupt jemals nur ein sinnvoller Satz entsteht, müsste der Computer ewig laufen, geschweige denn eine Folge von Sätzen, die auch noch etwas für das Programm Sinnvolles produzieren.
Es ist lächerlich, so etwas zu glauben.



Du fällst immer wieder auf die Veränderungen herein, die durch das von den Erschaffern offengelassene Spiel der vorhandenen Gene ermöglicht werden.
Im Übrigen halte ich es zusätzlich natürlich für möglich, dass auch heute noch erschaffen wird und hier und da tatsächlich neue Arten in die Welt gesetzt werden.

Ich glaube auch, dass nicht nur die Gene für die Formbildung der Wesen zuständig sind, sondern, dass das durch weitere uns noch unbekannte Methoden bewirkt wird, wie zum Beispiel mal Samtstein irgendwo erwähnt hatte.
Aber das ist natürlich eine bis jetzt noch unbewiesene private Schlußfolgerung.




Zitat:
Der Felsbild-Saurier in Utah, den Zillmer als Beweis für die Koexistenz von Sauriern und Menschen präsentiert, ist ja wohl ein Witz, oder? Das kann ich wirklich nicht ernst nehmen. Sogar auf meinen Badezimmerkacheln sehe ich da ja noch bessere "Beweise".
Da hast du etwas Entscheidenes weggelassen, diese Bilder waren nämlich von einem sogenannten Wüstenlack überzogen, der sich nur nach Jahrhunderten bildet, und somit eine neuzeitliche Fälschung ausschließt.

Diese Bilder waren auch nur ein winzig kleiner Bestandteil der riesigen Beweiskette dafür, das Saurier und Menschen vor kurzer Zeit noch gleichzeitig lebten. Diese Bilder waren leider in der Tat nicht superdeutlich.

Ich erinnere an unversteinerte Saurierknochen, die zahlreich gefunden wurden.
Oder an den Life Film von der Freilegung einer menschlichen Fußspur neben einer Saurierspur.



Lieben Gruß

Ufix
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Alt 26.10.2005   #37
Max Albert
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Hallo Sonnenkind,

wenn wir Evolution lediglich als Veränderung oder Anpassung biologischer Wesen innerhalb eines bestimmten Rahmens verstehen, magst Du Recht haben.

Aber der Anspruch der Evolutionstheorie ist ja viel höher: sie will uns erklären, wie sich die Lebewesen aus ihren Vorfahren entwickelt haben und wie es dabei zur Entstehung neuer Arten gekommen ist.

Würde die Evolutionstheorie lediglich versuchen wollen, Veränderungen und Anpassungsprozesse in der Natur zu erklären, wäre sie für uns überhapt kein Thema.

Wir können tatsächlich viele Veränderungs- und Anpassungsprozesse in der Natur beobachten, das nennen wir dann fälschlicherweise Evolution.

Wirkliche Evolution aber muß gegenüber allem Bisherigen als die Schaffung bzw. Entwicklung höherer Daseinsformen mit erweiterten Eigenschaften verstanden werden.

Die Entstehung gerade dieser neuen Qualitäten kann uns eben die Evolutionstheorie mit ihren Mutanten und ihrer Auslese nicht erklären, weil eben Mutanten beim besten Willen nicht als "Übergangsmodelle" zu etwas Höherem verstanden werden können.

Siehe das Pikinesenbeispiel. Wie Ufix schon sagte: keine gezüchtete Hunderasse ist dem Wolf überlegen. Alle vom Original "weggezüchteten" Tier- und Pflanzenrassen sind nichts Neues im Sinne wahrer Evolution sondern nur etwas Anderes, und sie sind dem Original immer unterlegen.

Es kann sowieso eine echte Höherentwicklung nicht mittels noch so zahlreicher Zufälle EINFACH PASSIEREN. Für neue Qualitäten und höhere Entwicklungen ist immer ein Plan nötig.

Ich will mal versuchen, ein plastisches Bild als Vergleich anzubieten. In der Entwicklung technischer Errungenschaften können wir durchaus ebenfalls eine Art Evolution erkennen, wenn auch nicht biologischer Natur. Wir sehen, wie neue technische Geräte entwickelt wurden, mit denen das alltägliche Leben vereinfacht wurde. Hier wurden oftmals neue Qualitäten geschaffen.

Beispiel: Früher gingen die Frauen zum Fluß und wuschen die Wäsche unter nicht unerheblichen körperlichen Anstrengungen und mit großem Zeitaufwand. Heute gibt es die Waschmaschine, die den Frauen diese Arbeit abnimmt. Zweifellos eine neue Qualität in der Beherrschung des Alltagslebens. Wo kommt diese Neuerung her? Gab es da Zufälle in der Handlungsweise von Menschen, die zur Erfindung der Waschmaschine führten?

Nein. Es gab einen Plan! Jemand machte sich Gedanken darüber, wie man die Arbeit der Frauen erleichtern konnte. So entstand (über Umwege natürlich) irgendwann die Idee der sich drehenden Trommel, in der sich das Wasser und die Wäsche befinden.

Ohne Plan wäre die Waschmaschine nicht erfunden worden. Allein durch mißlungene Versuche ("Mutationen") auf dem Gebiet der Technik kann es zu dieser Evolution nicht gekommen sein.

Mir ist klar, daß mein Waschmaschinenbeispiel hinkt. Es soll auch lediglich deutlich machen, daß Evolution im Sinne der Erschaffung neuer Qualitäten nicht ohne Plan oder Idee auskommen kann.

Es kann nun aber keinen Plan geben ohne einen Planer.

Gerade die Akzeptanz eines Planers/ Schöpfers aller kosmischen Qualitäten, allen Lebens und allen Seins erschließt uns ein völlig neues Weltbild weitab von Darwins Evolutionsteorie. Dies ist meiner Ansicht nach von höchster Bedeuung für unsere eigene (geistige) Evolution.

Liebe Grüße

Max
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Wenn man darauf bedacht ist, keinen Schaden zu erleiden, kann man große Ziele
nicht erreichen.

Sylvia Stolz
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Alt 27.10.2005   #38
Ufix
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Hallo Max,

ganz meine Meinung.
Man kann zwar noch nicht genau sagen, wer der Planer ist,
aber allein die Frage nach dem Planer/den Planern, die ja jetzt auf der Hand liegt, bringt neuen "Schwung in den Laden" unserer Vorstellungen.


Hallo Sonnenkind,

mir ist da noch ein Beispiel eingefallen.
Das Beispiel von Max hinkt in sofern, da die Teile, und das Rohmaterial für die Waschmaschine ja erst herbeigeschafft werden müssen und keine Mechanismen einer gewissen Selbstumbaufähigkeit vorhanden sind, also nichts geschehen kann, selbst wenn man alles Material auf einen Haufen schmeißt.
Aber ich verstehe was Max im Kern meint, nämlich eine Art geistiger Evolution.

Bei Genen haben wir es mit Information zu tun.
Jetzt stelle dir eine Universität vor, in der die Leute zusätzlich zu schon vorhandenen Büchern einen großen Berg von Zetteln mit Buchstaben, Worten und Sätzen und Textabschnitten in jedem Büro liegen haben.
Statt Nachdenken, wird nach dem System Zufall gearbeitet.
Jeden Tag kommt man ins Büro und legt wahllos Zettel aneinander.
Die Selektion vollziehen die Techniker und sonstige Kunden, die diese entstehenden Wort und Buchstabenzeilen kaufen wollen um daraus etwas zu bauen.
Hier leuchtet es jedem ein, dass die noch Milliarden Jahre Zettel legen können und kein neues Wissen entstehen wird.
Denn selbst, wenn sich mal sinnvolle Sätze bilden, sprich sich ein neues nützliches Gen bildet, dann stehen diese nicht im Zusammenhang zum schon vorhandenen Text. Um ein neues Teil für die Waschmaschine zu entdecken und das Wissen weiterzugeben, braucht es nämlich viele Sätze, die auch noch miteinander sinnvoll im Zusammenhang stehen müssen.
Und das ist eben unmöglich ohne Intelligenz.

Du hast gesagt, dass sich fortwährend neuen Gene bilden, da jeder Mensch, jedes Wesen einer Art doch anders aussieht.
Wie kommt es dann, dass man genau feststellen kann, zu wieviel Prozent die Gene des Schimpansen mit denen des Menschen übereinstimmen.
Ich glaube es waren 98,6 %.
Nach deiner Theorie würde man sonst doch eine von/bis Zahl angeben müssen, sagen wir mal 97-99%.
Das ist aber nicht der Fall, also werden die Gene bei der Fortpflanzung nicht oder höchstens nur sehr selten zerschnitten, sondern für anderes Aussehen oder gar neue Hunderassen, nach einem begrenzten Zufallssystem nur etwas umgruppiert oder auch mal beschädigt, oder vielleicht gar noch durch andere Mechanismen, wie geistiger Absicht umgruppiert.

Der israelische Wissenschaftler Professor Lee Spetner hat 2001 laut Zillmer S.288(Die Evolutionslüge), dazu auch folgendes bemerkt.

(Es geht um das Thema Evolution bei Bakterien, wenn sich Resistenzen bilden)

Es gibt hierbei nur zwei Mechanismen, die mit Evolution nichts zu tun haben.
1. Transfer bereits in den Bakterien vorhandener resistenter Gene.
2.Verlust genetischer Daten durch Mutation, die dadurch Resistenz herbeiführt.
Zitat Ende.


Da es auch für Wissenschaftler so schwierig ist, neue Gene zu erschaffen, suchen sie verzweifelt in der Gegend herum, um dieses oder jenes komplettes Gen in eine fremde DNA einzufügen, und bauen keine neue Gene.
Und selbst dabei gibt es noch große Schwierigkeiten, dass dieses überhaupt an die nächste Generation weitergeben wird, es muss also noch weitere unbekannte Mechanismen geben.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 27.10.2005   #39
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Hallo Ufix, Hallo Max Albert!

Zitat:
Zitat von Max Albert
Wirkliche Evolution aber muß gegenüber allem Bisherigen als die Schaffung bzw. Entwicklung höherer Daseinsformen mit erweiterten Eigenschaften verstanden werden.
Diese Ansicht wird durch zahllose Gegenbeispiele widerlegt. Was ist z. B. mit Vögeln, wie Emus und Strauße, die das Fliegen verlernt haben? Sind das Höherentwicklungen der Vögel mit erweiterten Eigenschaften?

Zitat:
Zitat von Max Albert
Die Entstehung gerade dieser neuen Qualitäten kann uns eben die Evolutionstheorie mit ihren Mutanten und ihrer Auslese nicht erklären, weil eben Mutanten beim besten Willen nicht als "Übergangsmodelle" zu etwas Höherem verstanden werden können.
Doch, genau das tut die Evolutionstheorie. Alle Lebewesen, jedes einzelne, ist zu jedem Zeitpunkt ein "Übergangsmodell". Die Begriffe "Höher" oder "Nieder", sind subjektiv moralisch wertende Begriffe, die bei einer sachlichen Naturerklärung fehl am Platz sind. Vielleicht sollte man besser von größerer Komplexität sprechen, obwohl auch dies schwammig ist. Wie soll man das messen, an welchen Kriterien will man das festmachen? Ich glaube Hefe hat mehr Gene als der Mensch. Höherentwickelt? Das Gehirn des Neanderthalers war größer als das des Menschen. Höherentwickelt? Ist der Mensch überhaupt hochentwickelt? Bei der Betrachtung der Mehrzahl der Exemplare kommen da doch Zweifel auf, oder nicht?

Zitat:
Zitat von Max Albert
Siehe das Pikinesenbeispiel. Wie Ufix schon sagte: keine gezüchtete Hunderasse ist dem Wolf überlegen. Alle vom Original "weggezüchteten" Tier- und Pflanzenrassen sind nichts Neues im Sinne wahrer Evolution sondern nur etwas Anderes, und sie sind dem Original immer unterlegen.
Stimmt auch nicht. Es gibt viele Zuchtrassen, die dem Wildtyp haushoch überlegen sind, und diesen sofort verdrängen würden, auch in freier Wildbahn. Barsois können viel schneller laufen als Wölfe und es liegt in ihrem angezüchteten Instinkt Wölfe zu jagen und zu reißen. Frag mal einen Barsoi, ob er sich einem Wolf irgendwie unterlegen fühlt.

Dingos, Kaninchen und Hauskatzen, alle durch menschlichen Selektionsdruck entstanden, haben die australische Tierwelt in kürzester Zeit fast verdrängt. Etwa, weil sie den dort einheimischen Wildtieren biologisch unterlegen sind?

Zitat:
Zitat von Max Albert
Es kann sowieso eine echte Höherentwicklung nicht mittels noch so zahlreicher Zufälle EINFACH PASSIEREN. Für neue Qualitäten und höhere Entwicklungen ist immer ein Plan nötig.
Eben nicht. Um optimale Anpassungen und Lösungen ohne Plan zu finden, genügen Mutation und Selektion. Die Wirksamkeit dieser beiden Prinzipien läßt sich leicht simulieren und ist heute ein normales Verfahren in zahlreichen technischen Anwendungsgebieten, sogar in der Mathematik.

Zitat:
Zitat von Max Albert
Es kann nun aber keinen Plan geben ohne einen Planer.

Gerade die Akzeptanz eines Planers/ Schöpfers aller kosmischen Qualitäten, allen Lebens und allen Seins erschließt uns ein völlig neues Weltbild weitab von Darwins Evolutionsteorie. Dies ist meiner Ansicht nach von höchster Bedeuung für unsere eigene (geistige) Evolution.
Das ist kein "völlig neues Weltbild", sondern lediglich der altbekannte Gottglaube an den "Schöpfer" (oder war es ein "Quirl"?).

Sonnengrüße
Sonnenkind
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Alt 27.10.2005   #40
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Hallo Sonnenkind,



Zitat:
Stimmt auch nicht. Es gibt viele Zuchtrassen, die dem Wildtyp haushoch überlegen sind, und diesen sofort verdrängen würden, auch in freier Wildbahn. Barsois können viel schneller laufen als Wölfe und es liegt in ihrem angezüchteten Instinkt Wölfe zu jagen und zu reißen. Frag mal einen Barsoi, ob er sich einem Wolf irgendwie unterlegen fühlt.

Ob der Barsoi in freier Wildbahn wirklich besser ist als der Wolf, gilt es doch erst einmal zu Beweisen. Hier ein Auszug aus einer Hundebeschreibung:

Sicher ist der Barsoi in der Aufzucht etwas anspruchsvoller, aber nur weil er wegen seiner Größe besonders ausgewogenes Futter benötigt, das richtige Maß an Bewegung braucht und natürlich im Haar gepflegt werden muss.


Ich habe da zum Beispiel so meine Zweifel, ob in freier Wildbahn sein zottiges Fell auch immer anständig gekämmt wird.
Und ob er immer ausgewogenes Futter bekommt in freier Wildbahn

Außerdem drückst du dich mal wieder um das Kernproblem herum.
Die Gene des Barsois sind keine neuen Gene, sonst wäre er eine neue Art.
Er ist aber eine Hunderasse.
Außerdem ist es natürlich denkbar, dass der Mensch den Spielraum der normalen Gene so nutzen kann, dass er einen Hund züchten kann, der unter anderen Umweltbedingungen als der Wolf in seinem Reich hat, besser als der Wolf ist. Siehe Dingo.


Zitat:
Diese Ansicht wird durch zahllose Gegenbeispiele widerlegt. Was ist z. B. mit Vögeln, wie Emus und Strauße, die das Fliegen verlernt haben? Sind das Höherentwicklungen der Vögel mit erweiterten Eigenschaften?
Das war von Max nicht ganz korrekt ausgedrückt und ließ Spielraum für hoffnungslose Evolutionsgläubige.
(Da sind mir Christusgläubige schon fast lieber. Ich schätze es aber, dass du dich um Argumente bemühst)

Max meint natürlich, das Evolution echte Neuentwicklung bedeutet.
Ob die letztendlich besser bewertet wird, als das schon vorhandene, sei dahingestellt.
In jedem Fall war die Entwicklung zum Strauß oder Emu erfolgreich.
Schnelle Beine!!!
Man müsste prüfen, ob sie sich genetisch unterscheiden oder eine Spielart vorhandener Gene sind.
Wenn es neue Gene sind, dann gelten meine in den anderen Beiträgen geschilderten Beispiele.




Zitat:
Doch, genau das tut die Evolutionstheorie. Alle Lebewesen, jedes einzelne, ist zu jedem Zeitpunkt ein "Übergangsmodell". Die Begriffe "Höher" oder "Nieder", sind subjektiv moralisch wertende Begriffe, die bei einer sachlichen Naturerklärung fehl am Platz sind. Vielleicht sollte man besser von größerer Komplexität sprechen, obwohl auch dies schwammig ist. Wie soll man das messen, an welchen Kriterien will man das festmachen? Ich glaube Hefe hat mehr Gene als der Mensch. Höherentwickelt? Das Gehirn des Neanderthalers war größer als das des Menschen. Höherentwickelt? Ist der Mensch überhaupt hochentwickelt? Bei der Betrachtung der Mehrzahl der Exemplare kommen da doch Zweifel auf, oder nicht?

Schöne Worte, die sich wieder um das Kernproblem herumdrücken.
Wie kann ein sinnvolles neues Gen durch Zufall entstehen.

Da bringst du als Lösung jetzt ein abenteuerliches Beispiel aus der Mathematik oder gar technischen Anwendungen.

Zitat:
Eben nicht. Um optimale Anpassungen und Lösungen ohne Plan zu finden, genügen Mutation und Selektion. Die Wirksamkeit dieser beiden Prinzipien läßt sich leicht simulieren und ist heute ein normales Verfahren in zahlreichen technischen Anwendungsgebieten, sogar in der Mathematik.
Sieh doch deine hoffnungslose Position endlich ein,
Wenn dein Verfahren so prima wäre, dann würden alle Forscher nur noch
Buchstaben nach dem Zufall legen(Natürlich mit dem Computer)

Zitat:
Das ist kein "völlig neues Weltbild", sondern lediglich der altbekannte Gottglaube an den "Schöpfer" (oder war es ein "Quirl"?).
Auch ein Glaube basiert auf Beobachtungen,
völlig abwegige Dinge kann man einfach nicht glauben.
Ich glaube auch so manches, was ich noch nicht ganz 100% beweisen kann. Bin mir natürlich bewusst, dass ich in diesen Bereichen nur glaube.

Was die Evolutionstheorie angeht, da weiß ich allerdings, das ist kein Glaube mehr.
Von mir aus kannst du deinen Glauben behalten.
Mit Wissenschaft hat dieser nichts mehr zu tun.

Lieben Gruß

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Hallo Ufix!

Zitat:
Zitat von Ufix
Schöne Worte, die sich wieder um das Kernproblem herumdrücken. Wie kann ein sinnvolles neues Gen durch Zufall entstehen.
Das Kernproblem sehe ich gar nicht als problematisch an. Sinnvolle neue Gene entstehen durch Selektion aus mutierten DNA-Abschnitten in Keimzellen. Basensequenzen in den Keimzellen mutieren laufend durch Einfügungen, Vertauschungen, Verlängerungen usw. von einzelnen Basen oder Teilabschnitten der DNA. In den männlichen Keimzellen sicher sehr häufig, in den weiblichen wahrscheinlich seltener. Dies wird bewirkt durch entsprechende Enzyme, Strahlung, oder einfach spontan, z. B. durch Wärme, oder sonstige Ursachen. Viele Gene sind ja gar nicht zusammenhängend, sondern irgendwo in größeren und kleineren Teilabschnitten auf einem Chromosom verstreut. Die meisten Mutationen sind nachteilig und werden ausselektiert, einige schaffen ein neues Protein mit veränderten Funktionen, das irgendeinen Entwicklungs- oder Stoffwechselprozess in einer anderen Richtung steuert, so daß eine Zelle sich anders differenziert, neue Substanzen erzeugen kann, etc.

Du selbst drückst dich aber um das wirkliche Kernproblem des Kreationismus herum: wie ist der Planer entstanden? Durch Zufall? Oder hat den auch wieder jemand geplant? Oder ist er gar nicht entstanden? Hm, dann gibt es ihn aber wohl gar nicht, wenn er nie entstanden ist. Und wie ist der Planer des Planers entstanden? Und dessen Planer? usw.

Zitat:
Zitat von Ufix
Sieh doch deine hoffnungslose Position endlich ein, Wenn dein Verfahren so prima wäre, dann würden alle Forscher nur noch
Buchstaben nach dem Zufall legen(Natürlich mit dem Computer)
Aber das tun sie doch! Zwar legen sie nicht die Buchstaben zufällig, aber die Worte. In welcher Reihenfolge die Worte eines Forschers in einem Text erscheinen, ist zufällig. Welche Worte jemand wählt, in welcher Sprache er spricht, wie er seine Sätze formuliert, ist von zufälligen Umständen abhängig, sogar bei ein und derselben Person. Manchmal kommt etwas sinnvolles dabei heraus, dann hat der Text eine längere Lebensdauer und wird öfters gelesen, meistens ist es Schrott, dann wird er im wissenschaftlichen Wettbewerb ausselektiert. Aber auch das nur tendenziell. Auch Unfug kann sich lange halten, und theoretisch erfolgreiche Gedanken können praktisch durch zufällige Umstände untergehen. Die Buchstabenreihenfolgen in Texten sind meiner Meinung nach wirklich zufällig, daß der Quatsch jetzt meistens auf Englisch geschrieben ist, statt auf Latein oder auf Han-Chinesisch, mit entsprechenden Wort- und Buchstabenhäufigkeiten ist ebenfalls Zufall und von der Zeit abhängig. Statistische Klumpeneffekte sozusagen.

Zitat:
Zitat von Ufix
Auch ein Glaube basiert auf Beobachtungen, völlig abwegige Dinge kann man einfach nicht glauben. Ich glaube auch so manches, was ich noch nicht ganz 100% beweisen kann. Bin mir natürlich bewusst, dass ich in diesen Bereichen nur glaube.
Das geht mir nicht so. Ich glaube nicht an die Evolutionstheorie. Eine Theorie ist nur eine Theorie, auch die Evolutionstheorie. Eine wissenschaftliche Theorie kann nie bewiesen werden, allenfalls kann sie sich gegen Widerlegungsversuche bewähren. Das ist ja gerade die Kernaussage der evolutionären Erkenntnistheorie, die auf Konrad Lorenz zurückgeht.

Ich habe mir aber inzwischen von Zillmer seinen Bestseller "Darwins Irrtum" bei Amazon bestellt, in der Hoffnung, daß da bessere Argumente drinstehen als in "Irrtümer der Erdgeschichte". Hoffentlich lohnen sich die 12 EUR inkl. Porto wenigstens ein bißchen. Insofern hat die Diskussion bei mir durchaus etwas bewirkt.

Lichtgruß
Sonnenkind


P.S.
Du könntest mir aber noch erklären, wer den oder die Planer geplant hat, und warum er gerade so plant, und nicht anders, er hätte doch sicher noch ein paar Zilliarden andere Möglichkeiten gehabt. Zufall?
________________________________________
Geschichte wiederholt sich nicht. Die Zukunft wird anders.
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Alt 28.10.2005   #42
Max Albert
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Zitat:
Zitat von Sonnenkind

...

Wie ist der Planer entstanden? Durch Zufall? Oder hat den auch wieder jemand geplant? Oder ist er gar nicht entstanden? Hm, dann gibt es ihn aber wohl gar nicht, wenn er nie entstanden ist. Und wie ist der Planer des Planers entstanden? Und dessen Planer? usw.

...
Hallo Sonnenkind,

diese Frage ist sehr berechtigt und sollte unbedingt erörtert werden, sie gehört aber eigentlich nicht mehr zum Thema Darwinsche Evolutionstheorie.

Deine Frage ist sowieso einen eigenen Faden wert, es sollte ein entsprechender Faden neu eröffnet werden - sinvollerweise im Unterforum "Spirituelle Weiterntwicklung..."

Das heißt natürlich nicht, daß hier eine Diskussion beendet werden soll.

Liebe Grüße

Max
________________________________________
Wenn man darauf bedacht ist, keinen Schaden zu erleiden, kann man große Ziele
nicht erreichen.

Sylvia Stolz
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Alt 29.10.2005   #43
Ufix
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Hallo Sonnenkind,

Zitat:
Die meisten Mutationen sind nachteilig und werden ausselektiert, einige schaffen ein neues Protein mit veränderten Funktionen, das irgendeinen Entwicklungs- oder Stoffwechselprozess in einer anderen Richtung steuert, so daß eine Zelle sich anders differenziert, neue Substanzen erzeugen kann, etc.
Da machst du es dir zu leicht.
Der Körper ist ein kompliziertes Getriebe.
Stoffwechselprozesse aller Art sind präzise aufeinander abgestimmt, wie das Räderwerk einer Uhr.
Das sieht man schon daran, wie schnell man krank wird wenn zuwenig Schilddrüsenhormon usw. produziert wird.
Nimm ein Zahnrad heraus, und die Uhr bleibt stehen.
Produziere eine willkürlich, zufällig ausgewählte neue Substanz und du wirst den Körper vergiften.

Zur Verdeutlichung hier ein Buchauszug aus dem Buch Molekulare Genetik von R. Knippers, S. 316:

Untersuchungen zur Translation der Globin-mRNA haben einen Eindruck von der
Kompliziertheit dieser Regulationsprozesse gegeben. Globinsynthese findet nur in
Gegenwart von Häm statt, eine sinnvolle Regulation, denn die Globinproduktion kann
nur dann zum fertigen Produkt, Hämoglobin, führen, wenn neben den Proteinträgern
auch die Hämgruppen verfügbar sind. In Abwesenheit des Häms geht die Globin-mRNA
keine Bildung des Initiationskomplexes mit der 40 S-Ribosomenuntereinheit und der
Met-tRNA ein. Der Grund ist folgender: In Abwesenheit von Häm überträgt ein Enzym,
eine Proteinkinase, die y-Phosphatgruppe des ATP auf den eukaryontischen Initiationsfaktor
eIF-2. (eIF-2 besteht aus 2 Polypeptidketten, einer größeren mit einem Molekulargewicht
von 67 000 und einer kleineren mit einem Molekulargewicht von 38 000. Diese
letzte Polypeptidkette wird phosphoryliert.) Das phosphorylierte eIF-2 ist nun nicht
mehr als Initiationsfaktor aktiv. In Gegenwart des Häms liegt eIF-2 dagegen im
dephosphorylierten Zustand vor und ist zur Bildung des Initiationskomplexes in der
Lage.
Auch in anderen Zelltypen findet eine Regulation der Translation über den Mechanismus
der Phosphorylierung und Dephosphorylierung statt, nur kennt man in diesen
Zellen meist nicht den kleinmolekularen Effektor, der dort die Stelle des Häms in den
Erythroblasten einnimmt.


Zitat:
Basensequenzen in den Keimzellen mutieren laufend durch Einfügungen, Vertauschungen, Verlängerungen usw. von einzelnen Basen oder Teilabschnitten der DNA.
Eben nicht,
der Körper legt sogar Wert darauf, dass Defekte repariert werden.

Auszug aus dem gleichen Buch Seite 80:

Die gleichzeitig ablaufende Exonuclease- und Polymerasefunktion setzt die DNA-Polymerase I in die Lage, beschädigte DNA-Abschnitte zu entfernen ( falls ein "nick" in der Nähe der Schadstelle liegt) und die Lücke durch Neusynthese zu schließen. Entsprechend ist die Reparatur Von DNA-Schäden eine der wichtigsten physiologischen Funktionen der DNA-Polymerase I, wie wir später noch genauer sehen werden ( Kap. 10 ).



Zitat:
Aber das tun sie doch! Zwar legen sie nicht die Buchstaben zufällig, aber die Worte. In welcher Reihenfolge die Worte eines Forschers in einem Text erscheinen, ist zufällig. Welche Worte jemand wählt, in welcher Sprache er spricht, wie er seine Sätze formuliert, ist von zufälligen Umständen abhängig, sogar bei ein und derselben Person. Manchmal kommt etwas sinnvolles dabei heraus, dann hat der Text eine längere Lebensdauer und wird öfters gelesen, meistens ist es Schrott, dann wird er im wissenschaftlichen Wettbewerb ausselektiert. Aber auch das nur tendenziell. Auch Unfug kann sich lange halten, und theoretisch erfolgreiche Gedanken können praktisch durch zufällige Umstände untergehen. Die Buchstabenreihenfolgen in Texten sind meiner Meinung nach wirklich zufällig, daß der Quatsch jetzt meistens auf Englisch geschrieben ist, statt auf Latein oder auf Han-Chinesisch, mit entsprechenden Wort- und Buchstabenhäufigkeiten ist ebenfalls Zufall und von der Zeit abhängig. Statistische Klumpeneffekte sozusagen.
Um diese falsche Überlegung endlich aus der Welt zu schaffen, schlage ich vor, zum praktischen Teil überzugehen.
Deinen nächsten Beitrag schreibst du von mir aus in sinnvollem Zustand und würfelst danach die Worte nach einem freigewählten Zufallsschema durcheinander.

Die Lebensdauer deines Beitrags bestimme dann ich.
unsinnige Beiträge wo keiner ein Wort versteht, werde ich löschen.

Ich erlaube dir natürlich auch die andere Strategie,
eine Zufallsauswahl aus einen Lexikon, von Worten, also Genen und nicht mal Buchstaben, also Aminosäuren.

Von mir aus kannst du auch die Zufallsauswahl eine Million Mal durch deinen Computer laufen lassen und den sinnvollsten Satz hier ins Forum stellen.
Ich werde ihn nicht löschen, nein ich freue mich schon auf dieses exemplarische Beispiel.


Ich freue mich, dass du dir das Buch von Zillmer, Darwin Irrtum, gekauft hast.
Ich muß aber zugeben, dass ich dieses noch nicht gelesen habe.
In Folge meiner Begeisterung über das Nachfolgebuch, Die Evolutionslüge, habe ich aber Darwins Irrtum auch gekauft und werde dieses noch lesen.

Wenn du Glück hast, werde ich Die Evolutionslüge noch einscannen.
Habe im Moment leider zuwenig Zeit dafür, und will zuvor noch zwei andere wichtige Bücher einscannen.

Lieben Gruß

Ufix
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Alt 30.10.2005   #44
Ufix
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Hallo Sonnenkind,

eine kleine Ergänzung noch.
Ich hatte gesagt, eben nicht, es fänden keine Mutationen statt, da alles repariert, wird, oder ein zweites noch funktionierendes Gen da ist.
Das stimmt nicht ganz, ein paar Mutationen gehen durch die Lappen.
Ergebniss davon ist aber für gewöhnlich, ein echter Defekt.
Wie zum Beispiel Hämophilie, Albinismus, Zwergenwuchs usw.
Zum Glück sind solche Defekte selten.
Für eine rein zufällige Neuentwicklung einer Reihe von Genen, für etwas durchschlagend Neues muss es schon rein wahrscheinlichkeitsmäßig ungeheuer viele Mutationen geben.
Wir wissen nun aber, dass Mutationen im großen Stil repariert werden, statt gefördert zu werden und echte Gendefekte zum Glück selten sind.
Das allein ist auch schon Beweis dafür, dass es nicht zu großen Neuentwicklungen kommen kann.

An mein Beispiel oben, mit den Eintagsfliegen und Bakterien, will ich da auch noch mal erinnern. Trotz angestrengter Förderung von Mutation durch Gifte usw., über viele Generationen, in einem quasi beschleunigten Verfahren, ist es nicht gelungen, wirklich Neues zu erzeugen. Höchstens Neues durch fehlende Gene, also ein Molekül, dass dadurch nicht komplett gebaut wurde.


Lieben Gruß

Ufix
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Alt 05.11.2005   #45
Noidry
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Evolution ist Rempf.

Gugg sich mal einer die Eintagsfliegen an. Jeden Tag, seit Tausenden von Jahren, die gleiche Reproduktion. Ausfälle gibt es durch mangelnde Reproduktionsgenauigkeit. Entwicklung? Keine.

Oder hat schonmal einer ne Eintagsfliege mit Taucherausrüstung gesehen? Eben.
________________________________________
Irre sind menschlich.
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Alt 14.06.2006   #46
Nepomuk
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Wie unsauber unsere "lieben" Wissenschaftler arbeiten, zeigt auch folgender Artikel indirekt, bzw. wie viel Wert auf die angewandten (Zeit-?)Messmethoden gelegt werden kann oder wie gelogen wird.

Zitat:
Forscher fotografiert lebendes Fossil

Die Laotische Felsenratte ist vor elf Millionen Jahren ausgestorben, glaubten Biologen. Bis ihnen in Laos ein Exemplar angeboten wurde - gegrillt und lecker gewürzt. Jetzt hat ein Forscher den seltsamen Nager erstmals im lebendigen Zustand abgelichtet.

...
QUELLE


Hätte daher wohl fast genauso ein Dino gewesen sein können. Da traue ich den alten "Märchen" über Drachen schon mehr.
________________________________________
Du bist was du ißt, wie Du dich bewegst
und wie Du Deine Gedanken pflegst.
Eigenzitat
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