Ladung zum Strafantritt wegen Geldstrafe

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Thema: Ladung zum Strafantritt wegen Geldstrafe

novatus Beiträge: 2	» 22.09.09 10:34 «
	Hallo von Roit, Folgendes: Hatte eine Gerichtsverhandlung 03.2009 wegen Unfall. Bin zu 4000 Euro Geldstrafe verurteilt worden.Der Beschluss wurde im Nachhinein nochmals verändert und mir einfach zugesendet! Konnte aber aus Wirtschaftlichen schlappen (Bin Selbständig läuft nicht so gut) nicht mal eine Ratenzahlung anbieten. Nun habe ich den Strafbefehl erhalten das ich mich innerhalb 2 Wochen im Knast einfinden soll! Der Strafbefehl war von einem Rechtspfleger unterzeichnet!! Zum Absitzen?? Das habe ich nicht vor!!Und werde es sicher nicht tun! Was könnte ich wirksames tun um den BRD Knast zu entkommen! Wenn ich nicht selbst komme erlässt der StA einen HAftbefehl!! Gibt es irgendeine vorgehensweise die mich davor bewahren wird! Herzlichen Dank. LG

Krascher Beiträge: 1306	» 22.09.09 10:44 «
	Dieser Strang ist als "Information" kurzfristig eröffnet worden. Ich habe bereits auf genau diese Anfrage per PN geantwortet. - Wenn die Antwort nicht "gefällt", bedeutet das nicht, dass dann ein neuer Strang eröffnet werden soll/kann, bis ein Kommentar eingestellt wird, der gefällt ! ____________________________________ Das ist einmal ein Hinweis an alle Foristen. Dieser Strang wird verschoben werden. Ich wähle echte Demokratie. Ich wähle IPD ! Zuletzt bearbeitet: 22.09.09 10:45 von Krascher

novatus Beiträge: 2	» 22.09.09 10:54 «
	Zuletzt bearbeitet: 22.09.09 15:13 von novatus

vonRoit Beiträge: 2440	» 22.09.09 15:19 «
	Hallo Novotus Tante Käthe meinte es soll sich wie folgt abspielen. 1. Zum nächsten AG und einen Antrag auf Nichtigkeit des Urteils stellen, wegen Verdachts der Rechtswegsperre und der Verletzung des rechtlichen Gehörs. 2. Ein Schreiben an das BVerfG Karlsruhe und einen Antrag auf Vollstreckungsschutz stellen, wegen des Verdachtes des Stillstandes der Rechtspflege, der Rechtsbeugung,der Rechtswegsperre und der Verletzung des rechtlichen Gehörs. Gleichzeitig den Antrag auf PKH stellen( Prozeßkostenhilfe) sowie auf Dringlichkeit einer einstweiligen Anordnung im Eilverfahren, weil Gefahr im Verzug durch Freiheitsberaubung, Nötigung, Erpressung und aller in Frage kommenden Straftaten, besteht. Das Ganze an die StA in Kopie und auf Aussetzung der Vollstreckung bestehen, bis die Angelegenheit geklärt ist. Zuletzt bearbeitet: 22.09.09 15:24 von Administrator

Adlerin Beiträge: 155	» 22.09.09 16:51 «
	@Tante Käthe einer einstweiligen Anordnung im Eilverfahren... Beim BverfG? Grüßle Wo denn sonst? Der "Staat" kann gegen sich selbst nicht verfügen, so bleibt nur das Rechtsmittel einer einstweiligen Anordnung und zwar Schutz gegen die Vollstreckung oder auch Vollstreckungsschutz, aus Gründen des § 245 Stillstand der Rechtspflege durch einen diktatorischen "Staat" oder eines diktator. Regimes. Ist das so schwer? Nach Artikel 100 GG besteht Vorlagepflicht! "Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen." Albert Einstein Zuletzt bearbeitet: 22.09.09 19:08 von Administrator

Krascher Beiträge: 1306	» 22.09.09 18:23 «
	Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts mehr schreiben, insbesondere nicht, weil der Strangersteller sich per PN sehr enttäuscht v.d. IPD fühlt, da wir nicht "zaubern" können. ______________________________________________ Deshalb nochmal für alle: wir sind keine Rechtsberatungsgruppe, sondern eine Partei. Wer allerdings künftig sich nicht mehr auf Dritte verlassen möchte und sich im Stande sieht, für sich selbst und sein Leben die Verantwortung zu übernehmen, der findet in der IPD eine Gruppe von Gleichgesinnten. Hilfe zur Selbsthilfe, i.O. Aber versäumte Fristen oder Fehler im Nachherein zu korrigieren, ist nicht unser Bereich. Das "beleidigt" sein nehmen wir dann gerne in Kauf, denn wir konzentrieren uns auf die Menschen, die verstanden haben und mit der Gemeinschaft gehen wollen ! - Wird verschoben ! Ich wähle echte Demokratie. Ich wähle IPD ! Zuletzt bearbeitet: 22.09.09 18:23 von Krascher

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