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Thema: Weserhütte - Beiträge vom Wolkenschieber!
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Wolkenschieber

Beiträge: 648

» 21.08.08 12:36 «              Beitrag melden


Festzuhalten bleibt als unmittelbar geltendes, für alle anwendbares Recht,
das von einem Kollegialgericht, also rechtsfehlerfrei, am 7.8.2008 vom LG
Bonn
im Verfahren 14 O 41/08 öffentlich gesprochen wurde:

„Jedermann ist verpflichtet,

gerichtliche Feststellungen zu ignorieren

und ggf. bis in ihr Gegenteil umzudeuten,

wenn er sie für abwegig hält.“




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: Wo Recht zu Unrecht wird,
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.
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Kampfgeist

Beiträge: 149

» 21.08.08 22:03 «              Beitrag melden


Hallo Wolkenschieber,

wenns nicht so traurig wäre, könnte man schon fast wieder darüber lachen!

Habe nach dem Urteil (?) gesucht - aber nicht gefunden ... Hast Du einen Link zum kompletten Text. Ich halte solche juristischen Auswürfe für durchaus unterstützend geeignet, ahnungslose Michel über den Wahn- und Schwachsinn der BRdvD-Justiz zu informieren. Da muss sich JEDER an den Kopf fassen.


Respectfully
Kampfgeist
Wolkenschieber

Beiträge: 648

» 16.09.08 12:30 «              Beitrag melden


Festzuhalten bleibt als unmittelbar geltendes, für alle anwendbares Recht, das von einem Kollegialgericht, also rechtsfehlerfrei, am 7.8.2008 vom LG Bonn im Verfahren 14 O 41/08 öffentlich gesprochen wurde:

Jedermann ist verpflichtet, gerichtliche Feststellungen zu ignorieren und ggf. bis in ihr Gegenteil umzudeuten, wenn er sie für abwegig hält.

Quelle:
******
Hier bei uns gibt es keinerlei Selbstverwaltungsspinnerkramm, dies wure hier schon öfters gesagt und auch so gemeint.
Das ist dann auch keine Quelle, sondern nur ein Gerücht.
Eine Quelle wird hier nicht genannt, sondern auch nur behauptet!

Was fällt Euch auf bei dieser Geschäftsnummer?
Da fehlt die Hälfte !

Zum Beispiel ist es eine Cs ( Ornungswidrigkeitverfahren), oder eine Bs oder was für eine Geschäftsnummer soll das sein?
Eure Verfahren haben alle Buchstaben am Anfang, wobei (M)an - Frau erkennen kann, um was für ein Verfahren es geht.


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Zuletzt bearbeitet: 05.10.08 21:50 von Administrator
Wolkenschieber

Beiträge: 648

» 16.09.08 12:47 «              Beitrag melden


Steueridentifikationsnummer - Musterschreiben

Absender

Bundeszentralamt für Steuern
An der Küppe 1
53225 Bonn

Ort, Datum

Mitteilung der Steueridentifikationsnummer
Ihr Schreiben vom 01.09.2008

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben mir mit o.g. Schreiben meine neue Steueridentifikationsnummer(Steuer-ID) mitgeteilt. Ich bin weder mit der Speicherung meiner Steuer-ID beim Bundeszentralamt für Steuern noch bei einer anderen Behörde einverstanden. Die Steuer-ID stellt nach meiner Auffassung ein Personenkennzeichen dar, welches mich in meinem Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt. Ich fordere Sie daher auf, meine persönliche Steuer-ID zu löschen und widerspreche der in § 139b Abs. 2 Abgabenordnung vorgesehenen Übermitteilung an / Verwendung durch andere Behörden. Ich weise Sie in diesem Zusammenhang auf das Musterverfahren gegen die Steuer-ID hin, welches beim Finanzgericht Köln ( Aktenzeichen: 2 K 2822/08) anhängig ist.

Hochachtungsvoll



Den Text einfach so übernehmen und ab damit!



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Wolkenschieber

Beiträge: 648

» 05.10.08 19:51 «              Beitrag melden


Kriminelle Staatsanwälte helfen Mafia-Straftätern:

Angeklagt ist der Zeuge der Verbrechen und die Verbrecher laufen frei herum.

Bitte hier klicken!!!
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Wolkenschieber

Beiträge: 648

» 05.10.08 19:56 «              Beitrag melden


Fragen zum Verhalten von Amtsgericht, Oberlandesgericht und Staatsanwaltschaft

Bitte lesen Sie den gesamten Beitrag hier!!!
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Wolkenschieber

Beiträge: 648

» 30.10.08 19:10 «              Beitrag melden


Hessisches Landessozialgericht:

Hartz IV-Regelsätze sind verfassungswidrig

Darmstatt – Nach einer heutigen Entscheidung des hessischen
Landessozialgerichts reichen die Hartz IV-Regelsätze nicht aus, um das
soziokulturelle Existenzminimum der Arbeitslosen zu sichern. Damit die
entsprechenden Passagen des Sozialgesetzbuchs II dem Bundesverfassungsgericht
vorgelegt. Die pauschalen Sätze, die der Gesetzgeber für bedürftige Arbeitslose
und ihre Kinder festgesetzt hat, sind nach Ansicht der Darmstädter Richter zu
niedrig und verstoßen gegen die Menschenwürde der Arbeitslosen, gegen den
verfassungsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz, gegen das Schutzgebot für Ehe
und Familie sowie gegen das Rechts- und Sozialstaatsprinzip.

»Das Bundesverfassungsgericht fordert einen Schutz des Existenzminimums ohne
wenn und aber«, sagte der Vorsitzende Richter Jürgen Borchert bei Bekanntgabe
des Beschlusses. Doch der Gesetzgeber habe die Regelsätze so begrenzt, dass
allenfalls das »nackte Überleben« gewährleistet sei.

Anlass für das Verfahren war die Klage einer Familie aus Eschwege. - Vater,
Mutter und eine 14 Jahre alte Tochter. Die Arbeitsagentur Werra-Meisner hatte
ihnen im Jahr 2005 einen monatlichen Betrag von knapp 830 Euro zugesprochen, je
311 Euro für die Eltern und 207 Euro für die Tochter. Hinzu kamen Miete und
Heizkosten. Die Summe entsprach zwar den gesetzlichen Vorgaben, aber die Familie
K. sah ihr Existenzminimum nicht gedeckt und forderte nachträglich eine
monatliche Aufstockung um 355 Euro. Vor allem für die Tochter würde das Geld
hinten und vorne nicht reichen. Das Kind könne sich kaum Hefte, Schuhe oder
Klassenfahrten leisten.

Bislang hatten schon mehrere Arbeitslose haben erfolglos versucht, die
Regelsätze des Sozialgesetzbuchs II gerichtlich auszuhebeln. Das
Bundessozialgericht hatte die Hartz IV-Armut 2006 gebilligt, ein Urteil über die
Summe für Kinder steht Mitte November an. .

Familie K. hatte ihren Bedarf genau beziffert und das Gericht stützte seine
Entscheidung auch auf die Aussage mehrerer Gutachter. In der mehr als sechs
Stunden dauernden Verhandlung wurden die Berechnungsmethoden des Gesetzgebers
kritisierten. Nachdem vier Gutachten zur Bedarfsbemessung eingeholt worden
waren, beanstandeten die Darmstädter Richter, dass der besondere Bedarf von
Familien mit Kindern durch die Regelleistungen nicht berücksichtigt werde. Für
die Begrenzung der Leistung für Kinder auf 60 Prozent des Regelsatzes eines
Erwachsenen fehle es an einer hinreichenden Begründung. Nicht ersichtlich sei
auch, weshalb 14- jährige Kinder trotz höheren Bedarfs die gleiche Summe
erhielten wie Neugeborene. Das Bundesverfassungsgericht habe bereits 1998 bei
der Prüfung der Steuerfreibeträge den damals geltenden Regelsatz für Kinder
beanstandet, weil dieser den außerschulischen Bildungsbedarf nicht
berücksichtige. Diese höchstrichterliche Entscheidung sei bei der
Hartz-IV-Gesetzgebung nicht beachtet worden, kritisierte das
Landessozialgericht. Die Regelsätze seien weder mit der Menschenwürde,
noch mit dem Gleichheitsgebot und dem sozialen Rechtsstaat vereinbar.

Beim Bundesverfassungsgericht wird nun die Frage anstehen, wie viel
Gestaltungsspielraum der Gesetzgeber hat, wenn es um Hilfe für Bedürftige geht.
In welchem Umfang können Gerichte statistische Methoden kontrollieren oder
verwerfen? Der Vertreter der Bundesregierung kritisierte, die Sozialgerichte
hätten schon »viel Kreativität darin bewiesen, Gesetze verfassungskonform
auszulegen und sich als Bedarfslückenschließer zu betätigen«. Was
volkswirtschaftlich wünschenswert sei, sei juristisch nicht immer zwingend.
(Az. L 6 AS 336/07).

Quelle:
http://www.elo-forum.net/hartz-iv/hartz-iv/-200810292035.html



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Wolkenschieber

Beiträge: 648

» 24.12.08 23:00 «              Beitrag melden


Human Survival Project?

Die täglichen Schlagzeilen machen uns klar dass etwas Grundlegendes in unserer Gesellschaft schief läuft!

Wenn Väter und Mütter ihre Kinder vernachlässigen oder gar umbringen - wenn Computerspiele auf dem Markt sind deren Sinn ist zu quälen, zu foltern und zu vergewaltigen - wenn Männer sich an Vergewaltigungen von Kindern auf Videos ergötzen - wenn Jugendliche Mitschüler vor laufender Handy-Kamera quälen - wenn es immer weniger Kinder gibt und die Gesellschaft vergreist - wenn die Wirtschaft Gewinnmaximierung als Ziel hat und nicht das Wohl der Menschen, Subventionen einstreicht wo sie nur kann und dann zum nächsten Standort wechselt, wenn Banken das Geld das Ihnen nicht gehört an der Börse verspielen - wenn die Politik immer wirtschaftshöriger wird und Gemeingut wie die Trinkwasserversorgung oder die Sicherheit privatisiert - wenn die Schulden ins Extreme wachsen und zukünftige Handlungsspielräume abwürgen - wenn Menschen körperlich und mental immer kranker und ärmer werden, während andere sich sinnlos im Reichtum suhlen - wenn der Umgang mit unseren Mitmenschen, Tieren, Pflanzen und unserem Lebensraum immer gefühlloser wird - wenn Naturkatastrophen weltweit an Häufigkeit und Intensität zunehmen und Angst und Schrecken verbreiten - wenn Klimaveränderungen massive Auswirkungen auf die Nahrungsmittelproduktion, Trinkwasserversorgung und Energieproduktion haben - wenn die Preise steigen und steigen - ja wenn das alles so ist wie es ist, dann muss sich jeder einzelne schleunigst Gedanken über seine Zukunft und die seiner Kinder machen!

Denn eins muss jedem klar sein: Es wird nicht so weiter gehen wie bisher!

Lesen Sie den gesamten Beitrag bitte hier!
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Wolkenschieber

Beiträge: 648

» 24.12.08 23:07 «              Beitrag melden


Arbeitslosenfonds von bereits 30 der 50 Staaten steuern auf die Insolvenz zu. Steuererhöhungen, Notkredite aus Washington oder Kürzung von Arbeitslosenleistungen unausweichlich.

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Frischling

Beiträge: 210

» 25.12.08 08:14 «              Beitrag melden


Wolkenschieber
» 16.09.08 12:30 «

Festzuhalten bleibt als unmittelbar geltendes, für alle anwendbares Recht, das von einem Kollegialgericht, also rechtsfehlerfrei, am 7.8.2008 vom LG Bonn im Verfahren 14 O 41/08 öffentlich gesprochen wurde:

„Jedermann ist verpflichtet, gerichtliche Feststellungen zu ignorieren und ggf. bis in ihr Gegenteil umzudeuten, wenn er sie für abwegig hält.“

Quelle:
******
Hier bei uns gibt es keinerlei Selbstverwaltungsspinnerkramm, dies wure hier schon öfters gesagt und auch so gemeint.
Das ist dann auch keine Quelle, sondern nur ein Gerücht.
Eine Quelle wird hier nicht genannt, sondern auch nur behauptet!

Was fällt Euch auf bei dieser Geschäftsnummer?
Da fehlt die Hälfte !

Zum Beispiel ist es eine Cs ( Ornungswidrigkeitverfahren), oder eine Bs oder was für eine Geschäftsnummer soll das sein?
Eure Verfahren haben alle Buchstaben am Anfang, wobei (M)an - Frau erkennen kann, um was für ein Verfahren es geht.

:-)

Zuletzt bearbeitet: 05.10.08 21:50 von Administrator


http://de.wikipedia.org/wiki/Aktenzeichen

Häufige Registerzeichen und verwendendes Gericht/Staatsanwaltschaft

AR Allgemeines Register jedes Gericht und jede Staatsanwaltschaft
B Mahnverfahren Amtsgericht
BV Beschlussverfahren Arbeitsgericht
C Allgemeine Zivilsachen Amtsgericht
Ca arbeitsrechtliche Verfahren Arbeitsgericht
Cs Strafbefehle Amtsgericht
Ds Strafverfahren vor dem Einzelrichter Amtsgericht
F Familiensachen Amtsgericht
HRA Handelsregister A Amtsgericht
HRB Handelsregister B Amtsgericht
IK Verbraucher-Insolvenzsachen Amtsgericht
IN Insolvenzsachen Amtsgericht
Js Ermittlungsverfahren Staatsanwaltschaft
K Zwangsversteigerungsverfahren Amtsgericht
L Zwangsverwaltungsverfahren Amtsgericht
KLs Erstinstanzielle Strafsachen Landgericht
Ks Strafsachen vor dem Schwurgericht Landgericht
Ls Strafverfahren vor dem Schöffengericht Amtsgericht
M Zwangsvollstreckungssachen Amtsgericht
Ns Berufungen in Strafsachen Landgericht
O = Allgemeine Zivilsachen 1. Instanz Landgericht
OH Selbständiges Beweisverfahren AG/LG/OLG
OJs Ermittlungsverfahren Staatsanwaltschaft/OLG
PLs Ermittlungsverfahren Amtsanwaltschaft
PR Eintagung einer Partnerschft von RAs Amtsgericht
S Berufung in Zivilsachen Landgericht
Sa Berufung in Arbeitssachen Landesarbeitsgericht
Ss Revisionen in Strafsachen Oberlandesgericht
StR Revisionen in Strafsachen Bundesgerichtshof
T Beschwerden in Zivilsachen Landgericht
T Teilungsversteigerungsverfahren Amtsgericht
U Berufung in Zivilsachen Oberlandesgericht
UF Berufung in Familiensachen Oberlandesgericht
UJs Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt Staatsanwaltschaft
UR Streitsachen nach dem WEG (I. Instanz) Amtsgericht
Verg Beschwerden gegen Beschlüsse der Vergabekammern Oberlandesgericht
VR Vereinsregister Amtsgericht
W Beschwerden in Zivilsachen Oberlandesgericht
ZB Rechtsbeschwerden, Beschwerden in Zivilsachen Bundesgerichtshof
ZR Revisionen in Zivilsachen Bundesgerichtshof

Gruß Frischling



Wenn ich etwas liebe sind das die ganz Schlauen, die glauben die Leute verarschen zu können!


Ein Buchstabe kommt niemals in die Mitte eines Aktz.vor , sondern kann nur vorn an stehen , oder was soll der Quatsch?
Noch so ein Blödsinn und ich schmeisse Dich hier raus klar!
Ich habe auch jedwede Möglichkeit der Akenzeichen überprüft, von vorn nach hinten und umgekehrt. Es gibt keinerlei Entscheidung mit solch einem Aktenzeichen klar.




Zuletzt bearbeitet: 25.12.08 13:49 von Administrator
Lotte

Beiträge: 343

» 25.12.08 09:30 «              Beitrag melden


Ausrottung der Menschheit

Dieser Text wurde veröffentlicht am 23.12.2008 um 09:33 Uhr

Die Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius" sollten eine Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten verändert. Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr, Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses Papiers.
Kontrolle der Gesundheit und fairer Handel?

Die Kommission für den Codex Alimentarius ist eine Institution unter falscher Flagge. Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr gehört, und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser überaus mächtigen Organisation. Laut der offiziellen Kommissions-Website besteht die selbstlose Bestimmung des Gremiums darin, "die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und einen fairen Lebensmittelhandel zu gewährleisten, sowie die Abstimmung aller Bemühungen internationaler Regierungen und Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards voranzutreiben."

Der Codex Alimentarius (lat. für "Lebensmittel-Kodex") wird gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (WEO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.
Wie alles begann

Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn befand, dass ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten.1 Die resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als Codex Alimentarius bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft.

Auf einer Versammlung im Jahre 1962 entschieden die Vereinten Nationen, den Codex zum "Schutze" der Verbrauchergesundheit weltweit wieder einzuführen. Zwei Drittel der Finanzierung des Codex kamen von der WEO, das restliche Drittel von der WHO.
Veränderungen nahmen ihren Lauf

Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen.2 Der Gutachter befand, dass der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei.

Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren machtvollen Einfluss auszuüben. Die überarbeitete Version des Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern.
Profite und Kontrollmechanismen

Seit 2002 hat die Kommission für den Codex Alimentarius still und leise ihre Rolle als internationale Organisation für öffentliche Gesundheit und Verbraucherschutz aufgegeben. Gesteuert von der Großindustrie liegt die heimliche Bestimmung des neuen Codex nun darin, die Profite der globalen Firmen-Konglomerate zu erhöhen und gleichzeitig die Welt durch Nahrungsmittel unter Kontrolle zu halten.
USA unterstützt Pharmainteressen und Falschinformationen

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind klar das dominierende Land hinter der Codex-Agenda. Ihr vordringliches Ziel ist es, den multinationalen Interessen der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen nachzukommen. Auf der jüngsten Versammlung in Genf (30. Juni bis 4. Juli 2008) wurde den USA der Vorsitz der Codex-Kommission zugesprochen.3 Man wird unsere gesundheitliche Selbstbestimmung nun noch schärfer beschränken, weiterhin Falschinformationen und Lügen über Nährstoffe und genmanipulierte Organismen verbreiten und gleichzeitig stillschweigend nach Bevölkerungskontrolle streben.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/codex-alimentarius-ia.html

http://www.daslebenbefreien.de/startseite/aktuelles/medizin/Aerzteblatt.html

Offensichtlicher, dass "unsere ReGIERung GEGEN das Volk "arbeitet" (und nicht nur "unsere") - kann es wohl nicht sein!

Komisch, immer, wenn ich so etwas lese, fällt mir ein Teil von Merkels "Kanzlereid" ein: "...und Schaden vom deutschen Volk abzuwenden...".

Bis jetzt SCHADET sie dem deutschen Volk, wo es nur geht!!!

Lotte

Wolkenschieber

Beiträge: 648

» 26.12.08 01:52 «              Beitrag melden


Komisch, immer, wenn ich so etwas lese, fällt mir ein Teil von Merkels "Kanzlereid" ein: "...und Schaden vom deutschen Volk abzuwenden...".

Bis jetzt SCHADET sie dem deutschen Volk, wo es nur geht!!!

Lotte


@ Lotte

was dem Bürger in diesem Land nicht auffällt ist die Tatsache, dass die "Lagerwachen" in Berlin nicht für das Deutsche Volk arbeiten, sondern dem Bürger des Deutschen Reiches Schaden zufügen sollen. Und genau diesen Befehl führen die "Altparteien" seit Jahrzehnten aus.

Sie führen das deutsche Volk in den geplanten Untergang.

Ich bin Zeitzeuge und kann die Politik der letzten 40 Jahre nachvollziehen und erkenne dieses kriminelle Tun schon lange.

Nun ist es an der Zeit, dass auch andere Bürger sich die Frage stellen; WAS IST DENN BLOS AUS UNSEREM SCHÖNEN DEUTSCHLAND GEWORDEN und wer trägt Schuld an dem Zustand in dem sich unser Land heute befindet?

Im Jahr 2009 sind Wahlen und dann hat jeder Bürger hier im Land die Möglichkeit an den "Wahlbunden" in den Gemeinden und Städten den Politikern entsprechende Fragen zu stellen.

DAS DEUTSCHE VOLK MUSS NUN LERNEN DIE WAHREN NAZIS ZU ERKENNEN!

Liebe Grüße...



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vonRoit

Beiträge: 2420

» 27.12.08 16:35 «              Beitrag melden


Und nun Wolkenschieber?

Erkläre das mal der Presse!

http://www.nnn.de/lokales/sternberg/artikeldetails/article//anzeige-nach-kritik-an-rechten.html

Wir sagen nicht umsonst Ihr sollt das sein lassen, da es immer Leute gibt, wie z.B. Willi Mayer aus Blieskastel, denen wir diese ganze Mischpocke zu verdanken haben.
Wir haben nichts gegen Werbung, auch nichts gegen Negativ-Werbung, doch sollte dies immer im Zusammnehang mit dem Ziel der Partei stehen!

Die Ziele der Partei haben weder etwas mit dem Holocaust noch mit den Zielen rechter Gruppen im Sinn, rein garnichts!

Ihr müsst wissen wie Ihr den Leuten weiter in die Hände spielt ohne scheinbar die Konsequenzen zu begreifen.

Wir wollen Recht und Gesetz für 80.000.000 Millionen Menschen hier, der Rest klärt sich von alleine, auch wer recht hat oder nicht, egal in welcher Sache!


Zuletzt bearbeitet: 27.12.08 16:38 von Administrator
Swawa

Beiträge: 242

» 27.12.08 19:26 «              Beitrag melden


Hallo vonRoit,

habe um 19:00 Uhr auf ntv- Nachrichtensender umgeschaltet um Nachrichten zu sehen.
Unten im Laufband zu den Nachrichten ist folgendes zu lesen.

" Rechtsdruck nimmt zu". Warin: Bürgermeister wird offenbar von Neo-Nazis bedroht. Die holen jetzt die letzten Reserven heraus, denn die Hochverräter gegen das Deutsche Volk sehen offenbar ihre Felle weg schwimmen. Gruß swawa

vonRoit

Beiträge: 2420

» 27.12.08 20:57 «              Beitrag melden


Wir kennen die Schmierenkomödie schon, denn niemand von uns hat jemals einen Bürgermeister in Warin bedroht, der Mann braucht sicherlich Hilfe, sonst ist das nicht zu erklären.

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