Thema abonnieren · Thema bewerten |
Autor |
Thema: Weserhütte - Beiträge vom Wolkenschieber! Bewertung: |
|
Wolkenschieber
Beiträge: 648
|
» 22.05.08 15:42 «
|
|
Am 13. Mai 2008 meldete die Berliner Polizei in einer Pressemitteilung, daß der Unbekannte, der am Tage zuvor einen 50-jährigen Deutschen auf offener Straße mit mehreren Pistolenschüssen
regelrecht hinrichtete, sich am Abend auf einem Polizeirevier in
Neukölln gestellt hatte. Weiter konnte man erfahren, daß es sich bei
dem Täter, der bei der Bluttat auch die 35-jährige Ehefrau des
Getöteten verletzte, um den Ex-Mann handelte. Die Hintergründe der Tat
seien noch unklar, so die Pressemeldung der Polizei. Doch so unklar
konnten seit der Verhaftung des Täters die Hintergründe natürlich nicht
sein, nur daß die Berliner Polizei der Öffentlichkeit eben ein ganz wesentliches Detail vorenthalten wollte. Hier gilt ganz offensichtlich: Was „volkspädagogisch“ unwillkommen und nicht unbedingt für eine Fahndung notwendig ist, wird unterschlagen.
Lesen Sie den gesamten Beitrag hier!
******************************
Hier klicken!
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
: Wo Recht zu Unrecht wird,
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
|
|
|
|
|
|
|
Wolkenschieber
Beiträge: 648
|
» 06.06.08 15:41 «
|
|
Nicht immer nur Reden, die Zeiung sicher stellen, also her senden, wir haben keine.
Dann können wir etwas machen und dies auch tun!
Normaler Weise lesen wir keine Schundblätter !
Schon überhaupt nicht die NS Springer - Presse !
Hallo Meister, was soll ich sagen,
ich lese dieses Drecksblatt eigentlich auch nicht.
Aber dieser Bericht war halt überall im Netz zu lesen
und wurde mir mehrfach übersandt.
Gerade wir von der IPD sollten Flagge zeigen und solche Dreckskerle anzeigen!?
Grüner Politiker soll auf Deutschlandfahne gepinkelt haben
**********************************************
Hier klicken um den Beitrag zu lesen!
und hier
Hier klicken!
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
: Wo Recht zu Unrecht wird,
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Zuletzt bearbeitet: 06.06.08 18:35 von Wolkenschieber
|
|
Wolkenschieber
Beiträge: 648
|
» 06.06.08 17:09 «
|
|
Die haben doch bestimmt nur auf die brDvD Flagge gepinkelt.
Hallo @ Bulli,
auf welche Flagge sollte der GRÜNE-Spinner sonst gepinkelt haben?. Hast Du denn schon mal eine schwarz-weiß-rote Flagge hier im Land wehen sehen? Die BRdvD meint Deutschland zu sein und verwendet die "schwarz-rot-gold" Flagge. Und auf diese Flagge hat dieser "Terrorist" gepisst.
Dafür gehört ihm der Döddel abgeschnitten!
Liebe Grüße...
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
: Wo Recht zu Unrecht wird,
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Zuletzt bearbeitet: 06.06.08 17:13 von Krascher
|
|
|
Wolkenschieber
Beiträge: 648
|
» 29.06.08 22:32 «
|
|
Zur Vorlage bei Behörden, Ämtern, Gerichten & Polizeikontrollen in der BRdvD!
Und fragt die Polizeibeamten, Staatsanwälte, Gerichtsvollzieher,
Richter, Rechtsanwälte, usw., doch mal auf welcher Rechtsgrundlage
(Rechtsnorm) sie denn noch der Meinung wären, gegen Bürger des DEUTSCHEN REICHES vorgehen zu dürfen!
Jerder Beamte hat eine Remonstrationspflicht und muß Widerstand leisten!
Hier saugen! und weit verteilen!
************************
Hier klicken!
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
: Wo Recht zu Unrecht wird,
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
|
|
Wolkenschieber
Beiträge: 648
|
» 19.07.08 18:30 «
|
|
Liebe Parteifreunde,
ein Fernsehbericht (Hilfe, die Ausländer kommen), der ein brennendes
Problem ansprach.
Die Multikulti Parteien setzen auch weiter auf Zuwanderung und tauschen
das deutsche Volk gegen seinen Willen weiter aus.
Dazu der Pressebericht der Zeitschrift Focus zur Information.
Auch das Fußball Argument ist lächerlich, als es noch das Bossmann
Urteil gab durften drei Ausländer in einer Mannschaft spielen. Als es
aufgehoben wurde sagte Otto Rehagel: "Passt auf, die Ausländer nehmen
euch die Arbeitsplätze weg". Heute haben wir das Ergebniss, in vielen
Manschaften spielen kaum noch deutsche Fußballer. Mit gekauften
Ausländern kann man die größeren Geschäfte machen.
Sorgen wir dafür das wir in Deutschland nicht die Rolle der Indianer in
Amerika übernehmen. Sie waren ein gastfreundliches Volk. Sie leben heute
in Reservaten.
Focus Bericht vom 18.07.2008
Hilfe, die Ausländer kommen!
Populistisch und gefährlich: In ihrer Talk-Runde beschwört Maybrit
Illner die Angst vor dem Arbeitsplatz-Klau durch Einwanderer.
Oft kann sich Maybrit Illner von ihren vielen Talk-KollegInnen der
anderen Fernsehkanäle abheben -- durch ein gewisses, auch in der
öffentlich-rechtlichen Plauder-Landschaft keineswegs mehr
selbstverständliches Niveau. Dass dies bei der gestrigen Sendung nicht
gelingen konnte, war bereits vor Beginn der Diskussionsrunde um 22.15
Uhr klar.
Denn das Motto lautete diesmal: "Arbeitsmarkt absurd:
"Gastarbeiter" rein -- bei drei Millionen Arbeitslosen?" Ein solches
Politikum so populistisch aufzuziehen ist wahrscheinlich quotenträchtig,
mit Sicherheit aber auch gefährlich.
Natürlich ist das Thema aktuell. Immerhin hat die Bundesregierung dieser
Tage beschlossen, den Zuzug von ausländischen Facharbeitern weiterhin zu erleichtern.
Doch es ist fatal, die Sache so aufzuziehen wie Illner. Der Titel der
Sendung könnte eins zu eins von extremistischen, wenig
multikulti-freundlichen Parteien stammen. In Illners Talkrunde sitzt für
die Linkspartei der sichtlich gut gelaunte, stellvertretende
Fraktionschef Klaus Ernst. Der freut sich offenbar, dass ihm ein solches
Podium geboten wird für seine Einfach-Thesen, mit denen er in Opposition
geht zu dem schwarz-roten Vorstoß. Statt Arbeitskräfte zu importieren,
polemisiert Ernst, müsse man etwas gegen die Jugendarbeitslosigkeit tun,
die viel zu hoch sei. Man kümmere sich zu wenig darum, diese jungen
Leute zu qualifizieren, meint der Linke -- und erhält vom Publikum
kräftigen Applaus.
Ist das Motto einer Talkshow derart simpel, dringen auch simplifizierte
Botschaften durch. Falls die Wirtschaft Fach-Arbeitskräfte benötige,
müsse sie eben Weiterbildung betreiben, meint Ernst. Arbeitskräfte seien
schließlich genug da. So einfach kann Ökonomie sein -- wenn man nicht
weiter darüber nachdenkt.
Vom Fußball lernen
Dass die Wirklichkeit anders aussieht, weiß Handwerkspräsident
Hanns-Eberhard Schleyer. Er versucht zu erklären, wie es sein kann, dass
zwei Sachverhalte in Deutschland gleichzeitig auftreten: Dass
Deutschlands Unternehmen 400000 Fachkräfte suchen und nicht finden, und
dass gleichzeitig viele Menschen ohne Job sind und keinen finden. "Wir
haben zwei Millionen Langzeitarbeitslose", sagt Schleyer, "die kann man
nicht leicht in Arbeit vermitteln". Wenn bei jungen Menschen erst im
Azubi-Alter offenkundig wird, dass ihnen entscheidende Qualifikationen
fehlen, weil sie etwa die deutsche Sprache kaum beherrschen, dann können
auch Unternehmen nicht mehr helfen. Dann müssen sich
Qualifizierungs-Appelle an andere richten: an die Eltern vor allem, aber
auch an Kindergärten und Grundschulen, um rechtzeitig die Grundlage für
eine Bildungskarriere zu schaffen. Und zwar, wie Baden-Württembergs
Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sagt, völlig unabhängig davon,
ob aus einem Kind später ein Facharbeiter wird oder ein Nobelpreisträger.
Oettinger und Schleyer reden gemeinsam gegen Ernst. Der
Ministerpräsident und der Handwerkspräsident argumentieren, dass sich
auf lange Sicht an der hohen Arbeitslosigkeit nur etwas ändern lässt,
wenn wir künftige Generationen von früh auf besser ausbilden (und dass
wir in der heutigen Situation selbstverständlich auch ausländische
Fachkräfte ins Land holen müssen). Ernst hingegen tut so, als gäbe es
eine schnelle Lösung, indem die Firmen die Leute ruckzuck umschulen.
Es besteht die Gefahr, dass Populismus-Politiker vom Schlage eines Klaus
Ernst bei den Wählern mit ihren Einfach-Parolen Erfolg haben. Obwohl
Illner das beste Beispiel dafür lieferte, wo Arbeit ohne Grenzen in der
Bevölkerung völlig akzeptiert ist: beim Fußball.
In der Talk-Runde saß nämlich auch Nationalspieler Christoph Metzelder.
Dass sich Vereine wie der FC Bayern regelmäßig Kicker aus dem Ausland holen,
gilt als völlig selbstverständlich -- obwohl damit weniger deutsche
Kicker-Talente bei den Top-Klubs unterkommen.
Mein Motto-Vorschlag für Illners nächste Sendung zu dem Thema:
"Gastarbeiter rein -- was die Wirtschaft vom Fußball lernen kann".
Mit lieben Grüßen...
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
: Wo Recht zu Unrecht wird,
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
|
|
|
Wolkenschieber
Beiträge: 648
|
» 04.08.08 18:56 «
|
|
Liebe Parteifreunde,
hier der weltweite Benzinpreisvergleich .
Wir sehen es hat nichts mit dem Weltmarkt zu tun sondern mit
Raubrittern in Politik und Wirtschaft.
Aktuelle Spritpreise!
Nirgends ist Benzin so teuer wie in Europa
Würden Sie gerne mal für drei Cent pro Liter Ihren Wagen volltanken? Wie
das geht? Fahren Sie einfach nach Venezuela... Doch auch in anderen
Staaten ist Benzin zum Teil billiger als Mineralwasser. Der ADAC hat die
Spirtpreise rund um den Globus verglichen -- und große Preisunterschiede
festgestellt.
Vor einigen Wochen ging eine Schockwelle durch Peking: Die Regierung
erhöhte die staatlich kontrollierten Benzinpreise drastisch und machte
Autofahren im Reich der Mitte damit erheblich teurer. Doch über die 58
Cent pro Liter, die der Treibstoff nun kostet, würden sich Menschen in
Norwegen sicherlich freuen. Denn dort müssen sie 1,67 für einen Liter
des aufbereiteten Rohstoffes hinlegen. Der ADAC hat die Benzinpreise
rund um den Globus verglichen. Deutschland macht dabei keinen guten
Schnitt: Denn mit 90 Cent pro Liter kassiert auch der Staat
hierzulande kräftig ab.
WELT ONLINE die weltweit extremen Preisunterschiede bei Benzin.
Venezuela: 0,03 Euro
Saudi Arabien: 0,11 Euro
Algerien: 0,22 Euro
China: 0,58 Euro
USA: 0,67 Euro
Russland: 0,68 Euro
Indien: 0,84 Euro
Südafrika: 0,89 Euro
Kanada: 0,90 Euro
Australien: 0,97 Euro
Brasilien: 0,98 Euro
Singapur: 1,05 Euro
Spanien: 1,28 Euro
Frankreich: 1,49 Euro
Deutschland: 1,54 Euro
Norwegen: 1,67 Euro
Liebe Grüße...
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
: Wo Recht zu Unrecht wird,
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
|
|
|
Thema abonnieren · Thema bewerten |
|