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	Thema: Weserhütte - Beiträge vom Wolkenschieber! Bewertung:    |  
	
	
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				Wolkenschieber
			 
			
				 
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			 » 22.05.08 15:42 « 
			
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  Am 13. Mai 2008 meldete die Berliner Polizei in einer Pressemitteilung, daß der Unbekannte, der am Tage zuvor einen 50-jährigen Deutschen auf offener Straße mit mehreren Pistolenschüssen
regelrecht hinrichtete, sich am Abend auf einem Polizeirevier in
Neukölln gestellt hatte. Weiter konnte man erfahren, daß es sich bei
dem Täter, der bei der Bluttat auch die 35-jährige Ehefrau des
Getöteten verletzte, um den Ex-Mann handelte. Die Hintergründe der Tat
seien noch unklar, so die Pressemeldung der Polizei. Doch so unklar
konnten seit der Verhaftung des Täters die Hintergründe natürlich nicht
sein, nur daß die Berliner Polizei der Öffentlichkeit eben ein ganz wesentliches Detail vorenthalten wollte. Hier gilt ganz offensichtlich: Was „volkspädagogisch“ unwillkommen und nicht unbedingt für eine Fahndung notwendig ist, wird unterschlagen.  
 
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: Wo Recht zu Unrecht wird,              
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.       
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				Wolkenschieber
			 
			
				 
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			 » 06.06.08 15:41 « 
			
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 Nicht immer nur Reden, die Zeiung sicher stellen, also her senden, wir haben keine. 
Dann können wir etwas machen und dies auch tun! 
 
Normaler Weise lesen wir keine Schundblätter ! 
Schon überhaupt nicht die NS Springer - Presse !  
 
Hallo Meister, was soll ich sagen, 
ich lese dieses Drecksblatt eigentlich auch nicht. 
 
Aber dieser Bericht war halt überall im Netz zu lesen 
und wurde mir mehrfach übersandt.  
 
Gerade wir von der IPD sollten Flagge zeigen und solche Dreckskerle anzeigen!? 
 
Grüner Politiker soll auf Deutschlandfahne gepinkelt haben 
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: Wo Recht zu Unrecht wird,              
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.       
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						 Zuletzt bearbeitet: 06.06.08 18:35 von Wolkenschieber 
					
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				Wolkenschieber
			 
			
				 
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			 » 06.06.08 17:09 « 
			
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 Die haben doch bestimmt nur auf die brDvD Flagge gepinkelt.  
 
Hallo @ Bulli, 
 
auf welche Flagge sollte der GRÜNE-Spinner sonst gepinkelt haben?. Hast Du denn schon mal eine schwarz-weiß-rote Flagge hier im Land wehen sehen? Die BRdvD meint Deutschland zu sein und verwendet die "schwarz-rot-gold" Flagge. Und auf diese Flagge hat dieser "Terrorist" gepisst. 
 
Dafür gehört ihm der Döddel abgeschnitten! 
 
Liebe Grüße... 
 
  
				
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: Wo Recht zu Unrecht wird,              
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.       
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						 Zuletzt bearbeitet: 06.06.08 17:13 von Krascher 
					
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				Wolkenschieber
			 
			
				 
				Beiträge: 648 
				
			
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			 » 29.06.08 22:32 « 
			
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  Zur Vorlage bei Behörden, Ämtern, Gerichten & Polizeikontrollen in der BRdvD! 
 
Und fragt die Polizeibeamten, Staatsanwälte, Gerichtsvollzieher,
Richter, Rechtsanwälte, usw., doch mal auf welcher Rechtsgrundlage
(Rechtsnorm) sie denn noch der Meinung wären, gegen Bürger des DEUTSCHEN REICHES vorgehen zu dürfen! 
 
Jerder Beamte hat eine Remonstrationspflicht und muß Widerstand leisten! 
 
Hier saugen! und weit verteilen! 
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				Wolkenschieber
			 
			
				 
				Beiträge: 648 
				
			
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			 » 19.07.08 18:30 « 
			
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  Liebe Parteifreunde, 
 
ein Fernsehbericht (Hilfe, die Ausländer kommen), der ein brennendes  
Problem ansprach. 
 
Die Multikulti Parteien setzen auch weiter auf Zuwanderung und tauschen  
das deutsche Volk gegen seinen Willen weiter aus. 
 
Dazu der Pressebericht der Zeitschrift Focus zur Information. 
 
Auch das Fußball Argument ist lächerlich, als es noch das Bossmann  
Urteil gab durften drei Ausländer in einer Mannschaft spielen. Als es  
aufgehoben wurde sagte Otto Rehagel: "Passt auf, die Ausländer nehmen  
euch die Arbeitsplätze weg". Heute haben wir das Ergebniss, in vielen  
Manschaften spielen kaum noch deutsche Fußballer. Mit gekauften  
Ausländern kann man die größeren Geschäfte machen. 
 
Sorgen wir dafür das wir in Deutschland nicht die Rolle der Indianer in  
Amerika übernehmen. Sie waren ein gastfreundliches Volk. Sie leben heute 
in Reservaten. 
 
Focus Bericht vom 18.07.2008 
 
Hilfe, die Ausländer kommen! 
 
Populistisch und gefährlich: In ihrer Talk-Runde beschwört Maybrit  
Illner die Angst vor dem Arbeitsplatz-Klau durch Einwanderer. 
 
Oft kann sich Maybrit Illner von ihren vielen Talk-KollegInnen der  
anderen Fernsehkanäle abheben -- durch ein gewisses, auch in der  
öffentlich-rechtlichen Plauder-Landschaft keineswegs mehr  
selbstverständliches Niveau. Dass dies bei der gestrigen Sendung nicht  
gelingen konnte, war bereits vor Beginn der Diskussionsrunde um 22.15  
Uhr klar.  
 
Denn das Motto lautete diesmal: "Arbeitsmarkt absurd:  
"Gastarbeiter" rein -- bei drei Millionen Arbeitslosen?" Ein solches  
Politikum so populistisch aufzuziehen ist wahrscheinlich quotenträchtig,  
mit Sicherheit aber auch gefährlich. 
 
Natürlich ist das Thema aktuell. Immerhin hat die Bundesregierung dieser  
Tage beschlossen, den Zuzug von ausländischen Facharbeitern weiterhin zu erleichtern. 
 
Doch es ist fatal, die Sache so aufzuziehen wie Illner. Der Titel der  
Sendung könnte eins zu eins von extremistischen, wenig  
multikulti-freundlichen Parteien stammen. In Illners Talkrunde sitzt für  
die Linkspartei der sichtlich gut gelaunte, stellvertretende  
Fraktionschef Klaus Ernst. Der freut sich offenbar, dass ihm ein solches  
Podium geboten wird für seine Einfach-Thesen, mit denen er in Opposition  
geht zu dem schwarz-roten Vorstoß. Statt Arbeitskräfte zu importieren,  
polemisiert Ernst, müsse man etwas gegen die Jugendarbeitslosigkeit tun,  
die viel zu hoch sei. Man kümmere sich zu wenig darum, diese jungen  
Leute zu qualifizieren, meint der Linke -- und erhält vom Publikum  
kräftigen Applaus. 
 
Ist das Motto einer Talkshow derart simpel, dringen auch simplifizierte  
Botschaften durch. Falls die Wirtschaft Fach-Arbeitskräfte benötige,  
müsse sie eben Weiterbildung betreiben, meint Ernst. Arbeitskräfte seien  
schließlich genug da. So einfach kann Ökonomie sein -- wenn man nicht  
weiter darüber nachdenkt. 
 
Vom Fußball lernen 
 
Dass die Wirklichkeit anders aussieht, weiß Handwerkspräsident  
Hanns-Eberhard Schleyer. Er versucht zu erklären, wie es sein kann, dass  
zwei Sachverhalte in Deutschland gleichzeitig auftreten: Dass  
Deutschlands Unternehmen 400000 Fachkräfte suchen und nicht finden, und  
dass gleichzeitig viele Menschen ohne Job sind und keinen finden. "Wir  
haben zwei Millionen Langzeitarbeitslose", sagt Schleyer, "die kann man  
nicht leicht in Arbeit vermitteln". Wenn bei jungen Menschen erst im  
Azubi-Alter offenkundig wird, dass ihnen entscheidende Qualifikationen  
fehlen, weil sie etwa die deutsche Sprache kaum beherrschen, dann können  
auch Unternehmen nicht mehr helfen. Dann müssen sich  
Qualifizierungs-Appelle an andere richten: an die Eltern vor allem, aber  
auch an Kindergärten und Grundschulen, um rechtzeitig die Grundlage für  
eine Bildungskarriere zu schaffen. Und zwar, wie Baden-Württembergs  
Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sagt, völlig unabhängig davon,  
ob aus einem Kind später ein Facharbeiter wird oder ein Nobelpreisträger. 
 
Oettinger und Schleyer reden gemeinsam gegen Ernst. Der  
Ministerpräsident und der Handwerkspräsident argumentieren, dass sich  
auf lange Sicht an der hohen Arbeitslosigkeit nur etwas ändern lässt,  
wenn wir künftige Generationen von früh auf besser ausbilden (und dass  
wir in der heutigen Situation selbstverständlich auch ausländische  
Fachkräfte ins Land holen müssen). Ernst hingegen tut so, als gäbe es  
eine schnelle Lösung, indem die Firmen die Leute ruckzuck umschulen. 
 
Es besteht die Gefahr, dass Populismus-Politiker vom Schlage eines Klaus  
Ernst bei den Wählern mit ihren Einfach-Parolen Erfolg haben. Obwohl  
Illner das beste Beispiel dafür lieferte, wo Arbeit ohne Grenzen in der  
Bevölkerung völlig akzeptiert ist: beim Fußball.  
 
In der Talk-Runde saß nämlich auch Nationalspieler Christoph Metzelder.  
 
Dass sich Vereine wie der FC Bayern regelmäßig Kicker aus dem Ausland holen,  
gilt als völlig selbstverständlich -- obwohl damit weniger deutsche  
Kicker-Talente  bei den Top-Klubs unterkommen.  
 
Mein Motto-Vorschlag für Illners nächste Sendung zu dem Thema:  
 
"Gastarbeiter rein -- was die Wirtschaft vom Fußball lernen kann". 
 
Mit lieben Grüßen...
  
				
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: Wo Recht zu Unrecht wird,              
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.       
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				Wolkenschieber
			 
			
				 
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			 » 04.08.08 18:56 « 
			
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  Liebe Parteifreunde, 
 
hier der weltweite Benzinpreisvergleich . 
 
Wir sehen es hat nichts mit dem Weltmarkt zu tun sondern mit  
Raubrittern in Politik und Wirtschaft. 
 
Aktuelle Spritpreise! 
 
Nirgends ist Benzin so teuer wie in Europa 
 
Würden Sie gerne mal für drei Cent pro Liter Ihren Wagen volltanken? Wie  
das geht? Fahren Sie einfach nach Venezuela... Doch auch in anderen  
Staaten ist Benzin zum Teil billiger als Mineralwasser. Der ADAC hat die  
Spirtpreise rund um den Globus verglichen -- und große Preisunterschiede  
festgestellt. 
 
Vor einigen Wochen ging eine Schockwelle durch Peking: Die Regierung  
erhöhte die staatlich kontrollierten Benzinpreise drastisch und machte  
Autofahren im Reich der Mitte damit erheblich teurer. Doch über die 58  
Cent pro Liter, die der Treibstoff nun kostet, würden sich Menschen in  
Norwegen sicherlich freuen. Denn dort müssen sie 1,67 für einen Liter  
des aufbereiteten Rohstoffes hinlegen. Der ADAC hat die Benzinpreise  
rund um den Globus verglichen. Deutschland macht dabei keinen guten  
Schnitt: Denn mit 90 Cent pro Liter kassiert auch der Staat  
hierzulande kräftig ab.  
 
WELT ONLINE die weltweit extremen Preisunterschiede bei Benzin. 
 
Venezuela: 0,03 Euro 
 
Saudi Arabien: 0,11 Euro 
 
Algerien: 0,22 Euro 
 
China: 0,58 Euro 
 
USA: 0,67 Euro 
 
Russland: 0,68 Euro 
 
Indien: 0,84 Euro 
 
Südafrika: 0,89 Euro 
 
Kanada: 0,90 Euro 
 
Australien: 0,97 Euro 
 
Brasilien: 0,98 Euro 
 
Singapur: 1,05 Euro 
 
Spanien: 1,28 Euro 
 
Frankreich: 1,49 Euro 
 
Deutschland: 1,54 Euro 
 
Norwegen: 1,67 Euro 
 
    
 
Liebe Grüße...  
  
				
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: Wo Recht zu Unrecht wird,              
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.       
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