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Thema: Landtagswahl
Schleswig-Holstein per 27.09.2009
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Krascher
Beiträge: 1330
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» 28.09.09 09:33 « |
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So, rund Tausend Stimmen durfte die IPD nur offiziell erhalten.
Dafür, dass vor 2 Wochen noch niemand in SH diese Partei kannte, ist
das schon ein "nettes" Ergebnis.
Wieviele Stimmen es tatsächlich waren, ist derzeit nicht zu ermitteln.
Auch die fast tägliche Hetze der parteieigenen Presse in SH, sowie der
"Berichterstattung" des NDR sind ein Grund für dieses Resultat.
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Fazit: wir bedanken uns bei allen unermüdlichen Helfern und Spendern
dafür, dass wir schon jetzt an diesem Wahlkampf teilnehmen konnten.
Wir sind jetzt in der Öffentlichkeit angekommen und werden
wahrgenommen. - Das ist wichtig für die künftige Arbeit und die
nächsten Landtagswahlen und die folgende BT-Wahl. 4 Jahre sind schnell
um. Und das Elend in Dtl. wird sich schnell ausbreiten.
Unsere Außendarstellung wird sich auch noch ein wenig ändern, denn der
tgl. Kontakt zu den vielen Menschen, insbesondere auf den Straßen an
den Ständen, hat eines gezeigt: wir müssen die Menschen dort abholen,
wo sie sind, nicht wo wir sind.
Jetzt geht es los.
Art. 20 (2) GG - Basisdemokratie mit der IPD
!
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Krascher
Beiträge: 1330
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» 28.09.09 12:38 « |
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matu:
WIe
sieht es denn mit einer Überprüfung der weitergemeldeten Ergebnisse
aus? Ich habe hier in Baden Württemberg mal beim Regierungspräsidium
nachgefragt, wer denn die Ergebnisse, die aus den Wahlbüros gemeldet
werden, entgegennimmt und dann an die nächstobere Stelle
weitertransferiert. Die Antwort war, daß dies nach Wahlgesetz durch
Vertrauensleute geschieht. Eine gewisse Hektik der Auskunft gebenden
Dame, die bei jeder weiteren FRage größer wurde, war unverkennbar. Man
muß sich fragen, die Leute wessen Vertrauens sind das. die die
Ergebnisse zusammenstellen?!Eigentlich finde ich, daß Wahlen nicht
geheim sein sollten, dann kann keine Manipulation stattfinden. Als
positiven Nebeneffekt könnte man dann durch Aufklärung Anhängern von
SPD/MLP und anderen Kommunistischen/Sozialistischen Schrottparteien
vielleicht echten Gemeinschaftssinn näherbringen.
Eine vollständige Videoüberwachung mit Übertragung ins Netz wäre eine
Möglichkeit, um die Ausszählung transparent, kontrollierbar und
nachvollziehbar zu machen.
Das gilt dann auch für die "Stelle", die die einzelnen Wahlkreise
zusammenfaßt und für ein Bundesland die Gesamtzahlen zusammenträgt.
Es kann sich dann nirgens ein "Fehler" einschleichen.
Sollte die Bundesrepublik innerhalb der nächsten Legislaturperiode
allerdings zugeben, dass Deutschland sich im Krieg befindet, könnten
Wahlen bis auf weiteres "auf Eis" gelegtg werden.
Die Tapferkeitsmedallien sind ja nun schon eingeführt worden, von der
ehemaligen (Zitat "Die Anstalt", ZDF) FDJ-Sekretärin, zuständig für
politische Agitation und Propaganda.
Art. 20 (2) GG - Basisdemokratie mit der IPD
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