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                   Thema: Zu viele wissen nichts.... 
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                         Krascher
                         
                         
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» 02.09.09 16:50 «   | 
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                        Lotte:
                        Piratenpartei Deutschland 
Razzia um fünf Uhr früh
VON MATTHIAS THIEME
                         
Bayerische Polizeibeamte haben am Freitag, wie erst jetzt bekannt
wurde, die Privaträume des Pressesprechers der "Piratenpartei
Deutschland", Ralph Hunderlach, durchsucht. Die Partei ist ein
Zusammenschluss von Datenschützern und Computerexperten, die in der
Vergangenheit vor allem die Risiken der Online-Durchsuchung und des
geplanten "Bundes-Trojaners" angeprangert haben.
                        
                         http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1595306_Razzia-um-fuenf-Uhr-frueh.html
                        
Lotte  
                         
                         
Merkels Helfer. 
                         
                        1. Landtagswahl der IPD in
Schleswig-Holstein 2009 ! 
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                         Wolkenschieber
                         
                         
                        Beiträge: 699 
                        
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» 05.09.09 11:50 «   | 
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"EU-Ansiedlungsprogramm": 4.000 Euro für jeden "Flüchtling"!
                         
                         
Die zukünftigen "Europäer"  
Brüssel: Bereits im vergangenen Oktober berichtete Altermedia über einen 
angeblichen Geheimplan der Europäischen Union, demzufolge 50 Millionen 
Afrikaner bis 2050 in Europa angesiedelt werden sollen. Aufgedeckt
hatte dies 
die britische Tageszeitung DAILY EXPRESS. In deutschen Zeitungen war
darüber 
bislang nicht ein Sterbenswörtchen zu lesen. 
                         
Ob an diesem Geheimplan etwas dran ist oder nicht, lässt sich 
verständlicherweise schwer sagen, welches System gibt geheime Dekrete
schon 
über den Rundfunk bekannt. Allerdings gibt es inzwischen nicht wenige
Indizien 
die sehr wohl für ein solch folgenschweres Vorhaben sprechen. Nicht
zuletzt die 
vom EU-Kommissar Barrot geforderten großzügigeren Asylentscheidungen
deuten 
darauf hin, sondern unter anderem auch ein Bericht der Badischen
Zeitung von 
gestern. 
In dem Blatt heißt es: "Die Europäische Kommission plant,
Mitgliedsländer mit 
finanziellen Anreizen zur Aufnahme von Flüchtlingen zu bewegen, die
anderswo 
keinen Schutz finden. Pro Kopf sollen 4000 Euro fließen." 
Es würde diesen EU-Kommissaren zwar im Traum nicht einfallen, ein 
Begrüßungsgeld in dieser Höhe für Neugeborene zahlen zu lassen, aber 
importierte Kulturbereicherer lässt man sich schon mal etwas kosten. 
                         
Dass es sich bei diesen so genannten Flüchtlingen nicht um Gäste auf
Zeit 
handelt, daraus macht weder die EU noch die Badische Zeitung einen Hehl
und 
lässt die Katze aus dem Sack: "Die EU-Kommission schlug am Mittwoch in
Brüssel 
ein Ansiedlungsprogramm vor, mit dem Flüchtlinge, die anderswo keinen
Schutz 
finden, in der EU aufgenommen werden sollen. 
                         
Mit finanziellen Anreizen - 4000 Euro pro Person - will die Kommission
dafür 
sorgen, dass die Mitgliedstaaten Flüchtlinge aufnehmen. Sie hofft damit, 
EU-Staaten für die Aufnahme zu gewinnen. Gemeinsam sollen die
Mitgliedsstaaten 
jährlich festlegen, welche Flüchtlinge Vorrang haben sollten. Nach
Schätzungen 
der UNO müssen im Jahr 2010 weltweit rund 200 000 Menschen umgesiedelt
werden, 
weil sie in ihren bisherigen Zufluchtsländern keinen ausreichenden
Schutz 
finden." 
Damit ist im Grunde alles gesagt: "Ansiedlungsprogramm" bedeutet ganz
klar, 
dass erstens nicht beabsichtigt wird solche Flüchtlinge jemals wieder
in ihre 
Heimatländer zurückzuschicken, zum Beispiel wenn es die Situation wieder 
zulassen würde und zweitens, der Austausch echter Europäer gegen 
Import-Europäer - vornehmlich - aus Afrika damit vollzogen wird. 
                         
Beifall gab es dafür schon mal aus Schweden, deren EU-Vertretung dabei
jedoch 
gleichermaßen den Vogel abschoss. So heißt es in der Badischen Zeitung 
außerdem: "Die schwedische EU-Präsidentschaft unterstrich, dass sie
Vorschläge 
für eine großzügigere Flüchtlingspolitik unterstützt. Ihr Argument: Wer
mit 
scharfen Kontrollen die illegale Einreise erschweren will, muss legale 
Möglichkeiten aufzeigen, um in die EU gelangen zu können." - Wenn es
nicht 
alles so bitter wäre, könnte man über solch saudumme Aussagen mitunter
sogar 
lachen. 
                         
Siehe auch 
Badische Zeitung 03.09.09 
                         
Altermedia: Geheimplan: 50 Millionen Afrikaner in die EU? 
                         
                           
                         
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: Wo Recht zu Unrecht wird,  
: wird Art. 20 (4) GG zur Pflicht.  
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