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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber

Beiträge: 598

» 08.07.09 21:35 «              Beitrag melden


Reden werden ungehalten zu Protokoll gegeben, Diskussion und Öffentlichkeit entfallen: So erledigt der Deutsche Bundestag Gesetze - und sich selbst.

Die Geschäftsordnung, in der bisher steht, dass die "Redner grundsätzlich in freiem Vortrag" sprechen, wurde ausdrücklich geändert. Die "freie Rede" kann jetzt schriftlich abgegeben werden. Immer dann, wenn die Tagesordnung in der Fußnote "Rede zu Protokoll" vermerkt, deponiert der Redner diese im Lauf des Tages auf dem Tisch des Bundestagspräsidiums. Das nennt sich "öffentliche Verhandlung". Darin besteht dann die Verabschiedung eines Gesetzes.

Was lästig ist, wird ans Ende geschoben

In der vergangenen Nacht sind mehr als 40 Tagesordnungspunkte auf diese Weise erledigt worden, darunter eine ganze Reihe von Gesetzesvorhaben. Dergestalt erledigt wurden Gesetze zum Strafverfahren, zum Schutz der Opfer von Zwangsheirat und Stalking, zur Strafbarkeit der Genitalverstümmelung, zum Berufsbildungsgesetz etc. etc.

Zu Protokoll gegeben wurden die Reden zum Strahlenschutz, zur auswärtigen Kulturpolitik, zu Genmais und Regulierung des Strommarkts, zum Klimaschutz, zur Organspende, zur Wahl der Bundesverfassungsrichter, zur Krankenversicherung - bis hin zum Finale, dem Antrag der Grünen, "vorbildlich und importunabhängig Ökostrom und Biogas einzukaufen".

Die Reden zu all den Themen wurden einfach auf dem Tisch deponiert. Die zweite und dritte Lesung von Gesetzen bestand einzig und allein in der Niederlegung von schriftlichen Reden. Das war und ist die parlamentarische Praxis des Artikels 42 Grundgesetz, in dem es heißt: "Der Bundestag verhandelt öffentlich."

"Rede zu Protokoll" heißt dieses merkwürdige Verfahren, das die parlamentarischen Geschäftsführer der Fraktionen aus Gründen der Effizienz erfunden haben. Vor etwa zehn Jahren wurde es erstmals häufiger praktiziert. Heute bedienen sich die Fraktionsgeschäftsführer der Koalition dieses Verfahrens behende und exzessiv. Sie platzieren ihnen lästige oder zeitraubende Themen ans Ende eines langen Beratungstages - auf dass die Abgeordneten erleichtert sind, wenn sie nicht mehr ausharren müssen und sich also "zu Protokoll" verabschieden können.

Lesen Sie auf Seite 2, warum der Bundespräsident nicht beratene Gesetze

http://www.sueddeutsche.de/politik/655/479149/text/

Im Irrenhaus BRD ist alles und nichts möglich

Natürlich kann ein Redner darauf beharren, dass er bei seiner Rede am Pult stehen darf. Er ist dann freilich ganz mit sich allein, die anderen Diskutanten sind schon längst anderswo, sie haben nicht nur ihre Reden, sondern womöglich auch sich selbst schon niedergelegt.

Der Grüne Matthias Berninger hat, bevor er nach zwölf Jahren im Bundestag sein Amt als Abgeordneter aufgab und in die Wirtschaft ging, in der Sitzung vom 26. Oktober 2006 erklärt: "Ich spare mir und dem Rest des Parlaments die Farce, allein zu reden; ohne Kenntnis der Argumente der anderen Kolleginnen und Kollegen wird von einer Debatte nicht die Rede sein können."

gute nacht Deutschland.

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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 598

» 08.07.09 21:36 «              Beitrag melden


Steuereinnahmen 2009, Beruhigungspille

Trotz Finanzkrise und trüben Wachstumsaussichten werden die Steuereinnahmen im kommenden Jahr stabil bleiben.
Wie eine Umfrage des Handelsblatts unter Steuerschätzern ergab, könnte der Staat sogar noch eine Milliarde Euro mehr verbuchen.

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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 598

» 08.07.09 21:39 «              Beitrag melden


“Der eigentliche Clou ist übrigens, daß man diese Krise zum Anlaß nehmen wird mehr Solidarität und noch mehr Steuern zu verlangen.”

Denn merke:
STARKE Schultern müssen auch bereits sein MEHR zu tragen.
Sozialdemokratische Wahlkampfweisheit seit …. 1000 Jahren??

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Wolkenschieber

Beiträge: 598

» 08.07.09 21:40 «              Beitrag melden


Das Grundgesetz bestätigt unmittelbar, dass ohne eine Staatsangehörigkeit die Grundrechte weitgehend leer laufen würden, zumal der Status der Deutschen ohne Staatsangehörigkeit nicht auf Dauer angelegt ist.

Seite 159:

"Nach alle dem käme eine Abschaffung der Staatsangehörigkeit der Abschaffung des grundgesetzlichen Gemeinwesens gleich."

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Wolkenschieber

Beiträge: 598

» 09.07.09 01:44 «              Beitrag melden


Der Wahrheit eine Bresche:

Die »US-Atombomben« des Jahres 1945 waren deutsche Beutebomben

In den letzten Jahren mehrten sich die Hinweise, dass das von den USA im Zweiten Weltkrieg betriebene Manhattan Project zur Schaffung eigener Atomwaffen keineswegs so erfolgreich war, wie dies von Historikern gern dargestellt wird, sondern dass – so die bisherige Hypothese – deutsche Technologie und deutsches Wissen vonnöten waren, um die Waffen später gegen Japan einsetzen zu können. Zuletzt waren einige Rechercheure sogar bereit anzunehmen, dass die auf Hiroshima abgeworfene Atomwaffe deutscher Herkunft war. Was alles wie Ketzerei klingen mochte, wird nun bestätigt und erhält sogar eine neue Dimension: Die von den USA in der Wüste von Alamogordo getestete Atombombe und die auf Japan abgeworfenen Waffen waren deutsche Beutebomben. Das behauptet ein Zeitzeuge, der mit seinem Buch nun an die Öffentlichkeit tritt.

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:-)
Lotte

Beiträge: 317

» 09.07.09 07:57 «              Beitrag melden


Ein Hilferuf

Bei uns soll morgen die erste Zwangsimpung in Deutschland stattfinden wegen dieser sogen. Blauzungenkrankheit.

Es sollte möglichst heimlich geschehen, der Zufall wollte es, dass ich es mitbekam.

Es darf jeder kommen und zuschauen, ich möchte es über einen möglichen Weg verhindern, doch weiss ich nicht, wieviel dagegen hilft, doch am besten ist die Öffentlichkeit, denn morgen früh gegen 7 kommen Berufskollegen mit teils größten Schäden aus dem Vorjahr und werden berichten.

Hier hat das jetzt impfende Veterinäramt versagt und aus meiner Sicht wichtige Dokumente nicht in die Bewertung der nicht zugelassenen Impfstoffe einfließen lassen mit fatalen Fehlern.
80 tote Kühe auf einem einzigen Hof im HSK und keine Bewertung — ein Kavaliersdelikt??

Ein sorgenvoller Heiner Lohmann

Ostendorf 26, 48565 Steinfurt Tel 02552 600 499
0177 4005929

http://www.united-mutations.org/?p=21782

Hm, wäre das vielleicht etwas, das als Fotodokumentation im ZK einen Platz finden könnte? Solche Verbrechen müssen dokumentiert und der Öffentlichkeit publik gemacht werden!

Lotte

Lotte

Beiträge: 317

» 09.07.09 13:52 «              Beitrag melden


Verdacht der Wahlfälschung in Bad Ems weitet sich aus


http://www.pr-inside.com/de/verdacht-der-wahlfaelschung-in-bad-ems-r1373213.htm


Lotte

rosentor

Beiträge: 7

» 09.07.09 14:44 «              Beitrag melden


Lotte:
Verdacht der Wahlfälschung in Bad Ems weitet sich aus


http://www.pr-inside.com/de/verdacht-der-wahlfaelschung-in-bad-ems-r1373213.htm


Lotte


Beim Anklicken der http ...Adresse konnte nichts gefunden werden.

ull

Beiträge: 114

» 09.07.09 15:27 «              Beitrag melden


http://www.pr-inside.com/de/verdacht-der-wahlfaelschung-in-bad-ems-r1373213.htm

Lotte

Beiträge: 317

» 09.07.09 16:16 «              Beitrag melden


@ull Danke. Komisch, wenn man sie kopiert und dann in die Adresszeile einfügt, geht sie. Das ist mir schon bei mehreren URLs aufgefallen...

Lotte

Manchmal "steck" noch eine Leer-Zeile drin.
Krascher



Zuletzt bearbeitet: 09.07.09 16:18 von Krascher
Krascher

Beiträge: 1100

maahks
» 09.07.09 17:07 «              Beitrag melden


Nicht für jedermann "bekömmlich" - Film: Todesstaub !

http://www.nuoviso.tv/todesstaub.html

Audiatur et altera pars
Lotte

Beiträge: 317

» 09.07.09 21:07 «              Beitrag melden


Da kann man nur noch den Kopf schütteln, was dieser Schumacher aus Berlin so von sich gibt...

http://www.guestbook4you.de/gb.php?user=blondiechaplin

Lotte

Wolkenschieber

Beiträge: 598

» 09.07.09 21:38 «              Beitrag melden


G 8 Gipfel

Wie verzweifelt müssen die G-8 Vertreter sein, um zu den äussersten Mitteln der
Falschmeldung/Propaganda ("Green Shoot" Lüge) und Marktmanipulation
(Golddrückung) zu greifen. Ich bin gespannt, ob wir diese Dame und Herren bald
in neuaufgelegten "Nürnberger Prozessen" auf der Anklagebank wiederfinden
werden, oder ob sie sich vorher mit einer KCN-Kapsel ihrer Verantwortung
entziehen werden.
hartgeld.com

17 000 Ex-Stasi-Mitarbeiter arbeiten in Behörden

Berlin (dpa) - Die Zahl ehemaliger Stasi-Mitarbeiter in deutschen Behörden ist
offensichtlich größer als bisher bekannt. Rund 17 000 frühere Beschäftigte des
DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sollen trotz Prüfungen im
öffentlichen Dienst ostdeutscher Landesverwaltungen verblieben sein.
Das berichtete die "Financial Times Deutschland" (FTD). Davon arbeiteten 2247
in Mecklenburg- Vorpommern, 2942 in Brandenburg, 800 in Thüringen, 4400 in
Sachsen- Anhalt, 2733 in Berlin und 4101 in Sachsen. Der Ruf nach Konsequenzen
wird angesichts der Enthüllungen lauter - so wird eine erneute Überprüfung der
Beschäftigten im öffentlichen Dienst gefordert.

Am Mittwoch hatte auch das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass nach der
Wiedervereinigung einige ehemalige Stasi-Leute übernommen worden sind - 23
arbeiten dort heute noch. Diese Information sei jedoch nicht neu, betonte das
Bundesinnenministerium. "Jeder Einzelfall ist genauestens geprüft worden",
betonte ein Sprecher.

Auslöser LKA Brandenburg

Die Debatte über eine bisher unbekannt hohe Zahl von ehemaligen
Stasi-Mitarbeitern war vergangene Woche entbrannt, als bekannt geworden war,
dass im Landeskriminalamt (LKA) Brandenburg rund 100 ehemalige Offiziere der
früheren DDR-Staatssicherheit arbeiten sollen. Das Innenministerium in Potsdam
bestätigte nur 58 Fälle. 20 Jahre nach dem Mauerfall sind nach
dpa-Informationen noch hunderte frühere Stasi-Mitarbeiter im Polizeidienst der
ostdeutschen Länder.
Anzeige

Stasi-Experte: Neue Dimension

Klaus Schroeder, Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat der Freien
Universität Berlin, forderte eine klare Offenlegung der Bundesländer. Er gehe
von mehreren zehntausend ehemaligen Inoffiziellen Mitarbeiter der Stasi in
Ministerien und Behörden aus. "Das sind Dimensionen, die bisher keiner geahnt
hat", sagte Schroeder der "FTD". "Die Überprüfungen waren sehr standardisiert
und oberflächlich", kritisierte er. So seien Zollbeamte oder Personenschützer
zu großzügig behandelt worden, da sie politisch als eher unbedenklich gegolten
hätten.

Der Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen in Sachsen-Anhalt, Gerhard Ruden,
hält eine neue Überprüfung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst für
erforderlich. "Das ist eine Frage der politischen Hygiene", sagte Ruden der
"FTD". Aus seinen Berichten ergibt sich, dass sich damals bei 6375
Beschäftigten in Ministerien, nachgeordneten Einrichtungen und dem Landtag
Hinweise auf eine hauptamtliche oder eine inoffizielle Stasi-Mitarbeit (IM)
ergaben. Mehr als 4400 dieser Stasi-Mitarbeiter wurden weiterbeschäftigt.

SPD-Politiker warnt vor Pauschalisierung

"Die Beschäftigung im öffentlichen Dienst an sich ist noch nicht das Problem",
sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Stephan Hilsberg der "Mitteldeutschen
Zeitung" (Donnerstag). "Das Problem ist, in welchen Positionen sie da landen."
Wenn sie wie beim LKA Brandenburg in Leitungspositionen landen, dann sei das
nicht hinnehmbar. "Wenn sie Pförtnerdienste machen, dann ist es hinnehmbar."

Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums begründete die Übernahme von früheren
Stasi-Mitarbeitern durch das BKA wie folgt: "Aufgrund des Einigungsvertrages
sind sowohl vom Innenministerium der DDR als auch in wenigen Einzelfällen aus
dem Bereich der Staatssicherheit Mitarbeiter übernommen worden." Einer von
ihnen gehört auch zum Personenschutzkommando von Bundeskanzlerin Angela Merkel
(CDU). Er soll aber nicht zu ihrem direkten Schutz eingesetzt sein, sondern nur
für die Aufklärung in einem Vorkommando.

Stasi-Opfervereinigung: Schlag ins Gesicht

"Es ist ein Schlag ins Gesicht der Stasi-Opfer, dass ausgerechnet die Täter von
einst in sensible Bereiche übernommen wurden", sagte der Sprecher der
Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS), Ronald Lässig. Es dränge sich der
Verdacht auf, dass der öffentliche Dienst von Stasi-Kadern durchsetzt sei. Die
Bundesregierung müsse dringend für Aufklärung sorgen, forderte die
Opfervereinigung.



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 598

» 09.07.09 21:44 «              Beitrag melden


Polen:
Angst vor der Wahrheit?

Das Präsidium des Bundes der Vertriebenen hatte im Januar die Nominierung
von Frau Steinbach für einen der drei Sitze im Beirat der Stiftung »Zentrum
gegen Vertreibungen« bestätigt. Seither läuft die polnische Regierung Amok
und mischt sich massiv in innerdeutsche Angelegenheiten ein.

Mit dem massiven Angriff und Eingriff in die Abläufe eines anderen Staates
wollen die Polen wohl von ihrer eigenen Verantwortung ablenken.


Ausgerechnet Polen, das bereits seit 1919 bzw. 1921 eine aggressive
Außenpolitik betrieb und zum Beispiel 1918 Posen mit Waffengewalt besetzte.

Ausgerechnet Polen, das versuchte, Westpreußen zu erobern.

Ausgerechnet Polen, das 1919 Ostgalizien und Ostlitauen überfiel.

Ausgerechnet Polen, das 1920 in die Ukraine und in das tschechische
Olsa-Gebiet einfiel.

Ausgerechnet Polen, das 1938 sechs slowakische Grenzkreise besetzte.

Ausgerechnet Polen, das die deutsche Minderheit seit 1921 mißhandelte.

Ausgerechnet Polen, das nach dem Zweiten Weltkrieg Konzentrationslager für
Deutsche einrichtete, in denen Tausende umkamen!

Die jahrzehntelange Mißhandlung der deutschen Minderheit wurde sogar vom
Ausland bestätigt. So schrieb der britische Botschafter Sir Nevile Henderson
am 16.8.1939 an seine Regierung: »Wenn ein Waffenstillstand bewahrt werden
soll – und dies ist die letzte Hoffnung –, dann muß die Mißhandlung der
deutschen Minderheit in Polen beendet werden.«

Aber die Polen gingen nicht nur gegen die Deutschen vor. Auch andere
Minderheiten wurden angegriffen. Der Manchester Guardian berichtete bereits
am 17.1.1930: »Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle
geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen.
Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen
Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.« Und am 24.12.1931:
»Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in
Europa.«

Will Polen von der Verantwortung ablenken?

<http://www.fk-un.de/UN-Dateien/Bilder/2003/11/Wprost.jpg>
Die »Bestie« Erika Steinbach ist schon seit Schröders Zeiten für Polen eine
Haßfigur. Nun setzte Polen ihren Rücktritt durch.

Die deutschen Vertreibungsverluste betrugen nach Ermittlung des
Statistischen Bundesamtes 2,3 Millionen Menschen. Sie setzen sich aus Opfern
der Zivilbevölkerung zusammen, die vorwiegend durch Greueltaten sowjetischer
Truppen und auch Mißhandlungen von Polen und Tschechen ums Leben kamen und
solchen, die auf der Flucht starben.

Hinzu kommen noch die Ermordeten beim Einmarsch der sowjetischen Truppen in
Ost- und Mitteldeutschland und Österreich sowie die Deutschen, die in den
Todes- und Konzentrationslagern der sowjetischen Besatzungsmacht nach dem
Kriege zu Tode gequält worden sind. Ihre Zahl beträgt ca. 680.000.

Vom Unrecht der Vertreibung sind ca. 15 Millionen Deutsche betroffen worden.

Die Gesamtzahl der Toten aus den Vertreibungsgebieten Ostdeutschlands, dem
Sudetenland, aus Südosteuropa und der Sowjetunion beträgt 3,21 Millionen.
Ausgehend von einer deutschen Gesamtbevölkerung in den Vertreibungsgebieten
von ca. 17,9 Millionen ist fast jeder fünfte ums Leben gekommen.

Die deutschen Heimatvertriebenen haben aber nicht nur hohe Verluste an
Menschen zu beklagen. Die willkürliche Verschiebung der deutschen Ostgrenze
an die Oder und Neiße bedeutet einen Gebietsverlust des Gebietes des
Deutschen Reiches von 114.296 km². Berücksichtigt man noch Danzig, so hat
das deutsche Volk einen Territoriumsverlust von 116.262 km². zu beklagen,
das ihm ohne Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes gegen bestehendes
Völkerrecht geraubt worden ist.

Wenn es nach dem Willen der polnischen Regierung geht, sollen wohl alle
diese Fakten aus der Geschichtsschreibung verschwinden.

Und unsere (?)(GEH DENKEN) Politiker protestieren noch nicht einmal dagegen!
Im Gegenteil tun sie das, was sie seit über 60 Jahren tun
: sie senken den Kopf und beugen
sich der polnischen Anmaßung und Maßlosigkeit. So wird in Berlin kein
Zentrum gegen Vertreibungen, sondern eine Gedenkstätte neudeutscher Schande
entstehen.



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 598

» 09.07.09 21:46 «              Beitrag melden


Was macht die NATO eigentlich in Afghanistan?

Auf dem Schall&Rauch - Treffen am 4. Juli 2009 in Fulda, gab Afghanistan-Experte und langjähriger Auslandskorrespondent für die ARD Christoph Hörstel einen sehr interessanten Einblick in die aktuelle Lage am Hindukusch.

Unbestritten ist, dass die Kriege ohnehin nur der Energie-Rohstoffsicherung dienen. Da der Krieg aber mehr kostet, als es dort zu gewinnen gibt, fordert Hörstel eine Rückkehr zur Diplomatie.

Quelle:
******
http://www.nuoviso.tv/

Bereits 1992 stellte ein deutsches Gericht die Gefährlichkeit der im Golfkrieg verschossenen Uranmunition fest. Seitdem setzte die NATO tonnenweise Urangeschosse und Uranbomben in den Kriegen im Kosovo, Irak und Afghanistan ein. Durch die hochtoxischen Bomben und Radioaktivität der Geschosse wurden große Teile der Region unbewohnbar gemacht.

Frieder Wagner, der es gewohnt ist, dass seine Filme in den öffentlich-rechtlichen Sendern hoch und runter laufen, hat seit seiner Dokumentation "Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra" keinen Auftrag mehr bekommen. Der Film gewann sogar den europäischen Fernsehpreis. Dennoch bleibt er bis heute verschwunden.

Und so beschloss Grimmepreisträger Frieder Wagner aus dem Stoff einen Kinofilm zu drehen. Hierzu fuhr er abermals mit dem Epidemiologen und Tropenarzt Siegwart-Horst Günther in den Irak und den Kosovo, um die Situation vor Ort zu dokumentieren.

http://www.nuoviso.tv/todesstaub.html



:-)
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