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Thema: Zu viele wissen nichts....
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invisible
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» 17.06.09 13:10 « |
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Vogelgrippe, Scheinegrippe & Co...
schon am 2.5.09 konnte man folgendes lesen...
Schweinegrippe
Was steckt dahinter ?
Gerade wurden uns noch Tausende Tote prophezeit, welche an SARS,
Grippe, Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, Gebärmutterhalskrebs, und
vielem mehr sterben sollten, doch nichts passierte. Und schon wieder
kommt eine solche gemeingefährliche Viruserkrankung, die
Schweinegrippe, welche angeblich die Menschen zu Hauf niederstrecken
wird. Man bedenke: Mexiko hat 110 Mio. Einwohner - wie schaffen es 8
tote Mexikaner welche angeblich an der Scheinegrippe starben, bis in
die Weltpresse ? Es ist also angebracht zu fragen: Wem nützt dieses
Szenario oder welche Absicht steht dahinter ?
Medien auf Gleichklang
Die neue Mediensensation - Jede Zeitung, egal in welchem Land und zu
welcher Zeit, brachte die Schlagzeilen auf der ersten Seite.
Schweinegrippe in Mexiko ! Anscheinend Hunderte Tote und Fälle auch in
USA, Spanien und auch in Österreich.
Die Agenturen senden Panik-Bilder mit maskentragenden Menschen, wie
damals vor 3 Jahren in Asien. Die wenigen weltweit agierenden
Nachrichtenagenturen (welche im Besitz von Wenigen sind) schalten alle
Medien auf Gleichklang, und verkünden Hysterie.
Hier sieht man nur allzu deutlich die Tatsache, dass es offensichtlich
KEINE freie Presse mehr zu geben scheint. Alle Medien und auch die
Weltgesundheitsorganisation WHO stellen sich wieder einmal in den
Dienst der Konzerne.
Schweinegrippe kommt von "Schweine"
Die eigentliche sogenannte Schweinegrippe, eine Grippe unter Schweinen,
wird natürlich einem Virus in die Schuhe geschoben. Doch bereits im
Jahr 1998 kam sogar eine EU-finanzierte Studie zu dem Ergebnis, dass
die Entstehung von Schweinegrippe eng mit der Bestandsgröße und -dichte
in der industriellen Tierhaltung zusammenhängt. Je mehr Tiere und je
unnatürlicher diese gehalten werden umso schlechter deren
Gesundheitszustand.
Und nun ist dieses gefährliche Virus mutiert und zum Menschen
übergesprungen. Vielleicht sind ja auch die Haltungsbedingungen der
Menschen nicht in Ordnung ??
Um besser unterscheiden zu können ordneten diverse Behörden nun an,
dass in Zukunft nur über die „Mexikanische Grippe“ berichtet wird.
Wem nützt es und was bezweckt man damit ?
Um sich bei solchen Dingen der Wahrheit zu nähern, sollte man sich die
Frage stellen: Wem nützt es, bzw. was beabsichtigt man damit.
Ich würde es einmal unter folgenden Möglichkeiten zusammenfassen:
Verkauf von pharmazeutischen Produkten, wie z.Bsp. Tamiflu, soll
gesteigert werden. Auch Schutzmasken udgl. lassen sich hierzu gut
absetzen.
Ablenken von Problemen wie Weltfinanzkrise oder Probleme im eigenen
Land
Durchsetzten von Massenimpfungen
Um der zunehmend impfkritischen Bevölkerung etwas entgegen zu setzen
Abbau von Fleischbergen, Milchseen udgl.
Durchsetzten von Versammlungsverboten und Ausgangssperren
Oder einfach nur um die Massen zu beschäftigen, in Angst zu versetzen
und damit steuerbar zu machen.
Die Liste ließe sich sicherlich noch weiterführen. Und die Wahrheit
wird vermutliche eine Summe von allem sein. Der Schutz der Bevölkerung
vor dem Bösen Virus ist aber mit Sicherheit nicht das Ziel der wirklich
Verantwortlichen.
Warum in Mexiko ?
Die zuerst verkündeten 140 Toten wurden nun rasch auf zurzeit 8 Tote
durch das Schweinegrippevirus heruntergestuft.
Man bedenke: Mexiko hat ca. 110 Mio. Einwohner. Alleine Mexiko-City hat
ca. 8 Mio. Einwohner. Dort sterben jeden Tag mit Sicherheit mehr
Menschen im Straßenverkehr oder bei einem Sturz über die Treppe.
Mexiko ist ein Land mit großen Problemen. Seit Monaten ist in den
Medien zu lesen und zu hören, dass Drogenbanden das Land nahezu in ein
Chaos stürzen. Die Regierung ist gefordert und wie in den meisten
Ländern, auch überfordert. Sie hat das Problem in keinster Weise im
Griff. Was liegt näher, als das Problem auf eine altbekannte und auch
in der heutigen Zeit übliche Art zu lösen? Man lenkt auf andere Dinge,
die noch schlimmer sind. Ausgeh- und Versammlungsverbote lassen sich
mit der Krankheitsbedrohung leichter durchsetzen.
Bei so einer kleinen Anzahl an Erkrankten erübrigt sich sogar die
Frage, ob es vorausgegangenen Impfaktion oder zweifelhafte
Medikamentenstudie am Menschen gegeben hat.
Als Vergleich: Tagtäglich sterben alleine im deutschsprachigen Raum
1500 Menschen an Krebs. Ob davon etwas in einer mexikanischen Zeitung
zu lesen ist ? Man liest es auch in keiner deutschen Zeitung !
Wie und welcher Virus ?
Kurz nachdem die "Seuche" an den 8 Mexikanern (unter den 110 Mio.
Einwohnern) ausgebrochen ist, wusste man, dass es sich um einen neuen
mutierten Virus handelt. Auch als nur wenig später ein Mensch in
Spanien erkrankte, wusste man sofort, dass es genau dieser Virus ist.
Wie geht das ? Der Virustest und Nachweis ist anscheinend sofort auf
der ganzen Welt verfügbar !! Man könnte dazu meinen "Wir haben die
Lösung schon vor dem Problem" !
Bei anderen "Krankheiten" (wie Aids) sucht man nach Jahren immer noch
vergeblich nach einem zuständigen Virus, bei Schweinegrippe erkennt man
dieses sofort.
Eher handelt es sich um einen sogenannten "Hoax", eine per Massenmail
versandte Warnung vor einem nicht vorhandenen Computervirus.
Tamiflu
Zufällig haben sich ja alle europäischen Länder 2006 massenhaft mit
diesen Pharmaprodukten zum Schutz der Bevölkerung gegen die Vogelgrippe
H5N1 eingedeckt. Tamiflu und Relenza laufen ja nun bald ab und müssen
womöglich schnell unters Volk gebracht werden um die teure Entsorgung
zu sparen. Mit den auftretenden Nebenwirkungen und daraus
resultierenden Arztbesuchen bringen wir die (Pharma)-Wirtschaft wieder
in Schwung.
Bereits kurze Zeit nach Bekanntgabe der Schweinegrippe war in den
meisten Apotheken das Grippemittel Tamiflu ausverkauft. Die Aktien von
Roche sind nach wenigen Tagen bereits um knappe 10 Prozent gestiegen.
Roche erklärte zudem als Retter in der Schweinenot sogleich, man könne
schnell weitere Produkte an die in höchster Gefahr schwebenden Kunden
ausschütten. (Dazu Wikipedia: Roche beschäftigt weltweit über 80.000
Mitarbeiter. Der Konzern erwirtschaftete 2008 einen Umsatz von CHF 45,6
Milliarden und einen Reingewinn von CHF 10,8 Milliarden!)...
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invisible
Beiträge: 46
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» 17.06.09 13:10 « |
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Da lohnt sich eine kleine Hysterie doch.
Zumal vor knapp einem Monat erst zugegeben wurde, dass Tamiflu nicht
vor der Vogelgrippe schützen würde. Dass es nicht einmal vor einer ganz
normalen Grippe schützen kann, wurde bereits knapp nach der
Markteinführung vor etlichen Jahren bekannt. Und doch lesen wir in den
Medien, "gegen die Schweinegrippe hilft nur Tamiflu".
In den Nachrichten in Österreich, man höre und staune, wird direkt für
ein Mittel geworben und berichtet: "Tamiflu kann man auch vorbeugend
gegen die Schweinegrippe einnehmen" !!! Wow, ein tolles Mittel, wenn
dies schon im staatlichen Rundfunk verkündet wird.
Donald Rumsfeld als einer der Profiteuere wird es danken. Daher wird
die Schweinegrippe ja etwas zynisch auch schon "Rumsfeld Grippe" oder
"Donald Syndrom" genannt.
Auch die österreichische Regierung steht nicht an, sogleich zu
versichern, dass wir hierzulande genügend Tamiflu auf Lager hätten.
Massenimpfungen
Damit wir glauben, der Staat ist in dieser schwierigen viren-reichen
Zeit für uns da, soll es laut Medienberichten binnen der nächsten 5-6
Wochen einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe geben. - Uns kann also
nichts passieren? Pharmahersteller, allen voran GlaxoSmithKline, sind
bereits fleißig an der Arbeit einen Impfstoff zu produzieren.
In Großbritannien setzt man hingegen auf Information. Mit der
Werbekampagne "Schnapp es, entsorge es, vernichte es!" sollen Briten
darauf hingewiesen werden, Nase und Mund beim Husten und Niesen mit
einem Taschentuch zu bedecken, es anschließend wegzuschmeißen und die
Hände zu waschen.
Wenig Vertrauen in die Eigenverantwortung der Bürger setzt Deutschland.
Dort wird derzeit über eine Impfung der Bevölkerung gegen die
Schweinegrippe diskutiert. "Wenn wir einen Impfstoff haben, dann ist es
nur vernünftig und geboten allemal, dass alle geimpft werden bei uns im
Land", sagte Staatssekretär Klaus Theo Schröder am Mittwoch in der
ARD-Sendung "hartaberfair".
Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, BSE, HPV, AIDS ....
Jährlich werden uns Tausende Tote durch die "normale Grippe
angekündigt, und die Angst davor treibt dann die Menschen zur Impfung.
Tatsächlich sterben am Ende meist nur Einzelne an der Grippe, wo man am
Ende auch nicht mit Klarheit sagen kann, ob diese nicht an
Altersschwäche gestorben sind.
Bei Vogelgrippe mussten alle Bauern ihre Hühner einsperren, damit diese
nicht von einem überfliegende "Grippe-Vogel" mit dem Kot getroffen
wurde. Außer ein paar Toten Schwänen im Kraftwerkssee gab es keine
Toten Tiere. Das Friedrich-Löffler Institut, Greifswald / Insel Riems,
gesteht nun ein, dass das Vogelgrippe-Virus (H5N1) nicht direkt,
sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.
Die Tiere in ganz Österreich wurden gegen Blauzunge pflichtgeimpft,
obwohl es bislang noch keinen einzigen klinischen Fall von Blauzunge in
Österreich gibt. Die Folge des Impfens sind Hunderte tote Tiere und
andere Schäden (siehe www.tier-mensch.at). Mit Drohungen und Strafen
wurden die Bauern willig gemacht. Die Ursachen der sogenannten
Blauzungenkrankheit, welche in Deutschland bei 0,02 % der Tiere tödlich
verlief, sind ganz wo anders zu suchen als beim bösen Virus, das ist
inzwischen klar.
Bei AIDS wurde uns ja fast eine Ausrottung der Menschheit verkündet.
Was ist daraus geworden ? Den bösen AIDS Virus hat man noch immer nicht
gefunden.
Der letzte "Blockbuster" der Pharmaindustrie ist die HPV
Gebärmutterhalskrebsimpfung. Dank einer "erfolgreichen Angstkampagne"
werden Tausende junge Mädchen zum Impfen überredet. Viele auf Dauer
geschädigte junge Frauen und auch Todesfälle sind der Erfolg einer
Kampagne, für welche man Forscher auch noch den Nobelpreis verlieh. Nun
ermittelt man sogar gegen das Nobelpreiskomitee, weil hier wohl einiges
nicht mit rechten Dingen zugeht.
Als Beispiel: Nachdem insbesondere in Baden-Württemberg, durch
Bürgerinnen, an die zuständigen staatlichen Stellen die Frage nach den
empirisch-wissen-schaftlichen Beweisen der als Krankheitserreger
behaupteten Viren gestellt worden war, gestanden Prof. Kimmig und Dr.
Pfaff vom Landesgesundheitsamt auf einer Veranstaltung am 9.7.2002 in
Sulzbach bei Murrhardt ein, dass kein als Krankheitserreger behauptetes
Virus jemals direkt nachgewiesen worden ist. Sie behaupteten, die Viren
wären indirekt nachgewiesen worden.
Am 22.11.1996 gestand die Leiterin des Gesundheitsamtes Dortmund, Frau
Dr. Düsterhaus ein, dass das behauptete AIDS-Virus niemals direkt,
sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.
Schweinegrippe im Jahr 1976 und spanische Grippe 1918
Nicht zum ersten Mal löst ein Schweinegrippe-Erreger Massenpanik aus.
Vor 33 Jahren, am 4. Februar 1976, starb ein junger US-Soldat in einer
Kaserne in New Jersey an Grippe, 19 weitere waren krank und dies wurde
einem Schweinegrippevirus zugeordnet.
Die Expertengremien tagten rund um die Uhr, und es wurde verkündet,
dass nur eine Massenimpfung hilft, ansonsten würden 1 Million
Amerikaner sterben. Obwohl es in der Kaserne in New Jersey bei dem
einen Todesfall blieb und weitere fünfhundert infizierte Soldaten mit
der Grippe leicht fertig wurden, startete schließlich die
generalstabsmäßig vorbereitete Massenimpfung mit einem im
"Hauruck-Verfahren" zugelassenen Impfstoff. Gleich zu Beginn starben in
Pittsburgh drei Geimpfte innerhalb weniger Stunden. Das wurde als
tragischer Zufall angesehen, die Aktion lief weiter. Insgesamt 45
Millionen Impfungen wurden verabreicht, unzählige Nebenwirkungen traten
auf. Doch das galt als notwendiger Preis, den es für die Abwendung
einer Katastrophe eben zu zahlen galt. Bis im Dezember 1976 ein
Zwischenbericht der Behörden erschien, der zeigte, dass die
Nebenwirkungen ein enormes Ausmaß annahmen. ( Tausender Fälle von
Guillain-Barre-Syndrom (GBS) mit Störung des Immunsystems und
Lähmungen, die tödlich enden können.)
Am 16. Dezember 1976 wurde die Impfkampagne eingestellt. Die
Impfgeschädigten bekamen 90 Millionen Dollar Schadenersatz. Insgesamt
hatte die Aktion 400 Millionen Dollar gekostet. Was die meisten
Medizin-Experten für eine gute Idee gehalten hatten, ging stattdessen
als "das große Schweinegrippen-Debakel" in die Annalen der Medizin ein.
Auch die sogenannte spanische Grippe von 1918 muss immer wieder für
Pandemieprohezeiungen herhalten. Die Hintergründe sind inzwischen
bekannt und zeigen, dass es im Grunde ein Impf-und Behandlungs-desaster
war. (Zur spanischen Grippe)
Fleischberge und Milchseen
So sind Krankheiten und Seuchen immer wieder ein gutes Mittel um einen
übersättigten Markt zu bereinigen. So scheint auch die Schweinegrippe
ein willkommener Anlass zu sein, Fleischberge abzubauen.
Ägypten kündigte in diesen Tagen sofort an, dass 350.000 !!! Schweine
geschlachtet werden, um
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invisible
Beiträge: 46
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» 17.06.09 13:13 « |
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Nachdem nun auch überall auf der Welt der Zorn der Bevölkerung darüber
hochkocht, dass wir ungefragt und wie selbstverständlich die
Spekulationsspielchen der Geldinstitute finanzieren dürfen, ist
womöglich eine globale Erschütterung und Verunsicherung durch das
"hochgefährliche Virus" eine willkommene Pause.
Und am 12.06.09 gab es folgende "News":
Impfstoff in den Startlöchern
Die Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach eigenen Angaben einen
Impfstoff gegen die Schweinegrippe entwickelt. Erste Versuche an
Freiwilligen sind im Juli geplant, im Herbst könnte in Marburg die
Massenproduktion beginnen, gab der Konzern bekannt.
Der Impfstoff wurde aufgrund eines Wildtyps des Schweinegrippevirus
A(H1N1) erstellt, und zwar auf der Basis von Zellkulturen. Die Methode
wird von Novartis als Alternative zur herkömmlichen, auf Eiern
basierten Impfstoff-Produktion vorangetrieben. Die erste Portion von
zehn Litern sei Wochen früher als erwartet fertiggestellt worden,
erklärte der Konzern heute - einen Tag, nachdem die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur Pandemie
erklärt hatte.
Nach dem Erfolg mit dem Wildtyp-Virus erwartet Novartis, dass rasch
eine Impfstoffproduktion mit dem von der US-Überwachungsbehörde CDC
erhaltenen Schweinegrippevirus anlaufen kann. Klinische Tests mit
Freiwilligen seien im kommenden Monat vorgesehen, die Lizenzierung
werde im Herbst erwartet.
Der Leiter der Novartis-Division Impfstoffe und Diagnostics, Andrin
Oswald, sprach von der schnellstmöglichen Reaktion auf den
Pandemie-Ausbruch. Die Entwicklung erfolgte in Marburg, wo Novartis
nach eigenen Angaben über Produktionskapazitäten verfügt, um
wöchentlich mehrere Millionen Dosen des Impfstoffs herzustellen. Eine
zweite Anlage ist zurzeit in Holly Springs im US-Staat North Carolina
in Zusammenarbeit mit dem US-Gesundheitsministerium im Bau.
Novartis hat bereits von mehr als 30 Regierungen Aufträge zur Lieferung
von Bestandteilen des Schweinegrippeimpfstoffs erhalten. Darunter ist
ein Auftrag des US-Gesundheitsministeriums für 289 Millionen Dollar.
Derweil hat sich die Zahl der an der Schweinegrippe erkrankten Kinder
der Japanischen Schule in Düsseldorf auf 46 erhöht. Die Betroffenen
befänden sich mit ihren Familien in häuslicher Quarantäne und würden
mit Nahrung versorgt, teilte ein Sprecher der Stadt Düsseldorf mit.
Insgesamt sind nach seinen Angaben in Düsseldorf 60 Personen an der
Schweinegrippe erkrankt. Stündlich werde mit einem Anstieg der Fälle
gerechnet, hieß es.
«Die Stadt Düsseldorf unternimmt alles, um Infizierte frühzeitig zu
entdecken. Ich gehe davon aus, dass wir durch unsere gezielten
Maßnahmen, am Flughafen wie auch an der Japanischen Schule, die weitere
Ausbreitung eindämmen können», sagte Oberbürgermeister Dirk Elbers
(CDU).
Laut Stadtsprecher ist von zwei unterschiedlichen Infektionsquellen
auszugehen. Das zuerst erkrankte Kind habe sich wahrscheinlich während
einer Reise mit den Eltern nach Malta infiziert. 25 Kinder hätten in
der vergangenen Woche gemeinsam eine Klassenfahrt nach Kassel, Eisenach
und Weimar unternommen und sich vermutlich währenddessen angesteckt.
Die Japanische Schule mit ihren rund 560 Schülerinnen und Schüler
bleibt bis zum 20. Juni geschlossen.
Das Düsseldorfer Gesundheitsamt hat eine Telefonauskunft für die Bürger
eingerichtet. Es bestehe derzeit jedoch kein Grund zu besonderer Sorge.
Die neue Grippe lasse sich medikamentös «sehr gut behandeln».
Auch ein 36 Jahre alter Bundeswehroffizier hat sich mit der
Schweinegrippe angesteckt, vermutlich bei einer Ausbildungsreise in die
USA, wie die Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg mitteilte. «Bei
ihm zeigt sich wie in den bisher meisten Fällen ein milder
Krankheitsverlauf», heißt es aus der Akademie. Die anderen 59
Reiseteilnehmer zeigten bisher keine Symptome. Sie werden vom
Sanitätsdienst der Bundeswehr beraten. Die Gruppe war am Samstag aus
den USA zurückgekehrt.
http://www.initiative.cc/Artikel/2009_05_01_schweinegrippe.htm
http://www.news.de/article/1958/impfstoff-in-den-startlochern
Meine Meinung keine Angst vor etwas was es nicht gibt und noch NIE
nachgewiesen wurde schluß aus!!!
grüße
invisible
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ToLe
Beiträge: 88
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» 17.06.09 21:27 « |
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Vorsicht! Alphaload übertreibt es!
Es ist Vorsicht über Alphaload auszusprechen!
Es wurde mit der Firma Alphaload (als Minderjähriger) ein Vertrag
geschlossen, dieser Vertrag ist vor ca. 3 Jahren geschlossen worden.
Nun bekommt man weitere Schreiben mit Rechnungen, obwohl die Anwälte
von Alphaload ganz genau wissen, dass man als Minderjähriger keinerlei
Verträge abschließen darf.
Ich freue mich bereits auf die Klage, damit die Alphaloadschlaftüten
endlich mal das Gehrin gewaschen bekommen.
Kein Geld, deshalb das Volk von vorne bis hinten betrügen wo es nur
geht. Geschweige denn, dass die Geschäftsführer 2 Anwälte sind, einer
hat den Sitz in der Schweiz und einer in Deutschland, in der Schweiz
wird alles Protokolliert und in Deutschland angezeigt, wunderbare
Täuschung, wogegen die Regierung oder ein Richter niemals etwas
unternimmt.
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