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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Lotte
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» 14.06.09 09:26
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Der dritte Weltkrieg, Gifte im Alltag, die
tödliche Falle
von Dr.med.Walter Mauch
Arzt für Orthopäde – Chirotherapie – Sportmedizin – Naturheilverfahren
– Fernöstliche Medizin
Der dritte Weltkrieg,
Gifte im Alltag, Die tödliche Falle
Viele sagen: Wir ständen längst im dritten Weltkrieg
Andere sagen : Wir haben den zweiten Weltkrieg noch nicht beendet.
Und wieder andere sagen: Die BRD gibt es nicht. Wir haben noch nicht
einmal einen Friedensvertrag,
Krieg hat die Menschen wohl immer begleitet:
Am Anfang war es die Keule.
Dann kam das Schwert. Mit ihm kamen die Muskelpakete ohne Gehirn.
Ritter wurden Sie genannt.
Dann kamen die Muskeltiere – Verzeihung Muskettiere, schon recht
elegant und ganz schön pfiffig, die Bodygards des Herrn.
Dann kam das Pulver. Und was wurde nicht alles verpulvert und zerstört.
Dann kam die flächendeckende Vernichtungstechnik, an Dresden erprobt.
Dann kam die Elektronik mit der Kernspaltung, und was wurde nicht alles
gespalten!
Und jetzt sitzen wir in einer weltweiten tödlichen Falle:
Es sind Kräfte am Werk, die in allen Lebensbereichen die gezielte
Grausamkeit und Vernichtung praktizieren.
Wir befinden uns heutzutage in einem
Neuartigen Kriegszustand:
http://www.aussenpolitikforum.net/viewtopic.php?t=5526&highlight=
Lotte
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Lotte
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» 14.06.09 09:30 « |
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Gesundheitspolitik
Was derzeit wirklich passiert
Donnerstag, 11. Juni 2009 um 10:11 Uhr
Autor: Dr. med. Jan Erik Döllein
Seite 2 von 6
Auch die Synergieeffekte wie gemeinsamer Einkauf, Labor etc. der
Klinikketten helfen, dass sich vormals rote Zahlen bald in Gewinne
verwandeln. Über kurz oder lang werden sich die meisten Krankenhäuser
mittelbar oder unmittelbar im Besitz der großen Vier befinden.
Was geschieht nun bis 2020 mit den niedergelassenen Ärzten in
Deutschland? Die werden einfach aussterben. Die Ursache ist ja leicht
erklärt, auch im ambulanten Sektor ist die Honorierung so schlecht
geworden, dass sich für einen jungen Arzt das Risiko in die
Selbstständigkeit einfach nicht mehr lohnt. Alle Gesundheitsreformen
der letzten Jahre hatten nur ein Ziel, nämlich die gesamten
Leistungserbringer derart in finanzielle Misslage zu bringen, dass man
sich förmlich nach einem Heilsbringer in Form eines professionellen
Großbetriebes sehnt, der einem die Last der stetigen Existenzbedrohung
von den Schultern nimmt. Durch die Reformen wurde sicherlich auch Geld
für die Krankenkassen gespart, aber das war nur der nachrangige Sinn,
in Wahrheit wurde hier die komplette Privatisierung der gesamten
Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung vorbereitet.
http://www.kraftzeitung.de/politik/was-derzeit-wirklich-passiert.html
Profit wichtiger als Patient - Callcenter
statt Hausarzt: Schöne neue Gesundheitswelt
Quelle: Konstantin Gastmann / PIXELIO
Wir schreiben das Jahr 2015. Klara W. spürt morgens ein heftiges
Stechen in der Brust. Sie sorgt sich: Schon seit Jahren nimmt sie
Medikamente gegen ihren hohen Cholesterinspiegel. Doch wegen der
Schmerzen einfach zum Hausarzt gehen kann sie nicht: Als ihr alter
Hausarzt in den Ruhestand ging, fand er keinen Nachfolger und die
Praxis musste wie viele andere schließen.
Das Telefon klingelt und ein Call-center ist dran. Die Telefonstimme
meldet sich im Auftrag von Klaras Krankenkasse regelmäßig. ?Haben Sie
es geschafft, diese Woche weniger Butter zu essen? Haben Sie Ihre
Medikamente regelmäßig genommen?? Klara hat ein schlechtes Gewissen,
weil sie doch jeden Tag Butter aufs Brot streicht.
Solche Callcenter gibt es bereits heute: Anfang des Jahres eröffnete
das amerikanische börsennotierte Unternehmen ?Healthways? im Berliner
Umland eine Zweigstelle und ruft seitdem chronisch Kranke in Bayern und
Baden-Württemberg an, die bei der DAK versichert sind.
DAK-Pressesprecher Jörg Bodanowitz sieht darin nur Gutes: ?Healthways
soll helfen, den Lebensstil zu verändern, zum Beispiel abzunehmen, mit
dem Rauchen aufzuhören und Sport zu treiben.? Die Kasse rechnet sich
aus, dass die Patienten dann weniger ins Krankenhaus müssen und damit
weniger kosten.
Details aus einem solchen Telefonat berichtete eine erboste Patientin
dem bayerischen Hausarzt Dr. Wolfgang Hoppenthaller: Die
Callcenter-Dame habe mehr bestimmt als freundlich verlangt, sie solle
eine entsprechende Liste mit allen Medikamenten anfertigen und diese
beim nächsten Telefonat bitte parat haben. Derart Privates weiß bislang
nur der Arzt des Vertrauens.
Als Klara schließlich von ihren Schmerzen erzählt, schickt sie die
Stimme am anderen Ende der Leitung in ein medizinisches
Versorgungszentrum (MVZ). Es gibt dort keine einzelnen Praxen mehr, die
Ärzte sind alle angestellt und arbeiten im Schichtbetrieb. Solche
Zentren gibt es nicht an jeder Ecke, deshalb muss Klara etwa eine
Stunde mit dem Bus fahren und anschließend lange im Wartezimmer sitzen.
Den Arzt, der sie untersucht, kennt sie nicht und sie wird ihn
vermutlich auch kein zweites Mal treffen.
Große Investoren kaufen schon heute die kleinen Praxen auf, der Kauf
von Arztsitzen ist das Eintrittsticket der Konzerne in das deutsche
Gesundheitswesen. So traute kürzlich eine bayerische Hausärztin ihren
Augen nicht: Eine amerikanische Anwaltskanzlei fragte per Fax an, ob
sie Interesse hätte, ihre Praxis an ein international aufgestelltes
Unternehmen zu verkaufen. Mit solch merkwürdigen Shoppingtouren fassen
die Konzerne ein ganzes Bündel der Praxissitze zusammen und verlagern
sie in unternehmenseigene Zentren.
Erst in straff organisierten Zentren haben die Investoren die Kontrolle
über die Höhe des Profits, erklärt Volkswirt Hagen Kühn. Der Praxis um
die Ecke macht er wenig Hoffnung: ?Kleine niedergelassene Ärzte könnten
vor diesem großen Prozess eine Stellung haben wie vielleicht Anfang des
19. Jahrhunderts die Weber gegenüber der Textilindustrie?, erklärt er.
Die Weber kennt heute nur noch das Geschichtsbuch. Zukunftsmusik?
Durchaus nicht: Schon heute gibt es über 800 Medizinische
Versorgungszentren in Deutschland.
http://www.durchblick-gesundheit.de/content/red.otx/1177,71146,0.html?sID=a0577d1d8e72ab44837f1d8d61da9cd0
Lotte
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