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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 02.06.09 15:16 « |
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Medienmärchen – Wie »Spiegel online« deutsche Polizisten
fassungslos macht
Udo Ulfkotte
Viele Polizisten sind in diesen Tagen nicht sonderlich gut auf das
ehemalige
Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« zu sprechen. Denn dort berichten die
Redakteure groß und umfangreich im Internet über einen angeblichen
Übergriff
von Polizisten auf einen Afrikaner in Heidelberg – gleichzeitig
verschweigen
sie aber beharrlich den ersten Giftgasangriff auf deutsche Polizisten
in der
Geschichte der Bundesrepublik, bei dem unlängst 47 Polizeibeamte im
Einsatz
verletzt wurden.
Torsten M. ist Polizeibeamter und Mitglied der Deutschen
Polizeigewerkschaft. Er ist außer sich vor Wut. So ergeht es in diesen
Tagen
vielen Polizisten, wenn sie an den Spiegel denken. Nach einer
Nachtschicht
hat Torsten M. bei Spiegel online einen Bericht über einen angeblichen
Übergriff seiner Kollegen auf einen Afrikaner in Heidelberg gelesen. Er
findet es völlig richtig, dass solche Vorwürfe aufgeklärt werden. Wütend
macht ihn jedoch zugleich die bislang ergebnislose Suche nach dem ersten
Giftgasangriff auf deutsche Polizisten in Berlin – bei Spiegel online
kann
er ihn auch nach längerer Suche schlicht nicht finden. Dabei ist dieser
Angriff nun bald einen Monat her. Torsten M. sagt: »Beim Spiegel hat man
wohl ein vorgefertigtes Feindbild. Und wenn deutsche Polizisten mit
Giftgas
angegriffen werden, dann ist das den Spiegel-Redakteuren offenbar keine
Zeile wert. Wir Polizisten haben wohl mehrheitlich die falsche
Hautfarbe,
oder was ist der Grund für das beharrliche Wegschauen beim Spiegel?«
Am 1. Mai 2009 hatten Linksextremisten in Berlin zum ersten Mal in der
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland dutzende Polizisten bei
einer »Demonstration« mit Giftgas angegriffen. 47 Polizisten wurden an
jenem
Tag Opfer des Chemiegasangriffes in Berlin. Die Berliner Morgenpost
berichtet etwa online im Internet unter der Überschrift » Polizisten
erstmals mit Chemie-Bombe attackiert
Hier klicken!
« über den Angriff vom 1. Mai 2009 in
Berlin: »…(…) setzte innerhalb von wenigen Sekunden 47 Beamte außer
Gefecht.
Alle mussten ihren Dienst beenden.« Über die Giftgranate heißt es
weiter: »Sie zündete zunächst wie eine dieser eher harmlosen
Nebelgranaten,
wie man sie vom Fußball kennt (…).« In der Umgebung der Polizeibeamten
habe
sich schnell »gelber, geruchloser Nebel« verbreitet. Und dann passierte
es: »Wenige Sekunden später führte diese Substanz bei den Beamten
augenscheinlich zu einem Orientierungsverlust (…) Einige konnten sich
nur
noch kriechend bewegen, andere mussten auf der Stelle erbrechen.« All
das
sucht man beim Spiegel bislang vergeblich.
Das Berliner Landeskriminalamt kannte weder das Gas noch die Gasgranate
–
das war den Berliner Fachleuten völlig neu. Und so gab es eine
bundesweite »Erkenntnisanfrage« an andere Dienststellen. Schauen Sie
zwischendurch ruhig einmal im Internet nach, da findet sich jetzt in
einer
renommierten Berliner Zeitung sogar ein Foto mit der Bildunterschrift
»Nicht
nur Brandsätze, sondern auch Granaten mit giftigem Gas flogen bei den
diesjährigen Mai-Krawallen auf Polizisten«.
http://www.morgenpost.de/berlin/article1102610/Polizisten_erstmals_mit_Chemie_Bombe_attackiert.html
Vielleicht wird der Spiegel mit seiner politisch korrekten
Berichterstattung
ja auch im Verbund mit anderen, die gern auf einem Auge blind sind,
erreichen können, dass dem afrikanischen »Polizisten-Opfer« aus
Heidelberg
noch mal eine Sondersendung im Fernsehen (etwa ein ARD-Brennpunkt)
gewidmet
wird. Den werden die beim Giftgansangriff verletzten 47 Polizisten
natürlich
nicht gewidmet bekommen. Die müssen so etwas halt schlucken – warum
haben
sie auch keinen »anständigen« Beruf erlernt, sondern schützen so
altmodische
Dinge wie ethische Werte oder gar das Eigentum anderer Menschen.
Hinweis: Wenn der Spiegel doch noch über den Giftgasangriff auf deutsche
Polizisten berichtet oder die Polizisten es nur noch nicht entdeckt
haben,
dann lassen Sie es uns bitte wissen. Die Polizisten werden sich freuen,
wenn
sie vom ehemaligen Nachrichtenmagazin Der Spiegel nicht nur als
potenzielle
Täter wahrgenommen werden …
Sonntag, 31.05.2009
Kategorie: So lügen Journalisten, Enthüllungen
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Kopp
Verlag, Rottenburg
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