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                   Thema: Zu viele wissen nichts.... 
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                         Wolkenschieber
                         
                         
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» 02.06.09 15:16 «   | 
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Medienmärchen – Wie »Spiegel online« deutsche Polizisten
fassungslos macht 
                         
Udo Ulfkotte 
                         
Viele Polizisten sind in diesen Tagen nicht sonderlich gut auf das
ehemalige 
Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« zu sprechen. Denn dort berichten die 
Redakteure groß und umfangreich im Internet über einen angeblichen
Übergriff 
von Polizisten auf einen Afrikaner in Heidelberg – gleichzeitig
verschweigen 
sie aber beharrlich den ersten Giftgasangriff auf deutsche Polizisten
in der 
Geschichte der Bundesrepublik, bei dem unlängst 47 Polizeibeamte im
Einsatz 
verletzt wurden. 
                         
Torsten M. ist Polizeibeamter und Mitglied der Deutschen 
Polizeigewerkschaft. Er ist außer sich vor Wut. So ergeht es in diesen
Tagen 
vielen Polizisten, wenn sie an den Spiegel denken. Nach einer
Nachtschicht 
hat Torsten M. bei Spiegel online einen Bericht über einen angeblichen 
Übergriff seiner Kollegen auf einen Afrikaner in Heidelberg gelesen. Er 
findet es völlig richtig, dass solche Vorwürfe aufgeklärt werden. Wütend 
macht ihn jedoch zugleich die bislang ergebnislose Suche nach dem ersten 
Giftgasangriff auf deutsche Polizisten in Berlin – bei Spiegel online
kann 
er ihn auch nach längerer Suche schlicht nicht finden. Dabei ist dieser 
Angriff nun bald einen Monat her. Torsten M. sagt: »Beim Spiegel hat man 
wohl ein vorgefertigtes Feindbild. Und wenn deutsche Polizisten mit
Giftgas 
angegriffen werden, dann ist das den Spiegel-Redakteuren offenbar keine 
Zeile wert. Wir Polizisten haben wohl mehrheitlich die falsche
Hautfarbe, 
oder was ist der Grund für das beharrliche Wegschauen beim Spiegel?« 
Am 1. Mai 2009 hatten Linksextremisten in Berlin zum ersten Mal in der 
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland dutzende Polizisten bei 
einer »Demonstration« mit Giftgas angegriffen. 47 Polizisten wurden an
jenem 
Tag Opfer des Chemiegasangriffes in Berlin. Die Berliner Morgenpost 
berichtet etwa online im Internet unter der Überschrift » Polizisten 
erstmals mit Chemie-Bombe attackiert 
                         
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« über den Angriff vom 1. Mai 2009 in 
Berlin: »…(…) setzte innerhalb von wenigen Sekunden 47 Beamte außer
Gefecht. 
Alle mussten ihren Dienst beenden.« Über die Giftgranate heißt es 
weiter: »Sie zündete zunächst wie eine dieser eher harmlosen
Nebelgranaten, 
wie man sie vom Fußball kennt (…).« In der Umgebung der Polizeibeamten
habe 
sich schnell »gelber, geruchloser Nebel« verbreitet. Und dann passierte 
es: »Wenige Sekunden später führte diese Substanz bei den Beamten 
augenscheinlich zu einem Orientierungsverlust (…) Einige konnten sich
nur 
noch kriechend bewegen, andere mussten auf der Stelle erbrechen.« All
das 
sucht man beim Spiegel bislang vergeblich. 
Das Berliner Landeskriminalamt kannte weder das Gas noch die Gasgranate
– 
das war den Berliner Fachleuten völlig neu. Und so gab es eine 
bundesweite »Erkenntnisanfrage« an andere Dienststellen. Schauen Sie 
zwischendurch ruhig einmal im Internet nach, da findet sich jetzt in
einer 
renommierten Berliner Zeitung sogar ein Foto mit der Bildunterschrift
»Nicht 
nur Brandsätze, sondern auch Granaten mit giftigem Gas flogen bei den 
diesjährigen Mai-Krawallen auf Polizisten«. 
                         
http://www.morgenpost.de/berlin/article1102610/Polizisten_erstmals_mit_Chemie_Bombe_attackiert.html 
                         
Vielleicht wird der Spiegel mit seiner politisch korrekten
Berichterstattung 
ja auch im Verbund mit anderen, die gern auf einem Auge blind sind, 
erreichen können, dass dem afrikanischen »Polizisten-Opfer« aus
Heidelberg 
noch mal eine Sondersendung im Fernsehen (etwa ein ARD-Brennpunkt)
gewidmet 
wird. Den werden die beim Giftgansangriff verletzten 47 Polizisten
natürlich 
nicht gewidmet bekommen. Die müssen so etwas halt schlucken – warum
haben 
sie auch keinen »anständigen« Beruf erlernt, sondern schützen so
altmodische 
Dinge wie ethische Werte oder gar das Eigentum anderer Menschen. 
Hinweis: Wenn der Spiegel doch noch über den Giftgasangriff auf deutsche 
Polizisten berichtet oder die Polizisten es nur noch nicht entdeckt
haben, 
dann lassen Sie es uns bitte wissen. Die Polizisten werden sich freuen,
wenn 
sie vom ehemaligen Nachrichtenmagazin Der Spiegel nicht nur als
potenzielle 
Täter wahrgenommen werden … 
                         
Sonntag, 31.05.2009 
Kategorie: So lügen Journalisten, Enthüllungen 
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