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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Krascher

Beiträge: 1095

maahks
» 13.05.09 00:44 «              Beitrag melden


Trockenlegung in Freiburg

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/410736

Ja, die Nazis rüsten auf.

Krascher

Beiträge: 1095

maahks
» 13.05.09 11:36 «              Beitrag melden


Verschoben - Krascher als MOD

pitter


13.05.09 10:07 «

nun geht es los dank von der leyen

politik global gesperrt

http://89.108.92.69/

hoffentlich ist dieses fotum auf einer sicheren seite,
die vasallen der brd werden nun alles kritische
unter dem deckmantel der kinder****************
sperren.
tolle demokratie.

grüße
pitter

deutschesreich

Beiträge: 53

» 13.05.09 20:36 «              Beitrag melden


Richter fordert mildere Strafen für "Ehrenmorde"

Siehe hier

Ein Freibrief für die ....Selbstzensur...

Gruß

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.05.09 00:51 «              Beitrag melden


Deutsche Regierung wegen Hochverrat angezeigt

Man mag glauben das in dem “Rechtsstaat” und der “Schein-Demokratie” Deutschland alles mit rechten Dingen vor sich geht. Betrachtet man jedoch die Gesetzseslage stellt man fest das die gesamte Struktur Deutschlands auf illegalen Akten seitens der Politik beruht.

Hier klicken!



:-)
Lotte

Beiträge: 314

» 14.05.09 14:18 «              Beitrag melden


Willi Brandt wollte „Unterwerfungsbrief” nicht unterschreiben

Donnerstag, 14. Mai 2009
Willy Brandt wollte ein Schreiben an die drei westlichen Siegermächte zunächst nicht unterschreiben, in dem er die eingeschränkte Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich bestätigen sollte.

Zu Beginn seiner Amtszeit im Herbst 1969 wollte der frisch gewählte Bundeskanzler Willy Brandt ein Schreiben an die drei westlichen Siegermächte zunächst nicht unterschreiben, in dem er die eingeschränkte Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich bestätigen sollte. Dies berichtet Egon Bahr, unter Brandt Staatssekretär im Kanzleramt, in einem Beitrag für die ZEIT.
An einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, so schildert Egon Bahr die bisher unbekannte Episode, habe ein hoher Beamter dem neuen Bundeskanzler drei Briefe an die Botschafter der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens zur
Unterschrift vorgelegt. Darin sollte Brandt zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an ver-
bindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt auch für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah.
Brandt, so schreibt Bahr, sei empört gewesen, dass man von ihm verlangte, „einen solchen Unterwerfungsbrief” zu unterschreiben. Er musste sich belehren lassen, dass vor ihm schon Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger diese Briefe unterschrieben hätten. „Also habe ich auch unterschrieben”, habe Willy Brandt ihm gesagt, schreibt Bahr – und sei nie wieder auf das Thema zurückgekommen.
Schon Adenauer, fährt Egon Bahr fort, habe seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Die Briefe der Bundeskanzler an die Vertreter der Siegermächte seien bis heute unbekannt geblieben. Als Bahr die Kanzlerbriefe
einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, habe dieser erstaunt reagiert. „Er hatte von ihnen nichts gewusst”, schreibt Egon Bahr.

http://www.mmnews.de/index.php/200905142925/Politik/Willi-Brandt-wollte-Unterwerfungsbrief-nicht-unterschreiben.html#comments

Lotte

tobjai

Beiträge: 49


» 14.05.09 15:11 «              Beitrag melden


Wir sollten alle in die Gemeinde Büsingen (Lkr. Konstanz) ziehen . Die unterliegen nämlich allen einem schweizer Richter in Schaffhausen. Womöglich herrscht da ein bisschen mehr Rechtsstaatlichkeit.

Schaut euch mal diesen Vertrag an.

Besonders zu beachten ist Art. 43! (weiter gehts mit dem kleinen grauen Pfeil oben links)

tobjai

Beiträge: 49


» 14.05.09 20:21 «              Beitrag melden


oh nee.... falscher Link...
das kommt davon, wenn kurz vor dem Posten noch andere Sachen anschaut... das Schweizmagazin hat natürlich nichts mit dem Büsingen Vertrag zu tun. Also versuchen wirs nochmal:
http://www.gesetze.ch/SR/0.631.112.136/0.631.112.136_000.htm


ToLe

Beiträge: 88

» 14.05.09 20:44 «              Beitrag melden


33 neue Bundesrichter gewählt
Der Richterwahlausschuss hat in seiner heutigen Sitzung 33 Bundesrichterinnen und Bundesrichter gewählt.

Für den Bundesgerichtshof sind vierzehn, für das Bundesverwaltungsgericht vier, für den Bundesfinanzhof fünf, für das Bundesarbeitsgericht sechs und für das Bundessozialgericht vier Richterinnen und Richter gewählt worden:

Bundesgerichtshof:

Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe Dr. Klaus Bacher
Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg Thomas Bellay
Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe Martin Bender
Leitender Ministerialrat im Hess. Ministerium der Justiz Dr. Ralph Ernst Bünger
Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe Dr. Rhona Fetzer
Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf Dr. Klaus Grabinski
Richter am Oberlandesgericht Bamberg Dr. Peter Günter
Richter am Oberlandesgericht Frankfurt/Main Fabian Hoffmann
Richter am Oberlandesgericht Celle Dr. Christoph Karczewski
Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof Dr. Christoph Krehl
Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm Martin Lehmann
Richter am Oberlandesgericht Hamburg Dr. Christian Löffler
Vizepräsident des Oberlandesgerichts Stuttgart Herbert Mayer
Richter am Oberlandesgericht Brandenburg Christian Tombrink

Bundesverwaltungsgericht:

Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg Dr. Andreas Hartung
Richterin am Verwaltungsgericht Leipzig Dr. Ulla Held-Daab
Richter am Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen Dr. Ulrich Maidowski
Richter am Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen Dr. Peter Wysk

Bundesfinanzhof:

Richter am Finanzgericht Köln Dr. Andreas Herlinghaus
Richterin am Finanzgericht Sachsen-Anhalt Roberta Hübner
Vorsitzender Richter am Finanzgericht Leipzig Otfried Michl
Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg Dr. Steffen Gregor Rauch
Ministerialrat im Bay. Staatsministerium der Finanzen Dr. Michael Schwenke

Bundesarbeitsgericht:

Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht München Dr. Josef Biebl
Ministerialdirigent am Niedersächs. Landesrechnungshof Dr. Heinrich Kiel
Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Niedersachsen Wilhelm Mestwerdt
Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Bremen Waldemar
Reinfelder Vorsitzende Richterin am Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg Kristina Schmidt
Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg Dr. Jens Suckow

Bundessozialgericht:

Richterin am Hessischen Landessozialgericht Karin Hannappel
Richter am Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen Carsten Karmanski
Richter am Landessozialgericht Sachsen-Anhalt Dr. Christian Mecke
Vorsitzende Richterin am Landesozialgericht Niedersachs.-Bremen Dr. Dagmar Oppermann

Der Richterwahlausschuss entscheidet in geheimer Abstimmung mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Er setzt sich aus den 16 jeweils zuständigen Landesministerinnen und -ministern sowie 16 vom Bundestag gewählten Mitgliedern zusammen.

--------------------------------

Wer hat denn bloß die Richter gewählt?? Hmm, wieder was neues zum ablehnen

Gruß ToLe


truly

Beiträge: 88

liss7777
» 14.05.09 22:51 «              Beitrag melden


http://magazine.web.de/de/themen/wissen/mensch/8147030-Der-Todesbefehl-kommt-per-Satellit,cc=0000072057000814703016YQFz.html

fx_Borg

Beiträge: 27

» 15.05.09 12:34 «              Beitrag melden


Mal wieder was von der Front, wenn auch mit Vorsicht zu geniessen

-> klick <-

Über das Bilderbergtreffen kann man sich dann gerne noch -> hier <- etwas ausführlicher informieren.

GvBorch


Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 15.05.09 18:04 «              Beitrag melden


Angela Merkel doch Stasi-Mitarbeiterin?

Hier klicken!

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:-)
ull

Beiträge: 112

» 15.05.09 22:06 «              Beitrag melden


nun ja, die bilderberger sind schon eine einzigartige von ( fast ) allen regierungen geschützte kriminelle vereinigung - meine meinung.

angesichts .... dieser meldung .... dürfte level 6 - pandemie - wegen der angeblichen sauschweinegrippe nicht mehr lange auf sich warten lassen, denn da us-ministerium für gesundheit forderte die who dazu auf.
damit treten auch die notstandsgesetze in kraft - meine ich. die folgen kann man sich leicht ausmalen.

mal sehen, was man über bilderbergers beschlüsse noch erfährt von den whistlers. wir werden es noch dieses jahr merken .....

sucher

Beiträge: 15

» 15.05.09 22:19 «              Beitrag melden


die "Kasperls- gruppe" tagt mal wieder.
Sie meinen, ihnen gehört der Globus, es sind speichelleckende Satansdiener mit entsprechenden Graden - sie werden von Ewigkeit zu Ewigkeit in der Hölle schmoren.

http://89.108.92.69/index.php?option=com_content&view=frontpage&Itemid=1



Lotte

Beiträge: 314

» 16.05.09 21:12 «              Beitrag melden


Ab in den Wolf

¸¸Das Briefgeheimnis ist unverletzlich" - trotzdem sind in den frühen Jahren der Bundesrepublik Millionen Postsendungen zensiert und vernichtet worden.

von Josef Foschepoth

Sechzig Jahre Bundesrepublik geben auch Anlass zum Nachdenken über Verfassung und Verfassungswirklichkeit. Aufgrund der Erfahrungen in der NS-Zeit genießen die Grundrechte, die den Einzelnen vor Übergriffen des Staates schützen sollen, einen besonderen Rang. So bestimmt Artikel 10 des Grundgesetzes: "Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich. Beschränkungen dürfen nur aufgrund eines Gesetzes angeordnet werden." Doch bevor 1968 ein solches Gesetz verabschiedet wurde, hat der Staat fast 20 Jahre lang Briefe und Postsendungen aufbrechen, beschlagnahmen und vernichten, Telegramme abschreiben und Telefone abhören lassen - in einem Ausmaß, das erst jetzt bekannt wird.

http://www.sueddeutsche.de/c5p38R/2892396/Ab-in-den-Wolf.html

Da fehlen einem echt die Worte...

Lotte

Herzog

Beiträge: 13

» 19.05.09 12:48 «              Beitrag melden


Schleswig-Flensburg: Erste Datenaffäre in Behörde
Zitat aus dem Stern22/2009

Erst Lidl, Telekom und die Bahn, und nun hat auch noch eine Behörde den Datenschutz missachtet: Die Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg stellte Bewerbern nach stern-Informationen intime Fragen zu Gesundheit und Gemütsverfassung - laut Datenschützern rechtswidrig.

Nach den Skandalen bei der Bahn, der Telekom und Lidl ist nun erstmals eine Behörde von einer Datenaffäre erfasst worden. Wie der stern in seiner neuen, am Mittwoch erscheinenden Ausgabe berichtet, ermittelte die Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg intime Gesundheitsdetails von Bewerbern - laut Datenschützern rechtswidrig.

In einem Test wurden über einen längeren Zeitraum höchst ungewöhnliche Fragen zur Gemütslage und Gesundheit der Bewerber gestellt. Zudem sollten die Kandidaten für Verwaltungsjobs bei der Kommune ihre Ärzte von der Schweigepflicht entbinden und das Gesundheitsamt "bedeutsame Befunde und Informationen" an das Personalreferat weiterleiten. So wurden die Kandidaten nach "starken Sorgen z. B. über familiäre, berufliche oder finanzielle Angelegenheiten" ebenso befragt wie nach einer etwaigen "Angst vor bestimmten Situationen und Orten" oder nach ihrem Gefühlszustand.

"Der Bewerber-Check ist in Teilen eindeutig rechtswidrig", sagte der schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert dem stern. Zulässig sind bei derartigen Tests Fragen nach schweren oder chronischen Erkrankungen, die Einfluss auf die vorgesehene Arbeit haben könnten - nicht aber ein Persönlichkeitscheck. "Das geht den Arbeitgeber alles nichts an", sagte Klaus Müller-Knapp, Fachanwalt für Arbeitsrecht, dem Magazin.

Vom stern mit dem ungewöhnlichen Fragebogen konfrontiert, stoppte der Landrat des Kreises Schleswig-Flensburg, Bogislav-Tessen von Gerlach, den Test vorerst. Es bestünden Zweifel darüber, ob "einige der im Bogen enthaltenen Fragen" datenschutzrechtlichen Anforderungen entsprechen. Der Test werde daher "einer Prüfung unterzogen".
stern-Artikel aus Heft 22/2009
Zitat Ende.

Ja, "nur ein Test" und angesteckt von der perfiden Datensammelwut dieser BRdvD Regierung fangen die Behörden auch schon an. Bei Gericht wird man auch bereits „abgeschmeckt“ um das Urteil eben optimal auf den Deliquenten (zum eigenen Vorteil des Gerichtes) abzustimmen. Tod machen ist nicht gewollt, aber ausquetschen bis auf die Knochen darf doch wohl erlaubt sein. Wir brauchen den deutschen Michel noch als Gehirnbesitzer, doch nicht als Gehirnbenutzer......
Bürger wehrt Euch und verkauft den Zentralkurier, Einkauf 40€, Verkauf 1€ bei 100 Stück. Die Differenz ist für Eure Arbeit.


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Aktuell liest ein Mitglied dieses Thema: Eugen


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