zur IPD Homepage!


Forum:   Mitglieder online: 6 ·  Suchen
Views (Heute): 1237542 (534)
Beiträge heute: 11

Seiten: Anfang ... 57 58 59 60 61 ... Ende Zurück zur Übersicht
Thema abonnieren · Thema bewerten
Autor
Thema: Zu viele wissen nichts....
Bewertung:
fx_Borg

Beiträge: 27

» 17.04.09 10:05 «              Beitrag melden


Was ich noch vergessen habe,

wenn die Internetzensur dann doch durchkommen sollte, sollte ja jeder wissen wie das zu umgehen ist, wurde auch schonmal gepostet (Ausländischen DNS Server benutzen).
Wenn es dann aber ne geheime Blacklist gibt, kann es ja sein, das man auch keine Seiten mit ausländischen DNS Servern mehr findet, deshalb hier ne Seite mit DNS Servern.
Sollte man sich mal abspeichern.

GvBorch

Frischling

Beiträge: 198

» 17.04.09 10:34 «              Beitrag melden


"Man fühlt sich nicht wohl"

Ein Amtsrichter über die Sicherheit in den Gerichten


Walter Groß, 52, leitet die Abteilung Allgemeine Zivilsachen am Amtsgericht Nürnberg und ist Vorsitzender des Richtervereins in Bayern. Er sprach mit der SZ über lasche Sicherheitsvorkehrungen bei Zivilprozessen und Konsequenzen aus der Schießerei von Landshut.

SZ: Herr Groß, fühlen Sie sich im Gerichtssaal sicher?

Walter Groß: Ja. In fast 25 Berufsjahren gab es nur eine gefährliche Situation. Damals bin ich von einem Beschuldigten bedroht worden. Ich bin dann von der Polizei geschützt worden. Man fühlt sich dabei nicht wohl. Aber ich lebe nicht ständig in Angst.

SZ: Der Schütze in Landshut schleuste eine Waffe ins Gericht. Auch sonst gelten die Sicherheitsvorkehrungen nicht unbedingt als streng, wenn nicht gerade Schwerverbrecher vor Gericht stehen.

Groß: Man muss es so deutlich sagen: Absolute Sicherheit gibt es nicht. Unsere Verhandlungen sind öffentlich. Das wollen wir so. Wir wollen uns als Justiz auch gar nicht abschotten. Das macht auch uns als Richter angreifbar. Ich kann nicht ausschließen, dass auch mir mal etwas passiert. Damit muss ich leben.

SZ: Bei Strafprozessen werden Besucher oft nach Waffen durchsucht, müssen mitunter Sicherheitsschleusen passieren. In Zivilprozessen gilt das nicht. Hat man die Gefahr unterschätzt?

Groß: Normalerweise geht es in unseren Prozessen nicht aggressiv zu. Das sieht man schon an den vielen Fällen, die jeden Tag ohne nennenswerte Störungen verhandelt werden. Aber wenn man hört, dass es jetzt Tote und Verletzte gegeben hat, muss man über schärfere Sicherheitsmaßnahmen nachdenken. Auch in Zivilverfahren. Wenn es um emotional berührende Sachverhalte wie langjährige Nachbarschaftsstreitigkeiten oder Familienkonflikte geht, schlägt die Stimmung auch einmal in Aggression um.

SZ: Sollten Sicherheitskontrollen, wie man sie von Flughäfen kennt, vor Prozessbeginn zur Regel werden?

Groß: Auch darüber müssen wir jetzt offen reden. Auf unserer Agenda steht die Frage, wie es um die Sicherheit in den Gerichtssälen bestellt ist, ganz oben.

SZ: Was wird bisher getan?

Groß: Wir haben einen Alarmknopf. Damit können wir Hilfe rufen, wenn etwas passiert. Es ist nicht üblich, dass im Zivilprozess ein Wachtmeister in der Verhandlung sitzt. Viele Gerichtsgebäude sind auch schon mit Sicherheitsschleusen und Metalldetektoren ausgestattet. Sie werden eingesetzt, wenn mit Gefahr zu rechnen ist.

SZ: Für schärfere Kontrollen in den Gerichtsgebäuden fehlt oftmals das Geld.

Groß: Das Geld fehlt bei der Justiz an allen Ecken. Wir beobachten auch mit Sorge, dass immer häufiger an kleinen Gerichten kein Wachtmeister mehr in den Verhandlungen sitzt. Auch darüber werden wir reden müssen. Die Politik muss für die Sicherheit aller Prozessbeteiligten sorgen und die erforderlichen Mittel bereitstellen.



QUELLE

Gruß Frischling


Twilight

Beiträge: 4

» 17.04.09 13:50 «              Beitrag melden


fx_Borg:
Was ich noch vergessen habe,

wenn die Internetzensur dann doch durchkommen sollte, sollte ja jeder wissen wie das zu umgehen ist, wurde auch schonmal gepostet (Ausländischen DNS Server benutzen).
Wenn es dann aber ne geheime Blacklist gibt, kann es ja sein, das man auch keine Seiten mit ausländischen DNS Servern mehr findet, deshalb hier ne Seite mit DNS Servern.
Sollte man sich mal abspeichern.

GvBorch


und als erstes war der vertrag - der ist heute unterzeichnet worden
als nächstes steht die "rechtsbasis" an
BKA zensiert bald das Web (ein bisschen phatetisch)
die "technische seite" wird hier erläutert VERSCHLEIERUNGSTAKTIK

orwell - pass auf - wir überholen dich bald ;(

Frischling

Beiträge: 198

» 17.04.09 17:30 «              Beitrag melden


Seid Ihr gut krankenversichert ?
Und seid Ihr gut versorgt ?
Wird Euch nichts gekürzt ?
Müßt Ihr keine höheren Zuzahlungen und Beiträge bezahlen ?

Wo geht Euer Geld hin ?

Hier ist nur ein "kleines altes" Beispiel von vielen !!!






Man beachte, die Volksschädiger sind hier nicht die Türken, sondern unsere BRD-Volksverräter,
zumal es noch zahlreiche weitere derartige "Abkommen" mit anderen Ländern gibt !!!

Gruß Frischling




vonRoit

Beiträge: 2405

» 17.04.09 19:56 «              Beitrag melden


Die nächsten BRdvD Attacken kommen ins Rollen!
Wie wir aus den verschiedenen Versuchen der Faschisten der BRdvD ersehen können hat (M)an sich etwas einfallen lassen um Mitglieder von Bürgerrechtsorganisation, auch IPD ler natürlich, mundtot zu machen. Doch Ihr netten "Mitleser"werdet Euch wundern, was wir noch aus der Wundertüte für Euch zaubern können, denn das geht nach hinten los, unser Wort drauf. Ihr seit schon lange am Ende Ihr Schergen eines faschistuiden Pseudo- Staatsgebildes und merkt es noch nicht einmal.
Merkelt man so weiter, denn selbst Die merkt nicht einmal das es mit Ihren Geschichten am Ende ist.
Sie werden über Kürze ihre Masken fallen lassen, liebe IPD ler, und wir werden das Licht in Europa anmachen und Ihr könnt sehen wie schnell Kakalaken in der Lage sind, auch in den kleinsten Ritzen zu verschwinden!



Zuletzt bearbeitet: 17.04.09 20:00 von Administrator
Frischling

Beiträge: 198

» 17.04.09 20:50 «              Beitrag melden



Nürnberger Richter klagt gegen die Justiz
Nach «Versetzung« ruft Jurist das Verwaltungsgericht an
Nürnberger Richter klagt gegen die Justiz




NÜRNBERG - Vom langjährigen Vorsitzenden Richter der 13. Strafkammer zum Zivilrichter für Verkehrsdelikte - der 59-jährige Richter Thomas Gruber will nun seinen Posten vor dem Verwaltungsgericht Ansbach erstreiten.

Thomas Gruber will die Entscheidung des Landgerichts-Präsidiums nicht hinnehmen, im Ansbacher Verwaltungsgericht hat er einen Antrag auf einstweilige Anordnung einreichen lassen.

Kontroverse Diskussion

Auch wenn im Verwaltungsgericht Sprecher Peter Burgdorf keine Angaben zu dem Fall machen will - klar ist, dass über solche Verfahren nichtöffentlich entschieden wird. Im Nürnberger Justizgebäude wird derzeit die Entscheidung des Landgerichts-Präsidiums höchst kontrovers diskutiert. Wie schwer es für die elf Richter im Landgerichts-Präsidium nun war, die Hand für die Versetzung des Richters zu heben, wird nie herauskommen: Die Sitzungen des Präsidiums sind geheim, seine elf Mitglieder werden alle vier Jahre von den 85 Richtern des Landgerichts Nürnberg-Fürth gewählt. Grundsätzlich bestimmt das Präsidium die Besetzung der Kammer zu Beginn des Geschäftsjahres. Anordnungen dürfen nur geändert werden, wenn dies wegen Überlastung oder nicht genügender Auslastung eines Richters nötig wird.

Im Beschluss wird allerdings ausdrücklich festgestellt, dass die 13. Strafkammer weder überlastet war noch überlastet ist - ein Hinweis, der durchaus als Rüffel für Richter Gruber verstanden werden kann. Er hatte bereits im September 2008 über den Arbeitsanfall geklagt, wurde jedoch nie entlastet.

In zeitlich engem Zusammenhang mit dem Beschluss sorgte Anfang Februar die Entlassung von fünf Häftlingen aus der Untersuchungshaft für viel Wirbel: Gruber hatte sich zu viel Zeit gelassen, um einen Termin für die Hauptverhandlung festzulegen - da mussten die fünf Männer, mutmaßliche Betrüger, auf freien Fuß gesetzt werden.



QUELLE


Gruß Frischling


Der_Dipl_Ing

Beiträge: 161

» 18.04.09 16:53 «              Beitrag melden


Demo in Karlsruhe wegen EU-Vertrag,

leider waren nur ca. 100-150 Interessierte da

Lags am schlechten Wetter?
Lags am Veranstalter PBC (Partei bibelfester Christen)?
Lags am Desinteresse der Bürger?
Lags an der Kombination von allem?

Schade, Prof. Schachtschneider war auch nicht da, aber ein paar Interessierte Bürger konnte ich doch etwas weitergehend informieren!

vonRoit

Beiträge: 2405

» 18.04.09 17:47 «              Beitrag melden


Na, wenn Schachtschneider nicht da war, war es vieleicht eine Finte, den Schachtschneider hat ja schon mehrere Hundert Fans.
Oder die BRdvd - STASI wollte System-Gegner fotografieren um diese dann in der Nacht zum Water-Boarding abholen. Nun, die Christen sind es gewohnt in der römischen Arena Erfahrungnen zu sammeln. Da Obama nun die unfreiwilligen Kuba - Ansässigen los werden will und Merkel die braucht zwecks Erfahrungsaustausch, denn die "Deutschen" können das besser, siehe J. Mengele und Konsorten,lag es wohl nicht am Wetter, sondern eher das die Info nicht richtig war.

vonRoit

Beiträge: 2405

» 19.04.09 14:36 «              Beitrag melden


Das alte Rom war schon immer der Ausgangspunkt von miesen Gestalten in der Geschichte, die für den normalen Menschen noch nie etwas Gutes wollten.
In der angeblichen Geschichte, natürlich verlogen und verdreht, denn es kommt hier immer darauf an wer der Märchenerzähler ist und welche Position er inne hat.

Dies geschieht Euch also erst nicht seit gestern, doch dammals, war Rom der Mittelpunkt der Welt, was sich durch die verschiedenen Epochen, also bis zur Industriellen Revolution natürlich maßgebend verändert hat. Doch das alte Rom krankte an der gleichen "Krankheit" wie das heutige Deutschland, es hat sich nur der Ort des geschehens verändert, aber nicht die Machart und Die, die dahinter stecken.

Euch werden immer Geschichten von bösen, irren oder wahnsinnigen Herrschern dieser Epochen des damaligen "Mittelpunktes" der Welt verkauft, die mit den wirklichen Gegebenheiten bzw. Hintergründen nicht das geringste gemein haben, also so wahr sind, als wenn (M)an Euch erzählen würde der Tag ist die Nacht und die Nacht ist der Tag mit besonderns schönen Sommerwetter, also mit viel Sonnenschein.
Dies geschieht stetig, minütlich, stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich. Also mit einer frechen Verlogenheit die in der Geschichte der Menschheit ihres gleichen sucht.

Klemmt Euch einmal hinter die wirklichen Gründe und wer Die, wirklich waren und warum das Volk einmal erst aufgewacht, die Ratten auf zwei Beinen masakriert hat!

Warum ich euch das erzähle?

Vergleicht einmal:
Wir hatten die gleichen Gestalten ab 1840 hier im Lande, deren Absichten genauso abstrus und hinterhältig waren wie damals im alten Rom, nur der Mittelpunkt der "Welt" also Europa hatte sich geographisch etwas verändert und Euer Land war nun die Mitte. Kommt es ein Wenig?

Nun, (M)an baute Wilhem II auf was in die Hose ging, wie auch im alten Rom mit den Kaisern, dann Herrn Adolf Hitler, was auch in die Hose ging, wie damals im alten Rom.

Nun Freunde, geht Euch langsam ein Licht auf?

Nun haben wir wieder einen Anlauf von ihnen, doch das wird wieder in die Hose gehen!

Beispiel:

Täglich seht Ihr im Fernsehen Bilder, Filme und Berichte über die bösen Nazis, womit Euch suggeriert werden soll das seit Ihr, das ist Eure Geschichte und das ist Eure Schuld!

Niemand spricht über die Veranlasser und Verursacher dieser Misere, keiner spricht über die Sponsoren und Macher, dieses Traktates und dieser Verbrechen gegen alle Europäer, gegen diesen ganzen Globus.

Doch wenn ihr einmal hinter die Kulissen blickt, seht Ihr die Sponsoren, die Macher und Verursacher dieser Verbrechen gegen uns alle und werdet feststellen, das es Jene sind, die Euch erzählen Ihr seit es gewesen, die dies alles zu verantworten haben.

Der Dieb schreit, haltet den Dieb!



Zuletzt bearbeitet: 19.04.09 14:56 von Administrator
Der_Dipl_Ing

Beiträge: 161

» 19.04.09 18:26 «              Beitrag melden


EU-Vertrag - es wachen (scheinbar) weitere Juristen auf:

Pressemitteilung Informationsdienst Wissenschaft vom 17.April 2009

Konstruktionsfehler im Vertrag von Lissabon: Der Vertrag entmachtet das Bundesverfassungsgericht

Rudolf-Werner Dreier, Kommunikation und Presse
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
17.04.2009

Grundgesetz wird zur "Landesverfassung" herabgestuft

Der Vertrag von Lissabon hat einen bisher nicht bemerkten Konstruktionsfehler, der für das verfassungsrechtliche Verhältnis von Mitgliedstaaten und Europäischer Union geradezu revolutionäre Bedeutung hat: Er macht den EU-Vertrag zur europäischen Oberverfassung, stuft die Verfassungen der Mitgliedstaaten zu "Landesverfassungen" herunter und gibt dem EU-Gerichtshof die Kompetenz, in innerstaatlichen Verfassungsfragen die nationalen Verfassungsgerichte zu korrigieren.
Dies ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Analyse des Vertrages von Lissabon, die der Freiburger Staatsrechtler Professor Dr. Dietrich Murswiek vorgenommen hat und die demnächst in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) publiziert wird. Eine Zusammenfassung seiner Analyse wurde heute, am 17. April 2009, in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht.

Murswiek weist darauf hin, dass die Vertragsstaaten diese Wirkung des Vertrages von Lissabon vermutlich nicht beabsichtigt haben; Es handele sich um eine "Nebenwirkung" dieses hochkomplizierten Vertragswerks, die man wohl nicht bedacht habe. Die Auflösung der Säulenstruktur der Europäischen Union und die Erstreckung der Gerichtsbarkeit des EU-Gerichtshofs auf die meisten Gebiete, auf denen er bisher nicht zuständig war, führen laut Murswiek dazu, dass der Gerichtshof sich unter Berufung auf die Grundwerte der EU künftig in innerstaatliche Angelegenheiten der Mitgliedstaaten einmischen und beispielsweise dem Bundesverfassungsgericht vorschreiben könne, unter welchen Voraussetzungen eine politische Partei verboten werden kann oder ob die Menschenwürde absolut geschützt ist oder mit anderen Werten abgewogen werden muss. Diese weit reichenden Folgen des Vertrages, die die Freiheit der Entscheidung der Mitgliedstaaten über ihre eigenen Verfassungen und damit ihre Souveränität in ihrem Kern berühren, können noch verhindert werden, wenn die Bundesregierung vor Ratifizierung des Vertrages einen entsprechenden völkerrechtlichen Vorbehalt erklärt oder mit den anderen Vertragsstaaten gemeinsam ein Protokoll beschließt, durch welches ausdrücklich ausgeschlossen wird, dass der Vertrag diese Wirkungen hat.

Professor Dr. Dietrich Murswiek ist Geschäftsführender Direktor des Instituts für Öffentliches Recht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Nähere Informationen: http://www.jura.uni-freiburg.de/institute/ioeffr3/forschung/papers.php

Kontakt:
Prof. Dr. Dietrich Murswiek
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Öffentliches Recht
Tel.: 0761/203-2242/2237
E-Mail: dietrich.murswiek@jura.uni-freiburg.de

Lotte

Beiträge: 314

» 19.04.09 18:34 «              Beitrag melden


Termin 29.04.09 wegen Wiederzulassung als Rechtsanwalt in der bekannten Sache des früheren Rechtsanwalts Friedrich Schmidt

In seinem Schreiben redet der Noch-Rechtsassessor Friedrich Schmidt ja Klartext vom Feinsten. Da würden sich die dem juristischen Standesrecht unterworfen habenden Systemanwälte vor Angst in die Hosen machen. Was mich aber interessieren würde: Wie behandelt der Herr Schmidt das OLG Koblenz: Als Staatsgericht oder als GmbH Filiale oder als Schiedsgericht nach Kontrollratsgesetz Nr. 35? Offenbar hat er sich der freiwilligen Gerichtsbarkeit der „BRD“ unterworfen; was macht er aber, wenn die ihm eine überbügelt? Welche Schlussfolgerungen zieht denn der Herr Prof. Schachtschneider aus dem 1. und 2. Bundesrechtsbereinigungsgesetz, welches der „BRD“ die Rechtsprechungs- und Verwaltungsbefugnis entzogen hat?

Horst – G. Hagemann



BITTE WEIT VERTEILEN !

http://www.xinos.net/2009/04/19/termin-29-04-09-wegen-wiederzulassung-als-rechtsanwalt-in-der-bekannten-sache-des-fr%C3%BCheren-rechtsanwalts-friedrich-schmidt/

Lotte

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 20.04.09 02:47 «              Beitrag melden


Geh Denken!

Israeli President: We are buying up Manhattan,Hungary,Romania and Poland

Hier klicken!



:-)
Lotte

Beiträge: 314

» 20.04.09 12:45 «              Beitrag melden


Politische Justiz in der BRD

Heinrich Hannover

Wenn wir Strafverteidiger in den Kommunistenprozessen der 1950er und 60er Jahre den zum großen Teil noch der Nazi-Justiz entstammenden Richtern und Staatsanwälten vorwarfen, daß sie politische Gesinnungsjustiz betrieben, dann wurde uns heftig widersprochen. Es handle sich um die Aburteilung krimineller Vergehen und Verbrechen, hieß es, von politischer Justiz könne überhaupt nicht die Rede sein, bei uns gehe alles rechtsstaatlich zu. Konservative Rhetorik, die noch bis in unsere Tage herrscht.

Wie es um die Rechtsstaatlichkeit der politischen Justiz steht, beantwortet sich nicht nach der Regel, daß alles, was die Staatsgewalt in einem Rechtsstaat tut, rechtsstaatlich sei. Man muß den Blick auf die exemplarischen Fälle richten und dann konkret fragen, ob Verfahren und Urteil rechtsstaatlichen Grundsätzen entsprochen haben. Ging es wirklich um den Schutz von Rechtsgütern oder nicht vielmehr um die justizförmige Durchsetzung einer bestimmten Regierungspolitik? Haben die Richter beachtet, daß die Freiheitsrechte des Grundgesetzes – vor allem die Grundrechte der freien Meinungsäußerung und der Versammlungsfreiheit – allen Bürgern und nicht nur Aktivisten einer bestimmten politischen Richtung zustehen? Wie ist man mit den in der Strafprozeßordnung und den darin verbürgten Rechten des Angeklagten und der Verteidigung umgegangen? Wie war es um die Wahrheitsfindung bestellt? Geben die im Urteil festgestellten Tatsachen das Ergebnis der Beweisaufnahme zutreffend wieder? Wurden bei der Bewertung von Zeugenaussagen Repräsentanten der Staatsgewalt bevorzugt? Verfuhren die Richter bei der Auslegung des Gesetzes nach objektiven Maßstäben, oder ging es nur um die von jedem Juristen beherrschte Kunst, das politisch erwünschte Ergebnis juristisch zu begründen? Dies ist nur eine Auswahl aus der Fülle von Fragen, die zu klären sind, bevor gesagt werden kann, ob die politische Justiz ihren rechtsstaatlichen Anspruch erfüllt oder ob sie versagt hat.

Als ich 1954 in Bremen als Rechtsanwalt zugelassen wurde, steckte ich voller rechtsstaatlicher Ideale, die mir auf der Universität beigebracht worden waren. Ich hatte gelernt, daß wir nun, nach dem Zusammenbruch des Hitler-Reichs, in einer freiheitlichen Demokratie lebten, in der alle Menschen und alle politischen Parteien und Organisationen gleichberechtigt an der öffentlichen Meinungsbildung mitwirken durften. Ich hatte gelernt, daß das an Juden, Kommunisten, Sozialdemokraten, Zeugen Jehovas und anderen den Nazis mißliebigen Bevölkerungsgruppen verübte Unrecht soweit wie möglich wiedergutgemacht werden mußte. Und ich glaubte, in der Justiz ein Berufsfeld vorzufinden, auf dem nach Gerechtigkeit für jeden Bürger dieses Staates gestrebt wurde. Aber meine Erfahrungen in der Berufspraxis ließen meine rechtsstaatlichen Illusionen wie eine Seifenblase zerplatzen.

Schon mein erster Strafprozeß – die Pflichtverteidigung eines Kommunisten, der mit der Polizei kollidiert war – machte mir bewußt, daß in der bundesdeutschen Justiz noch das Freund-Feind-Denken der Nazizeit herrschte. Der Angeklagte hatte an einer Demonstration von Arbeitslosen teilgenommen, bei der es zu polizeilichem Knüppeleinsatz gekommen war. Mein Mandant war von einem Schlag am Auge getroffen und schwer verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft klagte nicht etwa den Polizeibeamten wegen Körperverletzung im Amt an, sondern den verletzten Kommunisten, dem die am Prügeleinsatz beteiligten Beamten zur Rechtfertigung ihres Vorgehens vorwarfen, er habe Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet. Ich hatte als Verteidiger Zeugen benannt, die den Aussagen der Polizisten widersprachen und bekundeten, daß der Angeklagte grundlos geschlagen worden war, als er gerade im Begriff war, ein heruntergefallenes Plakat aufzuheben. Mein Beweisantrag hatte lediglich zur Folge, daß die von mir benannten Zeugen, soweit sie Kommunisten waren, ebenfalls auf die Anklagebank kamen, weil sie ja offensichtlich auch an der Demonstration beteiligt waren und sich auf dreimalige polizeiliche Aufforderung nicht entfernt hatten. Dadurch wurden sie als Zeugen ausgeschaltet. Das Gericht folgte den Aussagen der schlagenden Polizeibeamten und verurteilte meinen Mandanten zu einer Gefängnisstrafe.

Obwohl ich damals noch ein naiver Anfänger auf dem Gebiet des Strafprozesses war, begriff ich, daß dieses Urteil nicht auf dem Bemühen um objektive Wahrheitsfindung beruhte, sondern einer politischen Einstellung geschuldet war, die ich für überwunden gehalten hatte. Es war für mich der Beginn einer Lehrzeit in deutscher Zeitgeschichte, die mir ein anderes als das von den Herrschenden, ihren Medien und ihren Richtern erzeugte Bild vermittelte. Ich begriff, daß das fast vollständig übernommene alte Justizpersonal des Hitler-Staates wieder in seinem Element war und mit neuer ideologischer Etikettierung wiederholen durfte, was es schon unter Hitler gegen Kommunisten und andere Kriegsgegner und Antifaschisten getan hatte

http://www.sopos.org/aufsaetze/49ec34bbcfba7/1.phtml

Lotte

Lotte

Beiträge: 314

» 20.04.09 16:10 «              Beitrag melden


Arbeitsplatzvernichtung - wichtig - Vorlage an die Gesellschafter und Minister aus Haftungsgründen

Walburga Therese Hüsken Steuerberaterin


45133 Essen, den 20.4.2009, III. Ruschenfeld 3, ehem. und zuk. Anschrift

z.Zt. nur postalisch = Spohrstraße 9, 34246 Vellmar E-Mail: info@zdj.se



1)

An die

Gesellschafter der

Firma Toll Collect GmbH

Die Toll Collect GmbH ist ein gemeinsames Tochterunternehmen der Daimler Financial Services AG (45%), der Deutschen Telekom AG (45%) und der französischen Cofiroute S.A. (10%).

Vertreten durch die Geschäftsführung:

Hanns-Karsten Kirchmann, Thomas Eberhardt, Alain Estiot, Dr. Johannes Springer

Handelsregister: Amtsgericht Charlottenburg, Nr. HRB 83923

Linkstraße 4
10785 Berlin

Telefon: +49 30 74077-0
Telefax: +49 30 74077-2222
E-Mail: info@toll-collect.de



2)

An das

Bundesamt für Güterverkehr
Leiter Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Werderstraße 34

50498 Köln

Telefon: 0221-5776-1620
Fax: 0221-5776-1625
E-Mail: presse@bag.bund.de



3)

Herrn

Minister Wolfgang Tiefensee - persönlich

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Invalidenstraße 44

D-10115 Berlin

Telefon: +49 30 18 - 300-0

Fax: +49 30 18 300-1942

E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de



Betr.: Toll-Collect-Abrechnung

http://www.xinos.net/2009/04/20/arbeitsplatzvernichtung-wichtig-vorlage-an-die-gesellschafter-und-minister-aus-haftungsgr%C3%BCnden/



Lotte

Beiträge: 314

» 21.04.09 08:54 «              Beitrag melden


“Mit aller Gewaltenteilung”

Die Gewaltenteilung eines Staates spielt eine große Rolle. Sie ist unverzichtbar für die Demokratie und den Rechtstaat, der an Recht und Gesetz gebunden ist. Carlo Schmid spricht über den Entwurf einer deutschen Verfassung, die der Volksrat für die Zukunft Deutschlands ausgearbeitet hat.

http://gedankenfrei.wordpress.com/2009/04/09/die-bundesrepublik-handelt-im-bundnis/

Mit einem ganz hervorragenden Video!

Unter dem gleichen Link zu finden ist u.a. dies hier:

Die richtige Bezeichnung für die Bundesrepublik Deutschland lautet: Bundesrepublik und Verwaltungszonen in Teildeutschland [BRuVZiTD].

Die Bundesrepublik (Bonner Regierungsbezirk und Bannmeile des Bundestages) und Verwaltungszonen (Länder) in Teildeutschland sind auf ein Provisorium aufgebaut worden. Innerhalb dieses Provisoriums wird ein Staat und die Staatsgewalt simuliert. Das Grundgesetz ist nur in der Bundesrepublik, also im Bonner Regierungsbezirk und Bannmeile des Bundestages gültig. Die Bundesrepublik ist nur die Außenvertretung nach Privatrecht. Dort ist das Grundgesetz für die Firmenlegislative als Verfassung gültig, nicht in den Verwaltungszonen in den Ländern. In den Verfassungszonen, irrtümlich auch als Gliedstaat oder Bundesland bezeichnet, gelten die so genannten Länderverfassungen, ein reines Privatrecht ohne eine staatliche Legitimation im Innenverhältnis! Der wissenschaftliche Bericht “Rittersturzkonferenz” des Bundestages von 4/2008 ist nur in den Tatsachen, nicht in der Bewertung richtig, weil die Simulation unter einem Provisorium weiterhin besteht.

Lotte


Zuletzt bearbeitet: 21.04.09 10:26 von Lotte
Thema abonnieren · Thema bewerten
Seiten: Anfang ... 57 58 59 60 61 ... Ende Zurück zur Übersicht
Aktuell liest ein Mitglied dieses Thema: Eugen


Die Straftäter Datenbank ist im Prozess und wird täglich erweitert.