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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Adlerin
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» 13.03.09 11:37 « |
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DIE VORBEREITUNGEN LAUFEN AUF HOCHTOUREN:
Am Rande des Vorstellbaren. Berlin weitet die Vorbereitungen auf
Gegenschläge gegen seine weltweiten militärischen Interventionen auf
Krankenhäuser und Massenmedien aus. Man habe auch im Inland mit Kriegs-
und Bürgerkriegssituationen am "Rande des Vorstellbaren" zu rechnen,
heißt es beim zuständigen Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe (BBK). Aktuelle Planungen beziehen in entsprechende
Szenarien den Gesundheitssektor ein; dieser wird analog den Unternehmen
der Energie- und der Transportindustrie als "kritische Infrastruktur"
betrachtet, der im sogenannten Krisenfall besondere Bedeutung
zugeschrieben wird. Das BBK fordert das Führungspersonal deutscher
Krankenhäuser auf, enger mit den nationalen Repressionsbehörden und der
Bundeswehr zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig werden die genannten
Institutionen über ein "Satellitengestütztes Warnsystem" des Bundesamts
miteinander verzahnt. Dieses ermöglicht es der politisch-militärischen
Führung der Bundesrepublik, bei Bedarf direkt steuernd in die
Berichterstattung der Massenmedien einzugreifen. In einem soeben
erschienenen "Leitfaden" des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe (BBK) zum "Risikomanagement im Krankenhaus" wird das
Führungspersonal des deutschen Gesundheitswesens aufgefordert, sich mit
Kriegs- und Bürgerkriegsszenarien zu befassen, die am "Rande des
Vorstellbaren" liegen. Im BBK denkt man dabei unter anderem an
Anschläge mit "unkonventionelle(n) Spreng- und Brandvorrichtung(en)",
die zur Freisetzung atomarer, biologischer oder chemischer Kampfstoffe
("ABC-Agenzien") führen. Solche Angriffe könnten nicht nur durch einen
"Massenanfall" von Verletzten das Gesundheitswesen außerordentlich
belasten, sondern auch Krankenhäuser selbst zum Ziel haben, heißt es.
(german-foreign-policy.com)
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Adlerin
Beiträge: 102
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» 13.03.09 13:37 « |
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Was uns blüht, wenn die Eurokraten die Macht übernehmen
Maddie McCann
Vorwort aus "MADDIE. Die Wahrheit über die Lüge von GONÇALO AMARAL":
Alles das gibt es - Alles das ist traurig - Alles das ist Fado (Lied "O
Fado", Anibal Nazaré)
Dieses Buch ergab sich aus der von mir empfundenen Notwendigkeit zur
Verteidigung meines guten Namens, der in der Öffentlichkeit in den
Schmutz gezogen wurde, ohne daß die Institution, der ich seit 26 Jahren
angehörte, nämlich die "Polícia Judiciária Portuguesa*, es mir
gestattet hat, mich zu verteidigen oder meine Verteidigung von sich aus
betrieben hätte. Ich hatte um die Erlaubnis gebeten, mich diesbezüglich
äussern zu dürfen, erhielt auf meinen entsprechenden Antrag jedoch nie
eine Antwort. Unter strenger Einhaltung der bei der Polícia Judiciária
herrschenden Regeln, habe ich Schweigen bewahrt. Allerdings war dieses
Verhalten schmerzlich für meine Würde.
Später wurde ich von den Ermittlungen entbunden. Daraus folgerte ich,
daß jetzt die Stunde gekommen sei, mich öffentlich zu verteidigen. Aus
diesem Grund beantragte ich meine Versetzung in den Ruhestand, um auf
diese Weise mein Recht auf meine uneingeschränkte Meinungsäußerung
wiederzuerlangen. Dieses Buch verfolgt noch ein weiteres Hauptanliegen:
Nämlich, zur Wahrheitsfindung beizutragen, und der Gerechtigkeit Genüge
zu tun in einem Ermittlungsfall, der als "Fall Maddie" bekannt ist. Es
handelt sich hier um Grundwerte, denen ich mich aus Gewissensgründen,
aus Überzeugung und aus Disziplin gegenüber der Institution, der ich
sechsundzwanzig Jahre anzugehören, die Ehre hatte, uneingeschränkt
verpflichtet fühle. Diese Werte sind durch meine Pensionierung nicht
erloschen, sondern werden in meinem Leben stets gegenwärtig sein.
Dieses Buch wird weder die Arbeit meiner Kollegen bei der Polícia
Judiciária infrage stellen, noch die laufenden Ermittlungen gefährden.
Es ist meine feste Überzeugung, daß die Offenbarung aller Fakten in
einem solchen Werk zukünftige Ermittlungsansätze, die zur Feststellung
der Wahrheit entscheidend sein können, infrage stellen könnte. Jedoch
wird der Leser ihm unbekannte Tatsachen, die Interpretation von Fakten
- stets im Rahmen der geltenden Rechtsvorschriften - und natürlich
berechtigte Fragen finden. Die Ermittlungen in einem Kriminalfall
dürfen nur der Suche nach der materiellen Wahrheit verpflichtet sein.
Keinesfalls dürfen sie sich nach den Vorstellungen von "Politischer
Korrektheit" richten.
Gonçalo Amaral
Der Übersetzer des wohl bald erscheinenden Buches ist mir wohl bekannt,
er wohnt auch in Fátima, aber bereits zwölf Jahre länger als ich. Nur
wenige Tage nach dem Verschwinden der kleinen Maddie war der Fall
bereits weltbekannt. Seinerzeit lebte ich noch in München, doch ich war
mir mit Übersetzer sofort einig, daß der Fall einen satanistischen
Hintergrund hat, der dazu auf allerhöchste Kreise zu verweisen scheint.
Im Mai 2007 existierten die Aufzeichnungen der ebenfalls verschwundenen
Janett Seemann noch nicht, aus denen hervorgeht, daß sogar ein
EU-Kommissar in ähnliche Fälle verwickelt sein soll.
In den deutschen Medien wurden nach den ersten Ermittlungswochen die
ausbleibenden Erfolge ausschließlich der portugiesischen Polizei
angelastet. Dem unbedarften Leser wurde der Eindruck vermittelt, als
handele es sich bei den portugiesischen Ermittlern um reine Amateure,
die ihr Handwerk in erster Linie durch den Konsum schlechter
amerikanischer Serien-Krimis erworben hätten. Als dann auch noch im
Laufe des Sommers die McCanns selber in den Focus der hiesigen Fahnder
gerieten, war das für den deutschen und britischen Mainstream das
sichere Zeichen, daß die portuguieische Polizei nur um von ihrer von
ihrer eigenen Unfähigkeit abzulenken, nicht nicht einmal davor
zurückschreckten die leidgeprüften Eltern selbst zu verdächtigen. Es
war eine gezielte britische Medienkampagne gegen die portuguiesische
Justiz, die kritiklos von der deutschen Presse übernommen wurde. Als
die hiesigen Fahnder unter Leitung von Goncalo Amaral immer
unverkennbarer gegen die Eltern selbst ermittelten verließen sie am 9.
September 2007 fluchtartig Portugal. Die Abreise erfolgte so
blitzartig, daß ihnen noch nicht einmal Zeit blieb ihre persönlichen
Dinge mitzunehmen. Amaral verweist in seinem Buch auf einen besonderen
Gegenstand, den die McCanns in der Hektik der Flucht nicht wert
erachteten mit nach England zurükzunehmen, nämlich eine Bibel, in der
das zwölfte Kapitel des zweiten Buches des Propheten Samuel
aufgeschlagen war, ein Umstand, auf den wir noch einzugehen haben.
Aufschlußreich sind auch die Bücher, die sich auf Gerry McCanns
Nachtschrank befanden. Amaral schreibt dazu: "Den Kontrast bildete die
andere Seite des Raumes, jener Teil, der von Gerald McCann benutzt
wurde. Die Wände waren kahl und wirkten kalt. Es gab kein einziges Bild
seiner Tochter Madeleine. Nur auf seinem Nachtschrank fanden sich drei
merkwürdige literarische Werke, in denen Gerald McCann las: Die
Interpretation des Verbrechens von Jed Rubenfeld, Spirit Messenger von
Gordon Smith und Der Wille zum Sieg von Lance Armstrong, deren Inhalte
der gegenwärtigen sorgenvollen Situation, in der sich das Ehepaar
befand, keineswegs entsprachen, sondern damit kontrastiertren. Es wird
den Leser kaum mehr überraschen als die Polizeibeamten, als diese im
Zimmer, das Gerald McCann im Ferienhaus, in das sie gezogen waren,
nachdem sie den "Ocean Club" verlassen hatten, als Büro diente, die
folgenden Polizeihandbücher vorfanden. Bücher, die als "Verschlußsache"
und "Nur für den Dienstgebrauch" gelten, die nur Polizei- und
Regierungsbehörden zugänglich sind".
Ebenfalls von Interesse ist das Auftauchen eines gewissen Clarence
Mitchell, den die McCanns als ihren Pressesprecher auswählten, eben
jenen Mitchell, der zuvor bereits für die britische Regierung als
Medienspezialst arbeitete oder - um es genau zu sagen - als Spezialist
für Desinformation tätig war. Zu dieser illustren Gestalt hier zwei
aufschlußreiche Pressetexte:
Clarence Mitchell war demnach der geeignete Verbindungsmann der McCanns
direkt zur Spitze der britischen Regierung, also zu Gordon Brown. Die
Absetzung Amarals von diesem prekären Fall genau zu seinem Geburtstag
Anfang November dürfte auf Betreiben Browns zurückgegangen sein, der
den portugiesischen Ministerpräsidenten José Sócrates, der am 1. Juli
2007 turnusmäßig die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union von
Deutschland übernahm, entsprechend "bearbeitete". Wenige Monate später
wurde ruchbar, daß Sócrates in einen Bestechungsskandal verwickelt ist,
bei dem es um Millionensummen geht. Es fällt schwer anzunehmen, daß
dies nichts mit dem Fall Maddie zu tun hat. Folgen hatte dieser Skandal
für ihn bisher nicht, vermutlich weil er versprach, nach seiner
Wiederwahl in Portugal die Homoehe einführen zu wollen, die von der
Mehrheit der Portugiesen strikt abgelehnt wird und einzig zur
Verhausschweinung Portugals dienen soll.
Ich habe nicht
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Adlerin
Beiträge: 102
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» 13.03.09 13:38 « |
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der
von José Sócrates den Kopf von Amaral forderte. Ein weiterer
interessanter Artikel erhärtet diese Annahme. Er betrifft einen
dubiosen Rechtsanwalt Aragão aus Funchal, der plötzlich aus dem Nichts
auftauchte, um die Vertretung einer gewissen Leonor Cipriano zu
übernehmen, verurteilte Kindesmörderin, die von Amaral überführt wurde.
Dieser Rechtsanwalt wurde von »Metodo 3«, den von den McCann
angeheuerten spanischen Privatdetektiven, auf Amaral angesetzt. Dazu
diente ein Strafverfahren wegen Aussageerpressung gegen 5 Kripobeamte
aus Amarals Dezernat und gegen Amaral, weil er als Vorgesetzter die
angebliche Aussageerpressung nicht angezeigt hatte. Dieser Anwalt ist
nicht nur selbst Satanist und verkehrt in schwarzmagischen Zirkeln,
sondern räumt auch noch öffentlich ein, "es gehe um den Kopf von
Amaral, und er sei bereit, die Anschuldigungen gegen die anderen
Beamten fallenzulassen, sollten sie gegen Amaral aussagen."
Es gab nur einen Grund, Amaral von diesem Fall abzuziehen: er war dem
eigentlichen Hintergrund zu nahe gekommen und dieser Hintergrund mußte
unter allen Umständen vor einer Aufdeckung geschützt werden. Der
Hintergrund kann nicht bestanden haben, die Eltern wegen ihrer
zahlreichen Widersprüche zu verdächtigen, sondern er muß viel tiefer
gelagert sein.
Die Zeitabfolge jenes 3. Mai 2007 als Maddie im Appartment verschwand,
ist in geraffter Form in ein einem Artikel auf bild.de wiedergegeben.
Um 22 Uhr bemerkte Mutter Kate McCann, das Verschwinden des Kindes. Ihr
Bett war leer und das Fenster stand auf. Die Struktur der Radix auf
diesen Augenblick geht mit dieser Aussage völlig konform, gibt aber
noch entscheidend weitere Aussagen. Mond in Haus 12 von Haus: das Kind
ist nicht nur weg, sondern gleich für immer weg, d.h. es ist tot. Um 22
Uhr war also Maddie bereits nicht mehr unter den Lebenden. Der Mond
kommt aus Haus acht: sie war somit eindeutig das Opfer. An sich ist
jeder Ermordete ein Opfer, aber die Struktur dieser Radix, verweist
hier auf ein Opferritual. Der Täter ist, wie bei jedem Ereignishoroskop
im fünften Haus bzw. in seinem Herrscher zu suchen. Herrscher von Haus
fünf im Widder mit Mars-Uranus in Haus vier. Das schaut nach einem
Sexualdelikt aus dem Affekt aus. In Frage dafür kommt kein
Außenstehender, sondern nur ein Mitglied des britischen Clans, der in
Praia da Luz anwesend war. Für mich macht der in Amarals Buch erwähnte
David Payn dafür den richtigen Eindruck dafür. In einem Artikel auf
süddeutsche.de vom 30.8.2008 bekommt er eine einschlägige Zuweisung:
"Am 16. Mai berichtet ein Ehepaar der britischen Polizei, dass David
Payne, ein Freund aus der McCann-Runde, früher durch obszöne Gesten
auffiel, die Madeleine gegolten haben könnten. Die Portugiesen erfahren
von der Aussage erst im Herbst." Das Ereignis vom 3. Mai 2007 in Praia
da Luz war nicht geplant, sondern ist - wie noch zu zeigen sein wird -
als "unkalkulierter Zwischenfall" zu sehen.
Welche Dimension der Fall eigentlich hat und von der nicht ansatzweise
in den Medien berichtet ist, kann man joana-morais.blogspot.com
nachlesen, einer website in englischer Sprache, die sich ausschließlich
den eigentlichen Hintergründen des Falles Maddie McCann widmet. Danach
ließ Gordon Brown den portugiesischen Ministerpräsidenten José Sócrates
in der Dowing Street 10 antreten, um von ihm den Kopf des besten
Spürhundes Portugals zu fordern und zwar in Form der Absetzung von
Goncalo Amaral, der bereits den eigentlichen Hintergründen auf der Spur
war. Anderenfalls sei der am 10. Dezember zu paraphierende
Lissabon-Vertrag gefährdet !!! Genau hier ist die Spur zum eigentlichen
Hintergrund zu suchen, die so obstrus klingt, daß kaum jemand wagt, sie
für möglich zu halten: eine satanistische Verschwörung allergrößten
Stils! Die ebenfalls verschwundene Janett Seemann, die einen nicht
näher genannten EU-Kommissar in einen ähnlichen Fall verwickelt sah,
lag durchaus auf der richtigen Spur. Und Gordon Brown (Sonne 1° Fisch
in Haus zwölf) war der entscheidende Obertan, der die daneben gegangene
Aktion der Hintertanen zu verdecken hatte.
Maddie McCann, das ist inzwischen bekannt, wurde durch künstliche
Befruchtung gezeugt, ein Verfahren mittels der man ein Geburtsdatum
exakt planen kann. Sie kam am 12. Mai 2003 im englischen Leicestershire
zur Welt. Der Fatimatag ist zwar der Folgetag, aber die großen
Feierlichkeiten auf dem Santuario zu Fátima beginnen als Vorabendfeier,
der Vigil, stets am 12. Mai, ein Umstand der schon zu manchem
uninformierten Fátima-Besucher zur großen Enttäuschung wurde, weil am
eigentlichen Erscheinungstag, dem 13. Mai, hier bereits alles gelaufen
ist.
Pädophilie, also Sex mit Kindern, hat in jedem Falle einen
satanistischen Hintergrund, ob das den Kinderschändern nun bewußt ist
oder nicht. Satanisten werden in der modernen Welt schon dadurch
geschützt, daß man sie für Spinner hält, die etwas verehren, daß es
garnicht gibt. Diese Verharmlosung findet seit langem auch
Unterstützung zumindest von aufgeklärten Theologen der katholischen
Kirche, die Satan lediglich für eine literarische Fiktion halten, sehr
zu seiner Freude, darüber eine wissenschaftlich fundierte Nichtexistenz
bescheinigt zu bekommen.
Der Satanismus hat eine sehr lange Geschichte und in Europa tiefe
Spuren hinterlassen. Eine der bekanntesten ist die Verhaftung des
gesamten Templerordens in den frühen Morgenstunden des 13. Oktobers
1307. Natürlich waren bei der Ausschaltung dieses mächtigen Ordens auch
ganz handfeste Interessen des französischen Königs im Spiel, dennoch
dürfte der Hauptanklagepunkt, nämlich Teufelsanbetung, zumindest für
eine kleine Kerntruppe der Templer zutreffend gewesen sein. Dieser
Orden wurde im Gegensatz zu dem Ende des 18. Jahrhunderts aufgehobenen
Jesuitenorden nie wieder neugegründet. Sehr wohl entstanden mit der
Zeit Ableger derselben wie die Prieuré de Sion in den 50er Jahren und
mit Sicherheit auch Gruppierungen, die in der Öffentlichkeit völlig
unbekannt sind und die sich hüten, mit eigenen websites Aufmerksamkeit
auf sich zu ziehen. Was aber hat das mit der entführten Madeleine
McCann zu tun, die heute vier Jahre alt wird? Eigentlich nichts, außer
dem Umstand, daß sie in Rothley in der Grafschaft Leistershire geboren
ist und auch dort bis vor kurzem mit ihren Eltern gelebt hat. Rothley
war eine wichtige Zentrale des Templerordens. Ihr heute noch erhaltenes
Herrenhaus ist seit langem ein Hotel.
Portugal hatte sich trotz des päpstlichen Auflösungsedikts nicht an den
Templerverfolgungen des frühen 14. Jahrhunderts beteiligt. Tomar war
das wohl wichtigste Zentrum des damaligen Templerordens. Aber es gab
auch noch andere Zentren der Templer in Portugal, wie z.B. Burg
Almourol oder die Festung Sagres in der Algarve.
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Adlerin
Beiträge: 102
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» 13.03.09 13:41 « |
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Maddies
Geburtsdatum des 12. Mai deutet auf Fátima und am 12. Mai 2007, also
ihrem Geburtstag, wurde das 90jährige Jubiläum der Marienerscheinungen
von 1917 gefeiert. Die eigentlichen Betreiber des Satanismus sind die
sogenannten Hintertanen, die in keinem Falle mit der politischen und
wirtschaftlichen Führungsmacht, den Obertanen, identisch sind. Ein
Obertan kann, wenn er nicht funktioniert, zwar zu den Untertanen
abrutschen, er kann auf nicht zugleich Hintertan sein. Was von den
Hintertanen beschlossen wird, haben die Obertanen in jedem Falle
auszuführen. Genau dafür erhalten sie Ihren Privilegien, um die sie die
Untertanen meist so beneiden.
Nun endlich zum Kernstück der Betrachtung. Die Zeitqualität des Beginns
der Feierlichkeiten auf dem Santuario, die stets um 22 Uhr mit der
Lichterprozession ihren Höhepunkt finden. Der Herrscher des fünften
Hauses auf 17° Widder mit einem Mars-Mond auf dem IC im Quadrat zum
Pluto, sagt unmißverständlich, daß um ein satanisches Opfer an einem
kleinen Kind gehen soll. Am 9. Mai wollten die McCanns und ihre gesamte
Clique wieder zurück nach England und dort und sollte das Ritual auch
stattfinden. Möglicherweise war den Beteiligten nicht bewußt, von
welcher Art das Ritual sein würde und sie dachten eher an eine Art von
unblutig vollzogener Weihe. Maddie taucht tasächlich zu den
Feierlichkeitenam 12. Mai auf dem Santuario auf, allerdings nur als
großes Foto mitten in der Lichterprozession.
Endlich kommen wir auch zu dem bis jetzt unverständlichen Bibelvers des
12. Kapitel des 2. Buchs Samuel. Amaral und sein Team fanden beim
fluchtartigen Verlassen der McCanns aus Portugal genau diese Stelle
durch ein Heiligenbild markiert auf ihrem Nachtschrank vor, wie im 18.
Kapitel seines Buches nachzulesen ist. Gott läßt dort das Kind Davids
wegen seiner Sünde sterben. Die Sünde bestand darin, daß er seinen
Feldherrn um dessen schöne Frau beneidete und diesen in einer Schlacht
ungeschützt ins offene Messer der Feinde rennen ließ. Nach seinem Tode
war für David der Weg zum Objekt seiner Begierde frei. Das Kind mußte
sterben aufgrund der Sünde Davids. Warum hatte Kate MCann ausgerechnet
diese Bibelstelle markiert? Sie mußte doch wissen, daß die
portugiesische Polizei darauf stoßen würde. Wollte sie damit einen
Fingerweis auf den Täter mit dem gleichen Vornamen geben: David Payn?
"Der Mann, der das getan hat, verdient den Tod". heißt es im 5. Vers
des 12. Kapitels des 2. Buches Samuel. Der 12.5. ist der Geburtstag
ihrer Tochter Maddie!
Eine wirkliche Aufdeckung des Falles Maddie McCann hätte den
Zusammenbruch der gesamten EU zur Folge. Wenn offenkundig würde, was
für Gestalten an der politischen Spitze stehen, würde das eine
Revolution nach sich ziehen. Es steht nicht zu erwarten, daß eine
solche Aufdeckung wirklich geschieht, denn zur Verhinderung dessen ist
die Medienmacht zu groß und was ein deutscher Astrologe in Fátima dazu
schreibt, ist kaum geeignet, die Welt zu bewegen, schon deshalb nicht,
weil die Astrologie in der offziellen Welt als vorwissenschaftlicher
Mystizismus gehandelt wird.
"Alles das gibt es - Alles das ist traurig - Alles das ist Fado"
www.zeitdiagnose.de
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kleinWilma
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» 13.03.09 17:55
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Das was im 2, Weltkrieg nicht gelungen ist, das Deutsche Volk zu
vernichten und es aus zu rotten...
Sollte durch die BRD-vd (GmbH) berechtigt werden, um es fort zusetzten
aus dem Deutsche Volk Misch und Mix Volk zu machen...
Auf dem Deutsche Markt kamen in der 60 Jahre, ob Zufall oder Absicht,
Pillen im
in den umlaufe, die Menschen zu Krüppel machen lies...
Die Deutsche Farma Industrie entwickelte, die Anti – Baby - Pille, um
auch damit bis dahin die Deutsche Philosophie, die Deutsche willens
Stärke und Deutsche treue, zu brechen und das sie verloren geht.
Die damalige Deutsche Frauen Philosophie besagte:
„Deutsche Frauen last euch nicht von Fremden berühren, den euer Blut
ist das Blut der Zukünftige Generationen“
Städtische Wasser Werke haben heraus gefunden das über den Urin ins
Wasser gelangte Östrogenen nicht aus dem Wasser zu entfernen ist...
Laut der Deutschen Geburten Statistik glaubt man es sei der Grund das
in Deutschland mehr Mädchen geboren werden als Jungs,
klein Wilma
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