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Thema: Zu viele wissen nichts....
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vonRoit

Beiträge: 2405

» 12.03.09 11:48 «              Beitrag melden


Und hier noch einen für Willi.

MRK ist ohne Transforamtionsgesetz in Artikel 25 Grundgesetz verankert und dort heißt es:

Artikel 15

1. Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.
2. Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsanghörigkeit zu wechseln.

Meine Staatsangehörigkeit bestimme ich ganz alleine und somit ist jedweder Kommentar und jedwede Diskussion mit dem Windelträger Willi überflüssig!

Ich bestimme nach Artikel 116 Abs. 1 das ich Deutscher im Sinne des Grundegsetz bin nach diesem Artikel.

Der sagt: Deutscher ist nach Artikel 116 Abs. 1 wer die unmittalbare Reichszugehörigkeit besitzt.

Was also gibt es da noch zu palavern mit infantilen Schwachköpfen in Allgemeinen und mit Willi s speziell?


Delphin8

Beiträge: 104

» 12.03.09 14:18 «              Beitrag melden


ich hab eine prima Idee! Willi`s Webseite

www.sein

soll heißen: Willi will wichtig.sein

die kann er sich ja einrichten und sich dort seine so begehrte Anerkennung suchen.

Mit jedem weiteren Wort, daß wir an ihn verschwenden, wird nicht nur unsere wertvolle Zeit gestohlen, sondern wir machen daraus auch noch willi wird wichtig sein.

Liebe Grüße

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 12.03.09 15:13 «              Beitrag melden


Ich möchte Euch dieses Wissen nicht vorenthalten!

Wir leben in einer Welt von Scheinmachthabern, Scheinverfassung, Scheinnachrichten, Scheinwissen, Scheinwerte, Scheinanschläge, Scheinterroristen, usw.!

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:-)
Halbgott

Beiträge: 38

» 12.03.09 18:06 «              Beitrag melden


@ tobjai

Danke für Deine Unterstützung.


deutschesreich

Beiträge: 53

» 12.03.09 21:28 «              Beitrag melden


Der Reichsführerschein ist ungültig

Letztes Jahr hatte das Thurgauer Strassenverkehrsamt eine Begegnung der besonderen Art: Ein Deutscher wollte einen «Reichsführerschein» von 2005 in einen Schweizer Führerausweis umschreiben lassen. Das Amt weigerte sich; das Bundesgericht gab ihm 2009 recht.

weiter hier

War das einer von uns?
Jaja die KRRs.

Gruß

vonRoit

Beiträge: 2405

» 13.03.09 01:16 «              Beitrag melden


Doch, leider war es einer von uns, doch nicht der Führerschein.
Der Mann war vorher bei der anderen Gemeinschaft und dachte nun könne er es versuchen.
Wir haben das Gleiche wie die Schweizer gesagt, da die Schweiz inzwischen selbst unterwandert und durch das Schenkener Abkommen selbst ihrem Volk die Arschkarte zeigt.

Adlerin

Beiträge: 102

» 13.03.09 11:37 «              Beitrag melden


DIE VORBEREITUNGEN LAUFEN AUF HOCHTOUREN:

Am Rande des Vorstellbaren. Berlin weitet die Vorbereitungen auf Gegenschläge gegen seine weltweiten militärischen Interventionen auf Krankenhäuser und Massenmedien aus. Man habe auch im Inland mit Kriegs- und Bürgerkriegssituationen am "Rande des Vorstellbaren" zu rechnen, heißt es beim zuständigen Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Aktuelle Planungen beziehen in entsprechende Szenarien den Gesundheitssektor ein; dieser wird analog den Unternehmen der Energie- und der Transportindustrie als "kritische Infrastruktur" betrachtet, der im sogenannten Krisenfall besondere Bedeutung zugeschrieben wird. Das BBK fordert das Führungspersonal deutscher Krankenhäuser auf, enger mit den nationalen Repressionsbehörden und der Bundeswehr zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig werden die genannten Institutionen über ein "Satellitengestütztes Warnsystem" des Bundesamts miteinander verzahnt. Dieses ermöglicht es der politisch-militärischen Führung der Bundesrepublik, bei Bedarf direkt steuernd in die Berichterstattung der Massenmedien einzugreifen. In einem soeben erschienenen "Leitfaden" des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zum "Risikomanagement im Krankenhaus" wird das Führungspersonal des deutschen Gesundheitswesens aufgefordert, sich mit Kriegs- und Bürgerkriegsszenarien zu befassen, die am "Rande des Vorstellbaren" liegen. Im BBK denkt man dabei unter anderem an Anschläge mit "unkonventionelle(n) Spreng- und Brandvorrichtung(en)", die zur Freisetzung atomarer, biologischer oder chemischer Kampfstoffe ("ABC-Agenzien") führen. Solche Angriffe könnten nicht nur durch einen "Massenanfall" von Verletzten das Gesundheitswesen außerordentlich belasten, sondern auch Krankenhäuser selbst zum Ziel haben, heißt es. (german-foreign-policy.com)



Adlerin

Beiträge: 102

» 13.03.09 13:37 «              Beitrag melden


Was uns blüht, wenn die Eurokraten die Macht übernehmen
Maddie McCann
Vorwort aus "MADDIE. Die Wahrheit über die Lüge von GONÇALO AMARAL":
Alles das gibt es - Alles das ist traurig - Alles das ist Fado (Lied "O Fado", Anibal Nazaré)
Dieses Buch ergab sich aus der von mir empfundenen Notwendigkeit zur Verteidigung meines guten Namens, der in der Öffentlichkeit in den Schmutz gezogen wurde, ohne daß die Institution, der ich seit 26 Jahren angehörte, nämlich die "Polícia Judiciária Portuguesa*, es mir gestattet hat, mich zu verteidigen oder meine Verteidigung von sich aus betrieben hätte. Ich hatte um die Erlaubnis gebeten, mich diesbezüglich äussern zu dürfen, erhielt auf meinen entsprechenden Antrag jedoch nie eine Antwort. Unter strenger Einhaltung der bei der Polícia Judiciária herrschenden Regeln, habe ich Schweigen bewahrt. Allerdings war dieses Verhalten schmerzlich für meine Würde.
Später wurde ich von den Ermittlungen entbunden. Daraus folgerte ich, daß jetzt die Stunde gekommen sei, mich öffentlich zu verteidigen. Aus diesem Grund beantragte ich meine Versetzung in den Ruhestand, um auf diese Weise mein Recht auf meine uneingeschränkte Meinungsäußerung wiederzuerlangen. Dieses Buch verfolgt noch ein weiteres Hauptanliegen: Nämlich, zur Wahrheitsfindung beizutragen, und der Gerechtigkeit Genüge zu tun in einem Ermittlungsfall, der als "Fall Maddie" bekannt ist. Es handelt sich hier um Grundwerte, denen ich mich aus Gewissensgründen, aus Überzeugung und aus Disziplin gegenüber der Institution, der ich sechsundzwanzig Jahre anzugehören, die Ehre hatte, uneingeschränkt verpflichtet fühle. Diese Werte sind durch meine Pensionierung nicht erloschen, sondern werden in meinem Leben stets gegenwärtig sein.
Dieses Buch wird weder die Arbeit meiner Kollegen bei der Polícia Judiciária infrage stellen, noch die laufenden Ermittlungen gefährden. Es ist meine feste Überzeugung, daß die Offenbarung aller Fakten in einem solchen Werk zukünftige Ermittlungsansätze, die zur Feststellung der Wahrheit entscheidend sein können, infrage stellen könnte. Jedoch wird der Leser ihm unbekannte Tatsachen, die Interpretation von Fakten - stets im Rahmen der geltenden Rechtsvorschriften - und natürlich berechtigte Fragen finden. Die Ermittlungen in einem Kriminalfall dürfen nur der Suche nach der materiellen Wahrheit verpflichtet sein. Keinesfalls dürfen sie sich nach den Vorstellungen von "Politischer Korrektheit" richten.
Gonçalo Amaral
Der Übersetzer des wohl bald erscheinenden Buches ist mir wohl bekannt, er wohnt auch in Fátima, aber bereits zwölf Jahre länger als ich. Nur wenige Tage nach dem Verschwinden der kleinen Maddie war der Fall bereits weltbekannt. Seinerzeit lebte ich noch in München, doch ich war mir mit Übersetzer sofort einig, daß der Fall einen satanistischen Hintergrund hat, der dazu auf allerhöchste Kreise zu verweisen scheint. Im Mai 2007 existierten die Aufzeichnungen der ebenfalls verschwundenen Janett Seemann noch nicht, aus denen hervorgeht, daß sogar ein EU-Kommissar in ähnliche Fälle verwickelt sein soll.
In den deutschen Medien wurden nach den ersten Ermittlungswochen die ausbleibenden Erfolge ausschließlich der portugiesischen Polizei angelastet. Dem unbedarften Leser wurde der Eindruck vermittelt, als handele es sich bei den portugiesischen Ermittlern um reine Amateure, die ihr Handwerk in erster Linie durch den Konsum schlechter amerikanischer Serien-Krimis erworben hätten. Als dann auch noch im Laufe des Sommers die McCanns selber in den Focus der hiesigen Fahnder gerieten, war das für den deutschen und britischen Mainstream das sichere Zeichen, daß die portuguieische Polizei nur um von ihrer von ihrer eigenen Unfähigkeit abzulenken, nicht nicht einmal davor zurückschreckten die leidgeprüften Eltern selbst zu verdächtigen. Es war eine gezielte britische Medienkampagne gegen die portuguiesische Justiz, die kritiklos von der deutschen Presse übernommen wurde. Als die hiesigen Fahnder unter Leitung von Goncalo Amaral immer unverkennbarer gegen die Eltern selbst ermittelten verließen sie am 9. September 2007 fluchtartig Portugal. Die Abreise erfolgte so blitzartig, daß ihnen noch nicht einmal Zeit blieb ihre persönlichen Dinge mitzunehmen. Amaral verweist in seinem Buch auf einen besonderen Gegenstand, den die McCanns in der Hektik der Flucht nicht wert erachteten mit nach England zurükzunehmen, nämlich eine Bibel, in der das zwölfte Kapitel des zweiten Buches des Propheten Samuel aufgeschlagen war, ein Umstand, auf den wir noch einzugehen haben. Aufschlußreich sind auch die Bücher, die sich auf Gerry McCanns Nachtschrank befanden. Amaral schreibt dazu: "Den Kontrast bildete die andere Seite des Raumes, jener Teil, der von Gerald McCann benutzt wurde. Die Wände waren kahl und wirkten kalt. Es gab kein einziges Bild seiner Tochter Madeleine. Nur auf seinem Nachtschrank fanden sich drei merkwürdige literarische Werke, in denen Gerald McCann las: Die Interpretation des Verbrechens von Jed Rubenfeld, Spirit Messenger von Gordon Smith und Der Wille zum Sieg von Lance Armstrong, deren Inhalte der gegenwärtigen sorgenvollen Situation, in der sich das Ehepaar befand, keineswegs entsprachen, sondern damit kontrastiertren. Es wird den Leser kaum mehr überraschen als die Polizeibeamten, als diese im Zimmer, das Gerald McCann im Ferienhaus, in das sie gezogen waren, nachdem sie den "Ocean Club" verlassen hatten, als Büro diente, die folgenden Polizeihandbücher vorfanden. Bücher, die als "Verschlußsache" und "Nur für den Dienstgebrauch" gelten, die nur Polizei- und Regierungsbehörden zugänglich sind".
Ebenfalls von Interesse ist das Auftauchen eines gewissen Clarence Mitchell, den die McCanns als ihren Pressesprecher auswählten, eben jenen Mitchell, der zuvor bereits für die britische Regierung als Medienspezialst arbeitete oder - um es genau zu sagen - als Spezialist für Desinformation tätig war. Zu dieser illustren Gestalt hier zwei aufschlußreiche Pressetexte:
Clarence Mitchell war demnach der geeignete Verbindungsmann der McCanns direkt zur Spitze der britischen Regierung, also zu Gordon Brown. Die Absetzung Amarals von diesem prekären Fall genau zu seinem Geburtstag Anfang November dürfte auf Betreiben Browns zurückgegangen sein, der den portugiesischen Ministerpräsidenten José Sócrates, der am 1. Juli 2007 turnusmäßig die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union von Deutschland übernahm, entsprechend "bearbeitete". Wenige Monate später wurde ruchbar, daß Sócrates in einen Bestechungsskandal verwickelt ist, bei dem es um Millionensummen geht. Es fällt schwer anzunehmen, daß dies nichts mit dem Fall Maddie zu tun hat. Folgen hatte dieser Skandal für ihn bisher nicht, vermutlich weil er versprach, nach seiner Wiederwahl in Portugal die Homoehe einführen zu wollen, die von der Mehrheit der Portugiesen strikt abgelehnt wird und einzig zur Verhausschweinung Portugals dienen soll.
Ich habe nicht

Adlerin

Beiträge: 102

» 13.03.09 13:38 «              Beitrag melden


der von José Sócrates den Kopf von Amaral forderte. Ein weiterer interessanter Artikel erhärtet diese Annahme. Er betrifft einen dubiosen Rechtsanwalt Aragão aus Funchal, der plötzlich aus dem Nichts auftauchte, um die Vertretung einer gewissen Leonor Cipriano zu übernehmen, verurteilte Kindesmörderin, die von Amaral überführt wurde. Dieser Rechtsanwalt wurde von »Metodo 3«, den von den McCann angeheuerten spanischen Privatdetektiven, auf Amaral angesetzt. Dazu diente ein Strafverfahren wegen Aussageerpressung gegen 5 Kripobeamte aus Amarals Dezernat und gegen Amaral, weil er als Vorgesetzter die angebliche Aussageerpressung nicht angezeigt hatte. Dieser Anwalt ist nicht nur selbst Satanist und verkehrt in schwarzmagischen Zirkeln, sondern räumt auch noch öffentlich ein, "es gehe um den Kopf von Amaral, und er sei bereit, die Anschuldigungen gegen die anderen Beamten fallenzulassen, sollten sie gegen Amaral aussagen."
Es gab nur einen Grund, Amaral von diesem Fall abzuziehen: er war dem eigentlichen Hintergrund zu nahe gekommen und dieser Hintergrund mußte unter allen Umständen vor einer Aufdeckung geschützt werden. Der Hintergrund kann nicht bestanden haben, die Eltern wegen ihrer zahlreichen Widersprüche zu verdächtigen, sondern er muß viel tiefer gelagert sein.
Die Zeitabfolge jenes 3. Mai 2007 als Maddie im Appartment verschwand, ist in geraffter Form in ein einem Artikel auf bild.de wiedergegeben. Um 22 Uhr bemerkte Mutter Kate McCann, das Verschwinden des Kindes. Ihr Bett war leer und das Fenster stand auf. Die Struktur der Radix auf diesen Augenblick geht mit dieser Aussage völlig konform, gibt aber noch entscheidend weitere Aussagen. Mond in Haus 12 von Haus: das Kind ist nicht nur weg, sondern gleich für immer weg, d.h. es ist tot. Um 22 Uhr war also Maddie bereits nicht mehr unter den Lebenden. Der Mond kommt aus Haus acht: sie war somit eindeutig das Opfer. An sich ist jeder Ermordete ein Opfer, aber die Struktur dieser Radix, verweist hier auf ein Opferritual. Der Täter ist, wie bei jedem Ereignishoroskop im fünften Haus bzw. in seinem Herrscher zu suchen. Herrscher von Haus fünf im Widder mit Mars-Uranus in Haus vier. Das schaut nach einem Sexualdelikt aus dem Affekt aus. In Frage dafür kommt kein Außenstehender, sondern nur ein Mitglied des britischen Clans, der in Praia da Luz anwesend war. Für mich macht der in Amarals Buch erwähnte David Payn dafür den richtigen Eindruck dafür. In einem Artikel auf süddeutsche.de vom 30.8.2008 bekommt er eine einschlägige Zuweisung: "Am 16. Mai berichtet ein Ehepaar der britischen Polizei, dass David Payne, ein Freund aus der McCann-Runde, früher durch obszöne Gesten auffiel, die Madeleine gegolten haben könnten. Die Portugiesen erfahren von der Aussage erst im Herbst." Das Ereignis vom 3. Mai 2007 in Praia da Luz war nicht geplant, sondern ist - wie noch zu zeigen sein wird - als "unkalkulierter Zwischenfall" zu sehen.
Welche Dimension der Fall eigentlich hat und von der nicht ansatzweise in den Medien berichtet ist, kann man joana-morais.blogspot.com nachlesen, einer website in englischer Sprache, die sich ausschließlich den eigentlichen Hintergründen des Falles Maddie McCann widmet. Danach ließ Gordon Brown den portugiesischen Ministerpräsidenten José Sócrates in der Dowing Street 10 antreten, um von ihm den Kopf des besten Spürhundes Portugals zu fordern und zwar in Form der Absetzung von Goncalo Amaral, der bereits den eigentlichen Hintergründen auf der Spur war. Anderenfalls sei der am 10. Dezember zu paraphierende Lissabon-Vertrag gefährdet !!! Genau hier ist die Spur zum eigentlichen Hintergrund zu suchen, die so obstrus klingt, daß kaum jemand wagt, sie für möglich zu halten: eine satanistische Verschwörung allergrößten Stils! Die ebenfalls verschwundene Janett Seemann, die einen nicht näher genannten EU-Kommissar in einen ähnlichen Fall verwickelt sah, lag durchaus auf der richtigen Spur. Und Gordon Brown (Sonne 1° Fisch in Haus zwölf) war der entscheidende Obertan, der die daneben gegangene Aktion der Hintertanen zu verdecken hatte.
Maddie McCann, das ist inzwischen bekannt, wurde durch künstliche Befruchtung gezeugt, ein Verfahren mittels der man ein Geburtsdatum exakt planen kann. Sie kam am 12. Mai 2003 im englischen Leicestershire zur Welt. Der Fatimatag ist zwar der Folgetag, aber die großen Feierlichkeiten auf dem Santuario zu Fátima beginnen als Vorabendfeier, der Vigil, stets am 12. Mai, ein Umstand der schon zu manchem uninformierten Fátima-Besucher zur großen Enttäuschung wurde, weil am eigentlichen Erscheinungstag, dem 13. Mai, hier bereits alles gelaufen ist.
Pädophilie, also Sex mit Kindern, hat in jedem Falle einen satanistischen Hintergrund, ob das den Kinderschändern nun bewußt ist oder nicht. Satanisten werden in der modernen Welt schon dadurch geschützt, daß man sie für Spinner hält, die etwas verehren, daß es garnicht gibt. Diese Verharmlosung findet seit langem auch Unterstützung zumindest von aufgeklärten Theologen der katholischen Kirche, die Satan lediglich für eine literarische Fiktion halten, sehr zu seiner Freude, darüber eine wissenschaftlich fundierte Nichtexistenz bescheinigt zu bekommen.
Der Satanismus hat eine sehr lange Geschichte und in Europa tiefe Spuren hinterlassen. Eine der bekanntesten ist die Verhaftung des gesamten Templerordens in den frühen Morgenstunden des 13. Oktobers 1307. Natürlich waren bei der Ausschaltung dieses mächtigen Ordens auch ganz handfeste Interessen des französischen Königs im Spiel, dennoch dürfte der Hauptanklagepunkt, nämlich Teufelsanbetung, zumindest für eine kleine Kerntruppe der Templer zutreffend gewesen sein. Dieser Orden wurde im Gegensatz zu dem Ende des 18. Jahrhunderts aufgehobenen Jesuitenorden nie wieder neugegründet. Sehr wohl entstanden mit der Zeit Ableger derselben wie die Prieuré de Sion in den 50er Jahren und mit Sicherheit auch Gruppierungen, die in der Öffentlichkeit völlig unbekannt sind und die sich hüten, mit eigenen websites Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Was aber hat das mit der entführten Madeleine McCann zu tun, die heute vier Jahre alt wird? Eigentlich nichts, außer dem Umstand, daß sie in Rothley in der Grafschaft Leistershire geboren ist und auch dort bis vor kurzem mit ihren Eltern gelebt hat. Rothley war eine wichtige Zentrale des Templerordens. Ihr heute noch erhaltenes Herrenhaus ist seit langem ein Hotel.
Portugal hatte sich trotz des päpstlichen Auflösungsedikts nicht an den Templerverfolgungen des frühen 14. Jahrhunderts beteiligt. Tomar war das wohl wichtigste Zentrum des damaligen Templerordens. Aber es gab auch noch andere Zentren der Templer in Portugal, wie z.B. Burg Almourol oder die Festung Sagres in der Algarve.


Adlerin

Beiträge: 102

» 13.03.09 13:41 «              Beitrag melden


Maddies Geburtsdatum des 12. Mai deutet auf Fátima und am 12. Mai 2007, also ihrem Geburtstag, wurde das 90jährige Jubiläum der Marienerscheinungen von 1917 gefeiert. Die eigentlichen Betreiber des Satanismus sind die sogenannten Hintertanen, die in keinem Falle mit der politischen und wirtschaftlichen Führungsmacht, den Obertanen, identisch sind. Ein Obertan kann, wenn er nicht funktioniert, zwar zu den Untertanen abrutschen, er kann auf nicht zugleich Hintertan sein. Was von den Hintertanen beschlossen wird, haben die Obertanen in jedem Falle auszuführen. Genau dafür erhalten sie Ihren Privilegien, um die sie die Untertanen meist so beneiden.
Nun endlich zum Kernstück der Betrachtung. Die Zeitqualität des Beginns der Feierlichkeiten auf dem Santuario, die stets um 22 Uhr mit der Lichterprozession ihren Höhepunkt finden. Der Herrscher des fünften Hauses auf 17° Widder mit einem Mars-Mond auf dem IC im Quadrat zum Pluto, sagt unmißverständlich, daß um ein satanisches Opfer an einem kleinen Kind gehen soll. Am 9. Mai wollten die McCanns und ihre gesamte Clique wieder zurück nach England und dort und sollte das Ritual auch stattfinden. Möglicherweise war den Beteiligten nicht bewußt, von welcher Art das Ritual sein würde und sie dachten eher an eine Art von unblutig vollzogener Weihe. Maddie taucht tasächlich zu den Feierlichkeitenam 12. Mai auf dem Santuario auf, allerdings nur als großes Foto mitten in der Lichterprozession.
Endlich kommen wir auch zu dem bis jetzt unverständlichen Bibelvers des 12. Kapitel des 2. Buchs Samuel. Amaral und sein Team fanden beim fluchtartigen Verlassen der McCanns aus Portugal genau diese Stelle durch ein Heiligenbild markiert auf ihrem Nachtschrank vor, wie im 18. Kapitel seines Buches nachzulesen ist. Gott läßt dort das Kind Davids wegen seiner Sünde sterben. Die Sünde bestand darin, daß er seinen Feldherrn um dessen schöne Frau beneidete und diesen in einer Schlacht ungeschützt ins offene Messer der Feinde rennen ließ. Nach seinem Tode war für David der Weg zum Objekt seiner Begierde frei. Das Kind mußte sterben aufgrund der Sünde Davids. Warum hatte Kate MCann ausgerechnet diese Bibelstelle markiert? Sie mußte doch wissen, daß die portugiesische Polizei darauf stoßen würde. Wollte sie damit einen Fingerweis auf den Täter mit dem gleichen Vornamen geben: David Payn? "Der Mann, der das getan hat, verdient den Tod". heißt es im 5. Vers des 12. Kapitels des 2. Buches Samuel. Der 12.5. ist der Geburtstag ihrer Tochter Maddie!
Eine wirkliche Aufdeckung des Falles Maddie McCann hätte den Zusammenbruch der gesamten EU zur Folge. Wenn offenkundig würde, was für Gestalten an der politischen Spitze stehen, würde das eine Revolution nach sich ziehen. Es steht nicht zu erwarten, daß eine solche Aufdeckung wirklich geschieht, denn zur Verhinderung dessen ist die Medienmacht zu groß und was ein deutscher Astrologe in Fátima dazu schreibt, ist kaum geeignet, die Welt zu bewegen, schon deshalb nicht, weil die Astrologie in der offziellen Welt als vorwissenschaftlicher Mystizismus gehandelt wird.
"Alles das gibt es - Alles das ist traurig - Alles das ist Fado"
www.zeitdiagnose.de


kleinWilma
» 13.03.09 17:55 «              Beitrag melden


Das was im 2, Weltkrieg nicht gelungen ist, das Deutsche Volk zu vernichten und es aus zu rotten...

Sollte durch die BRD-vd (GmbH) berechtigt werden, um es fort zusetzten aus dem Deutsche Volk Misch und Mix Volk zu machen...

Auf dem Deutsche Markt kamen in der 60 Jahre, ob Zufall oder Absicht, Pillen im
in den umlaufe, die Menschen zu Krüppel machen lies...

Die Deutsche Farma Industrie entwickelte, die Anti – Baby - Pille, um auch damit bis dahin die Deutsche Philosophie, die Deutsche willens Stärke und Deutsche treue, zu brechen und das sie verloren geht.
Die damalige Deutsche Frauen Philosophie besagte:
„Deutsche Frauen last euch nicht von Fremden berühren, den euer Blut ist das Blut der Zukünftige Generationen“

Städtische Wasser Werke haben heraus gefunden das über den Urin ins Wasser gelangte Östrogenen nicht aus dem Wasser zu entfernen ist...

Laut der Deutschen Geburten Statistik glaubt man es sei der Grund das in Deutschland mehr Mädchen geboren werden als Jungs,

klein Wilma


Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 13.03.09 23:04 «              Beitrag melden


Verschwörungstheorien

Sollte es wieder ein 11. werden?

Die Verschwörungstheorien um die Anschläge vom 11. September 2001 sind zahllos.

Da drängt sich die Frage auf:

Sollten auch die im August in London vereitelten Attentate an einem 11. stattfinden?

Bitte lesen Sie den gesamten Beitrag hier!
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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 13.03.09 23:06 «              Beitrag melden


Liebe Freunde,

als ich mir eben den Film von Andreas Clauss (Autor von Deutschlandprotokoll II)
"Crashkurs Geld und Recht" angesehen habe, hat der mir so aus dem Herzen gesprochen.

Andreas Clauss
"Crashkurs Geld und Recht"

Zur aktuellen Finanzkrise. Neuigkeiten und Besonderheiten zur rechtlichen Lage in Deutschland und der Umgang damit. Praxisorientierte und realitätsbezogene Vermögensplanung. Spannender Vortrag über Neuigkeiten im Verhältnis von echter physischer Ökonomie, und Regionalwirtschaft contra Globalisierung und Casinokapitalismus mit konkreten Lösungswegen und Chancen nach dem Motto von Georg Christoph Lichtenberg: „Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden.“ oder "Es ist nicht alles Gold was glänzt, genauso wenig, wie irgendetwas Recht ist, bei dem ein Paragraphenzeichen voran steht!"

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:-)
Baude

Beiträge: 39

» 14.03.09 00:23 «              Beitrag melden


http://www.die-guten-partei.de/forum/index.php?topic=69.0

Wo haben die nur die Ideen und Ihre Parteipunkte abgeschaut, kommt einen sehr bekammt vor
Gruß V.Baude


Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.03.09 21:19 «              Beitrag melden


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