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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 23.02.09 00:47 « |
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DRESDEN 2009!
Frau
Oberbürgermeisterin Helma Orosz
Rathaus
Dr.-Külz-Ring 19
01067 Dresden
O f f e n e r B ri e f
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Orosz,
Vorausschicken möchte ich, dass ich keiner politischen Partei angehöre,
jedoch jedes Jahr zum Trauermarsch nach Dresden komme um in Würde
unserer Toten zu gedenken. Es waren nicht nur Deutsche die der Toten in
Reden gedachten, sondern Spanier, Slowaken, Tschechen u. Teilnehmer aus
anderen europäischen Ländern.
Was aber die Stadt Dresden mit Ihrem Einverständnis für ein Spektakel
veranstaltete unter dem Motto Geh-Denken spottet jeder Beschreibung.
Linke Chaoten verwüsteten Polizeiautos und es gab Übergriffe auf die
Polizisten. Sogar Papierflugzeuge wurden gebaut um zu zeigen, wie schön
es wäre, wenn wieder Bomben auf Dresden fallen würden. Eine Israel
Fahne zusammen mit einem Flugzeug fand ich besonders widerlich.
Darf man sich an diesem Gedenktag so
benehmen?
Von linken Spitzenpolitikern wie Franz Müntefering, Wolfgang Tiefensee,
Claudia Roth und Gregor Gysi initiierte Veranstaltung „Geh – Denken -
Es ist beschämend, wie sich die politische Linke dieses
tieftraurigen Gedenktages annähert, in dem sie ihn nur zu einer
beliebigen "Antifa" -Demo umfunktioniert. Kein Wort der Trauer, nur das
übliche Propagandazeug incl. Deko aus Parteifahnen und Transparenten
mit
Parolen. Hier sieht man, was diesen Leuten die Toten des eigenen Volkes
wert sind.
Die von zahlreichen etablierten Journalisten in die Welt gesetzte
Behauptung, bei dem alliierten Terror-Flächenbombardement vom 13./14.
Februar 1945, seien 25.000 Menschen getötet worden, kann man nur mit
Empörung widersprechen.
Dass von Jahr zu Jahr die Zahlen heruntergerechnet werden ist mir im
heutigen Deutschland vollkommen klar.
Aber wie viele waren es wirklich?
Es gibt zahlreichen Quellen, die diese nach unten manipulierte
Opferzahl widerlegen.
In einem Schreiben der Stadtverwaltung Dresden vom 31. Juli 1992 heißt
es wörtlich: „Gesicherten Angaben der Dresdener Ordnungspolizei
zufolge, wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und
Kinder, geborgen. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von
250 000 bis 300 000 Opfern
realistisch sein.“
Die „Washington Post“ schrieb am 11. Juli 1999: „Als die
Vereinigten Staaten und Britannien Dresden im Jahre 1945
zerstörten, wurde ein Drittel
einer Million Menschen getötet. In der gewiss unverdächtigen und über
jeden Zweifel erhabenen zusammenfassenden Darstellung des Bombenkrieges
des Internationalen Roten Kreuzes – Report of the Joint Refief 1941 –
1946 – wird die Zahl der Toten mit 275 000 angegeben.
Diese Zahl hat die Dresdner Stadtverwaltung noch im Jahre 1992
bekanntgegeben. Sie setzt sich aus folgenden drei Gruppen zusammen. 35
000 voll identifizierte Opfer 50 000 nicht identifizierte,
bei denen aber Eheringe,
Metallschmuck und ähnliches gefunden wurden, was später zur
Identifizierung würde dienen können und 168 000 Bombenopfer,
bei denen es nichts mehr zu identifizieren gab. Die hier
genannte Aufteilung und die Gesamtzahl von 253 000 Toten, wurde
am 30. April 1945 vom Dresdner Polizei-Oberst Grosse an
das Führerhauptquartier in Berlin gemeldet, nach wochenlangen Such- und
Aufräumungsarbeiten.
Nach Schätzungen der Dresdner Polizei, lagen Ende April 1945
noch weitere
100 000 Tote unter den Trümmern. Mehrere
Jahre nach dem Krieg,
als ganze Straßenzüge enttrümmert wurden, fanden die Hilfskräfte immer
wieder große
Kellerräume voll mit Bombenopfern, erstickt wegen Sauerstoffmangel.
Damit erhöht sich die Zahl der Toten in
Dresden auf ungefähr 350 000!
Dresden wurde zum Menetekel einer
grenzenlosen Rache, eines bedingungslosen Hasses auf alles was
deutsch war. Dresden wurde zum vorweggenommenen Hiroshima.
Für Dresden gibt es keine Entschuldigung.
Im Bezug auf Dresden blieben die Sieger ebenso stumm wie die inzwischen
umerzogenen Besiegten. Letztere versuchen allerdings heute noch nach 64
Jahren, dieses ungeheuerliche Kriegsverbrechen der Sieger zu bemänteln
und die Zahl der Toten von Dresden deutlich zu vermindern und das ist
das Widerwärtigste an dieser einmaligen Tragödie.
„Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang
Dresdens “ (Gerhard Hauptmann, Agnetendorf, 29. März 1945).
Es ist zutiefst deprimierend und beschämend,
dass deutsche Politiker
und die deutschen Medien, diesen Teil unserer Geschichte nicht nur
durch die Brille der Sieger betrachten, sondern auch noch im Falle
Dresden, beflissen und kriecherisch die Sieger für dieses
Kriegsverbrechen entlasten wollen.
Zum Schluss noch eine persönliche Frage an Sie Frau
Oberbürgermeisterin. Ein guter Bekannter von mir hörte Sie im Rundfunk,
an diesem Gedenktag, mit folgenden Worten: „Die Rechten wollen das
Gedenken in Dresden für ihre Zwecke umfunktionieren. Die Rechte
wollen Rache, wir wollen Frieden.“
Welcher Teufel hat Sie da geritten, so etwas
Ungeheuerliches zu behaupten?
Damit haben Sie sich als Oberbürgermeisterin von Dresden disqualifiziert.
Mit dem Ausdruck tiefster Enttäuschung und Verärgerung
(xxx)
Weingarten/Bodensee
Ich der "Wolkenschieber" schäme mich so
sehr... auch für ALLE
diejenigen Bürger, Parteifreunde und Kameraden die zu Hause geblieben
sind...egal aus welchen Gründen...
Denkt mal darüber nach!... warum wohl....
:-)
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Wende
Beiträge: 39
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» 23.02.09 09:44 « |
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Folgende
Kampagne halte ich für gut, denn man sollte den Hebel erst einmal ganz
unten und an einem bequemen Platz ansetzen und das wäre meiner Meinung
nach eine Aktion wie der Aufruf von „Mehr Demokratie e.V.“:
Volksentscheid in Grundgesetz- 2009 ist ein Demokratie-Denk-Jahr: Wir
feiern 60 Jahre Grundgesetz und 20 Jahre friedliche Revolution. Das ist
nicht nur Erbe, sondern auch Auftrag. Am 27. September werden wir zudem
den Bundestag wählen. Eine gute Zeit, um mehr Demokratie zu wagen. Im
Grundgesetz heißt es seit 60 Jahren: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke
aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen … ausgeübt." (Art.
20).
Das ist ein bisher nicht eingelöstes Versprechen. Es ist auch eine
Forderung aus dem revolutionären Herbst ’89 mit seinem Ruf "Wir sind
das Volk". Wählen dürfen wir, deutschlandweit abstimmen dagegen nicht.
Eine Demokratie, in der wir nur alle paar Jahre eine Stimme abgeben,
sonst aber nur zuschauen dürfen, ist der Mehrheit der Bürgerinnen und
Bürger nicht genug. Sie wollen auch in Sachfragen verbindlich
entscheiden können. Wir brauchen mehr Bürgerbeteiligung und eine
lebendigere und offenere Demokratie. Deshalb fordern wir die Mitglieder
und Fraktionen des Bundestages auf, neben den Wahlen auch
Volksabstimmungen auf Bundesebene möglich zu machen.
Man kann den Aufruf Online unterschreiben unter:
http://www.mehr-demokratie.de/kampagne.html
PS:
Etwa 80% der Bürger einschließlich der Mitglieder der großen Parteien
wollen vergeblich Volksbegehren und Volksentscheide, bekommen aber
diese Rechte seit Jahrzehnten nicht (vgl. http://www.stern.de/politik/deutschland/forsa/:Forsa-Umfrage-Die-Regierung-Volk/579367.html,
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,456684,00.html).
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blondi
Beiträge: 14
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» 24.02.09 03:58 « |
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Hallo wolkenschieber,
anscheinend sind ein großer teil us-schrottimmobilientitel zur hre
geflossen. wer sind die hinterleute, die das veranlasst haben?
1 Bio. € Haftkapital währen pro der 82,6 Mio. deutschen ca. 12.000,-- €
Verbindlichkeiten auf n schlag. vor vier jahren bekam ich das nicht mal
als Hypothek oder grundschuld auf ne abbezahlte hütte zum renoviern.
Aber nun dürfen wir für "ausserhalb der Bilanz" geparkten Krediten an
die Kette?! Wie bitte? So fort liquidieren, würde Tante Käte sagen! Wo
sitzt da bitte mal einer der da klagt - klagen kann. Was geht, wie soll
den? 2,5 Jahre Zwangsarbeit ohne Lohn, welche Perspektive? Anscheinend
hat man sich so langsam stillschweigend drauf vorbereitet und
eingerichtet.
Ich bin nur dienstleister, hallo.
Heute der erste engländer ohne satten tip sogar mit kartenzahlung,
20,20 E not jes we can, sondern of course i could, ich hab noch nicht
mal auf die Karte geguckt, was das wieder fürne gesellschaft ist,
werden auch so langsam kommerziell die inselaffen.
Da scheint zur zeit richtig der deibel zu tanzen. Viele aus pakistan
und sonstigem Gemeinwohl, hadder erzählt und manni manni uttländers,
häs anibody of tose engländers härd about Eu vertrach, there was just
the anser of: somebodi rouls this, to hear!?!
Ich glaub mit der Wahl wirds diesmal heftig, ich seh uns auf jeden fall
ganz oben da gibts niemanden sonst - blau - meine lieblingsfarbe. Wir
erfinden neues geld und führen den harzzardeuren ihrer gerechten strafe
zu auffn acker kacken und ordnentlich co2 produzieren, mehr nich, dat
langt.
Schönen tach euch noch
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 25.02.09 01:21 « |
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Erklärung zu den aktuellen Vorgängen in Rom
um die Pius-Bruderschaft
"Das vom Modernismus verseuchte Rom" Lefebvre und der Papst
Hier klicken!
Wer die momentanen Turbulenzen im jüdisch-katholischen Verhältnis
begreifen
will, der muß hinabsteigen in den Brunnen der Vergangenheit.
Wer wissen will, warum Benedikt XVI. die "Priesterbruderschaft St. Pius
X." am
Herzen liegt, sodaß er deren vier Bischöfe vom Bann der Exkommunikation
befreite, der muß zurückblicken auf das Jahr 1988. Hätte Joseph
Ratzinger
damals nicht die größte Niederlage seines Lebens erlitten, müßte
Benedikt XVI.
heute nicht seine "volle und unbestreitbare Solidarität für unsere
Brüder, die
Träger des ersten Bundes," bekräftigen. Damals scheiterte der
Glaubenspräfekt
Ratzinger, als er die Abspaltung der "Priesterbruderschaft St. Pius X."
verhindern sollte. Heute will Benedikt XVI. die Wunde schließen - die
Wunde
innerhalb der Kirche und die Wunde am eigenen Leib.
Der ehemalige Erzbischof von Dakar, Marcel Lefebvre, war 64 Jahre alt,
als er
im November 1970 die traditionalistische Bruderschaft gründete. Sie
sollte sich
zum Zentrum entwickeln eines innerkirchlichen Widerstands gegen die vom
Zweiten
Vatikanischen Konzil angestoßenen Reformen. Vor allem die nachkonziliar
beschlossene neue Liturgie, die Abkehr vom Latein und die Relativierung
des
Opfergedankens, war Lefebvre ein Dorn im Auge. Trotz päpstlichen
Verbots weihte
er Priester ausschließlich nach dem und für den alten Ritus. In dieser
Hinsicht
wie auch in vielen theologischen Fragen stellte Lefebvre den Glauben
über den
Gehorsam. Insofern erinnert sein Rebellentum durchaus an Martin Luther -
wenngleich er im Namen einer alten, zu restaurierenden, keiner neuen,
erst zu
findenden Kirchenmoral aufbegehrte.
Die finale Eskalation begann im Dezember 1983. Lefebvre veröffentlichte
sein
"Bischöfliches Manifest". Unmittelbarer Anlaß war das zu Jahresbeginn
von
Johannes Paul II. in Kraft gesetzte neue Kirchenrecht, dem Lefebvre
vorwarf,
"protestantischen und modernen Irrtümern" Rechtsrang zuzuerkennen. Im
"Manifest" listete er dann sechs "Irrtümer" des Konzils auf, darunter
"eine
demokratische Ausrichtung der Kirche", eine "protestantische Auffassung
des
heiligen Messopfers und der Sakramente, verurteilt durch das Konzil von
Trient"
und eine "irrige Auffassung von der Gewalt des Papstes", die keineswegs
absolut,
sondern der Überlieferung und der Heiligen Schrift untergeordnet sei.
Trotz dieser Provokationen riß der Gesprächsfaden nicht - auch dann
nicht, als
Lefebvre im Juni 1987 die Weihe von Bischöfen ankündigte. Eine solche
Maßnahme,
schrieb er an Joseph Ratzinger, sei nötig, "um dieses Werk
fortzusetzen, denn
Rom ist in der Finsternis." Sowohl im Juli 1987 als auch im April und
Mai 1988
kam es daraufhin zu mehreren Gesprächen zwischen Lefebvre und dem
Vorsitzenden
der Glaubenskongregation. Das letzte Treffen mündete in ein
Konsenspapier. Die
sogenannte "Fünf-Punkte-Erklärung" wurde am 5. Mai 1988 unterzeichnet.
Das
Schisma schien damit endgültig verhindert, Ratzinger hatte erreicht,
was der
Papst ihm aufgetragen hatte.
Die Erklärung enthielt das Versprechen Lefebvres, "dem Bischof von Rom
[...]
immer treu zu sein". Außerdem verpflichtete er sich, hinsichtlich
"gewisser
nach dem Konzil erfolgter Reformen der Liturgie und des Kultus, die uns
mit der
Tradition schwer vereinbar erscheinen, eine positive Haltung des
Prüfens [...]
einzunehmen und jede Polemik zu vermeiden." Ratzinger bekräftigte im
Gegenzug,
man werde dem Papst nahelegen, einen Priester aus den Reihen der
Bruderschaft
zum Bischof zu ernennen. Ein genaues Datum wollte er nicht
festschreiben.
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 25.02.09 01:22 « |
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Tags darauf, am 6. Mai 1988, schickte Lefebvre Ratzinger ein Ultimatum
- "eine
kleine Bombe", wie er laut seiner Biographie sagte. Spätestens am 30.
Juni,
nach dem Hochfest Peter und Paul, müsse die Weihe vollzogen sein. Rom
solle so
beweisen, daß es nicht auf Zeit spiele, nicht den Tod des mittlerweile
82 Jahre
alten Ex-Bischofs abwarte. Ratzinger antwortete am 17. Mai, Lefebvre
möge für
den Papst ein "demütiges Nachsuchen" verfassen, aber kein Datum nennen.
Der
aufgebrachte Lefebvre fuhr daraufhin nach Rom, traf abermals mit
Ratzinger
zusammen. Am 24. Mai kam es zum entscheidenden Treffen. Ratzinger möge
doch
Johannes Paul II. mitteilen, er, Lefebvre, bitte um die Weihe von drei
Bischöfen bis zum 30. Juni. Ratzinger übermittelte das Ansinnen, der
Papst
lehnte ab. Mehr als einen Bischof werde er nicht bestimmen, und bis zum
15.
August könnte es dauern. Lefebvre erblickte in dieser
Verzögerungstaktik den
Versuch, seine Bruderschaft ohne allzu große Zugeständnisse in der
"Konzilskirche" aufgehen zu lassen.
Der Weg war nun vorgezeichnet. Am 2. Juni schreibt Lefebvre an Johannes
Paul
II.: "Angesichts der Weigerung, unser Bitten zu berücksichtigen, und der
offenkundigen Tatsache, daß das Ziel dieser Wiederversöhnung für den
Heiligen
Stuhl keineswegs das gleiche ist wie für uns, halten wir es für besser,
auf
Zeiten zu warten, die für die Rückkehr Roms zur Tradition günstiger
sind. [...]
Wir fahren fort zu beten, daß das vom Modernismus verseuchte Rom wieder
das
katholische Rom werde und zu seiner zweitausendjährigen Tradition
zurückfinde.
Dann wird es kein Problem der Wiederversöhnung mehr geben, dann wird
die Kirche
eine neue Jugend erleben."
Am 30. Juni 1988 weiht Lefebvre im schweizerischen Econe
widerrechtlich, aber
gültig vier Priester zu Bischöfen, darunter den nun wegen seiner
Holocaust-Leugnung so unrühmlich bekanntgewordenen Briten Richard
Williamson.
Wenige Stunden zuvor hatte Ratzinger noch ein Telegramm geschickt: "Der
Heilige
Vater verlangt von Ihnen väterlich, aber mit Festigkeit, sofort heute
nach Rom
aufzubrechen, ohne die Weihen vorzunehmen." Vergebens: Die Würfel waren
gefallen, die Wege der Bruderschaft und des Vatikans hatten sich
endgültig
getrennt. Am 1. Juli 1988 verkündigt die Bischofskongregation, daß
Lefebvre und
seine vier Bischöfe sich durch den "schismatischen Akt" die
"Exkommunikation als
Tatstrafe zugezogen haben".
Lefebvre starb am 25. März 1991. Seine Bruderschaft bleibt klein,
wächst jedoch
von damals 100.000 auf heute rund 600.000 Anhänger weltweit. Benedikt
XVI.
erläßt am 21. Januar 2009 die Strafe der Exkommunikation. Ein "Zeichen
zur
Förderung der Einheit in der Liebe der Universalkirche und zur
Überwindung des
Skandals der Spaltung" sei der Gnadenakt. Die Bruderschaft fordert er
auf, "die
Autorität des Papstes und das Zweite Vatikanische Konzil aufrichtig
anzuerkennen."
Alexander Kissler schreibt für die Süddeutsche Zeitung. Zuletzt
erschien von
ihm das Buch "Der aufgeklärte Gott" (München 2008)
Quelle: CICERO.DE
Hier klicken!
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