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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 17.02.09 00:03 « |
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Im Gedenken an die Opfer in Dresden.
Dresden hatte 1945 rund 585 000 Einwohner. Dazu kamen mindestens 600
000 Flüchtlinge, vor allem aus dem Breslauer Bereich, so daß um 1,2
Millionen Menschen Mitte Februar dort versammelt waren. Eine einfache
Überlegung ergibt: In Kassel kamen bei einem Terrorangriff am 22.
Oktober 1943 von rund 300 ooo Einwohnern 40 000 um, 16 Prozent; in
Heilbronn am 04. Dezember 1944 gab es bei rund 78 000 Einwohnern 6530
Tote, 8,4 Prozent; in Pforzheim am 24. Februar 1945 waren bei 79 000
Einwohnern um 20 000 Tote zu beklagen, 39,4 Prozent.
Daß in Dresden mit seinen damals mehr als 1 Million Menschen bei dem
anerkanntermaßen schwersten Terrorangriff des Zweiten Weltkrieges, der
drei volle Tage währte, nur 35 000 Menschen, das sin 2,9 Prozent, ums
Leben gekommen sein sollen, ist angesichts dieser Vergleichszahlen kaum
möglich.
Der Befehlshaber der Ordnungspolizei Dresden, unterzeichnet von Grosse,
Oberst der Schutzpolizei, am 22. März 1945 ein "Tagesbefehl Nr. 47"
nach Berlin, worin es heißt: Bis zum 20. 3. 1945 abends wurden 202040
Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Es ist damit zu
rechnen, daß die Zahl auf 250 000 ansteigen wird.
Quelle: Der große Wendig Nr. 3 S. 613
Diese Zahlen sind belegt durch Zeitzeugen und welche Zahlen
werden heute wieder besseren Wissen von OMF-BRdvD Politikern
genannt?
ES IST AN DER ZEIT DIESE KORRUPTE BANDE AUS DEM LAND ZU JAGEN!
:-)
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Lotte
Beiträge: 314
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» 18.02.09 12:08
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Steinbrück: Bailout für EU-Staaten
Dienstag, 17. Februar 2009
Finanzminister Steinbrück für Hilfe an EU-Staaten, die ihre Schulden
nicht mehr refinanzieren können.
Finanzminsiter Steinbrück hat sich dafür ausgesprochen, dass Mitglieder
der Euro-Region gezwungen sein könnten, Mitglieder zu unterstützen,
weil einige der 16 Euro-Staaten derzeit Probleme hätten, ihre Schulden
zu refinanzieren - meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
"Einige Länder haben langsam Probleme, mit ihrem Schuldendienst" sagte
Steinbrück bei einer Rede in Düsseldorf. "Die Euro-Verträge sehen zwar
keine Unterstützung für insolvenzgefährdete Länder vor, aber in der
Realität müssen andere Länder jene retten, welche in Schwierigkeiten
sind."
Steinbrück äußerte sich nicht darüber, welche Länder er konkret meint.
Er deutete aber an, dass zum Beispiel Irland von den Rating-Agenturen
heruntergestuft worden sei.
Damit geht Steinbrück weiter als andere Mitglieder der EU, weil er
damit zum Ausdruck bringt, dass man Mitglieder des Euro nicht erlauben
könne, bankrott zu gehen. Der EU-Vertrag dagegen sieht nicht vor, dass
Mitglieder gerettet werden müssen.
http://www.mmnews.de/index.php/200902172283/MM-News/Steinbruck-Bailout-fur-EU-Staaten.html
Nun isser vollkommen übergeschnappt!
Geht wohl leicht, wenn man das Geld des Bürgers an andere Länder
verteilt...
Lotte
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vonRoit
Beiträge: 2405
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» 18.02.09 12:44 « |
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@ stromer
ganz simpel, dies ist der Erste Test us-diebstahl-mechanismen zu
legalisieren.
In den USA gibt es ein sogenannten Car Title, sowie als auch einen so
genannten property Title.
Das Erste ist eine Nutzungserlaubnis was keinerlei Eigentum verbürgt,
sowie das Zweite ist auch eine Nutzungserlaubnis die keinerlei Eigentum
verbürgt, daher beides ist eine Nutzungserlaubnis durch Gebühren= Tax
(Steuer).
Zahlt der Inhaber des Titles nicht die Gebühr (Tax=Steuer), kann
derjenige der die Tax bezahlt, das Grundstück übernehmen und wird unter
den gleichen Voraussetzungen Nutzer, aber nicht Eigentümer.
Somit ist Eigentum in den US ausgeschlossen, alles Gehört dem Staat der
gegen Gebühr (Tax), die Nutzungsrechte vergibt.
Es läuft in den USA unter dem Motto, "alles in Ordnung,Du hast keinen
Wasserkopf !"
Dieses System soll hier auch Fuss fassen und somit über ganz Europa
gehen.
Und viel Spass noch mit Eurem "Eigentum"!
Somit stört Artikel 14 GG gewaltig und muss unter ständiger Aushöhlung
erst einmal "weichgespüllt" werden.
Merkel zieht diese Nummer gerade durch mit der Hypo!
Zuletzt bearbeitet: 18.02.09 12:57 von Administrator
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