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                   Thema: Zu viele wissen nichts.... 
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                         Wolkenschieber
                         
                         
                        Beiträge: 593 
                        
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» 02.02.09 14:27 «   | 
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                        Rotes Kreuz unter Beschuss 
                         
Immer wenn kriegerische Konflikte ausbrechen, schickt das Rote Kreuz
schnelle Hilfe. Ob Lebensmittel, Decken, warme Kleidung oder
Medikamente. Alles wird im Krieg benötigt. Doch nun ist die
Hilfsorganisation selbst unter Beschuss geraten. In einem
Rot-Kreuz-Krankenhaus in Sri-Lanka schlugen zwei Granaten ein. Auf die
Frage, ob bekannt sei, wer denn die Angreifer waren, antwortete Fredrik
Barkenhammar, Sprecher des Roten Kreuzes in Deutschland, sehr ungenau.
Denn er könne sich vorstellen das es Rebellen, oder sogar
Regierungsverantwortliche gewesen seien. Zwar können die
Rot-Kreuz-Helfer jederzeit durch die Frontlinien, um ihre Hilfsgüter zu
überbringen, aber das war in Gaza-Stadt nicht immer so. Dort
blockierten israelische Soldaten den Zugang. Erst als die Kämpfe
vorrüber waren, konnten sie durch. Ihnen bot sich ein Bild des Grauens.
Ganze Familien wurden in Gaza ausgelöscht. Vor allem aber mache den
Helfern die Tatsache zu schaffen, das viele Babys verhungert seien und
oft tagelang neben den Leichen ihrer Eltern und Geschwister dahin
vegetierten. Ganze 170 Tonnen Lebensmittel wurden in den Gazastreifen
gebracht. Das sind 13 LKW-Ladungen, berichtet Barkenhammar stolz. Er
bestätigte auch, das es im Gaza-Streifen sehr wenige militätische Opfer
gab. Es wurden hauptsächlich zivile Ziele getroffen. 
                         
Lesen Sie den gesamten Beitrag bitte hier! 
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:-) 
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                         Wolkenschieber
                         
                         
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» 02.02.09 18:11 «   | 
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                        MetallZeitung 
                         
Für Arbeit und Soziale Gerechtigkeit 
                         
                        Jahrgang 61 / Nr. 2 - Ausgabe Februar 2009 
                         
Was ist nur aus dieser Zeitung geworden? 
                         
                        Ist mit diesem Artikel der Straftatbestand
der Volksverhätzung erfüllt? 
                         
                        Seite 10 ! 
                         
DIE NEUE HEILE WELT-MASCHE DER NEONAZIS 
                         
Nazis in unserer Mitte 
                         
Das Klischee vom glatzköpfigen, brutalen Neonazi in Springerstiefeln 
stimmt nicht mehr: Rechtsextreme Parteien, allen voran die NPD, geben 
sich bürgernah, sozial und kinderlieb. Die NPD setzt auf nette 
Biedermänner - und immer mehr Frauen. Mit Erfolg: Die NPD sitzt in zwei 
Landtagen und unzähligen Landkreisen und Kommunen. Im Superwahljahr 2009 
soll noch mehr her. Für die metallzeitung schrieb die zum Thema Neonazis 
mehrfach ausgezeichnete Journalistin und Buchautorin Andrea Röpke. 
                         
Auf der Doppelseite ein großes Bild von einer schlanken Frau in weißem 
Kleid mit Rüschen und einem Kinderwagen schiebend. Links von ihr 
sichtbar ein Wahlplakat der NPD. 
                         
Ganz klar zu erkennen geht diese Frau dort auf einem Weg in der Sonne 
spazieren und schiebt einen Kinderwagen vor sich her! DAS IST ALLES. 
                         
Und nun kommt der Text unter dem Bild, der in keinem Zusammenhang zu der 
Frau im Bild steht. 
                         
Zitat: Neonazi-Mutter bei NPD-Wahlfest in Lübtin 
                         
Als nette Mütter (hier dann schon gleich in der Mehrzahl) von nebenan 
engagieren sich Neonazi-Frauen in Vereinen, Schulen, Kindergruppen und 
Gemeinderäten. Die ideale Nazi-Braut - als Wählerin und Gesicht der 
NPD: Blonde Zöpfe, Rüschen statt Springer-Stiefel, mit möglichst 
zahlreichem deutschen Nachwuchs. (auf dem Bild ist nur ein Kind im 
Kinderwagen sitzend zu erkennen.) 
                         
                        Also wenn das keine Volksverhetzung ist,
dann weiß ich es auch nicht 
mehr. 
                         
WAS IST NUR AUS UNSEREM SCHÖNEN DEUTSCHLAND GEWORDEN, WENN MAN 
ALS MUTTER UND DEUTSCHE FRAU NICHT MAL MEHR ZÖPFE TRAGEN UND EINEN 
KINDERWAGEN SCHIEBEN DARF, OHNE GLEICH ALS NAZI-BRAUT ABGESTEMPELT 
ZU WERDEN. 
                         
Auf Seite 12 wird unter der Üerschrift: 
                         
                        GEH DENKEN 
                         
für Protest in Dresden geworben. 
                         
                        HINGEHEN UND EUROPAS GRÖßTEN NAZIAUFMARSCH
STOPPEN! 
am 14. Februar 2009 ab 13:00 Uhr in Dresden. Für weitere Infos wird 
dann noch eine Internetadresse und eine Telefonnummer angegeben. 
                         
Fakt ist also: 
                         
                        Auf mehreren Seiten in der MetallZeitung
wird gegen die Wahrheit und das 
Vergessen gehetzt!!! 
                         
Ich hoffe wir sehen uns am 14. Februar 2009 in Dresden
um am 
                        TRAUERMARSCH teilzunehmen!!! 
                         
DIE WAHRHEIT KANN NICHT FÜR ALLE ZEIT AUSGEBLENDET WERDEN, EGAL WER 
DAFÜR AUCH KÄMPFT, LÜGEN VERBREITET ODER DAS VOLK VERHETZT!!! 
                         
                           
                         
:-) 
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                         Wolkenschieber
                         
                         
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» 04.02.09 18:44 «   | 
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Unten eine Verbundenheitserklärung mit Papst Benedikt von Uwe
Lipowski! 
                         
                        Gerade auch in den Stürmen,
welche jetzt um das "Schiff Petri" toben, 
hier ermutigende Worte über die Christenheit und die Tradition von Kardinal 
Meisner (Köln): 
                         
                        Dem deutschen Volke (Kardinal Meisner) 
                         
Hier den Videofilm bitte ansehen! 
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                        Verbundenheit mit Benedikt XVI. 
                         
Ich erkläre mich hiermit ausdrücklich mit Papst Benedikt XVI. verbunden, 
gerade auch in der heutigen medialen Angriffswelle, denn: 
                         
1. Die Exkommunikation der von Erzbischof Lefebvre geweihten Bischöfe 
erfolgte damals nicht wegen irgendwelcher politischer oder 
geschichtlicher Aussagen, sondern aus rein innerkirchlichen Gründen. 
                         
2. Auch die Aufhebung der Exkommunikation erfolgte nicht wegen 
irgendwelcher politischer oder geschichtlicher Aussagen, sondern aus 
rein innerkirchlichen Gründen. 
                         
3. Die Veröffentlichung des außerkirchlichen Interviews mit Weihbischof 
R. Williamson durch kirchenfeindliche Medien erfolgte erst, nachdem die 
Aufhebung der Exkommunikation vom zuständigen Card. Re fertig 
unterschrieben und die Dokumente intern verteilt waren. Also genau zu 
jenem Zeitpunkt, als ein Zurück unmöglich geworden war. 
                         
4. Da dem Papst hier eine Schuld angedichtet wird, die er nicht auf sich 
geladen hat, widert mich die jetzt in weiten Teilen der deutschen Medien 
ablaufende Volksverhetzung zutiefst an. Dieses mal den Papst wie eine 
Sau durch das Dorf zu treiben zerstört unser Gemeinwesen. Die erzeugte 
antichristliche Pogromstimmung erfüllt mich mit brennender Sorge. 
                         
5. Sogar die Atheistin, die im Bundeskanzleramt wohnt und vergessen hat, 
daß sie heute keine FDJ-Funktionärin mehr ist, versucht unterschwellig 
den Papst zum Holocaustleugner zu stempeln. Sie schadet mit diesen 
Ausfällen dem internationalen Ansehen Deutschlands und muß daher den 
Papst sofort um Verzeihung bitten oder zurücktreten. 
                         
6. Nur innerkirchliche Einheit macht uns stark in der Verteidigung des 
Glaubens. Daher trete ich auch allen Spaltungsversuchen solcher Bischöfe 
entgegen, deren Loyalität bereits früher bezweifelt werden mußte und die 
jetzt dem Papst sogar öffentlich in den Rücken fallen, statt der 
Desinformationskampagne zu wehren. 
                         
7. Weihbischof R. Williamson hat nicht die massenhafte Ermordung von 
Juden durch die Nationalsozialisten im Allgemeinen angezweifelt oder 
geleugnet, sondern die Mordmethode Gaskammer im Besonderen. Es wurde von 
ihm und den Verantwortlichen Bedauern über diese Worte geäußert. Weder 
er noch die Piusbruderschaft haben die nationalsozialistische Ideologie 
oder die daraus resultierenden Verbrechen gutgeheißen oder verteidigt, 
sondern im Gegenteil diese verurteilt. Daher ist in der jetzt 
betriebenen Etikettierung "Neonazi" ein Rufmord zu sehen. 
                         
Sie haben ebenso dargelegt, warum sie, wie jeder Katholik, aus 
theologischen Gründen unmöglich Antisemiten sein können, werden aber 
unter Verschweigen dieser Erklärungen weiterhin als solche verleumdet. 
Gleichzeitig wird versucht auch Papst Benedikt XVI. und letztlich jeden 
Katholiken in diese Ecke zu drängen. Dieser ungeheuerlichen verlogenen 
Vorgehensweise ist Einhalt zu gebieten. Die Logik von 
Diskriminierung-Isolierung-Liquidierung muß durchbrochen werden. 
                         
8. Es ist in Wirklichkeit die erkennbare Absicht von Papst Benedikt XVI. 
gemäß seiner Verantwortung als oberster Hirte der Kirche, auch die am 
Rande Stehenden ohne Ansehen der Person oder ihrer privaten Meinung in 
weltlichen Dingen zu integrieren. Offenkundig gilt sein ganzer Einsatz 
der Bewahrung und Verkündigung der vollen katholischen Glaubenswahrheit, 
wobei er auch die berechtigten Einwände von traditionsverbundenen 
Katholiken ernstnehmen, Einseitigkeiten jedoch vermeiden will. Das 
bessere Verständnis der christlichen Lehre sollte daher Inhalt der 
Überlegungen aller Menschen guten Willens und auch der öffentlichen 
Wahrnehmung sein. 
                         
Ich bitte jeden, den diese Verbundenheitsserklärung erreicht, sich ihr 
anzuschließen und sie zu verbreiten, oder seinerseits eine ähnliche 
Bekundung zugunsten Papst Benedikt XVI. zu veröffentlichen. 
                         
                        Gelobt sei Jesus Christus! 
                         
Uwe Lipowski 
                        Zossen bei Berlin  
                         
                           
                         
:-) 
                         | 
                       
                    
                   
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                         NINJA
                         
                         
                        Beiträge: 8 
                        
                         | 
                         
» 04.02.09 19:28 «   | 
                                           | 
                       
                      
                        
                        
  
                        Ich hoffe wir sehen uns am
14. Februar 2009 in Dresden um am 
TRAUERMARSCH teilzunehmen!!! 
                         
                         
                        deutschesreich 
» 03.02.09 19:38 «  
                         
Auch ich werde in Dresden dabei sein. 
                         
Gruß 
                         
                         
Das dürfte doch wohl auch für alle Mitglieder der IPD
eine Pflicht darstellen!? 
                         
                        Ich hoffe wir lernen uns dort persönlich
kennen! 
                         
MfG 
AvB 
                         
                         
                         
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                         wiewahr  
                         | 
                         
» 05.02.09 11:26 «   | 
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Hallo Ing, Du hast Recht, diese Strategie ist die beste: 
                         
1. Die Behörden mit Kleinkram beschäftigen von allen Seiten aus, aber
mit möglichst geringem Aufwand unsererseits und 
                         
2. an Art. 146 GG arbeiten und zwar mit größtmöglichem Einsatz. 
                         
Die Frage ist: Wer kann zu 2. inwiefern beitragen? 
                         
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                         wiewahr  
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» 05.02.09 16:01 «   | 
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Wer von Euch kennt eigentlich Dr. Hamer, der die Germanische Neue
Medizin entdeckt hat? 
                         
Der ist jetzt auf eine schlaue Idee gekommen: 
                        http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2009/20090122_Hamer_an_VGHessen.htm 
                         
Die (sowieso schon illegale) Aberkennung seiner Approbation als Arzt
war nach dem 18.7.1990, insofern war diese Aberkennung niemals
rechtsgültig. Mal sehen, was er daraus noch macht.  
                         
Wir kriegen diese Bande noch richtig am Sack - und wir sind alle live
dabe    
                         
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