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Thema: Zu viele wissen nichts....
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thusnelda1

Beiträge: 8

» 05.01.09 20:40 «              Beitrag melden


"Rentenreform als Teil der Reformlüge“ – ein Redebeitrag von AM

Am 30.10.2008 trafen sich Norbert Blüm, Oskar Lafontaine, Ottmar Schreiner, Peter Sodann, Sven Kuntze und Albrecht Müller zu einer Öffentlichen Veranstaltung in Braunschweig. Thema: „Würde im Alter - Nein zur Rente ab 67!“, Moderation: Diether Dehm. Veranstalter waren die Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen und die Fraktionen Die Linke im Niedersächsischen Landtag und im Bundestag. - Ein Mitschnitt meiner Rede liegt jetzt vor. Da die Analyse der gängigen Propaganda und sichtbaren politischen Korruption immer noch aktuell ist, hier die Aufzeichnung mit ein paar, hoffentlich entschuldbaren technischen Schwächen …

Rentenreform als Teil der Reformlüge ein Redebeitrag von Albrecht Müller

Diese Wahrheit müssen Sie sich einfach antun!
*************************************
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joku

Beiträge: 130

» 05.01.09 22:34 «              Beitrag melden


Hallo alle miteinander,

dieses Video

http://bueso.de/verpasste-chance-von-1989-fall-mauer

sollte sich jeder ansehen.

Herzliche Grüße

joku


joku

Beiträge: 130

» 05.01.09 23:18 «              Beitrag melden


Hallo alle miteinander,

der Überwachungsstaat schreitet voran:

http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/index/LKZPortal/Lokalnachrichten.html?arid=16514

Herzliche Grüße

joku


bonny

Beiträge: 9

» 06.01.09 08:05 «              Beitrag melden


Hallo thusnelda1

Habe mir deinen Link vom 05.01.2009 ansehen wollen. Als ich den Link gepostet habe, fing aus nicht ersichtlichem Grund eine Klaviermusik zu spielen an, welche auch nicht mehr abzustellen ist.
Vermutlich läuft hier irgend eine Schweinerei


Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 06.01.09 11:34 «              Beitrag melden


Die Ministerin Ulla Schmidt

Die SPD-Politikerin verkehrte Ende der 70er-Jahre regelmäßig in zwei
Etablissements ihrer Schwester Doris Zoeller 53 in der Aachener
Innenstadt: In der Rotlicht-Bar "Barbarina" heute "Club Voltaire"
bediente sie vor allem am Wochenende die Gäste. Bei einer Razzia es
wurden 14 Pornofilme mit z.T. gewalttätigen Szenen sichergestellt nahm
die Polizei ihre Personalien als "Bedienungspersonal" auf.

Die neue Gesundheitsministerin steht heute zu ihrem Bar-Job. Dem
"Spiegel" sagte sie: "Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und
musste Geld verdienen, da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei
meiner Schwester kellnern konnte."
Auch im Spiel-Club "Grand Mühle" ging Ulla Schmidt ihrer Schwester zur
Hand. Deshalb geriet sie 1992 sogar ins Visier der Steuerfahndung: Das
Finanzamt Aachen Innenstadt hatte gegen Schmidts Schwester ein Verfahren
Aktenzeichen: S 1603 b --181/88-AaIn-Op eingeleitet. Verdacht:
Steuerhinterziehung -- es ging um Steuerschulden von rund 266 000 DM.
Dabei fiel den Fahndern ein Sparbuch der Stadtsparkasse Aachen von Ulla
Schmidt in die Hände, das ihre Schwester für sie angelegt hatte. Auf dem
Konto 306 035 601 wurden zwischen 1983 und 1986 fünfstellige Summen bis
zu 25 000 Mark zum Teil innerhalb weniger Tage ein- und wieder ausgebucht.
Das Finanzamt vermutete: Es handelte sich um Schwarzgeld. Die Ministerin
sagt heute zu dem Sparbuch: "Ich habe es weder eröffnet noch Geld damit
bewegt."

Erpressung:
Unmittelbar vor der ersten Kandidatur Ulla Schmidts für den Bundestag
1990 drohte ein früherer Lebensgefährte ihrer Schwester, der Grieche
Dimitros S, über einen Anwalt mit Enthüllungen über das angeblich
bewegte Vorleben der Politikerin und verlangte Schweigegeld. Die
Staatsanwaltschaft Aachen erhob deshalb Anklage wegen versuchter
gemeinschaftlicher und schwerer Erpressung. Der Rechtsanwalt des
Griechen wurde anschließend wegen vesuchter Nötigung rechtskräftig
verurteilt

Falschgeld-Affäre:
Ende Mai 1994 wurde der Aachener SPD-Europa-Abgeordnete Dieter Schinzel
57 bei einem Falschgeld-Deal in Aschaffenburg auf frischer Tat ertappt.
Er hatte versucht, vier Millionen gefälschte Schweizer Franken zu
verkaufen. Schinzel brauchte dringend Geld -- er hatte Spielschulden in
Millionenhöhe. Eine seiner engsten Vertrauten: seine Parteifreundin aus
Aachen, Ulla Schmidt. Ihr hatte Schinzel Ende der 80er-Jahre zu ihrem
schnellen Aufstieg bis zur Bundestagskandidatin geholfen. Dafür hatte
sie für ihn großzügig bei mehreren Banken gebürgt.

Schulden:
Mitte 1994 geriet Ulla Schmidt in finanzielle Schieflage. Nach der
Festnahme ihres Parteifreundes Dieter Schinzel kündigten die Banken die
Kredite Schinzels, Ulla Schmidts Bürgschaften wurden fällig. Die
Sparkasse Aachen verlangte 420 000 DM. Am 4 November 1994 trat sie zur
Sicherung aller Ansprüche" der Bank sogar einen Teil ihrer Diäten rd 10
000 DM an die Bank ab. Bei der Volksbank Würselen nahe Aachen wurden 250
000 Mark fällig. Die Politikerin musste der Bank zwei
Lebensversicherungen und ihren Privatwagen, einen BMW, übereignen. Am
Ende war Ulla Schmidt finanziell so angeschlagen, dass sogar
Überweisungsaufträge storniert wurden.

Und was sagt die neue Ministerin selbst zu ihren Schwierigkeiten in der
Vergangenheit? Schmidt zur BamS: "Das alles ist hundert Mal durchgekaut.
Bei jedem Schritt, den ich nach vorn mache, wird versucht, mir auf diese
Weise Steine in den Weg zu legen.

Die politische Karriere der früheren Lehrerin für lernbehinderte und
schwer erziehbare Kinder ist schillernd. Vor ihrem Wechsel zu den
Genossen, im Jahr 1983, engagierte sie sich Mitte der siebziger Jahre
für den Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW), eine linksextreme
Splittergruppe.
1976 bewarb sie sich, beobachtet vom Verfassungsschutz, in ihrer
Heimatstadt als KBW-Kandidatin für den Bundestag. Im Handbuch des
Bundestags schildert die Aachenerin zwar genau ihre Karriere nach dem
Eintritt in die SPD - von der Ratsfrau bis zur stellvertretenden
Fraktionsvorsitzenden -, doch über ihre Zeit als Kommunistin findet sich
kein Wort.
Das scheint der Standardlebenslauf von rotzgrünen Politikern zu sein.

Quelle:
*******
Hier klicken!



:-)
Lotte

Beiträge: 314

» 06.01.09 14:49 «              Beitrag melden


Hier sind auch noch ein paar Leckerli - man mag es kaum glauben...


Jahresrückblick Sonderrechte für Muslime 2008 – Vom Arbeitsplatz bis zur Witwenrente


http://info.kopp-verlag.de/news/jahresrueckblick-sonderrechte-fuer-muslime-2008-vom-arbeitsplatz-bis-zur-witwenrente.html

Hans-Joachim Selenz: Polit-Eingriffe in unser Rechtssystem gefährden die Demokratie

http://spreegurke.twoday.net/stories/5273837/


Deutscher Richterbund: Weisungsgebundenheit erschüttert Vertrauen der Bevölkerung in Staatsanwälte

http://spreegurke.twoday.net/stories/5285804/


Bitterböser Leserbrief

Ex-Richter geht mit seiner Zunft ins Gericht - und die schweigt


http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_2147_bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html


Interview mit dem Buchautor Professor Hans-Joachim Selenz:
Unser Rechtssystem krankt an der Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte


http://www.derrechtsstaat.de/?p=1879#comments

Deutschland skurril: Betrogener Zahnarzt darf Betrüger nicht anzeigen

http://info.kopp-verlag.de/news/deutschland-skurril-betrogener-darf-betrueger-nicht-anzeigen.html

Eine Million Deutsche muslimischen Glaubens brauchen eine Partei

http://www.radio-utopie.de/2009/01/04/Eine-Million-Deutsche-muslimischen-Glaubens-brauchen-eine-Partei

Neue Achse

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57435

Lotte



Kampfgeist

Beiträge: 146

» 06.01.09 17:39 «              Beitrag melden


Liebe Forum-User,

wenn Ihr Website-Links in Eure Texte einbaut, ist es sehr hilfreich, wenn Ihr diese Links auch aktiviert! Ganz einfach:

URL/Websitelink markieren > im Editierfenster auf den Button "[URL]" klicken > fertig!

... und der geneigte Leser muss den Link nicht erst in das Browser-URL-Fenster kopieren. Danke!


Respectfully
Kampfgeist
sapereaude82

Beiträge: 98

» 06.01.09 18:45 «              Beitrag melden


Hey Wolkenschieber,
was glaubst du wo der Spruch Ulla Schmidt macht alles "mit"! herkommt.

Sie kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 im Wahlkreis 53 Aachen-Stadt direkt für den maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland für den Bundestag und auf Platz 2 der Landesliste NRW.
-> jetzt weiss man auch, woher ihre "genialen ideen" zum Thema Krankenversicherung stammen, ich kann nur hoffen dass die PKV's ihr kräftig in den A.... treten werden

Einfach mal "ulla schmidt kommunismus" googeln.
Krascher



Zuletzt bearbeitet: 07.01.09 11:54 von Krascher
thusnelda1

Beiträge: 8

» 06.01.09 21:48 «              Beitrag melden


Hallo thusnelda1

Habe mir deinen Link vom 05.01.2009 ansehen wollen. Als ich den Link gepostet habe, fing aus nicht ersichtlichem Grund eine Klaviermusik zu spielen an, welche auch nicht mehr abzustellen ist.
Vermutlich läuft hier irgend eine Schweinerei


@ bonny,

ich kann keinen Defekt in meinem LINK feststellen. Einfach den Link anklicken und die Videos ansehen.

Auch das muß man sich einfach antun. Diesen LINK habe ich vor ein paar Tagen per E-Mail bekommen. Zum Runterladen der Datei den Button "Free" unten auf der Seite von RapidShare klicken, dann die Zeitsperre von 60 Sek. abwarten und im Anschluss den Code eingeben der als Bestätigung zum Download vorgegeben wird.

Hier klicken!



Wende

Beiträge: 39

» 07.01.09 09:36 «              Beitrag melden


Ergänzung zu meinem Beitrag vom 16.12.08:

Nachstehend der Entwurf einer Petition. Wenn diese nicht so veröffentlicht wird, sondern im Kämmerlein des Bundestags mit der verschleiernden Rechtssprache (vgl. Z.B. http://www.irp.uni-trier.de/pdf/25_kopp.pdf) durchentschieden werden soll, nehme ich sie zurück und schreibe gelegentlich die Bundestagsabgeordneten einzeln an, damit diese sich nicht zu stark einbilden, Vertreter eines intakten Rechtsstaats zu sein. Vielleicht ist mir ein Bundestagsabgeordneter behilflich, damit die Online-Petition veröffentlicht wird! Denke besonders an den fraktionslosen Bundestagsabgeordneten. Ich behalte vorläufig die angebliche Staatsbürgerschaft der angeblichen „Bundesrepublik Deutschland“, weil ich deren angebliche Rechte wahrnehmen will. Auf meinen Briefköpfen an Mobbing-Organisationen wie Gerichte gebe ich an: „Mobbingopfer von DDR und BRD“ sowie „Mitglied der Interim Partei Deutschland“, auch Zitate und Links aus dem Internet schicke ich mit, damit man dort in’s Grübeln kommt. Irgendwie scheint das zu wirken, denn ich habe gemerkt, dass sich Gerichte und Gerichtsvollzieher gar nicht mehr melden. Anfragen nach Sachständen bleiben unbeantwortet. Ein Gerichtsvollzieher hat vor meiner Haustür aus mir unverständlichen Gründen umgedreht und ist wieder weggefahren, obwohl ich die Rechtsbeuger letztendlich immer bezahlt habe!

Man muss verschiedenes ausprobieren!

Wortlaut der öffentlichen Petition:

Der Deutsche Bundestag möge beschließen.....
die Freiheit des Bürgers zu stärken und seinen Rechtsschutz wirksamer zu gestalten, dazu Stellen zu errichten, die Machtmissbrauch erfassen und Willkür- bzw. Mobbingopfern staatlicher Organe Hilfen gewähren. Auch wird gebeten, Vertreter der meist in Vereinen organisierten Kritiker und Opfer der Machtverhältnisse als Opposition zu den Gewinnern der Machtverhältnisse im Bundestag zuzulassen und außerdem Volksbegehren und Volksentscheide zu gestatten.

Begründung:
Der Rechtsschutz läuft nach meinen Erfahrungen und nach Internetangaben (z.B. Thema Rechtsbeugung) unbrauchbar ab, was auch Juristen (vgl. z.B. Anwaltsblatt, Justizspiegel, Juristenzeitung, Richterbund) bestätigt haben. Experten meinen weitestgehend einstimmig "Deutschland bricht auseinander". Man muss sich als "König Kunde" bzw. "Bürger eines Rechtsstaats" anschmieren und abservieren lassen. Rechte werden abgebaut. Lug und Trug nimmt zu. Optionsscheine werden z.B. als Geldanlage angeboten und die erzielbare 'Rendite' von ca. -25% p.a. vertuscht. Wir alle werden durch die Bankenkrise abkassiert. Gentlemen, die zur Kasse gebeten haben, bleiben unbehelligt. Systemfehler werden zur Wahrung des schönen Scheins vertuscht und dadurch angesammelt, anstatt beseitigt. Im Internet kann man einer Petition von ca. 600 vom Staat juristisch geschädigten Bürgern entnehmen, dass Bürger rechtswidrig und willkürlich behandelt wurden und keine Abhilfe möglich war. Die Zulassungsbedingungen zum Bundesverfassungsgericht versteht keiner, sie sind nirgends detailliert erläutert, die Erfolgsquote liegt deshalb bei nur ca. 1- 2%. Man erhält begründungslose Nichtannahmebeschlüsse. Das Recht hat weniger der Freiheit als der Macht gedient. Das ist auch der tiefere Grund, weshalb im Verfahrensrecht nicht selten das Interesse des Bürgers weniger gilt als das Funktionsinteresse des Rechtspflegeapparates. Immer wieder war vermeintlich Wichtigeres zu tun. Dabei haben rechts- und justizpolitische Fragen für unsere Zeit keine geringere Bedeutung als die anderen großen Probleme unseres Staats- und Gesellschaftslebens. Es ist wichtig, die Freiheit des Bürgers zu stärken und seinen Rechtsschutz wirksamer zu gestalten. Wichtig wäre dabei, nachteiligen Eigenschaften (vgl. z.B. Milgram-Experiment, Stanford-Prison-Experiment, Verhaltensforschung in Führungsetagen) entgegenzuwirken. Es gibt auch eine Tendenz, feste Gruppen zu bilden und aggressiv auf Eindringlinge zu reagieren. Staatsorgane bilden durch den Staatsaufbau eine feste Gruppe, sie schalten sich erfahrungsgemäß weitestgehend gleich und der Bürger steht allein da. Ein Problem für sich war und ist der einseitige Gebrauch, schlimmer: der einseitige Gebrauch und Missbrauch von Macht und Recht. Der psychologische Abwehrmechanismus insbesondere der Justiz funktioniert perfekt, alles läuft darauf hinaus, die Unantastbarkeit richterlichen Verhaltens zu stärken und den Staat von dem Einstehen für ihm zuzurechnendes Unrecht freizustellen. Die einzigen Juristen, die sanktionslos die Gesetze verletzen dürfen, sind die Richter! Wenn aber die Rechtsunterworfenen richterliche Fehlurteile und richterliche Pflichtverletzungen ersatzlos tragen müssen, dann sind die Kriterien eines Rechtsstaates nicht mehr erfüllt. Bürger kommen sich gemobbt vor. Der Staat, der Mobbing zulässt oder nicht ausreichend sanktioniert, kann sein humanitäres Wertesystem nicht glaubwürdig an seine Bürger vermitteln und gibt damit dieses Wertesystem dem Verfall preis.....

Anregungen für die Online-Diskussion:
Hat noch jemand festgestellt, dass rechtswidrige Vorgehensweisen zunehmen sowie Mobbinghandlungen durch staatliche Organe durchgeführt werden wie z.B.: Behinderung, etwas mitzuteilen, Druckausübung, Verweigerung von Kontakten, systematische Isolierung, kränkende Handlungen, Gewalt, Verfälschung von Tatsachen, Ignorierung von Gesetzen, Schutzbestimmungen und der höchstrichterlichen Rechtsprechung, Verschwinden von Schriftstücken, Verbot oder Entstellung von kritischen Äußerungen, Verwendung der Anwaltspflicht zur Rechtlosstellung, zu kurzer Prozess oder beharrliche Nichtbearbeitung von Rechtsmitteln? Fehler, die den schönen Schein des Managements stören könnten, werden auf die eine oder andere Art reihenweise vertuscht, so dass man letztendlich kaum Rechte hat.

Ausführlichere Angaben mit Hyperlinks zu verwendeten Angaben (auch von Wissenschaftlern) sowie mein Mobbing-Fragebogen können angefordert werden bei: mobbinggegner@googlemail.com. Bitte auch Mobbing-Fachleute melden.

wissenistmacht

Beiträge: 3

» 07.01.09 10:32 «              Beitrag melden


Hallo zusammen, tolle Hinweise sind das, den einen bzw. anderen kannte ich schon, aber nur weiter so - allen zusammen ein gutes Jahr 2009, bin gespannt was alles so passiert - beste Gruesse

thusnelda1

Beiträge: 8

» 07.01.09 15:20 «              Beitrag melden


@ wissenistmacht,

kann es sein, dass Du als Admin hinter dieser Internetseite stehst und Du hier "ANONYM" tätig bist!

Aber ich finde es gut wenn sich auch andere Parteien hier ihre INFOS holen!

Wäre eben nur schön, wenn Ihr euren Wählern auch mal die Wahrheit erzählen würdet.



Musste ich leider ein wenig editieren. Krascher als MOD


Zuletzt bearbeitet: 07.01.09 18:05 von Krascher
Lotte

Beiträge: 314

» 07.01.09 16:35 «              Beitrag melden


Einbildung ist auch eine Bildung...

Man beachte das fettgedruckte!

BERLIN/CIVITELLA IN VAL DI CHIANA
(Eigener Bericht) - NS-Massenverbrechen mit hunderttausenden Ziviltoten sollen ungesühnt bleiben und durch einen "Rechtsfrieden" zugunsten des deutschen Staates belohnt werden. Dies ist der Tenor einer offiziellen Klageerhebung der Bundesrepublik Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Die Klage reichte Berlin in den letzten Dezembertagen ein, um sich jedweder Strafverfolgung wegen der Verbrechen seiner Vorgängerregierungen ("Deutsches Reich") zu entziehen. Ansprüche der Opfer und ihrer Nachkommen sollen endgültig unmöglich gemacht werden. In dem Klageverfahren beansprucht die BRD "Immunität" und rechnet die kriminellen Akte des Deutschen Reiches ihren regulären Hoheitsrechten zu. Wiedergutmachungsurteile zugunsten der Opfer dürften nicht vollstreckt werden, da sie "Deutschlands hoheitliche Immunität verletzen", heißt es in der Berliner Klageerhebung wörtlich. Die BRD betrachtet sich als unmittelbare Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches, dessen Erbe sie 1949 angetreten hat, leugnet aber ihre entsprechenden Verpflichtungen. Die jetzt geltend gemachte "hoheitliche Immunität" war in den Nürnberger Prozessen mit der Feststellung erledigt worden, dass das Deutsche Reich unvorstellbare Verbrechen gegen die Menschheit (crimes against humanity) begangen habe. Wesentliche Teile seiner staatlichen Organe handelten als kriminelle Vereinigungen, die Europa mit Mord und Terror überzogen.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57435

Also, "werte BundesreGIERung" hier meine Benotung bezüglich Geschichtswissen: 6 = SETZEN!

Denn UNSER NICHT UNTERGEGANGENES DEUTSCHES REICH - hat mit dem Dritten Reich, welches evtl. diese Verbrechen begangen hat - NICHTS, aber auch GAR NICHTS zu tun!!!

Den ersten Teil des letzten Satzes allerdings - kann man getrost in die Gegenwart transferieren: Wesentliche Teile seiner staatlichen Organe handen als kriminelle Vereinigungen Und DAS gilt bis heute!

Aber nicht mehr lange...!

Lotte

Lotte

Beiträge: 314

» 07.01.09 23:19 «              Beitrag melden


Verbogen und zerwaltet

Von Franz Ludwig Graf von Stauffenberg
(Die Veröffentlichung dieses Aufsatzes erfolgte in „souverän“ 02/2008, offizielles Info-Blatt der
CDU-Senioren Union)
Feierlich haben die europäischen Staatslenker ihren „Reformvertrag" unterschrieben. Sie haben
ihren Punkt gesetzt unter Handel und Händel, mit denen sie und ihre Räte sich über lange Jahre
herumgeplagt hatten: Und nun? Erleichterung?
Der neue Kontrakt ist zwar lang und umständlich. Doch er ist gemeinsam. Die Europäische
Union habe die Stagnation überwunden, hieß es. Nun wird sie weitere Mitglieder aufnehmen. Sie
wird ihre Obrigkeit ausdehnen; ihre Kraft zu glaubwürdiger Ordnung oder gar zu demokratischrechtsstaatlichem
Leben aber ist verbraucht. Und Montesquieus Erbe ist tot.
Für unsere Väter war die Einigung Europas eine Vision der Hoffnung. Heute geschieht sie
selbstläufig und amtsdurchdrungen. Die Mitbürger verdrängen sie gereizt. Jetzt in Lissabon ging
es nicht um Demokratie oder Nationen, nicht um Briten oder Polen. Es ging nur um die
Machtverteilung der angereisten Regierungschefs untereinander. Nun müssen die Parlamente
noch zustimmen. So tat es in diesen Wochen der Deutsche Bundestag, willfährig, gehorsam.
Aber diese Volksvertretung hätte ihre Chance noch immer. Dazu müsste sie sich erst aus der
Routine ihrer Abläufe befreien. Sie sollte wieder lernen, aus gleicher Augenhöhe die Mächtigen
zu zähmen, die ihr in langen Prozessen Aufgaben und Verantwortung genommen haben, mit
ihnen die Demokratie.
Die Ballung der Gewalten
Immer durchdringender wird Amts-Europa zur herrschenden Macht im Alltagsleben der
Menschen. Die aber haben es so nicht gewollt. Sie wurden nicht gefragt und kärglich informiert.
Beklemmend hatte Hans Jürgen Papier, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, die
„Selbstentmachtung der Parlamente" beschrieben. Bundespräsident Horst Köhler warnte vor dem
Verlust des Vertrauens, vor wachsender Entfremdung des Staates. Alarm schlugen Ex-
Bundespräsident Roman Herzog, auch er ehemals Präsident des Bundesverfassungsgerichts, und
Lüder Gerken, Direktor des Zentrums für europäische Politik: Die Europäische Union gefährde
die parlamentarische Demokratie in Deutschland. Sie geißelten sachwidrige Entscheidungswege
des Ministerrats und Zentralisierungen im „Spiel über Bande". Sie alle wurden nicht gehört.
In Europa wollen souveräne Nationen, ehemals sechs und nun siebenundzwanzig, miteinander
Frieden und Wohlstand. Doch im Verbund entledigen sich ihre Regierungen unaufhaltam der
freiheitlich-rechtsstaatlichen Substanz. Sie entdemokratisieren sich in eine bombastische
Exekutive. Dabei stellte doch die EU an ihre Mitgliedsstaaten strenge Bedingungen: Aufnahme
findet eine Staatsmacht nur, wenn sie sich ihren Bürgern rechtstaatlich, demokratisch und gewaltenteilig
verantwortet. Für sich selbst jedoch leugnet die Union ihre Masstäbe systematisch.
Wäre sie selbst ein Staat, sie könnte nicht Mitglied der EU werden.

Den ,,Auftrag unserer Bundeskanzlerin beschreibt das deutsche Grundgesetz. Ihrer, und ihrer
Minister Macht setzt es klare Grenzen. Es erinnert daran, dass alle „Staatsgewalt vom Volke
ausgehen muss. Sie ist aufzuteilen zwischen Gesetzgeber, vollziehender Gewalt und Gerichten.
Die Bundesregierung ist „vollziehende Gewalt", Sie darf sich nicht selbst ihre Gesetze machen.
Dazu hat sie kein Mandat des Volkes, kein Recht. Doch sie tut es.
Der Irrweg greift tief. Der Lissabonner Vertrag bestätigt ihn unverhohlen. Dazu war das
Grundgesetz schmiegsam angepasst worden: ein neuer Artikel verfügt die „Übertragung von
Hoheitsrechten" auf die Europäische Union. Er entlässt die deutschen Abgeordneten aus aller
Gesetzgebung, die „europäisch" wird, schon heute für uns etwa 80% aller neuen Normen. Er
betoniert die obrigkeitlichen Strukturen, wie sie die Staatsmächte auf und für sich selbst geformt
haben. Auf Teilung der Hoheitsgewalten wurde verzichtet. Demokratische Kontrolle
entfiel. Statt ihrer regiert ein hypertrophes System „partizipatorischer Obrigkeit“ aus Gremien
und Amtsträgern. Es lässt alle mitwirken. Es erspart im Kollektiv jedem Einzeln jede
Verantwortung.

http://www.swg-hamburg.de/Politik/Verbogen_und_zerwaltet.pdf

Ach wie nett, da lesen "unsere" Parteioberen in einem Blättchen namens souverän (Schon der Name ist als purer Zynismus aufzufassen - denn WO sind wir, das Volk, denn noch souverän?) - über ihre Schandtaten, die sie uns, dem Volk, antun!

Pfui!!!

Lotte

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 08.01.09 11:58 «              Beitrag melden


Hallo liebe Forianer,

soweit ist es in Deutschland mittlerweile gekomen und wenn dann jemand behauptet,
die Familienpolitik in einer früheren Zeit hier in Deutschland war bedeutend besser,
(z. B. Eva Hermann) dann wird diese Person sofort in die rechte Ecke gestellt.

Frage dazu - welcher Lehrer wird bei Gewalt von Schülern noch
einschreiten, besonders bei Kindern mit Migrationshintergrund?

Dazu der heutige Bericht der Bild Zeitung

Streit in der Schule Lehrer wehrte sich gegen Prügel-Schüler *Wenn ein
Lehrer von einem Schüler geschlagen und getreten wird, darf er noch
lange nicht zurückprügeln! Lesen Sie mal das Urteil des Amtsgerichts in
Tiergarten... *Lehrer Fred M.* (59) wurde von einer Mutter wegen
Körperverletzung angezeigt DER FALL. 19. September 2007, die
Sportstunde der 4 c einer Berliner Grundschule ist zu Ende. Alle räumen
auf. Nur Murat* (10) nicht. Lehrer Fred M.* (59) zieht ihn von der
Matte, fordert: "Mach mit!" Murat grinst, will wegrennen. Der Lehrer
versperrt ihm den Weg. Die kleine Frieda* (9) kommt heulend dazu: "Er
hat mich mit dem Ball beworfen!"

Da rastet Murat aus. "Verpiss dich", schreit er den Lehrer an, boxt,
tritt und schlägt um sich. Der Lehrer packt ihn am Arm. Und im Gerangel
kriegt Murat eine Backpfeife ab.

Murats Mutter zeigte Fred M. wegen vorsätzlicher Körperverletzung an.
Der Pädagoge gestern im Gericht: "Ich habe nur versucht, seine Schläge
abzuwehren."

*Amtsrichterin Gisela Hampel stellte das Verfahren gegen 750 Euro
Geldbuße zwar ein. Aber sie urteilte: "Ein Lehrer muss sich nicht
schlagen und treten lassen. Jedoch darf er gegen den Schüler nur das Maß
an Kraft aufwenden, das ihn ruhig hält..."*

Namen geändert Bild 07.01.2009

Was ist nur aus unserem schönen DEUTSCHLAND geworden?

Ausschließlich die "Altparteien" tragen die Verantwortung
an dem Zustand in dem sich unser Land heute befindet!

Dies wollen wir bitte niemals vergessen.



:-)
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Die Straftäter Datenbank ist im Prozess und wird täglich erweitert.