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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Lotte
Beiträge: 314
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» 27.12.08 00:34
« |
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Danke, Wolkenschieber!
Hier ist eine Ergänzung zum Codex Alimentarius - einfach erschreckend!
Ausrottung der Menschheit
Dieser Text wurde veröffentlicht am 23.12.2008 um 09:33 Uhr
Die Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius" sollten eine
Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die
unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten
verändert. Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr,
Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses
Papiers.
Kontrolle der Gesundheit und fairer Handel?
Die Kommission für den Codex Alimentarius ist eine Institution unter
falscher Flagge. Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr
gehört, und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser
überaus mächtigen Organisation. Laut der offiziellen
Kommissions-Website besteht die selbstlose Bestimmung des Gremiums
darin, "die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und einen fairen
Lebensmittelhandel zu gewährleisten, sowie die Abstimmung aller
Bemühungen internationaler Regierungen und
Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards voranzutreiben."
Der Codex Alimentarius (lat. für "Lebensmittel-Kodex") wird
gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (WEO) und der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.
Wie alles begann
Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn
befand, dass ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem
Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten.1 Die
resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als Codex
Alimentarius bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie
1918 in Kraft.
Auf einer Versammlung im Jahre 1962 entschieden die Vereinten Nationen,
den Codex zum "Schutze" der Verbrauchergesundheit weltweit wieder
einzuführen. Zwei Drittel der Finanzierung des Codex kamen von der WEO,
das restliche Drittel von der WHO.
Veränderungen nahmen ihren Lauf
Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere
Bedenken wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde
beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu
bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu
bestimmen.2 Der Gutachter befand, dass der gesamte Codex umgehend
einzustampfen sei.
Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren
machtvollen Einfluss auszuüben. Die überarbeitete Version des
Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich
um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern.
Profite und Kontrollmechanismen
Seit 2002 hat die Kommission für den Codex Alimentarius still und leise
ihre Rolle als internationale Organisation für öffentliche Gesundheit
und Verbraucherschutz aufgegeben. Gesteuert von der Großindustrie liegt
die heimliche Bestimmung des neuen Codex nun darin, die Profite der
globalen Firmen-Konglomerate zu erhöhen und gleichzeitig die Welt durch
Nahrungsmittel unter Kontrolle zu halten.
USA unterstützt Pharmainteressen und Falschinformationen
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind klar das dominierende Land
hinter der Codex-Agenda. Ihr vordringliches Ziel ist es, den
multinationalen Interessen der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen
nachzukommen. Auf der jüngsten Versammlung in Genf (30. Juni bis 4.
Juli 2008) wurde den USA der Vorsitz der Codex-Kommission
zugesprochen.3 Man wird unsere gesundheitliche Selbstbestimmung nun
noch schärfer beschränken, weiterhin Falschinformationen und Lügen über
Nährstoffe und genmanipulierte Organismen verbreiten und gleichzeitig
stillschweigend nach Bevölkerungskontrolle streben.
Weiterlesen bitte hier:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/codex-alimentarius-ia.html
Lotte
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Lotte
Beiträge: 314
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» 27.12.08 18:03
« |
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Die
Geschichtskenntnisse mancher Politiker sind wirklich bemerkenswert. Ich
habe sie FETT gekennzeichnet... Erstaunlich, dass man für so viel
Unwissenheit auch noch DIÄTEN kassiert...
© Gerda Hasselfeldt, MdB, 2008
12.08.2008
Frage von Herrn Angenoorth,
meine Antwort
Peter Angenoorth aus Puchheim fragt:
Sehr geehte Frau Hasselfeldt,
wie ist Ihre Meinung zu den folgenden drei Fragen:
1) Das Grundgesetz ist nicht vom deutschen Volk legitimiert (keine
demokratische Abstimmung des Deutschen Volkes) und das Deutsche Volk
hat sich nach der Wiedervereinigung keine Verfassung gegeben. Wie sehen
Sie das?
2) Im Bundestag und in den Landesparlamenten sitzen
überdurchschnittlich viele Beamte (man spricht von ca 50%), die als
Berufsgruppe allerdings nur 10% in Deutschland ausmachen. Wiederspricht
das nicht dem Grundgesetz, das in seinem Ursprung eine gleichmäßige
Vertretung aller Berufsgruppen vorsieht?
3) Wie stehen Sie zu einer Änderung des Walhrechts, indem wichtige
Funktionen im Staat, wie z.B. der Kanzler und damit verbunden die
Regierung, der Bundespräsident, die Verfassungsrichter, direkt vom
Deutschen Volk gewählt werden und das Deutsche Volk, wie es in den
Ländern üblich ist, die Möglichkeit zu einem Volksbegehren (inkl.
Verfassungs- oder
Grundgesetzänderungen) haben?
Ich bitte Sie um konkrete Antworten.
Hochachtungsvoll
Peter Angenoorh
---------------------------------
Sehr geehrter Herr Angenoorth,
vielen Dank für Ihre Zuschrift auf der Website von Abgeordnetenwatch,
in der Sie Fragen zum Thema „Demokratie und Bürgerrechte“ stellen.
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wurde vom
Parlamentarischen Rat ausgearbeitet
und am 8. Mai 1949 verabschiedet. Die Mitglieder des Parlamentarischen
Rates wurden von den elf Landtagen in den drei westlichen
Besatzungszonen gewählt. In den Landtagen wurde über die Zustimmung zum
Grundgesetz abgestimmt. Eine direkte Abstimmung des Volkes ist für
eine demokratische Legitimation einer Verfassung nicht unbedingt
notwendig. Nicht überall stimmt das ganze Volk über die Annahme
oder Veränderung einer Verfassung ab. Maßgeblich ist ein
demokratisches Verfahren, eine Einbeziehung und Teilhabe des Volkes im
Entscheidungs- und Abstimmungsprozess. Nach der Wiedervereinigung
zeigte sich, dass die Einberufung einer neuen verfassungsgebenden
Versammlung nicht notwendig war, da die Verfassungsordnung der
Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten von sich
überzeugt hatte. Stattdessen trat die ehemalige DDR dem Geltungsbereich
des Grundgesetzes bei.
Im Grundgesetz ist vorgesehen, dass jeder wählbar ist, der volljährig
ist. Entsprechend finden sich im Bundestag nicht überdurchschnittlich
viele Beamte, sondern derzeit Abgeordnete aus insgesamt 119
verschiedenen Berufen.
Eine Änderung des Wahlrechtes, mit einer direkten Wahl des Kanzlers,
des Bundespräsidenten, der Verfassungsrichter usw. halte ich nicht für
angebracht. Bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes wurde aufgrund der
geschichtlichen Erfahrung bewusst auf Direktwahlen für diese Posten
verzichtet. Das Wahlsystem in der Bundesrepublik Deutschland ist
ein bewährtes System, das m. E. in seiner vielfach erprobten
Ausformung belassen werden sollte.
Volksbegehren sind inzwischen auf kommunaler Ebene und auf Länderebene
in vielen Bundesländern etabliert. Eine Ausweitung der Volksbegehren,
wie von Ihnen angesprochen, zum Beispiel auf Änderungen des
Grundgesetzes, halte ich aufgrund der komplexen Sachverhalte, die
hinter solchen Änderungen stehen, für nicht sinnvoll. Zudem ermöglicht
unser demokratisches System eine direkte Zuordnung von
Verantwortlichkeiten. Deutschland hat eine lebendige
parlamentarische Demokratie, die sich m. E. gut bewährt hat.
Mit freundlichen Grüßen
Gerda Hasselfeldt, MdB
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Wende
Beiträge: 39
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» 28.12.08 12:30 « |
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Also,
ich denke, dass wir der Obrigkeit der BRdvD mehr das Mobbing vorhalten
müssen, also den Gerichten bis zum Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte und den Parlamenten bis zum Europäischen Parlament. Auch
sollte das Mobbing durch BRdvD-Bedienstete mehr publiziert werden,
damit die Massen nicht verdrängen, dass sie eigentlich Mobbingopfer
sind. Der Umgang mit der Macht hat auch psychologische Hintergründe
(vgl.
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychohygiene/macht.html). Dort
stehen allerdings überflüssige Schmeicheleien, die ich strikt ablehne.
Habe mir ein Mobbing-Formular zurechtgebastelt und meine, dass ich
schon immer von der Obrigkeit gemobbt wurde. Ich schreibe auch auf
meine Briefköpfe z.B. „Mobbingopfer der DDR und der BRD, Mitglied der
Interimpartei Deutschland“. Dadurch kann die Obrigkeit erkennen, dass
sie einen Mobberstaat vertritt und dass die „Interimpartei“ nicht
rechtsextrem sondern radikal im Recht ist. Irgendwie scheint das zu
wirken, denn Gerichte werden zunehmend untätig und der
Gerichtsvollzieher hat auch vor meiner Haustür umgedreht. Die wollen
offenbar alle keine Mobber sein und nicht daran erinnert werden, dass
die gepriesene „Bundesrepublik Deutschland“ ein Mobberstaat ist.
Mobbingtatbestände sind z.B:
Andere hindern Sie, anderen etwas mitzuteilen.
Andere üben Druck auf Sie aus.
Andere verweigern Ihnen den Kontakt.
Sie werden systematisch isoliert.
Andere verlangen von Ihnen Sachen, die Sie als kränkend empfinden.
Sie erleben Gewalt oder Gewaltandrohung.
Ich habe im Zusammenhang mit Rechtsangelegenheiten jede Menge von
Vorgehensweisen erfahren, die zu vorstehenden Mobbingtatbeständen
passen. Macht Euch bitte mal Gedanken dazu. Wir müssen erst einmal die
Unterjochungs- b zw. Mobbinginteressen der Machthaber aufweichen. Die
bilden sich nämlich sicher ein, dass sie sich alles erlauben können.
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Heinrich4Me
Beiträge: 7
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» 28.12.08 18:03 « |
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In
der OMF-BRdvD-GmbH tragen Bürger des Deutschen Reiches PERSONALAUSWEISE
in denen ihre Nationalität mit "DEUTSCH" angegeben wird.
Mein Personalausweis läuft nun am 31.12.2008 ab.
Ich werde somit in Kürze das Bürgerbüro in meiner Stadt aufsuchen und
um einen Personenausweis bitten in dem meine wahre Staatsangehörigkeit
ausgewiesen wird.
Einen Personalausweis der OMF-BRdvD-GmbH werde ich ablehnen.
Und Sie sollten das in Zukunft auch tun.
ja und dann...?!
vielleicht machst du ja nur in der "brd" urlaub, brauchst nie ein
päckchen abholen oder gar ein konto eröffnen.
ist gibt da schon ein paar dinge zu bedenken.
dazu gibts auch x beispiele im netz.
mit den entsprechenden behördlichen antwortschreiben von
"qualifizierten" landräten etc.
sie können und werden dir nichts anderes ausstellen.
das emfinde ich mittlerweile als zeit- und geldverschwendung.
zur krönung kannst man ja noch eine deutsche
staatsbürgerschaftsbescheinigung anfordern.
ist es sinnvoll, seine zeit so zu vergeuden?
über eine lösung wäre ich auch sehr froh - mein ausweis gilt seit einem
halben jahr nicht mehr
als "anerkannte" alternative ist mir nur diese hier nachfolgende
bekannt, welche mittlerweile auch mehrfach gerichtlich anerkannt wurde,
durch kenntnisnahme bei verfahren und akzeptanz.
Die Behördenauskunft:
Ein Personalausweis beweist nicht, daß der Inhaber
wirklich Deutscher ist!
Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit
besitzt (RuStAG 1913 und StAG 1999).
Die Bundesrepublik Deutschland hat keine Staatsangehörigkeit und
fälscht „Personal“ausweise mit der Bezeichnung „deutsch“!
An den Wahlurnen sind daher Deutsche und Nichtdeutsche gar nicht mehr
zu unterscheiden.
BRD – Einbürgerung verleiht keine Reichsangehörigkeit, kein
Ausländer wurde also Deutscher!
Politiker, Volljuristen und Beamte fälschen für Wahlbetrug und
Völkermord alle Wahlunterlagen.
Wählen dürfen in der BRD aber nur Deutsche nach GG Art. 116 und
eventuell auch EU-Bürger sein.
Strafanzeigen wegen Fälschung der Wahlen sowie Wählertäuschung werden
nicht bearbeitet!
Klagen gegen die Fälschung der Wahlen und Wählertäuschung werden immer
ausmanövriert!
BRD verweigert auch die Korrektur der zur
Täuschung im
Rechtsverkehr ausgegebenen Bundespersonalausweise.
Deutsche haben daher das Recht, sich selbst Behelfsausweise
auszustellen!
Gesetzesgrundlagen: GG Art. 20(4), StGB §§ 32, 34, 138, 269, 271 u.a.
sowie OWIG
§ 111; Reichsstrafgesetzbuch §§ 53, 54 und 80 ff. nach Stand vom
1.8.1944
Die beigefügten Druckvorlagen für einen Provisorischen Deutschen
Identitätsausweis sind zum eigenen Gebrauch nach Belieben und vor allem
zum Verteilen in die Breite.
Damit soll ein Denkprozeß angeschoben werden.
Die Unterlagen wurden vom Arbeitskreis Justiz und Völkerrecht
ausgearbeitet und sollten juristisch soweit korrekt
sein.
Damit wird auf jedem Fall den Geschäften mit Reichspapieren das Wasser
abgegraben.
google einfach nach "identcarddruckvorlage"
Wenn Du für Dein Handeln die volle Verantwortung übernimmst, und alle
Menschen es Dir gleich tun, dann braucht sich um diese Welt niemand
mehr Sorgen zu machen.
- Matthias Josef Wölfle -
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Swawa
Beiträge: 231
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» 28.12.08 18:43 « |
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Hallo Wende,
dein Beitrag ist garnicht mal so verkehrt, habe mir in dieser Form noch
nicht einmal Gedanken gemacht.
Aber machen wir es doch mal ganz kurz dieses hochmütige Beamten Pack,
die noch nicht einmal in der Lage sind den Bürger zuzuhören von ihrem
hohen Roß zu stoßen. Die leben doch von unseren Steuern. Also, wo liegt
das Problem? Die schei.. doch darauf ob sie dich gemoppt haben oder
nicht, denn Beamte in gewissen Positionen lassen sich so von ihrem Ego
leiten, dass sie immer den Drang haben über andere Menschen zu stehen,
egal in welcher Form. Ich habe das mit einer Mitarbeiterin vom
Fiananzamt erlebt, die in unserer Stadt im Jahre 2000 mindestens 5-10
selbstständige versucht hat platt zu machen. Unsere Beschwerde beim
Oberfinanzamt Kiel, diese Frau von ihren Posten zu entbinden, da sie
Sozialhifeempfänger produziert hat, blieb ohne erfolg. Der Brief von
ihren obersten Boss hat bestätigt, dass sie das richtige macht. Und das
vom Landrat. Alles klar? Die kriegst du nur klein wenn sie genauso
behandelt werden wie ein Hartz 4rer, oder radikal die gehälter kürzt.
Gruß swawa
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