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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 12.12.08 21:07 « |
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Carl Friedrich von Weizsäcker
"Der bedrohte Friede - heute"
Von Weizsäcker sagte in seinem letzten großen Werk "Der bedrohte
Frieden" 1983 Hanser-Verlag, innerhalb weniger Jahre den Niedergang des
Sowjet Kommunismus voraus (er wurde ausgelacht).
Seine Prognose, auf welches Niveau der Lohn,- Gehaltsabhängige
zurückfallen würde, wenn der Kommunismus nicht mehr existiert, war
schockierend.
Weizsäcker beschreibt die Auswirkungen einer dann einsetzenden
Globalisierung, (obwohl es damals dieses Wort noch nicht gab) so wie er
sie erwartete.
1. ..Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen
erreichen.
2. die Löhne werden auf ein noch nie da gewesenes Minimum sinken.
3.Alle Sozialsysteme werden mit dem Bankrott des Staat zusammenbrechen.
Rentenzahlungen zuerst. Auslöser ist eine globale Wirtschaftskrise
ungeheurer Dimension, die von Spekulanten ausgelöst wird.
4. ca. 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus, werden in
Deutschland wieder Menschen verhungern.
5. Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch.
6. Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz
Privatarmeen zu unterhalten.
7.Um ihre Herrschaft zu sichern werden diese Eliten frühzeitig den
totalen Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen.
8. Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels sind korrupte Politiker.
9. Die Kapitalwelt fördert wie eh und je, einen noch nie dagewesen
Nationalismus (Faschismus), als Garant gegen einen eventuell wieder
erstarkenden Kommunismus.
10. Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein
Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter
Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber
auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die
Erkenntnis, das die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr
finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen
gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches
Konfliktpotential.
11.Um Rohstoffbesitz und dem eigenen Machterhalt dienend, werden
Großmächte Kriege mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen
führen.
12.Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, dass
skrupelloseste und menschenverachtende System erleben wie es die
Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr Armageddon.
Das System, welches für diese Verbrechen verantwortliche ist, heißt
"unkontrollierter Kapitalismus".
C. F. von Weizsäcker sagte (vor 25 Jahren), dass sein Buch, welches er
als sein letztes großes Werk bezeichnete, mit Sicherheit von der
Bevölkerung nicht verstanden würde und die Dinge somit ihren Lauf
nehmen!
Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt:
Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer
Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an
Zivilcourage!
Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr
hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf
erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch
das was ihm noch helfen könnte.
Die einzige Lösung die Weizsäcker bietet, ist die Hoffnung:
dass nach diesen unvermeidlichen Turbulenzen dieser Planet noch
bewohnbar bleibt.
Denn Fakt ist, die kleine Clique denen diese Welt schon jetzt gehört,
herrscht nach dem einfachen aber klaren Motto:
"Eine Welt, in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es
auch in Zukunft, nicht mehr zu geben"
Wie bereits oben erwähnt, Weizsäcker rechnete nicht damit verstanden zu
werden.
Auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde,
antwortete er:
"mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen"
Zitat Ende.
Quelle:
******
Hier klicken!
:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 12.12.08 22:17 « |
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So oder so ähnlich muss es wohl gewesen sein
...
Marianne besitzt eine Bar in Rastatt.
Um den Umsatz zu steigern, beschliesst sie, die Getränke der
Stammkundschaft (hauptsächlich alkoholkranke
Hartz-IV-Empfänger) auf den Deckel zu nehmen, ihnen also Kredit zu
gewähren.
Das spricht sich in Rastatt schnell herum und immer mehr
Kundschaft desselben Segments drängt sich in Mariannes Bar. Da die
Kunden sich um die Bezahlung keine Sorgen machen müssen, erhöht
Marianne sukzessive die Preise für den Alkohol und erhöht damit auch
massiv ihren Umsatz.
Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank bemerkt
Mariannes Erfolg und bietet ihr zur Liquiditätssicherung eine
unbegrenzte Kreditlinie an. Um die Deckung macht er sich keinerlei
Sorgen, er hat ja die Schulden der Trinker als Deckung.
Zur Refinanzierung transformieren top ausgebildete Investmentbanker die
Bierdeckel in verbriefte Schuldverschreibungen mit den Bezeichnungen
SUFFBOND®, ALKBOND® und KOTZBOND®.
Diese Papiere laufen unter der modernen Bezeichnung SPA Super Prima
Anleihen und werden bei einer usbekischen Online-Versicherung per Email
abgesichert. Daraufhin werden sie von mehreren Rating-Agenturen (gegen
lebenslanges Freibier in Mariannes Bar) mit ausgezeichneten Bewertungen
versehen.
Niemand versteht zwar, was die Abkürzungen dieser Produkte bedeuten
oder was genau diese Papiere beinhalten, aber dank steigender Kurse und
hoher Renditen werden diese Konstrukte ein Renner für institutionelle
Investoren.
Vorstände und Investmentspezialisten der
Bank erhalten Boni im dreistelligen Millionenbereich.
Eines Tages, obwohl die Kurse immer noch steigen, stellt ein Risk
Manager (der inzwischen wegen seiner negativen Grundeinstellung
selbstverständlich entlassen wurde) fest, dass es an der Zeit sei, die
ältesten Deckel von Mariannes Kunden langsam fällig zu stellen.
Überraschenderweise können weder die ersten noch die nächsten
Hartz-IV-Empfänger ihre Schulden, von denen viele inzwischen ein
Vielfaches ihres Jahreseinkommens betragen, bezahlen.
Solange man auch nachforscht, es kommen so gut wie keine Tilgungen ins
Haus.
Marianne macht Konkurs.
SUFFBOND® und ALKBOND® verlieren 95%, KOTZBOND® hält sich besser und
stabilisiert sich bei einem Kurswert von 20%.
Die Lieferanten hatten Marianne extrem lange Zahlungsfristen gewährt
und zudem selbst in die Super Prima Anleihen investiert. Der Wein- und
der Schnapslieferant gehen Konkurs, der Bierlieferant wird dank
massiver staatlicher Zuschüsse von einer ausländischen Investorengruppe
übernommen.
Die Bank wird durch Steuergelder gerettet. Der Bankvorstand verzichtet
für das abgelaufene Geschäftsjahr auf den Bonus.
In diesem Sinne : Frohes Fest und Prost Neujahr!
Disclaimer:
Dies ist ein völlig aus der Luft gegriffenes Beispiel zu
Schulungszwecken. Ähnlichkeiten mit eventuell wahren Gegebenheiten oder
Personen sind zufällig und keineswegs beabsichtigt.
:-)
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Swawa
Beiträge: 231
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» 13.12.08 22:23 « |
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ich gebe noch einen drauf lotte!
Macht
Von Anbeginn der Zeit bis zum heutigen Tag hinein verbündet sich die
Klasse der Herrschenden mit der Geistlichkeit gegen das Volk. (Khalil
Gibran)
Sie sind vor allem klug, um Böses zu tun, Gutes zu tun aber verstehen
sie nicht. Sie geben an gläubig zu sein, dabei sind ihnen Erde und
Himmel verhaßst, denn an beiden haben sie sich vergriffen. Sie sind
frevlerisch gegen Gott, ehrfurchtlos gegn das Heilige, heuchlerisch und
aufrührerisch gegeneinander. Sie gaukeln Nächstenliebe vor, aber sie
lieben niemanden, sie machen Krieg, weil sie von allen gefürchtet
werden wollen, also müssen auch sie alle fürchten. Sie sind Menschen
die hochmütig , und machtbesessen sind, die es nicht ertragen, jemanden
zu unterstehen, die aber unfähig sind, vorzustehen.
Gegen das Volk erweisen sie sich als treulos, gegn untergebene dagegen
als unerträglich. Für ihre eigenen Interessen sind sie unverschämt im
Fordern, beim verweigern dagegen hartnäckig;,Ungestüm wenn sie etwas
erhalten wollen, und unruhig, bis sie etwas erhalten haben. Sie
verstehen es große Worte im Mund zu führen, während sie winzige Taten
vollbringen, und unfähig sind über das Leben nachzudenken.
Um das Bruttosozialprodukt zu steigern und die eigenen Taschen zu
füllen, dulden sie korrupten Industriellen unsere Flüsse, unsere Erde,
und unsere Lebensmittel zu vergiften. Machtbesessenheit um jeden Preis.
Beim versprechen sind sie äußerst großzügig, beim Erfüllen dagegen
äußerst knauserig. beim Schmeicheln die Gewandesten, beim Verleumden
aber die Gehässigsten, beim Hndeln völlig arglos, beim Verrat dagegn
völlig skrupellos.
Eine Welt, die nicht betrogen wird, ist langweilig, und fühlt sich
todunglücklich, meinen Sie. Betrug gegen das Volk ist für sie das Salz
in der faden Lebenssuppe.
Sie wollen die Welt verändern, verändern ihr Gesicht, aber sie wird
nicht schöner. Wie einen Hure wird sie dick geschminkt,eitel,aufgebaut
in bunten Illusionen, in schillernden Fetzen gekleidet, mit jeden im
Bett vergnügt, der sie bezahlt.
Die wird unter die Menschen gebracht, die eigene Überschätzung zu einem
Kult, Mammon wird zu GOTT GEMACHT:
Sie sperren die Nachdenkenden in Irrenhäuser, Gefängnisse, Straflager,
und redet von Menschenrechte, Selbsbestimmung und Meinungsfreiheit. Man
ist ein Rebell wenn man von der Norm abweicht, ein geächtetär, ein
Volksaufhetzer.
Die Wahrheit wird zur Lüge, der Blick zu Ehrlichkeit ist trübe. Gebt
dem Volk, was es braucht, sie noch nicht genug versaut, denn das Ziel
ist der Weg,-oh, wie wahr!
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Wende
Beiträge: 39
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» 16.12.08 00:28 « |
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Liebe Mitstreiter und Mobbingopfer der Obrigkeit,
es scheint so zu sein, dass in den derzeitigen Gesellschaftsformen
alles eher nach Verhaltensgesetzen als nach geschriebenen Gesetzen
abläuft und alles darauf hinausläuft, Menschenrechte abzuschaffen. Die
Massen machen mit, weil sie nicht geächtet werden möchten. Ich
persönlich wurde in der DDR und werde in der BRdvD von Bekannten und
Verwandten ermahnt, mich so zu verhalten, wie es die Obrigkeit will.
Bei mir kommt das Unterjochungsverhalten der Obrigkeit als Mobbing an,
was auch für die Gesundheit schlecht ist. Man muss versuchen, mit
verschiedenen Möglichkeiten die Selbstherrlichkeit der Obrigkeit und
das Mitläufertum der Untertanen zu stören. Der Umgang mit der Macht hat
auch psychologische Hintergründe (vgl.
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychohygiene/macht.html). Dort
stehen allerdings überflüssige Schmeicheleien, die ich strikt ablehne.
Ich habe das mehrmals Beschwerden bis zum Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte und auch Petitionen probiert und Fortsetzungen des
Mobbings erfahren. Werde bei Petitionen z.B. durch die
Nichtveröffentlichung der Petition oder durch laufende Löschung meiner
Beiträge in Foren des Bundestags daran gehindert, anderen etwas
mitzuteilen. Ich soll mir andere Begehren unterschieben lassen. Beide
Vorgehensweisen sind Mobbingtatbestände. Bei Behörden und bei Gericht
verhält es sich in der Regel ähnlich. Fehler, die den schönen Schein
des Managements stören könnten, werden auf die eine oder andere Art
reihenweise vertuscht, so dass man letztendlich kaum Rechte hat. Bei
Rechtsmitteln aller Art erfährt man eine Schmälerung der Rechte. Ein
Herr vom Verfassungsschutz hat mich nach der Entlassung aus der
Stasi-Haft vor etwa 25 Jahren „belehrt“, dass man bei
Rechtsverletzungen androhen soll, sich an die Presse zu wenden. Das
würde meist helfen. Ich habe jedoch festgestellt und man wird dem
zustimmen können, dass wesentlich größere Geschütze angefahren und
ausprobiert werden müssen. Außerdem scheinen die Machthaber in der BRD
sich einzubilden, besser als die DDR-Stasi zu sein. Kritiker werden
jedoch auch in der BRdvD geächtet und bei Bedarf psychiatrisiert und
eingekerkert. Es ist ein Irrtum, dass das Mehrparteiensystem der
Verbesserung der Menschenrechte dienlich ist!
Fortsetzung folgt....
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