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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 16:11 «              Beitrag melden


Große Pläne, große Projekte, große Bauten:

Der Aufstieg von Dubai war märchenhaft. Und wurde auf Pump finanziert.

Nun reißt die Finanzkrise das kleine Emirat mit - die Zeit des billigen Geldes ist vorbei.

Quelle:
******
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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 16:14 «              Beitrag melden


Ärzte im Dienste der Stasi – Spitzel in weißen Kitteln?

Ärzte – ihnen muss man vertrauen können. Und zum Vertrauen gehört die
ärztliche Schweigepflicht. Doch in der DDR haben viele Mediziner für die
Stasi gearbeitet. Wie war das möglich, was machen sie heute?

Die Wahrheit dahinter.

Der Verkehrsminister im Chaos – ist Tiefensee noch zu retten?

Afghanisches Opium für die Medizin – eine neue Chance für das Land?

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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 16:16 «              Beitrag melden


Atempause für den Weltuntergang

Mit der Kapitulation Deutschlands endete am 11. November vor 90
Jahren der Erste Weltkrieg. Millionen Menschenleben hatten die Militärs des
Kaisers da für ihre Weltmachtträume verheizt. Die Verantwortung für die
Niederlage schanzten sie gerade noch rechtzeitig den Zivilisten zu - mit fatalen
Folgen.Von Hans Michael Kloth

Die Atmosphäre war eisig. Was die Herren wollten, herrschte Marschall
Ferdinand Foch die vier Deutschen an, die am Freitag, dem 8. November 1918,
morgens um 9 Uhr in einem Salonwagen mitten im Wald beim nordfranzösischen
Compiègne erschienen waren. Das Begehr der Delegation - ein Zivilist, drei
Militärs - kannte der alliierte Oberbefehlshaber nur zu gut. Doch die Worte
wollte Foch aus dem Mund der "Boches" selbst hören: die Bitte um einen
Waffenstillstand.

Dann trug der Generalissimus seine Bedingungen vor: sofortiger Abzug
der deutschen Truppen aus Frankreich, Belgien und Luxemburg; Preisgabe
Elsass-Lothringens, des linken Rheinufers sowie der Städte Mainz, Koblenz und
Köln; Verzicht auf den Friedensvertrag von Brest-Litowsk mit Russland,
Internierung der Flotte, Herausgabe von 5000 Kanonen, 25.000 Maschinengewehren,
3000 Minenwerfern und 1700 Flugzeugen, dazu die Ablieferung von 5000 Lokomotiven
und 150.000 Eisenbahnwagen. Foch gab den Deutschen 72 Stunden Zeit, um zu
unterschreiben und verschwand.

Das kam der bedingungslosen Kapitulation gleich. Verzweifelt
versuchte der deutsche Delegationsleiter, Staatssekretär Matthias Erzberger,
Berlin zu erreichen um Instruktionen zu erhalten - doch in Deutschland war
inzwischen die Revolution ausgebrochen. Strahlend hielten französische Soldaten
Erzberger am Morgen des 10. November eine Zeitung entgegen. "Der Kaiser hat
abgedankt", lautete die Schlagzeile. In Berlin war die Republik ausgerufen
worden; die Regierung, die Erzberger entsandt hatte, existierte nicht mehr. Dann
erhielt er aus dem Hauptquartier der Obersten Heeresleitung im belgischen Spa
die dringende Nachricht von Paul von Hindenburg: ein Waffenstillstand sei
unabdingbar, auch um jeden Preis. Um 5 Uhr morgens am 11. November setzte
Erzberger seine Unterschrift unter das Dokument, das die deutsche Niederlage
besiegelte.

Die Urkatastrophe unserer Zeit

So schwiegen ab 11 Uhr die Waffen, endlich. Nach vier Jahren, drei
Monaten und elf Tagen, in denen sich Europa in einen besinnungslosen Blutrausch
ohne Beispiel hineingesteigert hatte, endete an diesem Vormittag vor nunmehr 90
Jahren der Erste Weltkrieg - ein gigantisches Gemetzel, das 15 Millionen
Menschen das Leben und 20 Millionen die Gesundheit kostete, vier Imperien -
Deutschland, Russland, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich - in den
Abgrund riss, Amerika zur Weltmacht erhob und Kräfte des Bösen entfesselte, die
Europa zwischen 1914 und 1945 in einen "zweiten Dreißigjährigen Krieg" stürzten,
so der Historiker Hans-Ulrich Wehler.

Und noch immer, nahezu ein Jahrhundert und einen weiteren,
verheerenden Weltkrieg später, gilt die Zäsur von 1914/18 als die
"Urkatastrophe" unserer Zeit. Es war ein Krieg, wie er so noch nie zuvor geführt
worden war: Aus der Luft bombardierten erstmals Flugzeuge gegnerische Städte im
Hinterland, unter Wasser torpedierten U-Boote rücksichtslos Handelsschiffe. Zu
Lande traten nie gesehene Millionenheere gegeneinander an und waren bald im
zähen Stellungskrieg ineinander verkeilt. Fürchterliche neue Waffen forderten
einen unvorstellbaren Blutzoll: Maschinengewehre mit 600 Schuss pro Minute,
heimtückisches Giftgas, Panzer und eine Artillerie, deren Feuerwalzen Mal um Mal
die Kampfzone umpflügten und in eine blutige Knochenmühle verwandelten.

Auf dem Schlachtfeld von Verdun gingen zwischen Februar und Dezember
1916 durchschnittlich 10.000 Granaten in der Stunde nieder. An der Somme
belegten die Alliierten Anfang Juli 1916 jeden einzelnen Quadratmeter der
deutschen Stellungen mit durchschnittlich einer Tonne Sprengstoff. Die Hälfte
aller Weltkriegstoten starb im Artilleriefeuer - "zerrissen, in Stücke gehackt,
zu Brei gestampft" wie es in einem Feldpostbrief von damals heißt. Viele
verschwanden spurlos; in Verdun etwa lag die Zahl der Vermissten beinahe doppelt
so hoch wie die der Gefallenen. Bald erreichten die Opferzahlen unvorstellbare
Dimensionen: Die Somme-Offensive kostete die Briten 8000 Mann in der ersten
halben Stunde, 19.000 am ersten Tag. Die gesamte Schlacht forderte auf allen
Seiten 1,2 Millionen Tote, Vermisste und Verwundete.

Blutige Abnutzungsstrategie

Doch gegen die blutige Abnutzungsstrategie der Generäle regte sich
erst spät Widerstand. Im Frühling 1917 suchten Meutereien die französischen
Gräben heim; Marschall Philippe Pétain sorgte für Erleichterungen, ließ zur
Abschreckung aber auch Dutzende Poilus füsilieren. Bei den Deutschen
demonstrierten Anfang August 1917 in Wilhelmshaven 400 Matrosen für ein Ende des
Krieges - Vorboten des Kieler Matrosenaufstandes, der 15 Monate darauf das Ende
des Kaiserreichs einläutete. Doch noch war es nicht soweit: Am 25. August wurden
die "Rädelsführer" von Wilhelmshaven standrechtlich erschossen.



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 16:18 «              Beitrag melden


Die Kräfte schwanden erkennbar, doch in beiden Lagern ziemlich
gleichermaßen. Um den Jahreswechsel 1917/18 standen sich so Deutsche und
Alliierte an der Westfront längst wie zwei angezählte Boxer gegenüber, die nur
noch die Hoffnung auf den "lucky punch" aufrecht hält.

In dieser Situation bekamen die Deutschen im Frühjahr 1918 einen
starken Trumpf in die Hand. Nach dem Sturz des Zaren durch Lenins Bolschewiki in
der Oktoberrevolution 1917 war Russland militärisch unter die Räder geraten. Mit
dem "Siegfrieden" von Brest-Litowsk schied das Riesenreich Anfang März 1918 aus
dem Krieg aus - für Deutschland das Ende des Zweifrontenkrieges und die Chance,
bis zu eine Million Soldaten an die Front im Westen zu werfen.

"Dann muss Deutschland eben zugrunde gehen"

Allerdings war Kaiser Wilhelm II. und seinen Militärs ein Jahr zuvor
auch eine fatale Fehleinschätzung unterlaufen. Die Seeblockade der Alliierten
hatte im eiskalten "Steckrübenwinter" 1916/17 eine schwere Hungersnot im Reich
verursacht; die Behörden waren sogar genötigt gewesen, den Verzehr gebratener
Krähen als nahrhafte Alternative zum Hühnchen zu propagieren. Um die
Versorgungswege wieder zu öffnen, hatte die Oberste Heeresleitung den im Mai
1915 eingestellten uneingeschränkten U-Boot-Krieg wieder aufgenommen - und damit
die Kriegserklärung der USA provoziert.

Der neuen Allianz aber hatte das ausgeblutete Deutschland nichts
entgegenzusetzen. Als einzige Chance blieb nun, schnellstens einen militärischen
Sieg zu erzwingen, bevor US-Truppen in Flandern aufmarschierten. Es war die
"letzte Karte" der Obersten Heeresleitung (OHL) unter Erich von Ludendorff und
Paul von Hindenburg - einen Plan B gab es nicht mehr. "Dann muss Deutschland
eben zu Grunde gehen", war die Antwort Ludendorffs auf die Nachfrage von Prinz
Max von Baden.

Und so mobilisierten die Deutschen im Frühjahr 1918 noch einmal alle
Kräfte. Ihre letzte Großoffensive stieß bis Ende Mai noch einmal bis an die
Marne vor, nur ein paar Dutzend Kilometer vor Paris - genau dort hatten sie im
September 1914 schon einmal gestanden. Und wie schon vier Jahre zuvor gelang es
den deutschen Truppen auch diesmal nicht, die Entscheidung zur erzwingen. Mit
Taxis hatten die Franzosen damals Reservisten an die Front karren lassen und die
französische Hauptstadt vor dem Fall bewahrt - diesmal schlugen sie mit Tanks
zurück. Gleich 400 der gepanzerten Monstren tauchten am 18. Juli vor den
deutschen Linien bei Reims auf, als umgehende Antwort auf einen letzten,
verzweifelten Vorstoß der Deutschen am Vortag.

Schnapstrinken statt angreifen

Hindenburg und Ludendorff hatten Vabanque gespielt und verloren. Die
Disziplin der Truppe kippte, innerhalb von Tagen gingen die Soldaten über zu
einem "verdeckten Militärstreik", so der Historiker Wilhelm Deist. Schon beim
Vormarsch hatten sie sich Zeit gelassen und erst einmal den Schnaps in den
eroberten Depots des Gegners genossen; nun unterliefen sie Befehle, schützten
Krankheiten vor und beschimpften nachrückende Reserveeinheiten als
"Streikbrecher" und "Kriegsverlängerer".

Und sie ergaben sich zum ersten Mal massenhaft den Alliierten, teils
in geschlossenen Einheiten. Am 8. August, dem "schwarzen Tag der deutschen
Armee" (Ludendorff) gingen bei Amiens über 30.000 Deutsche in Gefangenschaft;
für die OHL weitaus alarmierender als die 20.000 Gefallenen der Schlacht. Am 14.
August empfahl Ludendorff eine "strategische Defensive, um so den Feind
allmählich zum Frieden zu bringen".

Dann geschah das, weshalb sie im Frühjahr die Entscheidung um jeden
Preis gesucht hatte: Die Amerikaner griffen mit voller Macht ein. Am 12.
September trat südlich von Verdun zum ersten Mal eine komplette amerikanische
Armee unter US-General John Pershing zum Angriff gegen die deutschen Linien an.
Das Auftauchen der frischen und bestens ausgerüsteten "Doughboys" veränderte das
Kräfteverhältnis unwiederbringlich zugunsten der Alliierten. Wenige Tage darauf
brach auch noch das mit Deutschland verbündete Bulgarien zusammen.

Die Mär vom "Dolchstoß"
http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/innenpolitik/dolchstoss/index.html

In seinem Hauptquartier im belgischen Spa flüchtete sich Ludendorff
in manisch-depressive Wutausbrüche gegen den Kaiser, den Reichstag, die Marine
und die Heimatfront. Die Auflösung des Heeres binnen Wochen und der
Zusammenbruch, ja die Besetzung des Reiches durch die Alliierten waren nun ohne
schnellen Waffenstillstand unausweichlich. Am 29. September bat die Oberste
Heeresleitung den Kaiser und die Reichsregierung, bei den Alliierten um eine
Waffenpause nachzusuchen.

Doch das Ausstrecken der diplomatischen Fühler zog sich einen
endlosen Monat hin, denn als Vorbedingung für Friedensverhandlungen verlangte
US-Präsident Woodrow Wilson demokratische Reformen - und den Abgang des Kaisers.
Während diplomatische Noten zwischen Berlin und Washington hin und her
wechselten, wurde in der Reichshauptstadt in aller Hast die "Oktoberreform"
durchgepeitscht, die aus dem von Militärs regierten Kaiserreich eine
parlamentarische Monarchie machen sollten - eine höchst zwiespältige
Entwicklung.

"In Deutschland waren Verfassungsreformen das beiläufige Nebenprodukt
der Entscheidung, dem Krieg ein Ende zu bereiten", urteilt der britischen
Historiker Roger Chickering: "Der Vater der deutschen Demokratie war Erich
Ludendorff." Und der hatte alles Interesse, nicht selbst die schmachvolle
Kapitulation zu verantworten. Viel lieber überließen er und Hindenburg das den
verhassten Zivilisten - und nährten anschließend die sie entlastende Mär vom
"Dolchstoß", den die "Novemberverbrecher" in den Rücken des "im Felde
unbesiegten" deutschen Heeres gestoßen hätten.

Es war eine dreiste Lüge, mit fatalen Folgen für die Akzeptanz der
ersten deutschen Republik. Der bejammernswerte Erzberger in Compiègne - der nur
Tage zuvor seine Frau und seine Sohn in der verheerenden Grippe-Pandemie von
1918 verloren hatte und dennoch gefahren war - hatte die unerwartet harten
Bedingungen Fochs eigentlich nicht akzeptieren wollen. Es war Hindenburg
gewesen, der ihn dazu gedrängt hatte. Und so beendete Erzberger mit seiner
Unterschrift nicht nur den Krieg, er unterschrieb zugleich sein eigenes
Todesurteil: Am 26. August 1921 wurde er von rechtsextremen Fanatikern auf
offener Straße erschossen.



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 16:19 «              Beitrag melden


Während in Compiègne Erzberger noch mit sich rang, beschloss in einem
pommerschen Lazarett ein 29-jähriger österreichischer Gefreiter, "Politiker zu
werden" und die Schmach der Niederlage zu tilgen. Zwanzig Jahre später stürzte
Adolf Hitler die Welt in einen neuen Krieg.

Der Weltuntergang hatte nur Atempause gemacht.



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 16:22 «              Beitrag melden


MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG!

Wenn ihr so in der OMF-BRdvD-GmbH nicht mehr weiterleben wollt , dann beginnt nun endlich Euch zu wehren , aber bitte in Taten und nicht nur in Worten.

Das Widerstandsrecht in Art. 20 (4) GG ist für jeden Bürger des Deutschen Reiches längst zur Pflicht geworden.

Liebe Grüße...


:-)

Zuletzt bearbeitet: 14.11.08 17:52 von Wolkenschieber
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 17:09 «              Beitrag melden


WIE LANGE BITTE WOLLT IHR EUCH DAS ALLES NOCH GEFALLEN LASSEN?

Illegale Fleischimporte aus China

Hunderte Tonnen chinesisches Kaninchenfleisch wurden zwischen 2004 und 2006 mit falschen Herkunftsangaben bei Rewe verkauft. Die illegalen Importe liefen über Bulgarien. Europäische und deutsche Behörden wussten seit Jahren Bescheid. Doch Verbraucher erfuhren nichts

Hier klicken!



:-)
Frischling

Beiträge: 198

» 14.11.08 20:04 «              Beitrag melden


Wolkenschieber
» 14.11.08 16:22 «

MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG!

Wenn ihr so in der OMF-BRdvD-GmbH nicht mehr weiterleben wollt , dann beginnt nun endlich Euch zu wehren , aber bitte in Taten und nicht nur in Worten.

Das Widerstandsrecht in Art. 20 (4) GG ist für jeden Bürger des Deutschen Reiches längst zur Pflicht geworden.

Liebe Grüße...


Hallo Wolkenschieber,
Du begründest Dein "Widerstandsrecht" mit Art. 20 Abs. 4 GG für die BRD !!!

Kannst Du mir verraten, in welchen territorialen-räumlichen Geltungsbereich das GG für die BRD denn nun (noch) gilt !?

Bzw. ob das GG für die BRD überhaupt noch gilt und anwendbar ist !?

Gruß Frischling



vonRoit

Beiträge: 2405

» 14.11.08 22:27 «              Beitrag melden


@ Frischling

für Wolkenschieber als Dozent.

Nach Artikel 25 GG ist das Völkerrecht (MRK) Teil des GG s, sowie es keinerlei speziellem Transforamtionsgesetzes bedarf um dem Völkerrecht Geltung zu verschaffen, weil es Teil des GG s ist und dem im Rechtsrange sogar vor geht.
Artikel 101 Abs. 1 entspricht Artikel der MRK 6.1
Artikel 103 Abs. 1 entspricht Artikel der MRK 7.1

Da zwar der Geltungsbereich des GG nicht mehr vorhanden ist, ist der Geltungsbereich ( der Globus) des MRK nach wie vor vorhanden und besitzt Rechtskraft.
Also besitzt Artikel 20.04 GG als nicht änderbarer Artikel des GG nach wie vor Rechtskraft, oder ersatzweise das Widerstandrecht des MRK ( des Völkerrechts).

Danke für die Aufmerksamkeit !

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 15.11.08 00:12 «              Beitrag melden


Hallo Wolkenschieber,
Du begründest Dein "Widerstandsrecht" mit Art. 20 Abs. 4 GG für die BRD !!!

Kannst Du mir verraten, in welchen territorialen-räumlichen Geltungsbereich das GG für die BRD denn nun (noch) gilt !?

Bzw. ob das GG für die BRD überhaupt noch gilt und anwendbar ist !?

Gruß Frischling


@ Frischling,

was sollte denn das nun?

Na, nun hat der Meister schon eine Antwort darauf verfasst.

DANKE!!!



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 15.11.08 15:37 «              Beitrag melden


Grünen-Parteitag:

Özdemir stellt sich zur Wahl

Erfurt (dpa)
Mit dem Europaabgeordneten Cem Özdemir wollen die Grünen
erstmals in der deutschen Geschichte einen türkischstämmigen
Politiker zum Parteichef wählen.

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WIE LANGE NOCH? WIE LANGE NOCH WOLLEN WIR WARTEN?


Widerstandsrecht Art. 20 (4) GG ist längst zur Pflicht eines jeden
Bürgers des Deutschen Reiches geworden!




:-)
Swawa

Beiträge: 231

» 15.11.08 17:31 «              Beitrag melden


hallo wolkenschieber,

gerade um 17:05 bestätigt ntv die Wahl mit faßt 80% für özdemir. claudia roth und özdemir feirten die wahl zusammen mit einen ungeheuren trommelwirbel. ich weiß nicht, ob herr özdemir sich im klaren darüber ist das er sich zu den hochverätern dieses landes gesellt hat. denn die annexion der BRD politker berlins und sie als regierungs und hauptstadt zu ernennen, haben unser politischen verbrecher, kriegs,- besatzungs und menschenrechte gebrochen. herr özdemir zählt jetzt auch mit zu den kriegsverbrechen, der deutschland noch mehr mit in die schei... ziehen wird, und von den USA wie alle unsere politiker vor ein tribunal sofort erschossen werden können. aber so lange die damen u. herren von den USA weiterhin geduldet und erpressbar sind, ist die hinrichtung noch aufgeschoben. man,man, mit was für ein gesocks und verkommenen gehirnen haben wir es zu tun. mit vollem geistigen bewußtsein treten sie vor die kamera, und belügen und betrügen das pennende volk. LEUTE ES IST ZEIT AUFZUSTEHEN. gruß swawa.



Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 16.11.08 01:50 «              Beitrag melden


Nicht Volksvertreter, sondern tatsächlich
Volksverräter akzeptieren BKA-Gesetz !


Die Verräter sogenanter Volksparteien CDU und SPD akzeptierten die neuen Stasi-Gesetze des psychopathischen Rollstuhlfahrers. Aber noch haben diese Gesetze nicht den Bundesrat passiert - in Bayern, wo eine CSU-FDP-Koalition bei Dissenz sich der Stimme im Bundesrat enthalten, läßt momentan noch ein Fünkchen Hoffnung aufkommen - zumindest Hoffnung auf eine Verzögerung, denn sonst kommt das auf die Bundesbürger zu:

Wovon die Gestapo und die Stasi nur geträumt hatten, wird durch das neue BKA-Gesetz in der angeblich demokratischen Bundesrepublik Wirklichkeit.

Rasterfahndung, Online-Durchsuchung, Handy-Ortung, abhören, filmen, fotografieren - alles auch ohne Richter. Eine Zusammenfassung der neuen Befugnisse des BKA.

Lesen Sie den gesamten Beitrag bitte hier!
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:-)
ull

Beiträge: 112

» 16.11.08 18:56 «              Beitrag melden


Rechtsbeugung

ich will da jetzt keinen neuen strang aufmachen und denke es paßt auch hier

das netz ist voll davon ...

Richter ließ Senioren ans Bett fesseln
( ha, und fühlt sich unschuldig !!! )
haft für den richter : 3 jahre 6 monate
besser wären 30 jahre und 60 monate

hier nachzulesen

Krascher

Beiträge: 1095

maahks
» 16.11.08 22:55 «              Beitrag melden


Mal an alle Foristen:

dieser Strang eignet sich hervorragend für jedes neue "Ich weiß was - Thema !"

Deshalb werden wir j e d e n neuen Strang ganz genau ansehen und ggf. wieder löschen, wenn ein vermeintlich "neues" Thema auch hier eingestellt werden kann.

Für eine künftige Beachtung bedanken wir (kein pluralis majestatis) uns schon jetzt !

Krascher als MOD


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