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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Frischling

Beiträge: 198

» 08.11.08 10:27 «              Beitrag melden


Die CDU/CSU und der Bundesverfassungsrichter a.D. Prof. Dr. Hans Hugo Klein,
INFORMIEREN DAS DEUTSCHE VOLK ÜBER IHRE VOLKSZUGEHÖRIGKEIT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT !!!


Hans Hugo Klein wurde am 5. August 1936 in Karlsruhe geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und München und anschließender Promotion im Jahr 1961 war Hans Hugo Klein als Regierungsassessor beim Landratsamt und Regierungspräsidium in Tübingen tätig. Von 1963 bis 1967 war er wissenschaftlicher Assistent an der juristischen Fakultät der Universität Heidelberg und habilitierte sich dort mit einer Arbeit über die „Teilnahme des Staates am wirtschaftlichen Wettbewerb“. Seit 1969 Professor für öffentliches Recht an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, wurde er 1972 für die CDU Mitglied des Deutschen Bundestages und blieb dies bis 1983. Das Amt des Hochschullehrers hat er neben dem Mandat wahrgenommen. Von 1982 bis 1983 war er außerdem parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz.

Hans Hugo Klein gehörte vom 20. Dezember 1983 bis 3. Mai 1996 dem Bundesverfassungsgericht als Mitglied des Zweiten Senats an. Er war dort unter anderem für das Parteienrecht, das Recht des öffentlichen Dienstes und das Personalvertretungsrecht zuständig.

Prof. Dr. Hans Hugo Klein lebt heute in Pfinztal bei Karlsruhe.

www.bverfg.de/pressemitteilungen/bvg06-071.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Hugo_Klein







Gruß Frischling


Lotte

Beiträge: 314

» 08.11.08 17:40 «              Beitrag melden


Prof. Dr. Bernd Senf über tiefere Ursachen der Weltfinanzkrise und not-wendige (sic) Konsequenzen

In einem zweistündigen Interview spricht Dr. Bernd Senf, Professor für Volkswirtschaftslehre an der FHW Berlin, über die tieferen Ursachen der Weltfinanzkrise und die not-wendigen Konsequenzen.

In von Volkswirten selten vernommener Klarheit erläutert Prof. Senf die Zinsproblematik, die Geldschöpfung der privaten Geschäftsbanken sowie der teilweise privaten Zentralbanken und die Auswirkungen der dadurch zwangsläufigen, allgemeinen Verschuldung.

http://www.infokrieg.tv/geldsystem_und_weltfinanzkrise_2008_10_31.html

Der Mann ist echt klasse und greift gezielt u.a. DAS Thema auf, das so gerne verschwiegen wird: die FED!

Lotte

Swawa

Beiträge: 231

» 08.11.08 17:52 «              Beitrag melden


Hallo Admi,

kann man auf Seite 19 von ( zu viele wissen nichts Beitrag frischling von Dr.Hans Klein DUD erwas ändern ). Ich kann nur die Hälfte lesen, oder drucken, egal wie ich schiebe recht oder links. Gruß swawa

Lotte

Beiträge: 314

» 08.11.08 22:52 «              Beitrag melden


Die Iran-Situation: USA, EU und Indien ziehen Flotten vor Ostafrika zusammen
Autor: Daniel Neun, Samstag, 8. November 2008, 18:06

Unter der üblichen Heuchelorgie verlegen zur Zeit die USA, EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich und Grossbritannien sowie andere Staaten (u.a. Indien) Seestreitkräfte vor das Horn von Afrika bzw in den Golf von Aden nahe dem Arabischen Meer.
Einen Sprungweit entfernt: der Persische Golf. Dort liegt bereits seit Dienstag (4.11.) das deutsche Kriegsschiff "Karlsruhe" im Hafen in Kuwait im Rahmen eines NATO-Manövers vor Iran. Die Karlsruhe war im Oktober noch mit dem angeblichen Ziel der "Piraten-Bekämpfung" vor Somalia aus Wilhelmshaven ausgelaufen.
Eine Kriegsfinte für die taubstummblinde Öffentlichkeit in Deutschland. Immer noch wagen es selbst unabhängige Medien nicht über diese Vorgänge zu berichten.

Die Fregatte "F212 Karlsruhe" ist wie die "F214 Lübeck" Teil der deutschen Einsatzflotte EF2, welche direkt dem Flottenkommando in Glücksburg-Meierwik untersteht. Die "Lübeck" war nach dem von Georgien und mit Unterstützung der USA, der NATO, der EU und Israel sowie aus Deutschland gelieferten Waffen gescheiterten Angriffskrieg gegen Südossetien und russische Truppen demonstrativ für ein NATO-Seemanöver ins Schwarze Meer eingelaufen.

Ebenfalls Teil der deutschen EF2-Einsatzflotte: die "Mecklenburg-Vorpommern". Auch sie war am 2.November aus dem EF2-Stützpunkt Wilhelmshaven mit dem angeblichen Ziel Afrika ausgelaufen, um sich

"im Rahmen der US-geführten Anti-Terror-Operation «Enduring Freedom» (OEF) an der Überwachung der Seewege gegen Terroristen beteiligen, wie das Flottenkommando in Glücksburg vieldeutig in die Presse streuen liess.

http://www.radio-utopie.de/index.php?url=2008/11/08/Die-Iran-Situation-USA,-EU-und-Indien-ziehen-Flotten-vor-Ostafrika-zusammen&serendipity[csuccess]=true#feedback

Leserkommentar:

Kein einziges Wort von der drohenden Kriegsgefahr z.B. auf n-tv:

http://www.n-tv.de/734151.html

In Anbetracht der Gleichschaltung der verlogenen und gekauften US-Medien verkneife ich mir die anderen Sender...

Es geht wieder mal um die Kohle - wie man hier lesen kann:

http://www.geldcrash.de/buch-staatsbankrott.htm

http://www.geldcrash.de/artikel/art-waehrungsreform.htm

Fazit: Die Völker dieser Erde dürfen mal wieder ihre Rübe hinhalten - weil geldgierige Geier es so wollen! Apropos Geier: Nebenbei eine sehr interessante Zahl zur reichsten Familie der Welt. 173 Billionen(!!!) soll nach Angaben aus dem Jahr 2006 das Vermögen der Rothschilds betragen haben. Etwa knapp die Hälfte des Fed-Geldes fließt alljährlich in ihre Hände.

Am besten, man handelt danach:

STELL DIR VOR, ES IST KRIEG, UND KEINER GEHT HIN...

Solange Bush, Ceney, Sarkozy und Co. NICHT GANZ VORNE AN DER FRONT stehen (selbstverständlich OHNE Bodyguards)
- sollte auch kein anderer da hin!

Lotte

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 09.11.08 04:08 «              Beitrag melden


Richter weist Klage zu Barack Obamas Staatsangehörigkeit ab

Zehn Tage vor den Wahlen in Amerika entschied Bundesrichter Barclay Surrick
aus Philadelphia, die Klage des Anwalts Philip Berg nicht zuzulassen. Dieser
hatte die Staatsbürgerschaft von Obama und somit die Voraussetzungen für das
Präsidentenamt in Frage gestellt.
Obwohl Obama in Hawaii geboren wurde behauptet Berg, er sei wie sein Vater
Kenianer oder Indonesier, da er dort seine Kindheit verbrachte. Es kamen
auch immer wieder Gerüchte auf, besonders bei den Konservativen.
In der Verfassung steht, dass nur ein in Amerika geborener Mensch Präsident
werden kann, daher hat zum Beispiel der als kalifornische Gouverneur
gewählte Arnold Schwarzenegger keine Chancen auf das Amt
.

Quelle:
******
Hier klicken!


:-)
Frischling

Beiträge: 198

» 09.11.08 09:26 «              Beitrag melden




Die Schaffung des Begriffs des >>Deutschen<<
und die weitgehende Gleichstellung der >>Staatsangehörigen<<




Das Deutsche Reich ist nicht in zwei selbständige Staaten zerfallen!!!



Gruß Frischling

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 10.11.08 18:32 «              Beitrag melden


Polizei mit äußerster Brutalität im Wendland

dabei 09.11.2008 23:17 Themen: Atom Repression
Bei der Räumung von Sitzblokaden auf der Strecke nach Dannenberg wird die Dunkelheit zu Gewaltexessen genutzt.
Polizei prügelt ohne Vorwarnung massiv auf Leute ein. Blockaden mit mehreren hundert Teilnehmerinnen werden alles andere als friedfertig und besonnen aufgelöst, Menschen werden über 150 Meter in den Wald verfolgt.... Wir brauchen eure Solidarität - macht auch außerhalb des Wendlandes darauf aufmerksam, redet mit Freunden... spontane Aktionen im ganzen Land!!! Danke an die vielen und insbesondere die drei Ankettaktivistinnen!!!

Atomstaat abschalten!
Staatsgewalt begegnen mit Widerstand!


Hier klicken!



:-)
Frischling

Beiträge: 198

» 14.11.08 08:50 «              Beitrag melden


KLICKT hier ---> Offenkundiger Spiegel-Bericht

ZITAT:

Eine Fülle missratener Korrekturen hat ihre Schleifspuren
an dem alten Verfassungsgemäuer hinterlassen.


...

So weit reicht die Zuneigung, dass die
politische Klasse der alten Bundesrepublik
vom Grundgesetz selbst dann noch nicht
lassen mochte, als es mit dem Mauerfall
von 1989 nach seinem höchsteigenen Maßstab
hinfällig wurde.


Seine Väter und Mütter hatten ihre
Schöpfung bewusst als „Provisorium“ für
ein „Staatsfragment“ (Carlo Schmid) konzipiert,
um – in den Worten der Präambel
von 1949 – „dem staatlichen Leben für eine
Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben“.


Bis zu jenem Tag X nämlich, an dem
„das gesamte deutsche Volk … in freier
Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit
Deutschlands“ vollenden würde.


Davon allerdings wollten viele in der
Bundesrepublik der späteren achtziger Jahre
möglichst nichts mehr wissen. Die
Präambel galt weithin als Anachronismus,
die deutsche Teilung als besiegelt.

Das ehemalige „Trizonesien“
war zu einem international geachteten
Musterland herangereift,
das sein Heil in der Westbindung suchte.

Dass mit der Wiedervereinigung
nicht nur die DDR, sondern
auch die Bundesrepublik
untergegangen sein sollte,

schien für die gerade mit sich
selbst ins Reine kommenden
Wessis zu viel zu sein – die Brüder
und Schwestern im Osten
durften nur unter der Bedingung
beitreten, dass „die beste
Verfassung, die das deutsche
Volk je gehabt hat“ (Altbundespräsident
Karl Carstens), dabei
unangetastet bliebe.

Selbst die Bayern, deren
Parlament das Dokument nie
ratifiziert hatte,
standen plötzlich
wie ein Mann hinter der
Gründungsurkunde der Bonner
Republik: „Etwas Besseres
als das Grundgesetz gibt es
nicht“, belehrte Ministerpräsident
Max Streibl den DDRPremier
Hans Modrow.

Eine Entscheidung über eine
neue Verfassung, im alten Artikel
146 GG für den Fall der Fälle eigentlich
vorgesehen, fiel aus.


Man dürfe das „Fenster
der Gelegenheit“ zur Wiedervereinigung
nicht durch eine langwierige Verfassungsdebatte
zufallen lassen, hieß das nicht von
der Hand zu weisende, da und dort gelinde
Bedenken zurückdrängende Argument.
Verhindert werden sollte so aber auch,
dass ostdeutsche Bürgerrechtler im Verbund mit
euphorisierten Verfassungsrevolutionären
aus der westdeutschen Juristenszene
eine an Runden Tischen ersonnene Verfassung des Dritten
Weges ins Werk setzten, in der womöglich noch das
„Recht auf Sonnenschein“ (Otto Graf Lambsdorff) proklamiert würde.

Also ließ man die DDR
lieber nach Artikel 23 dem
„Geltungsbereich des Grundgesetzes“
beitreten – und ignorierte
geflissentlich die frühe
Warnung von Verfassungsvater
Carlo Schmid: „Auch der
Beitritt aller deutschen Gebiete
wird dieses Grundgesetz
nicht zu einer gesamtdeutschen
Verfassung machen.“


An Stelle der alten Präambel
fand sich fortan nur noch
eine dürre Vollzugsmeldung:
„Die Deutschen … haben in
freier Selbstbestimmung die
Einheit und Freiheit Deutschlands
vollendet. Damit gilt dieses
Grundgesetz für das gesamte
Deutsche Volk.“

Punkt und Ende der Diskussion.


Stattdessen wird immer wieder mal an
der eigentlich längst verblichenen Schönen
herumgeschminkt, damit sie noch als
„Frau in den besten Jahren“ (so der Staatsrechtler
Ingo von Münch)
durchgeht.

Attraktiver ist sie dadurch nicht geworden.

Eine Fülle missratener Reformversuche
hat ihre Schleifspuren an dem alten
Verfassungsgemäuer hinterlassen.


Manche Normen wie etwa die Artikel
16a (Asyl) oder 23 (Europäische Union) sind
so inzwischen zu einer „fast schon grotesken
Mischung“ verkommen – voll gestopft
mit kleinteiligen Vorschriften, die „in einer
Verfassung nichts zu suchen haben“, kritisieren
Experten wie der Rechtsprofessor
Hans-Peter Schneider aus Hannover.


Wiederbelebungsversuche in der 1992
einberufenen Gemeinsamen Verfassungskommission
von Bundestag und Bundesrat
– ein Zugeständnis an die empfindsamen
Ostdeutschen im Einigungsvertrag –
wurden konsequent unterbunden.


Als Lordsiegelbewahrer
des Altbundesrepublikanismus
gab der stramm konservative
Staatsrechtler Rupert Scholz im Auftrag
Helmut Kohls die Marschrichtung vor:
Festhalten am „bewährten Grundgesetz“.


Das Land blieb in der Konsens-Falle stecken.

Keine Chance für plebiszitäre Elemente,
die Direktwahl des Bundespräsidenten
oder Staatsziele wie Recht auf Arbeit,
Wohnung oder Zugang zu Bildung. Nach
fast zwei Jahren, 35 Sitzungen, 800 000
Bürgerzuschriften
und einem 400 Seiten
zählenden Abschlussbericht blieb nur ein
Häuflein Änderungsvorschläge übrig.

Der prominenteste Verfechter einer Grundüberholung,
der ostdeutsche Bürgerrechtler
Wolfgang Ullmann, hatte da schon enttäuscht
die Brocken hingeworfen und das
Gremium verlassen.

...

Gruß Frischling



Frischling

Beiträge: 198

» 14.11.08 10:24 «              Beitrag melden


DER SPIEGEL 17/1953 vom 22.04.1953, Seite 5

EUROPA-VERFASSUNG
Unlösbare Gemeinschaft


KLICKT hier ---> SPIEGEL-BERICHT

ZITAT:

Die Bundesregierung ist dabei durch das Grundgesetz gar nicht ermächtigt, Hoheitsrechte einer kommenden gesamtdeutschen Regierung auf übernationale Autoritäten zu übertragen; denn die Zuständigkeit der Bundesregierung ist auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes beschränkt.

<Spalte=2>

Artikel 23 des Grundgesetzes: "Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen."

Diese anderen Teile Deutschlands können aber wiederum nicht zum Geltungsbereich des Grundgesetzes gehören, denn nach dem Schlußartikel des Grundgesetzes tritt dieses außer Kraft, sobald das deutsche Volk in der Lage ist, sich durch eine verfassunggebende Nationalversammlung eine neue Verfassung zu geben.

Mit dieser Bestimmung hat der Parlamentarische Rat 1949 die Möglichkeit des einfachen Anschlusses der jetzt abgetrennten oder sowjetisch besetzten Gebiete an die Bundesrepublik rechtlich unmöglich gemacht und die politische These, die Bundesrepublik sei der Kernstaat eines freien Deutschland, im rechtlichen Sinne zurückgewiesen.

Da der Bund also weder durch das Grundgesetz noch durch allgemein anerkannte Regeln des Staats- oder Völkerrechts ermächtigt ist, Hoheitsrechte über Gebiete abzutreten, die ihm nicht angehören, sind die Artikel 5 und 102 der Satzung für die Europäische Politische Gemeinschaft undurchführbar und die Satzung selbst für eine Regierung einer gesamtdeutschen Republik ebenso unverbindlich wie der EVG-Vertrag, der Vertrag über die Montan-Union oder ein Vertrag über die Europäisierung der Saar.

...

Gruß Frischling



Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 13:13 «              Beitrag melden


Naaaaa, hier hilft nur noch "gottvertrauen"!

Auf die Frage

des Vorsitzenden des Kongreßausschusses der Vereinigten Staaten für Kredit und
Banken an A. Greenspan, damals Vorsitzender der US-Notenbank Federal
Reserve:

"Können Sie uns hier vor dem Hohen Ausschuß versichern, daß mit Ihrer
Geldmengensteuerungspolitik wir nie mehr den Crash von 1929 haben, wie eine
lange Depression? Sie wissen bestens, 1987 hatten wir einen Börsencrasch mit
Wertverlusten, die an einem Tag höhre waren als damals am Schwarzen Freitag
1929."

antwortete Greenspan vor dem Kongreßausschuß am 7. Juni 1996 :

"Herr Vorsitzender, meine Damen und Herren vom Ausschuß,

nicht die monetären Techniken und Details können uns sicher davor retten,
sondern nur allein der immer feste, inbrünstige Glaube aller an die Kraft des
Geldes unserer Geldverfassung der Freiheit und Demokratie. Wenn wir nicht mehr
an den US-Dollar glauben, an die wunderbare Stärke der USA und ihre Aufgabe für
die Welt, Wohlstand und Freiheit allen zu bringen, dann sind wir verloren. Und
die Kräfte der Finsternis, die nur darauf warten uns zu verderben, werden die
Oberhand gewinnen. Wir werden immer wieder nur gerettet in der göttlichen
Vorsehung und Seinem uns gnädigen Willen, wenn wir an die rettende Kraft des
Geldes immer wieder so fest glauben, wie an Gott und unsere Verfassung. Denn
unsere unabhängige Notenbank in ihrer Weisheit, ist mit der Verfassung unter
Gott, unsere alleinige Garantie von Freiheit, Recht und Demokratie. Dafür lohnt
es sich täglich zu beten für diese Gnade, die uns anvertraut ist als Chef der
FED durch das Volk der Vereinigten Staaten und seinem Präsidenten."

[Proceedings US-Congress Vol. 555 p. 732 f., Bookshelf Library of Congress,
Capitol, Washington DC]



:-)

Zuletzt bearbeitet: 16.11.08 22:52 von Krascher
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 13:17 «              Beitrag melden


Bundesgerichtshof bestätigt Untersagung des Zusammenschlussvorhabens E.ON – Stadtwerke Eschwege





Der Kartellsenat des Bundesgerichtshofs hat heute die Beschwerde gegen die Untersagung des Zusammenschlussvorhabens E.ON – Stadtwerke Eschwege durch das Bundeskartellamt zurückgewiesen.



Dabei hat sich der Bundesgerichtshof erstmals seit der Liberalisierung des Stromhandels im Jahre 1998 mit einem Zusammenschlussvorhaben auf dem Strommarkt befasst. Durch das am 29.4.1998 in Kraft getretene Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts wollte der Gesetzgeber die gegeneinander abgeschotteten Versorgungsgebiete der großen Stromkonzerne aufbrechen und einem freien Wettbewerb zugänglich machen. Für den Erstabsatz von in Deutschland erzeugtem oder nach Deutschland importiertem Strom hat der Bundesgerichtshof nun festgestellt, dass noch kein freier Wettbewerb herrscht, sondern – zumindest – zwischen den beiden Marktführern E.ON und RWE ein marktbeherrschendes Oligopol besteht. Begründet hat er das u. a. mit der geringen Durchleitungskapazität der Kuppelstellen an den deutschen Grenzen. Deswegen können ausländische Stromanbieter auf dem inländischen Markt nur einen geringen Wettbewerbsdruck entfalten. Das verschafft den großen deutschen Stromerzeugern eine starke Marktstellung. Zwischen den beiden Marktführern E.ON und RWE besteht kein nennenswerter Wettbewerb. Auch die übrigen stromerzeugenden Unternehmen, darunter Vattenfall und EnBW, sind nicht in der Lage, einen hinreichenden Wettbewerbsdruck gegen die Marktführer aufzubauen. Deshalb hat der Bundesgerichtshof E.ON und RWE als gemeinsam marktbeherrschend angesehen.



Diese marktbeherrschende Stellung von E.ON und RWE würde verstärkt, wenn sich E.ON - wie geplant - an den Stadtwerken Eschwege beteiligte. Der Bundesgerichtshof hat festgestellt, dass es der Geschäftsstrategie der Marktführer entspricht, an zahlreichen Stadtwerken oder sonstigen Stromversorgern Minderheitsbeteiligungen zu erwerben, um auf diese Weise ihre Absatzgebiete zu sichern. Bereits jetzt haben E.ON und RWE Anteile an insgesamt 204 stromverteilenden Unternehmen. Zusätzliche Beteiligungen würden den Wettbewerb weiter einschränken. Der Bundesgerichtshof hat deshalb die Untersagungsverfügung des Bundeskartellamts in letzter Instanz bestätigt.

Quellen
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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 13:19 «              Beitrag melden


Obama hat seine Basis von Anfang an verraten

Viele welche Obamas Sieg gefeiert haben und auf den erhofften Wandel setzen, wurden nach nur einem Tag sehr schnell in die Realität zurückgeholt. Nur 24 Stunden nach dem die Wahllokale geschlossen hatten und der Jubel in vollem Gange war, hat Obama seinen Kandidaten für den Posten als Stabschef des Weisse Haus bekannt gegeben, die mächtigste und einflussreichste Position in jeder US-Regierung, Rahm Emanuel, einer der schlimmsten „Rechten“ in der Partei der Demokraten. Obama hat einen notorischen Kriegshetzer bestimmt, was seine Basis der Kriegsgegner völlig vor dem Kopf stossen muss und ein Verrat bedeutet.

Lesen Sie den gesamten Beitrag bitte hier!
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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 13:23 «              Beitrag melden


Was Medien, Polizei, Politiker und Gerichte verschweigen...

In welchem Land zahlt eine christiliche Kirche seit Sommer 2008
Schutzgeld an Moslems, damit Kirchengänger nicht von Moslems angegriffen

werden?

Ist es Ihnen bekannt, dass Brüssel in einigen Jahren islamisch sein
wird?

In welchem Land wird die wachsende Zahl von Vergewaltigungen durch
Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis mit dem "Klimawandel"
begründer?

Welches europäische Land hat als Erstes Scharia.konforme Staatsanleihen

aufgelegt?

Im Jahr 2007 hat man festgestellt, dass die neu eingestellen
Moslem-Polizisten in England AL-Quaida-Spione sind, seit 2008 sind
wieder "britische" Moslems Polizisten eingestellt worden, welchen
islamistischen Terror nachgewisen wurde und trotzdem bleiben sie in Amt

und Würden.

In Deutschland und England müssen Polizeihunde Schuhe tragen, da sie bei

den Moslems als Unrein gelten, die Deutsche Regierung hat als Ausrede
Glassplitter vorgegeben.

In Schottland bekommen christliche Kranke im Spital keine Mahlzeiten,
(Ramedan) da es die Moslems beleidigen würden.

In Grossbritannien werden innerhalb der nächsten 15 Jahren weitere 4000

christliche Kirchen geschlossen oder an Moslems verkauft.

In Grossbritannien giebt es inzwischen mehrere Dutzend Scharia-Gerichte

getarnt unter einer "Wohltätiskeitsorganisation" und sie werden aus
Steuergelder finanziert durch das christliche Volk.

Der britische Steuerzahler darf inzwischen auch die Vielweiberei der
Moslime mitfinanzieren, denn seit Februar 2008 gibt es zusätzlich für
jede Frau von gläubigen Moslems Sozialhilfe.

Ebenfalls schreiben die Medien nicht, wieviele Christen jedes Jahr
geköpft werden und wieviele kleine Mädchen und junge Christinnen jedes
in Deutschland usw. missbraucht werden und sie werden nicht zur
Rechenschaft gezogen.

Wer eine Halskette mit Kreuz trägt, lebt in Gefahr, Jesus Bilder und die

Bibel wurden ab sofort gestrichen auch in den Spitäler, Flugzeugen usw.

In England ist es inzwischen so gefährlich, dass selbst ein Richter die

Täter nach ein paar Tagen wieder laufen lässt.

Soldaten werden Spitalreif geschlagen, etliche sterben nach den
Steinigungen usw.

Wo liest man die Wahrheit in den Medien, alle tragen einen Maulkorb, aus

Angst, wenn man aber die Täter weiter ihr Unwesen treiben lässt, wird
die Zahl immer grösser und sie werden immer radikaler.

Die Deutschen machen keine Kinder mehr, wir werden für Kinder sorgen und es ihnen zeigen....

Wer noch mehr wissen möchte und die Vogelstrauss-Politik ablehnt, dem
Empfehler ich folgendes Buch zu lesen:

SOS Abendland
Die schleichende Islamisierung Europas
von Udo Ulfkotte (steht nun übrigens auch unter Polizeischutz)

zu erhalten beim Kopp Verlag
Tel. (0 74 72) 98 06-0
Fax: (0 74 72) 98 06-11

Wer dann noch Haarspray benötigt, dem kann ich auch nicht helfen, mir
stehen die Haare zu Berge ohne Spray.


:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 13:29 «              Beitrag melden


Anmerkung zum Martinstag

Der unselige Brauch der Hubertusmessen und das jährliche Großmassaker an
den Gänsen zu Ehren des sogenannten hl. Martin liegen auf einer Linie.
Auslöser ist nämlich die unreflektierte und zum Brauchtum erhobene
Fabelwelt der Catholica, die sich in den Köpfen unserer Mitmenschen
festgesetzt hat. Die Tierrechtsbewegung beschreibt sehr eindringlich die
Symptome des Tierelends, muß aber künftig einen Schritt weiter gehen und
die Hintergründe dieser barbarischen Verhaltensweisen auch aufdecken und
die geistigen Brandstifter an den öffentlichen Pranger stellen.

Aufklärung tut not - deshalb eine kleine Anmerkung zum Martinstag,
auszugsweise aus der "Kriminalgeschichte des Christentums" von Karl Heinz
Deschner:

Der berühmte hl. Martin von Tours (gest. 397), Schutzpatron Frankreichs
und Patron der Gänsezucht, der noch als Soldat einem nackten Bettler am
Stadttor von Amiens seinen halben Mantel schenkte (warum nicht den
ganzen?), hat als Bischof dann 20.000 Sklaven gehalten - wer wüßte es!
Martin von Tours, vom Bischof Hilarius von Poitiers zum Exorzisten ernannt,
vollbringt im späten 4. Jahrhundert ein Wunder nach dem anderen:
- Eine bereits fallende, vom Heidentum hochverehrte Fichte hielt Martin
durch ein bloßes Kreuzeszeichen von sich ab und lenkte sie auf die andere
Seite.
- Einmal befreit er eine Kuh von einem bösen Geist. Die Kuh sinkt danach
aufs Knie und küßt dem Heiligen die Füße.
- Ein andres Mal läßt er eine ganze Prozession, die er für eine
»Götzenprozession« hält, versteinern, bis er seinen Irrtum erkennt und
sie wieder in Bewegung setzt.
- Nachdem er gar einen Gehängten wieder lebendig gemacht, ist er berühmt.

Auch einer der wildesten Heidenbekämpfer im Westen wurde Martin von Tours.
Trotz heftigen Widerstands der Bauern riß er mit Hilfe einer Mönchshorde
die Tempel nieder, stürzte Druidensteine und oft erbittert verteidigte er
heilige Eichen. »Mit den Füßen zertrat er die Altäre und die
Götterbilder« (Sulpicius Severus). Zur Vernichtung des Paganismus brachte
der Glaubensheld freilich beste Voraussetzungen mit. Hatte er doch eine
Laufbahn als Haudegen im römischen Heer Kaiser Julians beendet, seine
christliche als Teufelsaustreiber begonnen. Bezeichnend, daß er den Teufel
in Gestalt Jupiters, Merkurs und auch der Venus und Minerva zu sehen
glaubte, war er ja überhaupt der festen Überzeugung, in den
»Götzenbildern« stecke Satan.

Infolge seiner »Totenerweckungen« wurde Martin Bischof, dann
merowingischer Königs-, dann karolingischer Reichsheiliger, schließlich
Schutzpatron der Franzosen; 425 Dörfer Frankreichs tragen noch heute
seinen Namen, den Namen eines Brandstifters, Diebes, der noch mit den
Füßen der Heiden Heiligstes ruinierte, sämtliche Tempel niederriß und
zu dessen "Ehren und Erinnerung" jährlich Millionen Gänse umgebracht
werden.

Ein wahrhaft prachtvoller und großartiger Mensch!



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 14.11.08 14:42 «              Beitrag melden


Heute gibt es aktuelle Neuigkeiten zu Gentechnik:

1. Studie: Gentech-Mais verringert Fruchtbarkeit
2. Greenpeace protestiert vor dem Büro der EU-Kommission

1. Studie: Gentech-Mais verringert Fruchtbarkeit
Eine Langzeitstudie an Mäusen zeigt, dass der Verzehr von Gentech-Mais
die Fruchtbarkeit signifikant verringert. Mehr unter

2. Greenpeace protestiert vor dem Büro der EU-Kommission
Greenpeace fordert den sofortigen Zulassungsstopp für Gentech-Pflanzen
und hat heute vor dem Büro der EU-Kommission in Wien protestiert:

Quelle:
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