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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Swawa
Beiträge: 231
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» 29.10.08 18:16 « |
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Hallo Wolkenschieber,
danke für den Hinweis. Es ist mir alles bekannt, kenne auch die Bibel
sehr gut und den Rest aus der Anthroposophie. Was dort aus dem Alten
Testament von deinen Freund kopiert worden ist wird genauer gedeutet
zum besseren Verständnis in der Anthroposophie. In Bezug , du sollst
keine anderen Götter haben neben mir und auf den Geist des Christus,
bin ich zum näheren Verständnis in meinen Kommentar eingegangen, der
leider nicht ganz angekommen ist. Die Nichtanerkennung der Trinität und
das Christentum im Islam ist allgemeinen bekannt und wird von unserer
Gesellschaft somit auch Christen verleumdet. Hinzu kommt die verlogene
Bande der Pfaffen, Kardinäle, Kirchenräte und der Papst. Es wird auch
in unserer verlogenen Medien nicht zur Sprache gebracht, dass jährlich
bis zu 70 000 Christen von anderen Glaubensgemeinschaften umgebracht
werden. Ich möchte zum Abschluß noch hinzufügen, dass in den fünfziger
Jahren die Islamisierung Europas von den Bilderbergern beschlossen
wurde. Wenn du heute Bilder von Versammlungen der Bilderberger siehst
ist Oberislamist Erdogan auch vertreten, und wenn Schäuble und Merkel
diesen Club auch noch angehören, dann weiß man mit welchen Geite wir es
zu tun haben. Heuchler und Parasiten, das sind die Pharisäer. Für mich
bleibt die Frage offen, was das mit der NWO zu tun hat. Gruß swawa.
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 29.10.08 22:26 « |
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STEINBRÜCKS PEITSCHE: wie im Jahr 1934?
(SVP) Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück droht der Schweiz
zum wiederholten Male mit der Peitsche. Offensichtlich kommt er immer
mehr unter Druck, da seine Kassen aufgrund seiner finanzpolitischen
Unfähigkeit immer leerer werden. Nachdem Herr Steinbrück bereits im
Frühjahr auf kriminelle Art und Weise Daten von deutschen Bankkunden in
Liechtenstein beschafft hat, um Steuern einzutreiben, kommt jetzt die
Schweiz an die Kasse. Mit seiner Peitschen-Drohung erinnert Steinbrück
an die Nationalsozialisten in den 30er-Jahren. Das damalige Regime
stellte den Kapitalexport unter hohe Strafen und schüchterte die
Nachbarn systematisch ein. Offensichtlich mangelt es dem deutschen
Finanzminister nicht nur an Finanzkompetenz, sondern auch an
Sensibilität für die Geschichte des eigenen Landes.
Die deutschen Politiker machen derzeit eine denkbar schlechte Figur.
Dem hochverschuldeten Staat scheint jedes Mittel recht zu sein, um an
das Vermögen seiner Bürger heranzukommen. Die Interessen des Fiskus
stehen im Zentrum, während Werte wie Privatsphäre, Privatvermögen und
Eigentumsfreiheit nichts mehr zu gelten scheinen. Selbst vor der
Anstiftung zu rechtswidrigen Machenschaften schrecken die deutschen
Regierungsmitglieder nicht zurück. Gestern Abend äusserte sich der
deutsche Finanzminister zum wiederholten Male in untragbarer Weise über
unser Land. So sagte er unter anderem, dass in der Schweiz "ein Abzock
geführt werde". Weiter sei durch den Schutz, welche die Schweiz den
deutschen Bürgern gewähre, "die deutsche Steuerbasis negativ berührt".
Offensichtlich schwimmen dem Finanzminister angesichts der
gescheiterten
sozialistischen Finanzpolitik die Felle so schnell davon, dass er in
der
Öffentlichkeit zu kriminellen Handlungen wie illegalem Datenklau von
Banken analog Liechtenstein aufrufen muss, um die riesigen Löcher in
seinem Haushalt zu stopfen.
Der Schutz der Privatsphäre und der Stellenwert der Eigentumsgarantie
droht in Deutschland im Moment gänzlich verloren zu gehen. Die deutsche
Politik scheint sich damit von den Grundsätzen der liberalen Demokratie
zu verabschieden. Faktum ist: Die deplazierten Peitschen-Drohungen sind
nichts anderes als die Bankrotterklärung der deutschen Politik. Die
Gründe für die Hektik in Berlin sind einfach zu benennen: Die hohe
Staatsverschuldung, die desolate Finanzpolitik sowie das verwirrliche
und ungerechte deutsche Steuersystem. Ein Land, in dem die Abgabelast
für Steuern und Sozialabgaben selbst bei einem einfachen Facharbeiter
schon bei 60% liegt und das eine Mehrwertsteuer von bald 20% erhebt,
muss sich ernsthafte Fragen gefallen lassen. Statt dass sich die
Politiker endlich Gedanken machen, wie die öffentlichen Finanzen zu
sanieren wären, will der deutsche Finanzminister dem Schweizer
Rechtsstaat mit der Peitsche den Kampf ansagen. Offensichtlich mangelt
es Steinbrück nicht nur an jeder Finanzkompetenz, sondern auch an
historischem Bewusstsein, denn es waren just die Nationalsozialisten,
welche 1934 bei der Einführung des Bankkundengeheimnisses massive
Drohungen an die Schweiz aussprachen und den Kapitalexport unter hohe
Strafen stellten. Heute will Herr Steinbrück wie 1934 den
Geschäftsverkehr zur Schweiz belasten, was wird dieser Mann wohl in 5
Jahren tun?
Die Schweizerische Volkspartei ist mit mehr
als 90'000 Mitgliedern und
29 Prozent die wählerstärkste Partei der Schweiz.
:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 30.10.08 19:09 « |
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Hauptverhandlung am 30.10.2008 um 14.00 Uhr
im AG Minden ohne GVP nach § 21e GVG.
Es erscheint der Beklagte (Wolkenschieber) sowie Herr Manuel K. vom
RSNV und der
Bundespartei IPD (http://www.ipd24.info/forum.html) als
Bevollmächtigter durch den
Beklagten.
Herr Manuel K. erklärt:
Ich bin mit dem Beschuldigten zu der heutigen Hauptverhandlung um 14.00
Uhr erschienen.
Mit Betreten des Saales waren drei Personen anwesend, die sich als Frau
Richterin Weilert,
Frau Staatsanwältin Behr und der Protokollführer Stüting ausgaben. Eine
Legitimation nach
§ 43 ZPO erfolgte nicht. Auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht.
Die BPAs des Beschuldigten und des Herrn Manuel K. sind vorgelegt
worden, einschließlich
der Vollmacht. Die Vorsitzende war sich nicht sicher, ob sie den
Bevollmächtigten zulassen
durfte und unterbrach nach Rücksprache mit Frau Behr die Verhandlung
für 15 Minuten.
Mit Fortführung der Vorverhandlung ist der Bevollmächtigte in Gegenwart
von ca. 10 Zeugen
die sich zu diesem Zeitpunkt als Öffentlickeit im Gerichtssaal
befanden, ohne nähere
Begründung abgelehnt worden.
Diesbezüglich konnten aus Sicht des Berichterstatters (Rechtsphilosoph)
auch keine weiteren
Anträge mehr gestellt werden. Dies ist in jedem Fall als Verletzung des
rechtlichen Gehörs nach
Art. 103 GG zu bewerten.
Die Vorsitzende Weilert ist daraufhin vom Angeklagten nach § 42 ZPO
wegen des Verdachts
der schweren Befangenheit und der starken politischen Gegnerschaft
abgelehnt worden.
Daraufhin haben der Angeklagte und der Bevollmächtigte den Gerichtssaal
verlassen.
Die Vorsitzende hat dann zuvor noch verlauten lassen, dass sie auch für
den Fall, dass der
Beschuldigte den Gerichtssaal verlassen würde an der
Gerichtsverhandlung festhalten werde.
Im Anschluß hat die Vorsitzende dann das Ablehnungsgesuch des
Beschuldigten vorgelesen
und die Verhandlung unterbrochen. Nach ca. 20 Minuten wurde dann erneut
aufgerufen und
Mitteilung darüber gemacht, dass die Hauptverhandlung ausgesetzt würde,
weil nun über den
Befangenheitsantrag entschieden werden müsse.
Wenn die Vorsitzende die Hauptverhandlung ohne den Angeklagten
fortgesetzt hätte, wäre
ich in meiner Funktion als Rechtsphilosoph in Erscheinung getreten und
hätte umgehend
Strafantrag gegen die Vorsitzende und auch gegen die Staatsanwältin
gestellt. In diesem
Fall wäre die Offenkundigkeit einer kriminellen Vereinigung für mich zu
erkennen gewesen.
Ich bitte um weite Verbreitung meines Berichtes und würde mich sehr
darüber freuen, wenn
ich in den verschiedenen Verteilern aufgenommen würde.
Gruß und Treuhand
Rechtsphilosoph
Quelle: http://www.der-rechtsphilosoph.de
Hallo Rechtsphilosoph setz Dich doch BITTE
mal mit mir in Verbindung.
Tel.: 0175/499 286 7
Liebe Grüße...
:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 02.11.08 01:29 « |
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Briefkopf Werner Keweloh,
Sprecher des Akademiekreises
53359 Rheinbach, 27.09. 2008
Herrn
Prof. Dr. Hans Joachim Meyer
Präsident des ZdK
Hochkreuzallee 246
53175 BonnIhre Presseerklärung v. 19.09. 2008 zum
Anti-Islamisierungskongress in Köln
Sehr geehrter Herr Professor Meyer,
Ihre Presseerklärung habe ich mit größerer Sorge um die Zukunft der
Katholischen Kirche gelesen als um die der nationalgesinnten Christen
in
Deutschland, die sich nicht dem freimauerischen Zeitgeist beugen.
Ich habe drei Jahre für ein Hilfswerk der KK gearbeitet und meine
Eindrücke in einem Buch verar-beitet, das nach drei Jahren ausverkauft
war: "Dauertropf Entwicklungshilfe", Langen-Müller-Herbig.
Gegenwärtig wirke ich als Sprecher des Akademiekreises und bin -- um es
vorweg zu sagen -- für Pro Köln als Redner auf verschiedenen
öffentlichen Veranstaltungen aufgetreten. Es ging zweimal um
Großmoscheen, ein anderes Mal um ein Bordell, das die Stadt Köln in der
Nähe von einer Schule und einem Kindersportplatz errichten wollte. Ich
war auch Teilnehmer der letzten Demonstrationen in Köln vom 19. und 20.
September 2 008 und habe die rechtswidrige Einengung unserer
grundgesetzlich verbrieften Meinungs- und Versammlungsfreiheit am
eigenen Leibe erfahren. Unser Akademiekreis wird demnächst einen
Podiumsdisput um die schändliche Abtreibung von jährlich 250 000
deutschen Kindern durchführen (Die Türken und Kurden treiben
bekanntlich
nicht ab). Ich bin ferner förderndes Mitglied von PRO NRW und Pro Köln.
Ich schreibe das deswegen, weil diese und andere Beitragszahlungen an
die von Ihnen zu Unrecht desavouierte sog. Rechte in etwa jenen Betrag
ausmachen, den ich mir durch den Austritt aus der Katholischen Kirche
erspare.
Sie sollten sich einmal Gedanken darüber machen, warum keine andere
gesellschaftliche Gruppierung gegen die zunehmende Islamisierung
Europas
je eingeschritten ist, wenn man von der Partei der Christlichen Mitte
absieht, die ihre Zeitschrift seit Jahren mit Übergriffen von Moslems
auf Christen spickt. Das ging soweit, daß Frau Prof. A. Mertensacker
Strafantrag nach dem Volksverhetzungsparagraphen STGB 130 gestellt hat,
weil nach ihrer Meinung der Koran voll ist von bis ins Existenzielle
gehenden Angriffen auf die sog. Ungläubigen, zu denen Sie sich getrost
auch zählen mögen, jedenfalls im Verständnis der korangetreuen
Muselmanen. Sind diese Vorgänge beim ZdK je registriert worden ? Die
deutsche Justiz reagierte wie üblich: "Das stünde zwar im Koran, wäre
aber alles nicht so ernst gemeint." Die Katholische Kirche und das ZdK
verhielten sich bisher gegenüber dem Koran in vornehmer Zurückhaltung,
obwohl er ihren Untergang fordert.
:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 02.11.08 01:30 « |
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Noch eines, werter Herr Professor Meyer: Ich habe Afrika, Asien und
Südamerika über 25 Jahre lang bereist und lebte insgesamt 2 Jahre in
moslemischen Ländern. Ich erinnere mich noch gut daran, wie Ihre edlen
Wilden mich in Hargeisa / Nordsomalia an den Haaren aus einer
katholischen Kirche heraus geschleift haben und daß mich nur der
Gouverneur der Nordprovinz, der in Deutschland studiert hatte,
persönlich aus diesem Dilemma befreite, das sonst wahrscheinlich
tödlich
für mich ausgegangen wäre. In Burundi besuchte ich eine kleine Kirche,
in der die Bilder von 154 ermordeten Nonnen, Ordensbrüdern, Priestern
und einem Bischof hingen, hingemetzelt von den sogenannten ,Simbas'.
Ich lernte das Leid der Christen in Biafra kennen, erlebte den Haß der
Moslems gegen Christen im Norden von Nigeria, sah die Diskriminierung
afrikanischer Frauen und besuchte die Begräbnisstätten der ersten
weißen Missionare in Kamerun, die im Dezember des Jahres 1895 in diesem
Lande angekommen und im März des nächsten Jahres bereits an Sumpffieber
gestorben waren; umsonst, wie ich jetzt an der Haltung der Kirche
gegenüber ihren erklärten Feinden erkennen muß.
Wenn Sie jetzt noch die Darlegungen eines insiders und gleichzeitig
eines
Betroffenen weiterlesen wollen, so schlage ich Ihnen vor:
- Von mir die Benennung oder Schilderung von ca. 100 tätlichen
Übergriffen von Moslems gegenüber Christen bis zur Kreuzigung (!), wie
kürzlich im Irak geschehen, aus aller Welt abzufordern. Die 100 von mir
registrierten sind selbstverständlich nur repräsentativ für viele
andere.
- Von mir die Benennung oder Schilderung von ca. 100 tätlichen
Übergriffen, stell-vertretend für viele andere bis zum Totschlag in
Deutschland, aus den Aufzeichnungen der Kriminalpolizei bezw. auch der
Christlichen Mitte abzufordern.
- Von mir beweisführende Suren des Koran abzufordern, welche die
,Fußfassung', d.h. Landnahme, die Unterdrückung oder der Tod der
Ungläubigen von jedem, treuen Moslem erfordern-
- Von mir Fundstellen von Wissenschaftlern abzufordern, die
sich zweifellos mehr als Sie mit der Tragik des moslemisch-christlichen
Verhältnisses befaßt haben und die der Ansicht sind, jedes
Entgegenkommen, auch und gerade von Seiten der sog. ,nützlichen
Idioten', werde von jener Seite immer als Schwäche betrach-tet, wie es
beispielsweise der Franzose Dr. jur. Beat Christoph Bäschlin tut oder
wie es auch Prof.P. Scholl-Latour anklingen läßt. Der kolportiert
übrigens zweimal in seinem Buch "Mord am Roten Fluß" den Satz eines
Journalisten, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte: Erschöpft sich
denn die Würde des Weißen Mannes nur noch in der Vorahnung seines
eigenen Untergangs ?" Denken Sie einmal daüber nach, wenn Ihnen wieder
ein solches haßerfülltes Traktat gegen rechte Bewahrer unserer Kultur
einfällt, wie ich es von Ihnen lesen mußte.
Aus der Zeit meiner Tätigkeit für ,unsere' Kirche (so sage ich immer
noch) ist mir der selbstzerstörerische Charakter eines einst stolzen
Katholizismus erst so richtig bewußt geworden, sinnfällig darstellbar
an der Äußerung eines MISEREOR-Mitarbeiters: "Was, der Papst ist in
Köln
? Da habe ich Besseres zu tun, als dorthin zu gehen!"
:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 02.11.08 01:31 « |
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Ihren Ausführungen über Toleranz muß ich die Intoleranz der von Ihnen
vertretenen Kirche in ihrer Geschichte vorhalten. Sie war grausam bis
zum Exzeß, aber sie ging ungeschwächt aus zwei Jahrtausenden hervor,
weil sie ihre Substanz bewahrte. Heute beugt sie sich unter
unreflektierter Heranziehung des Liebesgebotes aus Matth.5.39 ihren
Feinden zu deren Ergötzen.
Sehr geehrter Herr Professor Meyer, die Kirche hat parallel zu ihrem
Substanzverlust einen unvorstellbaren Mitgliederschwund. Die Kirchen
sind leer, die Moscheen sind voll. Kann es sein, daß Sie keine Lehren
daraus ziehen ?
Ich schlage Ihnen folgendes vor, wenn Sie den Schneid dazu aufbringen:
In einem der größten Bonner Hotels gebe ich Ihnen zu einem Vortrag oder
zu einem Streitgespräch, ganz wie Sie wollen, Gelegenheit. Unser
,Akademiekreis' bietet Ihnen ein Forum von unsererseits 200 Gästen,
mehrheitlich gebildeten Bürgern. Sie mögen Ihrerseits 200 Zuhörer
einladen. Für Ihre Sicherheit sorgen wir, für eine faire Moderation
ebenso. Sollte ich in einer Podiumsdiskussion einer Ihrer Opponenten
sein, darf ich Ihnen vielleicht auch einige Bewilligungsbescheide aus
dem kirchlichen Raum vorlegen, die den Kulturmasochismus der beiden
Kirchen, der evangelischen wie der katholischen, anschaulich darlegen.
Dann können Sie auch zu den Übergriffen Stellung nehmen, die ich oben
apostrophiert habe.
Ob Sie antworten oder nicht, ist Ihre Sache, sehr geehrter Herr
Professor Meyer. In jedem Fall werde ich diesen meinen Brief in dem
Segment der deutschen Gesellschaft veröffentlichen, das Sie am meisten
zu hassen scheinen und das selbst am uneigennützigsten für die Belange
Ihrer Kirche eintritt.
Mit vorzüglicher Hochachtung!
Werner Keweloh, Sprecher des Akademiekreises
:-)
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