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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 18.10.08 19:50 « |
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An alle Beschäftigten der
Polizeidienststellen, Gerichte und
Finanzämter , an alle Gerichtsvollzieher, an alle Beschäftigten in
Stadt- u. Gemeindeverwaltungen u.a. Behörden der BRD-GmbH
sowie an alle Bürgerinnen und Bürger zur
Kenntnisnahme!
Wir, das deutsche Volk, stehen fest zu den Grundsätzen einer
föderativen Staatsordnung und fordern die Beschäftigten der Firma
Bundesrepublik Deutschland - GmbH (Vereinigtes Wirtschaftsgebiet der
Alliierten - Art. 133 GG), die das Staatsvolk des Deutschen Reiches
seit dem 18. Juli 1990 - 00.00 MEZ ohne Regierungsauftrag regieren,
auf
- mit dem sofortigen STOP der planmäßigen Existenzvernichtung von
patriotischen Familien!
- weitere Pfändungen, Plünderungen und Beschlagnahmungen von Privat-
und Geschäftskonten, sowie dem Eigentum der deutschen Reichsbürger
mit sofortiger Wirkung einzustellen und die Ausführung gegenüber den
Vorgesetzten zu ver
weigern!
- den willkürlichen Entzug der so genannten BRD-GmbH-Fahrerlaubnis in
allen Klassen "auf Lebenszeit" zu unterbinden und diesen
Gesinnungsterror der BRD-GmbH einzustellen!
- den willkürlichen Entzug der so genannten
BRD-GmbH-Gewerbegenehmigung "auf Lebenszeit", zu unterbinden, denn
dazu sagt man, es ist Existenzvernichtung bis zum Hungerstod!
- die planmäßigen und systematischen Versuche der BRD-GmbH-Justiz zur
Kriminalisierung der deutschen Patrioten sofort einzustellen.
Dazu werden immer die Dienste der BRD-GmbH-Polizeibehörden in
Anspruch genommen, um das Treiben von skrupellosen Personen der
BRD-GmbH-Behörden und Verwaltungen mit brutaler Gewalt durchzusetzen!
POLIZEIBEAMTE WACHT ENDLICH AUF!!!
Da bereits im Juli 1990 im Grundgesetz der Geltungsbereich (Art. 23)
ersatzlos durch die Alliierten gestrichen wurde und dadurch die
Gesetze der BRD keine rechtliche Geltung mehr aufwiesen, jedoch das
BRD-GmbH- Personal dieses nicht im geringsten umsetzte, wurden für
die absolut nazistisch handelnden Beschäftigten der BRD-GmbH nochmals
am 25.04.2006 die Einführungsgesetze rückwirkend von GVG, ZPO, StPO
und auch zum OWiG, spätestens seit November 2007 mit Bekanntgabe im
Bundesgesetzblatt, für das "BRD-Personal" endgültig und
vollumfänglich aufgehoben.
siehe http://dejure.org/gesetze/EGGVG dto.EGStPO, EGZPO;
http://bundesrecht.juris.de/stpoeg/ dto.STPOEG
Wir fordern Sie auf, diese menschenverachtenden Terror- und
Willkürakte (welche sehr oft mit Gewaltanwendung einhergehen) nicht
weiter zu unterstützen.
Derzeit ist von Seiten unserer Schutzmächte weltweit eine Info-Aktion
angelaufen, um den Menschen bzw. den Völkern weltweit die Augen zu
öffnen, über die Verbrechen und Lügen der sog. "westlichen
Wertegemeinschaft" und all ihrer Vasallen. Planmäßig und gezielt wird
dabei auch das deutsche Volk über das Treiben und das Unrecht der
BRD-GmbH, die nie ein Staat war und ist, informiert!
Die bereits wirkende, weltweite Finanzkrise und der dabei
zwangsläufigen Vernichtung eines sehr großen Teils des Vermögens der
Deutschen, werden gemeinsam mit den Nöten der erst kommenden
Weltwirtschaftskrise, den Nährboden für eine noch nie da gewesene
Volkswut auf das verhaßte BRD-GmbH-Regime und all sein Personal
auslösen.
Erfahrungsgemäß stehen dabei alle Polizei- und Armee-Einheiten auf
der Seite des deutschen Volkes!
Daran ändert auch nicht der erst kürzlich beigelegte, jahrelange
Streit der Regierungs-Koalition, die sich für eine
Grundgesetzänderung zum Bundeswehreinsatz im Inland einigten!!!
Bisher waren für Sie, Arroganz, Ignoranz und die scheinbare Allmacht
der BRD-GmbH selbstverständlich. Wir überlassen es auch hier Ihrer
"geschätzten Weitsicht" über IHRE Zukunft selbst zu entscheiden.
Wir fordern hiermit alle anständigen und
verantwortungsbewußten
Mitarbeiter der BRD-GmbH auf, dem kriminellen Treiben Ihrer
Vorgesetzten passiven Widerstand, gemäß Ihrem Remonstrationsrecht, zu
leisten, im Interesse des deutschen Volkes und auch Ihrer Familien.
Hier klicken und verteilen!
Hinweis:
******
1.) Auf den Button FREE klicken!
2.) Die Zeitsperre abwarten!
3.) Den Button Download klicken!
:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 18.10.08 19:58 « |
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Rettungsplan oder neue Luftnummer?
Die Kanzlerin, der Vizekanzler sowie der an geistiger Brillanz nicht
mehr zu übertreffende Finanzminister, der wunderbare Peer Steinbrück,
(*"Hedge Fonds sind ein Segen"*) haben die Welt gerettet. So jedenfalls
mußte man die Juchheirasa-Meldungen vom 13. Oktober 2008 verstehen.
Die zusammenbrechenden Banken wurden an diesem Tag angeblich mit 480
Milliarden Euro vor dem Absaufen "gerettet", heißt es. Eine Woche
vorher
garantierte die Kanzlerin den deutschen Sparen darüber hinaus 1,2
Billionen Euro, falls die Banken kippen sollten.
Das 480-Milliarden-Versprechen machte aus einem banalen Montag den
*"Fröhlichen 13."* Die Pille von Frau Merkel wirkte, vorerst. Die
Börsenkurse schossen nach oben. Der Dax legte um zehn Prozent bis
Börsenschluß im Vergleich zum vorangegangenen *"Dunklen 10."* zu.
Aber was bedeutet das? Es bedeutet nichts, liebe Deutsche, gar nichts,
*es ist eine Luftnummer*. Wer heute zehn Prozent mehr für gewisse
Aktien
bezahlte als letzte Woche, war nur dümmer als jene Käufer der
vergangenen Woche. Die Aktie selbst hat doch überhaupt keinen Wert. Von
dem entsprechenden Unternehmen, dessen Aktien gekauft werden, schwirren
vielleicht Anteile in hundertfacher Höhe des Betriebswertes in der
Finanzgegend herum. Diese Aktien haben nur dann einen "Wert", wenn man
einen "Dummen" findet, der einem mehr dafür bezahlt als man selbst
bezahlt hat.
Noch schlimmer sind die "Derivate". Der Begriff ist vielleicht damit zu
übersetzen, "aus etwas abgeleitet". Also eine Spekulation, die sich aus
einer anderen Spekulation ableitet. Im Fall der US-Schundhypotheken ist
das vielleicht am besten zu verdeutlichen. Millionen Hypothekenverträge
wurden umgewandelt in Investment-Pakete. Dabei entstand *ein
Blähvolumen
von vielen Billionen Dollar*. Ein Haus z.B., das 200.000 Dollar kostete
und zu diesem Betrag auch hypothekisiert wurde, ging später als
Investment in einer Größenordnung von vielleicht zwei Millionen Dollar
in den Handel. Abgesehen davon, daß der Hypthekennehmer laut US-Gesetz
die Hypothek gar nicht zurückzahlen muß, wenn er nicht will bzw nicht
kann, sind die geschnürten Schundhypotheken-Investments etwa um das
zehnfache überhöht im Umlauf. Damit nicht genug. Um einen
Zahlungsausfall des Hypothekennehmers angeblich abzusichern, wurde
dasselbe Paket noch einmal als Derivat zu vielleicht vier Millionen
Dollar verramscht. Aber abzusichern ist ohnehin nichts, da eine
Zahlungspflicht per Gesetz ausgeschlossen ist. Es wurde also einfach
gewettet, daß
*a)* der amerikanische Hypothekennehmer bezahlt oder nicht bezahlt.
*b)* Und ob man das wertlose Papier an immer neue Dumme weiterverkaufen
kann.
Und so entstanden Derivate, Luftnummern über Luftnummern, oder besser
*"Billionen-Blähungen"*, die sich jetzt als Donnerfürze über uns
entladen.
Diese Luftnummern wurden von den Banken
gekauft, mit dem Geld ihrer
Kunden, die dafür keine Einwilligung gaben. Wie gesagt, es handelt
sich
um Billionensummen, also um etwa hundert Mal mehr als das, was unsere
wunderbare Kanzlerin am Montag den 13. Oktober 2008 als Rettungspaket
vorstellte.
Die Betrüger und Diebe in den Banketagen,
die das Geld ihrer Kunden ohne
Erlaubnis einfach verwetteten, sollen laut Kanzlerin auf keinen Fall
bestraft werden. Mehr noch, sie sollen ihr eigenes Vermögen, das
sie
sich mit diesem gigantischen Betrug ergaunerten, behalten dürfen und
hohe Pensionen (in Millionenhöhe) erhalten.
Jetzt zur Luftnummer der Kanzlerin. Das
Billionenversprechen an die
Sparer einmal ausgeklammert, könnte die völlig überschuldete BRD
niemals
die am 13. Oktober verkündeten 480 Milliarden Euro Garantien
aufbringen.
Der Bundeshaushalt beträgt im Jahr etwa 250 Milliarden Euro. Davon
werden so um die 200 Milliarden durch Steuern und Abgaben gedeckt, der
Rest wird bereits finanziert. Und jetzt kommen so mir nichts, dir
nichts, noch einmal 500 Milliarden Euro dazu. Wo sollen die denn
herkommen?
Es ist eine Luftnummer, mehr nicht. Wie
übrigens auch der
Aktienkursanstieg nach der wundersamen Rettungsverkündung durch Frau
Merkel. Wenn morgen sich die Klugen weigern, die Aktien zu kaufen,
sacken sie wieder um 30 Prozent, oder gar um 100 Prozent ab. Denn sie
haben keinen Wert an sich.
Erinnern wir uns. Ein Vollidiot namens
Alan Greenspan wurde zum Gott des
Geldes erklärt, bis er alles ruiniert hatte, was in der Welt zu
ruinieren war. Greenspan, der "Herr der Blasen", war selbst eine
Luftnummer. So wie Greenspan verklärt wurde, hat man z.B. auch den
Inselstaat Island als vergöttertes Finanzvorbild herumgereicht. Aber
nicht einmal zwei Monate später erklärte Island sozusagen den
Staatsbankrott. Der Inselstaat wurde kaputt gemacht durch seine Banker.
Hallo BRD: *"Gerade wurde uns die Insel in einer Zukunftsstudie noch
als
Musterregion Europas verkauft. . 'In der vorliegenden Wertung erweist
sich Island als die zukunftsfähigste Region Europas'. ... Die OECD und
die EU stellten am 21. August 2008 eine Studie vor. Danach 'zählt
Island
heute zu den modernsten und fortschrittlichsten Ländern der Welt'."* Es
könne mit Island nur weiter bergauf gehen, heißt es in der EU-Studie,
wenn es nur *"wie bisher schon in Banken und Wirtschaftsberatung
investiert werde ... Weit über die Grenzen Islands hinaus"* (Die Welt,
9.10.2008, S. 27)
:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 18.10.08 20:00 « |
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Diese EU-Studie lobte den isländischen Finanzfurz in den Himmel, damit
die dortigen kriminellen Banker ungehindert die deutschen Sparer
abkassieren konnten, und nicht nur die Deutschen. Islands Banken
konnten
den Menschen in Europa ihr Geld stehlen, weil eine EU-Studie den
Inselstaat mit seinem kriminellen Bankengeschäft in den Himmel hob. Das
Geld der beklauten Deutschen wurde an der Wall Street von den
isländischen Bankern verwettet. Und in diesem Fall kann man bestimmt
keinem Juden die Schuld geben. Es waren einige hochkriminelle Deppen,
Schande des großen Wikingervolkes, die sich mit Wall-Street-Juden
messen
wollten, aber an ihrer Dummheit untergegangen sind. Dabei rissen sie
die
unschuldigen Sparer in Deutschland und andernorts mit in den Untergang.
Nochmals, Dank der EU-Studie.
Die verantwortlichen isländischen Banker müssten ausgeliefert und
entweder in Deutschland oder in England lebenslänglich hinter Gitter
kommen.
Im August war Island für die BRD und die EU der große Wurf, im Oktober
ist es die Luftnummer der Kanzlerin. Die Katastrophe könnte zum großen
Teil noch vermieden werden, wenn die Luftnummern (Derivate usw.) nicht
mit richtigem Geld eingelöst würden, wenn also eine Trennung von USrael
erfolgen würde.
Wenn nicht, gute Nacht!
:-)
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BvB
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» 19.10.08 15:54 « |
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An alle Beschäftigten der
Polizeidienststellen, Gerichte und
Finanzämter , an alle Gerichtsvollzieher, an alle Beschäftigten in
Stadt- u. Gemeindeverwaltungen u.a. Behörden der BRD-GmbH
sowie an alle Bürgerinnen und Bürger zur Kenntnisnahme!
POLIZEIBEAMTE WACHT ENDLICH
AUF!!!
Wir fordern hiermit alle
anständigen und verantwortungsbewußten
Mitarbeiter der BRD-GmbH auf, dem kriminellen Treiben Ihrer
Vorgesetzten passiven Widerstand, gemäß Ihrem Remonstrationsrecht, zu
leisten, im Interesse des deutschen Volkes und auch Ihrer Familien.
Herr Wolkenschieber,
Sie haben meine Bewunderung für diese Zeilen. Ich kann nur hoffen das
hier Ihre "politische Arbeit" entsprechende Anerkennung finden
wird.
An dieser Stelle aber auch einen hochachtenden Gruß an Herrn Ludowici
und seinem Gefolge.
Wie lesen, sehen, hören und werden zur gegebener Zeit hinter
Ihnen stehen!
Macht hier einfach so weiter!
Es werden immer mehr aufwachen!
In tiefer Verbundenheit!
BvB
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Lotte
Beiträge: 314
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» 20.10.08 13:08 « |
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Es kracht bald...
http://www.leap2020.eu/GEAB-N-28-ist-angekommen!-Die-umfassende-weltweiten-Krise-Warnung-!-Sommer-2009-Insolvenz-der-US-Regierung-!_a2266.html?PHPSESSID=779fc43b595b73cfda540e371e16fa72
Verschoben, um inflationären
Neustrangeröffnungen zuvor zu kommen. Krascher als MOD
Lotte
» 20.10.08 19:23 «
Die letzten Kolonien
Der Kolonialismus ist noch längst nicht zu Ende. Das ist den meisten
Deutschen erst jetzt wieder bewußt geworden durch die Pressemeldungen
vom Ansturm von Spaniern auf die spanischen Besitzungen an der
nordafrikanischen Küste. Diese von Marokko umgebenen Exklaven, Ceuta
und Melilla, sind offiziell Staatsgebiet Spaniens und damit sogar Teil
der EU!
Doch die EU ist noch viel größer. Sie erstreckt sich bis nach Amerika
und in den Indischen Ozean. Vor allem Frankreich hat Reste seiner
ehemaligen Kolonien hochoffiziell als überseeische Departements seiner
Republik einverleibt und sie damit auch in die EU eingeführt.
Die Überseegebiete, Tausende Kilometer vom alten Europa entfernt,
dienen als Sprungbrett für weitere Zuwanderung farbiger Völkerschaften
nach Europa. Anschaulich kann man dies derzeit an Ceuta und Melilla
sehen, der fast tägliche Ansturm tausender Schwarzer auf den bis zu
sechs Meter hohen spanischen Grenzzaun wird seit Tagen immer wieder
diskutiert.
Die ehemaligen Kolonien werden sogar mit EU-Mitteln hoch
subventioniert. Auch dafür müssen wir Deutschen als Hauptzahlmeister
der Europäischen Union blechen. Es geht um: Französisch-Guayana in
Südamerika, 91.000 Quadratkilometer groß mit rund zweihunderttausend
Einwohnern sämtlicher Hautfarben, um Guadeloupe in der Karibik, 1705
qkm groß mit knapp einer halben Millionen Einwohnern (77 % Mulatten, 10
% Schwarze, 10 % Kreolen, der Rest stammt von Vorfahren aus Indien ab),
um die Antilleninsel Martinique (1106 qkm, 450.000 Einwohner: zu fast
90 % Schwarze) und um Reunion, eine zweieinhalbtausend Quadratkilometer
große Insel im Indischen Ozean mit überwiegend mulattischer, schwarzer
und madagassischer Einwohnerschaft (0,75 Mio.).
Für diese französischen Kolonien alias Überseedepartements gilt
wohlgemerkt: Sie sind genauso Teil der Europäischen Union wie etwa die
Bundesrepublik, also EU-Inland. Der Euro ist dort gesetzliches
Zahlungsmittel, Zollgrenzen zur EU existieren nicht, sämtliche
Einwohner sind Staatsbürger Frankreichs und damit auch Bürger der
Europäischen Union, sie genießen EU-Freizügigkeit, können arbeiten und
wohnen, wo sie wollen und wählen sogar Abgeordnete sowohl in die
Französische Nationalversammlung als auch ins Straßburger
Europaparlament.
Nicht Departements, sondern nur "Überseeterritorien" ("territoires
d'outremer") sind folgende außereuropäische Überbleibsel des einstigen
Pariser Weltreiches: Französisch-Polynesien, Neukaledonien sowie Wallis
et Futuna. Zwar sind diese insgesamt weit über 100 pazifische Inseln
und Atolle nicht unmittelbar EU-Bestandteil, sondern der EU lediglich
assoziiert, doch eigentümlicherweise nehmen die dortigen
Südsee-Insulaner auch an den Wahlen zum Europäischen Parlament in
Straßburg teil. Ebenfalls nicht direkt im Bestand der EU befindlich,
allerdings auf Beschluß des Europäischen Rates von 1998 Teil der
Euro-Zone sind die französischen Inseln Saint-Pierre und Miquelon vor
der Küste Neufundlands.
Das EU-Kommissariat in Brüssel, das heißt: vor allem der deutsche
Steuerzahler, wendet horrende Summen Jahr für Jahr für die amtlich zur
EU gehörenden afrikanischen, asiatischen, südamerikanischen "Provinzen
Europa" auf. Die "peripheren Randzonen" (so heißen die
außereuropäischen EU-Gebiete auf Amtseuropäisch) haben aus Euro-Kassen
schätzungsweise allein in den letzten 10 Jahren drei Milliarden Euro
erhalten.
Wie Tintenfische hinter ihren Schwaden verbergen sich die
entsprechenden EU-Subventionsprogramme hinter Kürzeln. POSEIMA,
POSEICAN und POSEIDOM heißen beispielsweise drei nun schon seit
anderthalb Jahrzehnten laufende, 2001 erweiterte Hilfsprogramme für
besagte "periphere Randzonen". Jahresvolumen der EU-Subventionen: Mehr
als zweihundert Millionen Euro.
DOM z. B. ist die Abkürzung für "Departements Outre Mer" und POSEI
steht als Kürzel für, ins Deutsche übersetzt: "Programm zur Lösung der
spezifisch auf Abgelegenheit und Insellage zurückzuführende Probleme".
Es handelt sich um, wie man dem offiziösen Leitfaden "EUROPA -
Beihilfen" im Internet entnehmen kann, "Sondermaßnahmen für bestimmte
landwirtschaftliche Erzeugnisse zugunsten der französischen
überseeischen Departements".
In der Ausgabe Nr. 38/2003 brachte die "Weltwoche" (Zürich) einen
aufschlußreichen Hintergrundbericht über den skandalträchtigen
Brüsseler Subventionsdschungel mit der Schlagzeile "Bürokraten, Bullen
und Betrüger". Darin hieß es über das Eurokratentreiben u. a.: „Die
französischen überseeischen Departements erfreuen sich besonderer
Aufmerksamkeit. So sitzen in Brüssel Beamte, die jährlich den Bedarf
dieser Inseln an Bruteiern, reinrassigen Zuchtkaninchen, Zuchtpferden
und -kühen abzuschätzen haben. Und was abgeschätzt wurde, muß
befriedigt werden, unterstützt natürlich mit europäischen
Subventionen." Weiter im Text der „Weltwoche": „Für alle diese
Randgebiete gibt es Sonderprogramme. Der EU-Rechnungshof hat diese
unter die Lupe genommen und kam zu einem katastrophalen Ergebnis."
Als besonders bemerkenswertes Beispiel schilderte das Schweizer Blatt
folgenden Vorgang: „Jedes einzelne der eintausendzweihundert
Zuchtkaninchen, die für die Entwicklung der französischen Eiländer für
nötig empfunden wurden, wurde mit sechzig Euro subventioniert ...
Pfiffig muß man sein, um an EU-Knete zu kommen."
Mein Garten hat auch Entwicklung dringend nötig! Kann ich jetzt auch
meine Hühner mit 60 Teuro pro Stück subventionieren lassen? Na, wenn
das Geld der Steuerzahler dermaßen rausgeschmissen wird - schaff ich
mir noch welche an...
Lotte
Zuletzt bearbeitet: 20.10.08 21:20 von Krascher
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Lotte
Beiträge: 314
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» 22.10.08 16:27
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Vorratsdatenspeicherung scheitert an Kosten
(mn) Trotz enormer Proteste wurde trat das Gesetz für die
Vorratsdatenspeicherung am 1. Januar 2008 in Kraft. Seit dem sind
Telekommunikations-Anbieter dazu gezwungen, den Datenverkehr ihrer
Kundschaft zu protokollieren. Die Daten müssen jeweils sechs Monate
protokolliert werden, damit im Fall von Strafverfolgungen auf sie
zurückgegriffen werden kann.
Zumindest praktisch. Theoretisch haben die Telekommunikations-Anbieter
noch bis zum 1. Januar 2009 ihre Technik für die Protokollierung klar
zu machen - erst dann ist mit hohen Busgeld-Strafen zu rechnen. Das
Speichern von Daten auf Vorrat kostet logischerweise Kohle - Rechner
müssen angeschafft und gewartet werden.
Der Telekommunikations-Anbieter BT Deutschland (British Telekom) hat
deshalb geklagt. Aus Sicht des Unternehmens ist es verfassungswidrig,
dass ein Unternehmen in Technik investieren muss, um
Überwachungs-Vorhaben des Staates nachzukommen. BT Deutschland
bezifferte die einmaligen Anschaffungskosten für Überwachungstechnik
auf mindestens 720.000 Euro, hinzu kommen jährlich 420.000 für Betrieb
und Wartung.
Das Berliner Verwaltungsgericht hat jetzt geurteilt und gab BT
Deutschland recht. Somit muss die deutsche Tochter der British Telekom
erst mal keine Daten protokollieren. Der Bundesregierung bleibt jetzt
allerdings noch die Möglichkeit, Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht
einzulegen.
Michael Nickles meint: Es bestehen gute Chancen, dass auch das
Oberverwaltungsgericht die Sache so sehen wird, dass Unternehmen nicht
dazu gezwungen werden können, Kosten für Überwachungsmechanismen des
Staates zu tragen.
Aus meiner Sicht lässt sich das Problem simpel lösen. Und zwar durch
Einführung eines "Anti-Terror"-Steuerzuschlags. Dann blechen die
Steuerzahler ihre Überwachung einfach selbst.
http://www.nickles.de/c/n/7074.htm
Wie wär's noch dazu mit einer Augen-Aufschlag und -schließ-Steuer,
einer Kopfkratz- und Jucksteuer, einer Pipi und Schxxxsteuer, einer...
Lotte
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Lotte
Beiträge: 314
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» 22.10.08 19:04 « |
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Ackermanns
Liquiditätsvernichtungsplan
Der stolze Herr der Deutschen Bank, zu stolz, um die staatlichen Hilfen
anzunehmen, an deren Gestaltung er selbst intensiv beratend Anteil
hatte, ist vor seine nächsten Mitarbeiter getreten und hat ihnen
erklärt, die Bank müsse ihr Kreditvolumen um 30 bis 40 Prozent
einschränken.
Ein guter alter Bekannter, Alexander Czerny, hat sich daraufhin wieder
einmal bei mir gemeldet und folgendes geschrieben:
Lieber Herr Kreutzer,
folgende Zeilen werden Ihnen nichts Neues verraten. Ich wollte nur kurz
darauf aufmerksam machen, dass die Deutsche Bank ein schweres
Deflationsprogramm angedroht hat.
Untenstehenden Text habe ich an ein paar befreundete Journalisten
geschickt. Vielleicht hilft's ja was... und vielleicht können Sie genau
da einhaken, wo ich aufgehört habe, weiterzudenken.
Vielen Dank fuer die scharfen Paukenschläge. Bleiben sie weiterhin in
Hochform. Wir brauchen Sie!!
Liebe Gruesse!
Alex Czerny
und diesem persönlichen Anschreiben folgten dann hochgradig
alarmierende Überlegungen.
http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2008/43.html
Da fällt mir nix mehr zu ein...
Lotte
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