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Thema: Zu viele wissen nichts....
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matu

Beiträge: 32

gabapento
» 16.10.08 21:23 «              Beitrag melden


@d-eutschland

Ja so ein Scheiß, ohne Erlaubnis gesagt. Kein Deutscher Staatsbürger ist in der EU. Wenn die Schweizer plötzlich einen Staat BRD kennen stinkt das zum Himmel, weil die müssen das doch genauer wissen. Hier wird einfach die Verhonepipelung der Deutschen durch die deutschnachbarliche Schweiz im Sinne der BRD Besatzer mitgemacht.

Ich habe hier die Vermutung, daß die Schweizer, schon lange nicht mehr Chef im eigenen Haus, dies von den Subversiven aufoktroyiert bekommen haben.

Wer diesen Scheiß aber auch noch so empfiehlt, daß ein anderer auf das was die Schweizer können bestehen soll, nämlich eine Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland bescheinigen, der macht sich der Subversion und der Konspiration verdächtig diese NAZI-Dreck EU auch noch zu fördern zu wollen.

Swawa

Beiträge: 231

» 17.10.08 07:38 «              Beitrag melden


Moin matu,
vielleicht bin ich ja noch nicht ganz wach und schnall noch nicht so viel. Tu mir doch bitte mal einen Gefallen und übersetze deinen Beitrag (BRD,Schweiz,EU, Ausweis mal auf hochdeutsch, vielleicht verstehe ich das dann. Gruß swawa

d_eutschland

Beiträge: 87


» 17.10.08 08:45 «              Beitrag melden


@matu

Es geht nur darum das die Schweiz nach einer Anfrage natürlich davon ausgeht das wer in der Bundesrepublik Deutschland lebt auch die Staatsbürgerschaft "Bundesrepublik Deutschland" hat. Um nicht mehr oder weniger. Das dir die BRD keine Staatsbürgerschaft nach RuStG bescheinigt ist klar, das wäre Selbstmord. Aber dann versuch doch wenigstens mal die BRD zu bekommen.
Dabei solltest du die "Ausreden" wahrnehmen die Beamte auf Lager haben um immer wieder auf Deutsch zu kommen. Leider verstehen das ausser BRD Beamten kein andere auf der Welt.

PS: Ich hatte ein Dokument wo auch Indien (ich such mal) von der Staatsbürgerschaft "Bundesrepunlik Deutschland" für Bürger der BRD ausgeht. Das hat nix mit Verschwörung zu tun. Die gehen halt nur einfach davon aus weil das logisch ist und die meisten die im Ausland leben oder arbeiten merken das nicht mal.

Gruß
d-eutschland


Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 18.10.08 19:50 «              Beitrag melden


An alle Beschäftigten der Polizeidienststellen, Gerichte und
Finanzämter , an alle Gerichtsvollzieher, an alle Beschäftigten in
Stadt- u. Gemeindeverwaltungen u.a. Behörden der BRD-GmbH


sowie an alle Bürgerinnen und Bürger zur Kenntnisnahme!

Wir, das deutsche Volk, stehen fest zu den Grundsätzen einer
föderativen Staatsordnung und fordern die Beschäftigten der Firma
Bundesrepublik Deutschland - GmbH (Vereinigtes Wirtschaftsgebiet der
Alliierten - Art. 133 GG), die das Staatsvolk des Deutschen Reiches
seit dem 18. Juli 1990 - 00.00 MEZ ohne Regierungsauftrag regieren,
auf

- mit dem sofortigen STOP der planmäßigen Existenzvernichtung von
patriotischen Familien!

- weitere Pfändungen, Plünderungen und Beschlagnahmungen von Privat-
und Geschäftskonten, sowie dem Eigentum der deutschen Reichsbürger
mit sofortiger Wirkung einzustellen und die Ausführung gegenüber den
Vorgesetzten zu ver
weigern!

- den willkürlichen Entzug der so genannten BRD-GmbH-Fahrerlaubnis in
allen Klassen "auf Lebenszeit" zu unterbinden und diesen
Gesinnungsterror der BRD-GmbH einzustellen!

- den willkürlichen Entzug der so genannten
BRD-GmbH-Gewerbegenehmigung "auf Lebenszeit", zu unterbinden, denn
dazu sagt man, es ist Existenzvernichtung bis zum Hungerstod!

- die planmäßigen und systematischen Versuche der BRD-GmbH-Justiz zur
Kriminalisierung der deutschen Patrioten sofort einzustellen.

Dazu werden immer die Dienste der BRD-GmbH-Polizeibehörden in
Anspruch genommen, um das Treiben von skrupellosen Personen der
BRD-GmbH-Behörden und Verwaltungen mit brutaler Gewalt durchzusetzen!

POLIZEIBEAMTE WACHT ENDLICH AUF!!!

Da bereits im Juli 1990 im Grundgesetz der Geltungsbereich (Art. 23)
ersatzlos durch die Alliierten gestrichen wurde und dadurch die
Gesetze der BRD keine rechtliche Geltung mehr aufwiesen, jedoch das
BRD-GmbH- Personal dieses nicht im geringsten umsetzte, wurden für
die absolut nazistisch handelnden Beschäftigten der BRD-GmbH nochmals
am 25.04.2006 die Einführungsgesetze rückwirkend von GVG, ZPO, StPO
und auch zum OWiG, spätestens seit November 2007 mit Bekanntgabe im
Bundesgesetzblatt, für das "BRD-Personal" endgültig und
vollumfänglich aufgehoben.

siehe http://dejure.org/gesetze/EGGVG dto.EGStPO, EGZPO;
http://bundesrecht.juris.de/stpoeg/ dto.STPOEG

Wir fordern Sie auf, diese menschenverachtenden Terror- und
Willkürakte (welche sehr oft mit Gewaltanwendung einhergehen) nicht
weiter zu unterstützen.

Derzeit ist von Seiten unserer Schutzmächte weltweit eine Info-Aktion
angelaufen, um den Menschen bzw. den Völkern weltweit die Augen zu
öffnen, über die Verbrechen und Lügen der sog. "westlichen
Wertegemeinschaft" und all ihrer Vasallen. Planmäßig und gezielt wird
dabei auch das deutsche Volk über das Treiben und das Unrecht der
BRD-GmbH, die nie ein Staat war und ist, informiert!

Die bereits wirkende, weltweite Finanzkrise und der dabei
zwangsläufigen Vernichtung eines sehr großen Teils des Vermögens der
Deutschen, werden gemeinsam mit den Nöten der erst kommenden
Weltwirtschaftskrise, den Nährboden für eine noch nie da gewesene
Volkswut auf das verhaßte BRD-GmbH-Regime und all sein Personal
auslösen.

Erfahrungsgemäß stehen dabei alle Polizei- und Armee-Einheiten auf
der Seite des deutschen Volkes!

Daran ändert auch nicht der erst kürzlich beigelegte, jahrelange
Streit der Regierungs-Koalition, die sich für eine
Grundgesetzänderung zum Bundeswehreinsatz im Inland einigten!!!

Bisher waren für Sie, Arroganz, Ignoranz und die scheinbare Allmacht
der BRD-GmbH selbstverständlich. Wir überlassen es auch hier Ihrer
"geschätzten Weitsicht" über IHRE Zukunft selbst zu entscheiden.

Wir fordern hiermit alle anständigen und verantwortungsbewußten
Mitarbeiter der BRD-GmbH auf, dem kriminellen Treiben Ihrer
Vorgesetzten passiven Widerstand, gemäß Ihrem Remonstrationsrecht, zu
leisten, im Interesse des deutschen Volkes und auch Ihrer Familien.



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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 18.10.08 19:58 «              Beitrag melden


Rettungsplan oder neue Luftnummer?

Die Kanzlerin, der Vizekanzler sowie der an geistiger Brillanz nicht
mehr zu übertreffende Finanzminister, der wunderbare Peer Steinbrück,
(*"Hedge Fonds sind ein Segen"*) haben die Welt gerettet. So jedenfalls
mußte man die Juchheirasa-Meldungen vom 13. Oktober 2008 verstehen.

Die zusammenbrechenden Banken wurden an diesem Tag angeblich mit 480
Milliarden Euro vor dem Absaufen "gerettet", heißt es. Eine Woche vorher
garantierte die Kanzlerin den deutschen Sparen darüber hinaus 1,2
Billionen Euro, falls die Banken kippen sollten.

Das 480-Milliarden-Versprechen machte aus einem banalen Montag den
*"Fröhlichen 13."* Die Pille von Frau Merkel wirkte, vorerst. Die
Börsenkurse schossen nach oben. Der Dax legte um zehn Prozent bis
Börsenschluß im Vergleich zum vorangegangenen *"Dunklen 10."* zu.

Aber was bedeutet das? Es bedeutet nichts, liebe Deutsche, gar nichts,
*es ist eine Luftnummer*. Wer heute zehn Prozent mehr für gewisse Aktien
bezahlte als letzte Woche, war nur dümmer als jene Käufer der
vergangenen Woche. Die Aktie selbst hat doch überhaupt keinen Wert. Von
dem entsprechenden Unternehmen, dessen Aktien gekauft werden, schwirren
vielleicht Anteile in hundertfacher Höhe des Betriebswertes in der
Finanzgegend herum. Diese Aktien haben nur dann einen "Wert", wenn man
einen "Dummen" findet, der einem mehr dafür bezahlt als man selbst
bezahlt hat.

Noch schlimmer sind die "Derivate". Der Begriff ist vielleicht damit zu
übersetzen, "aus etwas abgeleitet". Also eine Spekulation, die sich aus
einer anderen Spekulation ableitet. Im Fall der US-Schundhypotheken ist
das vielleicht am besten zu verdeutlichen. Millionen Hypothekenverträge
wurden umgewandelt in Investment-Pakete. Dabei entstand *ein Blähvolumen
von vielen Billionen Dollar*. Ein Haus z.B., das 200.000 Dollar kostete
und zu diesem Betrag auch hypothekisiert wurde, ging später als
Investment in einer Größenordnung von vielleicht zwei Millionen Dollar
in den Handel. Abgesehen davon, daß der Hypthekennehmer laut US-Gesetz
die Hypothek gar nicht zurückzahlen muß, wenn er nicht will bzw nicht
kann, sind die geschnürten Schundhypotheken-Investments etwa um das
zehnfache überhöht im Umlauf. Damit nicht genug. Um einen
Zahlungsausfall des Hypothekennehmers angeblich abzusichern, wurde
dasselbe Paket noch einmal als Derivat zu vielleicht vier Millionen
Dollar verramscht. Aber abzusichern ist ohnehin nichts, da eine
Zahlungspflicht per Gesetz ausgeschlossen ist. Es wurde also einfach
gewettet, daß

*a)* der amerikanische Hypothekennehmer bezahlt oder nicht bezahlt.

*b)* Und ob man das wertlose Papier an immer neue Dumme weiterverkaufen
kann.

Und so entstanden Derivate, Luftnummern über Luftnummern, oder besser
*"Billionen-Blähungen"*, die sich jetzt als Donnerfürze über uns entladen.

Diese Luftnummern wurden von den Banken gekauft, mit dem Geld ihrer
Kunden, die dafür keine Einwilligung gaben
. Wie gesagt, es handelt sich
um Billionensummen, also um etwa hundert Mal mehr als das, was unsere
wunderbare Kanzlerin am Montag den 13. Oktober 2008 als Rettungspaket
vorstellte.

Die Betrüger und Diebe in den Banketagen, die das Geld ihrer Kunden ohne
Erlaubnis einfach verwetteten, sollen laut Kanzlerin auf keinen Fall
bestraft werden.
Mehr noch, sie sollen ihr eigenes Vermögen, das sie
sich mit diesem gigantischen Betrug ergaunerten, behalten dürfen und
hohe Pensionen (in Millionenhöhe) erhalten.

Jetzt zur Luftnummer der Kanzlerin. Das Billionenversprechen an die
Sparer einmal ausgeklammert, könnte die völlig überschuldete BRD niemals
die am 13. Oktober verkündeten 480 Milliarden Euro Garantien aufbringen.
Der Bundeshaushalt beträgt im Jahr etwa 250 Milliarden Euro. Davon
werden so um die 200 Milliarden durch Steuern und Abgaben gedeckt, der
Rest wird bereits finanziert. Und jetzt kommen so mir nichts, dir
nichts, noch einmal 500 Milliarden Euro dazu. Wo sollen die denn herkommen?

Es ist eine Luftnummer, mehr nicht. Wie übrigens auch der
Aktienkursanstieg nach der wundersamen Rettungsverkündung durch Frau
Merkel. Wenn morgen sich die Klugen weigern, die Aktien zu kaufen,
sacken sie wieder um 30 Prozent, oder gar um 100 Prozent ab. Denn sie
haben keinen Wert an sich.

Erinnern wir uns. Ein Vollidiot namens Alan Greenspan wurde zum Gott des
Geldes erklärt, bis er alles ruiniert hatte, was in der Welt zu
ruinieren war. Greenspan, der "Herr der Blasen", war selbst eine
Luftnummer. So wie Greenspan verklärt wurde, hat man z.B. auch den
Inselstaat Island als vergöttertes Finanzvorbild herumgereicht. Aber
nicht einmal zwei Monate später erklärte Island sozusagen den
Staatsbankrott. Der Inselstaat wurde kaputt gemacht durch seine Banker.
Hallo BRD: *"Gerade wurde uns die Insel in einer Zukunftsstudie noch als
Musterregion Europas verkauft. . 'In der vorliegenden Wertung erweist
sich Island als die zukunftsfähigste Region Europas'. ... Die OECD und
die EU stellten am 21. August 2008 eine Studie vor. Danach 'zählt Island
heute zu den modernsten und fortschrittlichsten Ländern der Welt'."* Es
könne mit Island nur weiter bergauf gehen, heißt es in der EU-Studie,
wenn es nur *"wie bisher schon in Banken und Wirtschaftsberatung
investiert werde ... Weit über die Grenzen Islands hinaus"* (Die Welt,
9.10.2008, S. 27)



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 18.10.08 20:00 «              Beitrag melden


Diese EU-Studie lobte den isländischen Finanzfurz in den Himmel, damit
die dortigen kriminellen Banker ungehindert die deutschen Sparer
abkassieren konnten, und nicht nur die Deutschen. Islands Banken konnten
den Menschen in Europa ihr Geld stehlen, weil eine EU-Studie den
Inselstaat mit seinem kriminellen Bankengeschäft in den Himmel hob. Das
Geld der beklauten Deutschen wurde an der Wall Street von den
isländischen Bankern verwettet. Und in diesem Fall kann man bestimmt
keinem Juden die Schuld geben. Es waren einige hochkriminelle Deppen,
Schande des großen Wikingervolkes, die sich mit Wall-Street-Juden messen
wollten, aber an ihrer Dummheit untergegangen sind. Dabei rissen sie die
unschuldigen Sparer in Deutschland und andernorts mit in den Untergang.

Nochmals, Dank der EU-Studie.

Die verantwortlichen isländischen Banker müssten ausgeliefert und
entweder in Deutschland oder in England lebenslänglich hinter Gitter kommen.

Im August war Island für die BRD und die EU der große Wurf, im Oktober
ist es die Luftnummer der Kanzlerin. Die Katastrophe könnte zum großen
Teil noch vermieden werden, wenn die Luftnummern (Derivate usw.) nicht
mit richtigem Geld eingelöst würden, wenn also eine Trennung von USrael
erfolgen würde.

Wenn nicht, gute Nacht!



:-)
BvB
» 19.10.08 15:54 «              Beitrag melden


An alle Beschäftigten der Polizeidienststellen, Gerichte und
Finanzämter , an alle Gerichtsvollzieher, an alle Beschäftigten in
Stadt- u. Gemeindeverwaltungen u.a. Behörden der BRD-GmbH

sowie an alle Bürgerinnen und Bürger zur Kenntnisnahme!


POLIZEIBEAMTE WACHT ENDLICH AUF!!!


Wir fordern hiermit alle anständigen und verantwortungsbewußten
Mitarbeiter der BRD-GmbH auf, dem kriminellen Treiben Ihrer
Vorgesetzten passiven Widerstand, gemäß Ihrem Remonstrationsrecht, zu
leisten, im Interesse des deutschen Volkes und auch Ihrer Familien.


Herr Wolkenschieber,

Sie haben meine Bewunderung für diese Zeilen. Ich kann nur hoffen das hier Ihre "politische Arbeit" entsprechende Anerkennung finden wird.

An dieser Stelle aber auch einen hochachtenden Gruß an Herrn Ludowici und seinem Gefolge.

Wie lesen, sehen, hören und werden zur gegebener Zeit hinter Ihnen stehen!

Macht hier einfach so weiter!

Es werden immer mehr aufwachen!

In tiefer Verbundenheit!

BvB

d_eutschland

Beiträge: 87


» 19.10.08 16:37 «              Beitrag melden


Am kommenden Dienstag, den 21. Oktober, ist Settlement Day für auf Lehman Anleihen abgeschlossene CDS Kreditversicherungen. Es werden schätzungsweise zwischen 100 und 400 Mrd. Dollar zur Zahlung fällig, was diesen Tag zum wohl größten Zahltag der Finanzgeschichte macht.
Wer zu den Gewinnern und wer zu den Verlierern gehören wird, ist noch relativ unklar, da der CDS-Markt unreguliert ist. Die Finanzbranche geht aber davon aus, dass es in Folge zu Konkursen kommen wird.
Als mögliche Verlierer werden Hedge Fonds, Versicherer, sowie verschiedene Banken genannt.

Quelle seekingalpha.com

jetzige Kreditkrise: ca. 3000 Milliarden (Billions)
CDS-Papiere wenn es Kracht : ca. 55000 Milliarden (Billions)



Gruß
d-eutschland


Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 20.10.08 04:53 «              Beitrag melden


Herr Wolkenschieber,

Sie haben meine Bewunderung für diese Zeilen. Ich kann nur hoffen das hier Ihre "politische Arbeit" entsprechende Anerkennung finden wird.


Danke für die o.g. Zeilen! und ob meine Arbeit hier Anerkennung findet oder nicht, was ändert das an der Wahrheit? Ich hoffe nur, dass Sie recht haben werden und das tatsächlich immer mehr deutsche Bürger in der Zukunft aufwachen!

Wenn ich Sie aufgeweckt haben sollte, so würde es mich freuen!

Mit lieben Grüßen...


:-)
Lotte

Beiträge: 314

» 20.10.08 13:08 «              Beitrag melden


Es kracht bald...

http://www.leap2020.eu/GEAB-N-28-ist-angekommen!-Die-umfassende-weltweiten-Krise-Warnung-!-Sommer-2009-Insolvenz-der-US-Regierung-!_a2266.html?PHPSESSID=779fc43b595b73cfda540e371e16fa72
Verschoben, um inflationären Neustrangeröffnungen zuvor zu kommen. Krascher als MOD

Lotte
» 20.10.08 19:23 «



Die letzten Kolonien
Der Kolonialismus ist noch längst nicht zu Ende. Das ist den meisten Deutschen erst jetzt wieder bewußt geworden durch die Pressemeldungen vom Ansturm von Spaniern auf die spanischen Besitzungen an der nordafrikanischen Küste. Diese von Marokko umgebenen Exklaven, Ceuta und Melilla, sind offiziell Staatsgebiet Spaniens und damit sogar Teil der EU!
Doch die EU ist noch viel größer. Sie erstreckt sich bis nach Amerika und in den Indischen Ozean. Vor allem Frankreich hat Reste seiner ehemaligen Kolonien hochoffiziell als überseeische Departements seiner Republik einverleibt und sie damit auch in die EU eingeführt.
Die Überseegebiete, Tausende Kilometer vom alten Europa entfernt, dienen als Sprungbrett für weitere Zuwanderung farbiger Völkerschaften nach Europa. Anschaulich kann man dies derzeit an Ceuta und Melilla sehen, der fast tägliche Ansturm tausender Schwarzer auf den bis zu sechs Meter hohen spanischen Grenzzaun wird seit Tagen immer wieder diskutiert.
Die ehemaligen Kolonien werden sogar mit EU-Mitteln hoch subventioniert. Auch dafür müssen wir Deutschen als Hauptzahlmeister der Europäischen Union blechen. Es geht um: Französisch-Guayana in Südamerika, 91.000 Quadratkilometer groß mit rund zweihunderttausend Einwohnern sämtlicher Hautfarben, um Guadeloupe in der Karibik, 1705 qkm groß mit knapp einer halben Millionen Einwohnern (77 % Mulatten, 10 % Schwarze, 10 % Kreolen, der Rest stammt von Vorfahren aus Indien ab), um die Antilleninsel Martinique (1106 qkm, 450.000 Einwohner: zu fast 90 % Schwarze) und um Reunion, eine zweieinhalbtausend Quadratkilometer große Insel im Indischen Ozean mit überwiegend mulattischer, schwarzer und madagassischer Einwohnerschaft (0,75 Mio.).
Für diese französischen Kolonien alias Überseedepartements gilt wohlgemerkt: Sie sind genauso Teil der Europäischen Union wie etwa die Bundesrepublik, also EU-Inland. Der Euro ist dort gesetzliches Zahlungsmittel, Zollgrenzen zur EU existieren nicht, sämtliche Einwohner sind Staatsbürger Frankreichs und damit auch Bürger der Europäischen Union, sie genießen EU-Freizügigkeit, können arbeiten und wohnen, wo sie wollen und wählen sogar Abgeordnete sowohl in die Französische Nationalversammlung als auch ins Straßburger Europaparlament.
Nicht Departements, sondern nur "Überseeterritorien" ("territoires d'outremer") sind folgende außereuropäische Überbleibsel des einstigen Pariser Weltreiches: Französisch-Polynesien, Neukaledonien sowie Wallis et Futuna. Zwar sind diese insgesamt weit über 100 pazifische Inseln und Atolle nicht unmittelbar EU-Bestandteil, sondern der EU lediglich assoziiert, doch eigentümlicherweise nehmen die dortigen Südsee-Insulaner auch an den Wahlen zum Europäischen Parlament in Straßburg teil. Ebenfalls nicht direkt im Bestand der EU befindlich, allerdings auf Beschluß des Europäischen Rates von 1998 Teil der Euro-Zone sind die französischen Inseln Saint-Pierre und Miquelon vor der Küste Neufundlands.
Das EU-Kommissariat in Brüssel, das heißt: vor allem der deutsche Steuerzahler, wendet horrende Summen Jahr für Jahr für die amtlich zur EU gehörenden afrikanischen, asiatischen, südamerikanischen "Provinzen Europa" auf. Die "peripheren Randzonen" (so heißen die außereuropäischen EU-Gebiete auf Amtseuropäisch) haben aus Euro-Kassen schätzungsweise allein in den letzten 10 Jahren drei Milliarden Euro erhalten.
Wie Tintenfische hinter ihren Schwaden verbergen sich die entsprechenden EU-Subventionsprogramme hinter Kürzeln. POSEIMA, POSEICAN und POSEIDOM heißen beispielsweise drei nun schon seit anderthalb Jahrzehnten laufende, 2001 erweiterte Hilfsprogramme für besagte "periphere Randzonen". Jahresvolumen der EU-Subventionen: Mehr als zweihundert Millionen Euro.
DOM z. B. ist die Abkürzung für "Departements Outre Mer" und POSEI steht als Kürzel für, ins Deutsche übersetzt: "Programm zur Lösung der spezifisch auf Abgelegenheit und Insellage zurückzuführende Probleme". Es handelt sich um, wie man dem offiziösen Leitfaden "EUROPA - Beihilfen" im Internet entnehmen kann, "Sondermaßnahmen für bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse zugunsten der französischen überseeischen Departements".
In der Ausgabe Nr. 38/2003 brachte die "Weltwoche" (Zürich) einen aufschlußreichen Hintergrundbericht über den skandalträchtigen Brüsseler Subventionsdschungel mit der Schlagzeile "Bürokraten, Bullen und Betrüger". Darin hieß es über das Eurokratentreiben u. a.: „Die französischen überseeischen Departements erfreuen sich besonderer Aufmerksamkeit. So sitzen in Brüssel Beamte, die jährlich den Bedarf dieser Inseln an Bruteiern, reinrassigen Zuchtkaninchen, Zuchtpferden und -kühen abzuschätzen haben. Und was abgeschätzt wurde, muß befriedigt werden, unterstützt natürlich mit europäischen Subventionen." Weiter im Text der „Weltwoche": „Für alle diese Randgebiete gibt es Sonderprogramme. Der EU-Rechnungshof hat diese unter die Lupe genommen und kam zu einem katastrophalen Ergebnis."
Als besonders bemerkenswertes Beispiel schilderte das Schweizer Blatt folgenden Vorgang: „Jedes einzelne der eintausendzweihundert Zuchtkaninchen, die für die Entwicklung der französischen Eiländer für nötig empfunden wurden, wurde mit sechzig Euro subventioniert ... Pfiffig muß man sein, um an EU-Knete zu kommen."

Mein Garten hat auch Entwicklung dringend nötig! Kann ich jetzt auch meine Hühner mit 60 Teuro pro Stück subventionieren lassen? Na, wenn das Geld der Steuerzahler dermaßen rausgeschmissen wird - schaff ich mir noch welche an...

Lotte


Zuletzt bearbeitet: 20.10.08 21:20 von Krascher
Lotte

Beiträge: 314

» 22.10.08 01:29 «              Beitrag melden


Wie sehr die Völker dieser Erde von ihren korrupten Regierungen in die Pfanne gehaut werden, geht glasklar aus diesem Video hervor.

Wenn wir nicht endlich ganz massiv etwas unternehmen - fürchte ich, wird es zu spät sein...

http://www.qoogle.eu/wahrheit//dokumentationen-deutsch/die-neue-weltordnung-nwo-illuminati-4.html

Lotte

ull

Beiträge: 112

» 22.10.08 16:09 «              Beitrag melden


wen es interessiert,

das erste gesetz über die bereinigung von bundesrecht im zuständigkeitsbereich des BMJ

gibt es hier zum lesen und als pdf-download

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 22.10.08 16:21 «              Beitrag melden


Von internationalem Recht nicht gedeckt - Kunststaat BRD

"Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien - gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten."

Quelle:
******
Hier klicken!

Ist das nun Hochverrat?, oder wie nennt man das in der OMF-BRdvD-GmbH?



:-)
Lotte

Beiträge: 314

» 22.10.08 16:27 «              Beitrag melden


Vorratsdatenspeicherung scheitert an Kosten
(mn) Trotz enormer Proteste wurde trat das Gesetz für die Vorratsdatenspeicherung am 1. Januar 2008 in Kraft. Seit dem sind Telekommunikations-Anbieter dazu gezwungen, den Datenverkehr ihrer Kundschaft zu protokollieren. Die Daten müssen jeweils sechs Monate protokolliert werden, damit im Fall von Strafverfolgungen auf sie zurückgegriffen werden kann.

Zumindest praktisch. Theoretisch haben die Telekommunikations-Anbieter noch bis zum 1. Januar 2009 ihre Technik für die Protokollierung klar zu machen - erst dann ist mit hohen Busgeld-Strafen zu rechnen. Das Speichern von Daten auf Vorrat kostet logischerweise Kohle - Rechner müssen angeschafft und gewartet werden.

Der Telekommunikations-Anbieter BT Deutschland (British Telekom) hat deshalb geklagt. Aus Sicht des Unternehmens ist es verfassungswidrig, dass ein Unternehmen in Technik investieren muss, um Überwachungs-Vorhaben des Staates nachzukommen. BT Deutschland bezifferte die einmaligen Anschaffungskosten für Überwachungstechnik auf mindestens 720.000 Euro, hinzu kommen jährlich 420.000 für Betrieb und Wartung.

Das Berliner Verwaltungsgericht hat jetzt geurteilt und gab BT Deutschland recht. Somit muss die deutsche Tochter der British Telekom erst mal keine Daten protokollieren. Der Bundesregierung bleibt jetzt allerdings noch die Möglichkeit, Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht einzulegen.

Michael Nickles meint: Es bestehen gute Chancen, dass auch das Oberverwaltungsgericht die Sache so sehen wird, dass Unternehmen nicht dazu gezwungen werden können, Kosten für Überwachungsmechanismen des Staates zu tragen.

Aus meiner Sicht lässt sich das Problem simpel lösen. Und zwar durch Einführung eines "Anti-Terror"-Steuerzuschlags. Dann blechen die Steuerzahler ihre Überwachung einfach selbst.

http://www.nickles.de/c/n/7074.htm

Wie wär's noch dazu mit einer Augen-Aufschlag und -schließ-Steuer, einer Kopfkratz- und Jucksteuer, einer Pipi und Schxxxsteuer, einer...

Lotte

Lotte

Beiträge: 314

» 22.10.08 19:04 «              Beitrag melden


Ackermanns
Liquiditätsvernichtungsplan
Der stolze Herr der Deutschen Bank, zu stolz, um die staatlichen Hilfen anzunehmen, an deren Gestaltung er selbst intensiv beratend Anteil hatte, ist vor seine nächsten Mitarbeiter getreten und hat ihnen erklärt, die Bank müsse ihr Kreditvolumen um 30 bis 40 Prozent einschränken.

Ein guter alter Bekannter, Alexander Czerny, hat sich daraufhin wieder einmal bei mir gemeldet und folgendes geschrieben:

Lieber Herr Kreutzer,

folgende Zeilen werden Ihnen nichts Neues verraten. Ich wollte nur kurz darauf aufmerksam machen, dass die Deutsche Bank ein schweres Deflationsprogramm angedroht hat.

Untenstehenden Text habe ich an ein paar befreundete Journalisten geschickt. Vielleicht hilft's ja was... und vielleicht können Sie genau da einhaken, wo ich aufgehört habe, weiterzudenken.

Vielen Dank fuer die scharfen Paukenschläge. Bleiben sie weiterhin in Hochform. Wir brauchen Sie!!

Liebe Gruesse!

Alex Czerny


und diesem persönlichen Anschreiben folgten dann hochgradig alarmierende Überlegungen.

http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2008/43.html

Da fällt mir nix mehr zu ein...

Lotte

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Die Straftäter Datenbank ist im Prozess und wird täglich erweitert.