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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 28.09.08 18:48 « |
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Der LINK scheint aus welchen Gründen wohl,
nicht mehr erreichbar zu sein!
Hier nun der Text zum Brief!!!
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Seine Exzellenz
Botschafter Dr. Gerd Westdickenberg
Deutsche Botschaft
Metternichgasse 3
A-1030 Wien
Wien, den 23.09.2008
Sehr geehrter Herr Botschafter!
Als Abgeordneter zum Nationalrat der Republik Österreich sowie
Generalsekretär der Freiheitlichen Partei Österreich (FPÖ) darf ich
Ihnen meine tiefe Sorge und mein Befremden über den Umgang der
Stadtverwaltung sowie der Polizeiführung in Köln mit gewählten
Repräsentanten des österreichischen Parlamentes mitteilen.
Als angekündigter Redner und Teilnehmer einer Veranstaltung von "pro
Köln" am vergangenen Wochenende zum Thema der Großmoschee in Köln
verwahre ich mich mit Nachdruck und Entschiedenheit dagegen,
öffentlich vom Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma als "brauner
Biedermann", "Brandstifter", "Rassist im bürgerlichen Zwirn", Teil
einer "verfaulten Clique des Eurofaschismus" bezeichnet zu werden.
Diese Verächtlichmachung kann und will ich nicht hinnehmen und es
entspricht mit Sicherheit nicht jenem Ton, wie er unter Repräsentanten
benachbarter Staaten in Mitteleuropa üblich ist und sein sollte. Ich
teile in diesem Zusammenhang auch mit, dass ich diese Äußerungen auf
straf- und zivilrechtliche Relevanz nach deutschem und
österreichischem Recht prüfen lasse.
Als bemerkenswert und in Europa vermutlich einmaligen Vorgang ist auch
die Tatsache zu bewerten, dass vergangenen Freitag, im unmittelbaren
Vorfeld der Pressekonferenz zu dieser Veranstaltung, linke Gewalttäter
unter Beisein der Polizei ungehindert mit faust-großen Steinen nach
Mandataren und Journalisten werfen konnten, während die anwesenden
Polizeibeamten diesem kriminellen Treiben völlig tatenlos zugesehen
haben. Dies waren zum Teil lebensbedrohende Attacken, die ich auch
durch Bildmaterial dokumentiert habe. Bis heute hat Oberbürgermeister
Schramma zu diesen skandalösen Ereignissen keine Worte der
Verurteilung gefunden, im Gegenteil, er hat im Nachfeld der - wegen
massiver Sicherheitsgefährdung in weiterer Folge untersagten -
Veranstaltung öffentlich sogar begrüßt, dass Köln den "rechtsradikalen
Rattenfängern" eine Absage erteilt hat.
Des weiteren teile ich Ihnen mit, dass ich auch das österreichische
Außenministerium
in Kenntnis setzen werde, da durch das Verhalten der Polizei in Köln
aus meiner Sicht mehrere zwischenstaatliche Abkommen über die
Behandlungen von Personen mit diplomatischem Status grob verletzt
wurden. So wurde mir trotz mehrfachem und unmißverständlichem Ersuchen
und unter Vorlage meiner Mandatars-Ausweise (im Originalbrief mit
Nummer und Ausstellungsdatum, Anm.) vom zuständigen Einsatzleiter der
Kölner Polizei, Herrn Michael Temme, selbst auf mehrmalige Nachfrage
jeglicher Schutz verweigert, obwohl die Gewaltexzesse durch
linksmilitante Gruppen in weiterer Folge sogar zur Verhängung des
polizeilichen Notstandes über Köln geführt haben.
Selbst das international renommierte Magazin "Der Spiegel" hat darüber
berichtet.
Ich darf zitieren: "Auch die Polizei wollte nicht helfen. „Wie kommen
wir denn jetzt hier weg?", fragte der aufgebrachte FPÖ-Generalsekretär
Vilimsky den Einsatzleiter. "Also, wir halten Sie ja nicht auf",
antwortete dieser, ohne eine Miene zu verziehen, "Sie können sich ja
ein Taxi rufen"." Zitat "Der Spiegel" Ende. Auch meiner Kollegin im
österreichi-schen Nationalrat, Frau Abgeordnete Dr. Dagmar
Belakowitsch-Jenewein, Mutter eines Kleinkindes, wurde dieser Beistand
von Herrn Temme von der Kölner Polizei mit Häme verweigert. Dieser
Vorfall ereignete sich vergangenen Freitag um 17.00 Uhr bei der
Schiffanlegestelle Köln-Riehl. In gesonderten Schreiben werde ich
darüber auch den Kölner Polizeipräsidenten Klaus Steffenhagen, den
Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen Ingo Wolf sowie den
deutschen Innenminister Wolfgang Schäuble mit dem dringenden Ersuchen
um Stellungnahme in Kenntnis setzen.
Als angekündigter Redner der Veranstaltung von "pro Köln" wurde ich
durch den obersten Repräsentanten der Stadt Köln, Oberbürgermeister
Schramma, in öffentlich wahrnehmbarer Weise als "unerwünschte Person"
bezeichnet. Ich darf Sie daher ferner um dringliche Stellungnahme
ersuchen, ob dies der allgemeinen Beurteilung durch die Bundesrepublik
Deutschland entspricht und wenn ja, ob mit mir auch andere
österreichische Nationalratsabgeordnete und Bürgerinnen und Bürger
Österreichs "unerwünschte Personen sind" und welche dies sind. Gerade
vor dem Hintergrund, dass uns in sicherheitstechnisch sehr
gefährlichen Situationen jeglicher Beistand der Polizei verweigert
wurde und der Kölner Oberbürgermeister pauschal auch Abgeordnete der
Republik Österreich öffentlich diffamiert hat, ist dies eine wichtige
und vor allem auch sicherheitsrelevante Information für die Ausübung
eines österreichischen Mandates in außenpolitischer Hinsicht. Relevant
ist für mich auch Ihre Beurteilung, inwieweit das Recht auf
Meinungsfreiheit gemäß EMRK in Köln noch Gültigkeit hat.
Ich habe die Kölner und deutsche Art im Rahmen mehrer Besuche als sehr
freundlich und meinungsoffen kennenlernen dürfen und war umso
erstaunter, mit welcher Aggression der Kölner Oberbürgermeister aber
auch die Kölner Polizeispitze uns begegneten, nur weil wir uns im
Rahmen unserer Tätigkeit als gewählte österreichische Volksvertreter
gegen den Bau einer Moschee mit Minarett in Köln äußern wollten, die
im übrigen einer Diskussion entspricht, die in Österreich völlig
sachlich und nüchtern bereits seit längerem geführt wird.
Ich erachte es als meine Pflicht, im Interesse einer gedeihlichen
Fortentwicklung der deutsch-österreichischen Verbundenheit, diese
Angelegenheit einer raschen Klärung zuzuführen und ersuche höflich und
dringlich um Bewertung dieser Vorkommnisse, die nicht nur bei mir
große Besorgnis ausgelöst haben und auch um Bekanntgabe etwaiger
Konsequenzen dieser Angelegenheit.
Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung
-Harald Vilimsky -
[Ende]
Quelle: Webseite der FPÖ (Wien)
http://www.fpoe.at/index.php?id=477&backPID=390&tt_news=21720
:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 28.09.08 19:17 « |
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Liebe Christen in Deutschland,
heute berichtet die Presse:
Christen in der Türkei beim Gebet
festgenommen.
Wenn Religionsfreiheit in der angeblich so toleranten Türkei
(demnächst in der EU) so ist, und wir wissen das in den anderen
Islam-Ländern Christen noch stärker unterdrückt, verfolgt und
ermordet werden und wir sehen wie die Politiker der Altparteien,
Kirchenvertreter, Gewerkschaften ( selbsternannte Gutmenschen)
usw. weiterhin den Zustrom von Millionen Zuwanderern fördern und
den Bau von Moscheen in Deutschland feiern - dann sollte jedem
Bürger in Deutschland klar werden wohin das führt.
Sie tauschen das Volk und unsere Religionen
aus.
Deshalb ist jede Stimme für CDU,SPD,FDP,Grüne, Linke eine Stimme gegen
den Fortbestand unserer Nation.
Dagegen stehen wir von der IGDB-OWL.
Unsere Forderung:
Wir lassen die Kirche im Dorf und die
Moschee in Istanbul.
Wir fordern: Rückführung statt Zuwanderung.
Mit lieben Grüßen...
axel@der-wolkenschieber
Welt <http://www.welt.de/> Sonntag, 28. September 2008
Christen in der Türkei beim Gebet
festgenommen
Soldaten haben in der türkischen Provinz
einen Priester und mehr als 20
Christen festgenommen. Die Gemeinde wollte in der Region
einen
Gottesdienst abhalten. Aufgefallen sind
sie, als sie Bonbons an Kinder
und Bibeln an die Erwachsenen verteilt haben. Danach haben die
Sicherheitskräfte eingegriffen.
In der türkischen Provinz Artvin sind 22 Christen aus ihrer Kirche
heraus festgenommen und abgeführt worden, weil Anwohner und
Sicherheitskräfte sie der "missionarischen Aktivitäten" verdächtigten.
Wie die Tageszeitung "Taraf" und andere türkische Medien meldeten,
sichtete eine Streife der paramilitärischen Gendarmerie am Freitag im
Dorf Cevizli einen Priester im Ornat auf der Straße vor einer Kirche.
Die Soldaten nahmen sowohl den Priester als auch die in der Kirche
betende Gemeinde -- 18 Frauen und drei Männer -- fest und führten sie
zur Wache ab.
Bei dem Geistlichen handelte es sich um einen georgischen Priester, wie
sich bei der Aufnahme der Personalien herausstellte. Der 33-Jährige war
drei Tage zuvor aus dem nahen Georgien eingereist, um in den Kirchen
der
Region Gottesdienste zu zelebrieren.
Die Bewohner von Cevizli gaben zu Protokoll, die Christen hätten im
Dorf
Bonbons an Kinder und Bibeln an Erwachsene verteilt. Diese Aktivitäten
war den Sicherheitskräften aufgefallen. Die Gendarmen nahmen dem
Geistlichen eine Geldstrafe von umgerechnet 70 Euro für das Tragen von
religiöser Kleidung in der Öffentlichkeit ab, das in der Türkei
verboten
ist; anschließend wurden die Christen freigelassen.
Offiziell herrscht in der Türkei zwar Religionsfreiheit, weder der
christliche Gottesdienst noch das Missionieren sind verboten. In der
Praxis gelten Christen und erst recht Missionare der türkischen
Öffentlichkeit aber vielfach als feindliche Agenten, die die türkische
Nation unterwandern wollten.
Gottes Gebot: DU SOLLST KEINE GÖTTER HABEN
NEBEN MIR!!!
:-)
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Lotte
Beiträge: 314
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» 09.10.08 13:15 « |
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Deutsche bald zu Email gezwungen?
Stasi 2.0 bastelt sichere Briefkästen
(mn) Rechtsgültige Kommunikation mit deutschen Behörden ist nur auf dem
Papierweg möglich. Das soll sich nach Plänen der Bundesregierung bald
durch Einführung von "De-Mail" ändern. Damit ist gemeint, dass jeder
Bundesbürger einen elektronischen Briefkasten kriegt, über den dann
risikolos gemailt werden kann.
Die "De-Mail"-Adressen sollen fälschungssicher sein, da ihr Besitzer
eindeutig identifizierbar sein. Bereits Mitte November soll
Bundeskanzlerin Angela Merkel Details zum Projekt nennen und eventuell
wird es bereits 2010 in Betrieb gehen.
Quelle: Financial Times Deutschland
Michael Nickles meint: Generell ist es eine gute Idee, eine
fälschungssichere Email-Adresse zu haben und den Papierkram mit
Behörden künftig elektronisch abwickeln zu können. Die Registrierung
für "De-Mail" soll freiwillig sein.
Wohin die Reise geht, dürfte allerdings jedem bereits dämmern, der bis
eins zählen kann. Sobald "De-Mail" funzt, wird der Stasi 2.0 Chef dafür
sorgen, dass jeder gezwungen wird eine "De-Mail"-Adresse zu haben.
Anschließend wird jeder gezwungen über diese Adresse mit den Behörden
zu kommunizieren, der Papierweg wird abgeschafft.
Gleichzeitig wird man gezwungen, seinen "De-Mail"-Postkasten regelmäßig
auf Mail-Neueingänge zu prüfen. Damit wird es für Behörden wie
Finanzämter enorm einfacher und kostengünstiger, Mahnungen zu
verschicken und mehr Geld reinzuholen. Dass sich auch der
Bundestrojaner prima über "De-Mail" rüberwürgen lässt, ist
selbsterklärend.
Für die technische Realisierung des Projekts ist übrigens T-Systems,
eine Tochter der Telekom, zuständig. Es kann also davon ausgegangen
werden, dass die "De-Mail"-Daten in "besten Händen" sein werden.
http://www.nickles.de/c/n/7025.htm
Zuerst wird die Briefpost an sogenannte "Behörden" abgeschafft, da es
sich dann per Compi viel leichter schnüffeln lässt - dann wird das
Bargeld abgeschafft...
WANN schaffen wir diese ReGIERung ab???
Die hier haben's richtig gemacht:
http://www.bazonline.ch/ausland/Thailands-Premier-flieht-mit-dem-Helikopter/story/14938520
He he - die Berliner Käseglocke gäbe besser ein schönes Gewächshaus mit
NÜTZLICHEN Pflanzen ab...
Lotte
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vonRoit
Beiträge: 2405
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» 09.10.08 17:45 « |
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Wer war eigentlich „Trotzky“ der russische Revoluzzer ?
Weil die ehemaligen Kommunisten in Europa wieder aus ihren Verstecken
kommen und mittlerweile auch höchste Staatsämter bekleiden (Angela
Merkel), hier eine Meldung aus dem Jahr 2004: Am 7. November 2004
feierte man in Brüssel hochoffiziell den 125. Geburtstag von Leo
Davidowitsch Trotzky als ein «Vorbild für die EU». Trotzky, der
eigentlich Lew David Bronstein hiess, wurde in Brüssel gehuldigt, weil
er für den Export des Bolschewismus über die Grenzen der Sowjetunion
eintrat und die «treibende Kraft der permanenten Revolution» war. Das
berichtete auch der ORF in seinem Teletext am 7. November 2004. Nicht
zu lesen war im ORF-Teletext hingegen folgende Tatsache: Lew David
Bronstein, (sein Revolutionsname war Leo Trotzky) trat Ende März 1917
von New York aus die Reise nach Russland an. In seinem umfangreichen
Gepäck hatte er unter anderem 20 Millionen Dollar in Gold, die ihm sein
Schwiegervater, der Wall-Street-Bankier Jakov Schiff, mit auf den Weg
gab. In Trotzkys Gefolge befanden sich auf der ebenfalls von seinem
Schwiegervater gecharterten S.S. Christianfjord 275 Mann gut
ausgebildeter Berufsrevolutionäre und Propagandisten sowie grosse
Mengen an Waffen, Munition und Sprengstoffen. Diesem terroristischen
Angriff der Wall-Street-Bankiers auf den russischen Zaren in Verbindung
mit dem zeitgleich aus der Schweiz eingeschleusten Emigranten und
Agitator Wladimir Iljitsch Lenin (Lenin stammte aus einer jüdischen
Familie, sein Grossvater hiess Dr. Alexander Blank, geboren als Srul
Blank. Er selbst trat während seines Medizinstudiums zum
russisch-orthodoxen Glauben über.) hatte das zaristische Russland
nichts mehr entgegenzusetzen. Das russische Volk kam für Jahrzehnte
unter die Knute des Kommunismus. Als Gründer und Oberbefehlshaber der
Roten Armee zog Trotzky/Bronstein gemeinsam mit seinem aus Polen
beorderten Kumpanen Felix Edmundowitsch Dscherschinsky, dem Chef der
mörderischen politischen Geheimpolizei Tscheka, eine blutige Spur durch
das Land, und Millionen Russen bezahlten das mit ihrem Leben. Dieses
mörderische Treiben wurde sogar dem brutalen Georgier Josef
Dschugaschwili, genannt Stalin, zuviel. Er liess es auf eine Machtprobe
ankommen, die er für sich entschied. Und diese «treibende Kraft der
Revolution» wurde in Brüssel geehrt. Angesichts der immer grösser
werdenden Demokratiedefizite in der EU stellen sich immer mehr
EU-Bürger die Frage, was will die EU eigentlich, und wohin entwickelt
sich dieser Moloch?
Natürlich zur großen SED - STASI - Zentrale
für alle aus der EU.
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