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Thema: Zu viele wissen nichts....
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vonRoit
Beiträge: 2461
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» 12.10.09 09:39 « |
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Ist eine klare Sache warum in den USA
geklagt werden soll.
Das Großkapital unterliegt bestimmten Regelungen, womit in den USA
diesen Gesellschaften sehr schlecht Betrug nachzuweisen ist. Der
Verlauf wird folgender sein;
(M)an / Frau nimmt einen Anwalt, dieser verlangt 33% Honorar und wenn
es vor Gericht gehen sollte, sind es 44% Honorar.
Der Anwalt der anderen Seite gibt sich mit 25% Honorar zufrieden, weil
der Betrüger bei ihm ständiger Kunde ist.
Dies ist in der Regel unter folgender Formel Sitte und wird seit vielen
Jahren auch so praktiziert.
Der Betrüger/Bank/Broker oder sonstiger Schleimer, nimmt Dir zum
beispiel eine Million ab.
Diese teilt sich schon beim Eingang des Geldes in drei Portionen ein.
50% wandern beim Betrüger/Bank/Broker sofort in desssen Tasche,
25% gehen direkt an seinen Anwalt, bzw. auf ein Sonderkonto für den/die
Anwälte.
25% verbleiben auf dem Guthaben - Konto des Kunden.
Nun wird dieses langsam von 100% auf genau diese 25% nieder gemacht.
Der Kunde wird so lange hingehalten, bis er anfängt zu Mosern.
Nun fängt ein Hin und Her an, wobei der Betrüger tausende gefälschter
Belege erbringt, möglicherweise auch nur ein paar davon, um seinen
guten Willen und seine Bereitschaft zur Schadensbegrenzung zu
demonstrieren.
Schließlich nach langen Hin und Her kommen die Anwälte ins Spiel, deren
Aufgabe es ist einen Vergleich zu produzieren.
Hierbei ist der Betrüger schon lange aus der Verantwortung, da er schon
länger seine Bereitschaft zur Begrenzung des Schadens zelebriert hat,
kann (M)an - Frau ihm keine bösen Absichten mehr unterstellen, also
auch keinen Betrug.
Nun stellen die Anwälte die Bereitschaft einer Zahlung in den Raum mit
der dann alles abgedeckt wird und der Geschädigte auf weitere Ansprüche
verzichtet.
Der Verlust von 100% ist für jeden übel, doch es wird noch übler.
Euer Anwalt kennt diese Procedere, weil er genauso arbeitet, mit
anderen natürlich, wo er auf der Seite der Betrüger arbeitet (immer
feste Kohle und er träumt von einem Kunden wie diesen als Dauerkunden),
daher wird er sich die Offerten für Euch anhören, obwohl er das
Ergebnis kennt.
Es stehen 25% zur Disposition, wo von es bei 12% los geht.
Das sind die Offerten 10% , dann 12% und dann höhstens 16% von der
Summe der Zahlungen, wird zurück erstattet.
Der Anwalt von Euch, kämpft allein um die Höhe seiner 33% und hofft
dabei etwas mehr heraus zu holen.
Die Überlegungen 100% Verlust oder einen kleinen Teil zurück, bewirkt
in der Regel das sich der Betrogene mit einer Summe, "besser wie
überhaupt Nichts" zu frieden gibt.
Alle haben gut verdient, außer der Betrogene natürlich und der Betrüger
ist sehr fein raus.
Ist ständige Procedere in den USA, also normal, am besten mit
Ausländern, die haben so oder so keinerlei Rechte oder gar eine Ahnung
was da läuft.
Ich hoffe Du hast nun die Antwort die Du benötigst, ist zwar noch etwas
tiefer zu gehen wenn man will , so aber sieht die Realität aus.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.09 09:47 von Administrator
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Adlerin
Beiträge: 159
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» 12.10.09 22:50 « |
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GEHT BALD IN ALLEN
BUNDESLÄNDERN LOS. ÖFFENTLICHER DIENST KANN NICHT MEHR BEZAHLT WERDEN
!!!
5600 Landesdienst-Stellen werden gestrichen. Lübeck - CDU und FDP in
Kiel haben sich bei ihren Koalitionsverhandlungen darauf geeinigt, bis
2020 zehn Prozent aller 56 000 Stellen im Landesdienst zu streichen.
Das berichten die «Lübecker Nachrichten» unter Berufung auf
Verhandler-Kreise. Damit würden 800 Stellen mehr gestrichen, als es die
große Koalition geplant hatte. Allerdings lege der Koalitionsvertrag
nicht fest, wo die Stellen gestrichen werden. Dazu solle zunächst ein
Personalabbaukonzept erarbeitet werden. Zurzeit sind im Landesdienst in
Schleswig-Holstein etwa 40 000 Beamte und 16 000 Angestellte tätig. http://www.welt.de/
Grüßle
"Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern
von denen, die das Böse zulassen."
Albert Einstein
Zuletzt bearbeitet: 13.10.09 02:45 von Krascher
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