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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 01.09.08 21:45 «              Beitrag melden


Rheinwiesen

Gräberschändung auf deutsche Anordnung.

Deutsche Behörden versuchen, Massenmord an Deutschen zu verdrängen.

Quelle:
******
Bitte lesen Sie den gesamten Beitrag hier!



Hans-Ulrich Rudel
Die Gefangenschaft


Am 08. Mai 1945 erreichte in der Tschechei dem Fliegeroberst und Kommodore des Stukageschwaders "Immelmann", Hans-Ulrich Rudel, die Nachricht der bedingungslosen Kapitulation. Bis 23.00 Uhr sollte befehlsgemäß alles dem Russen übergeben werden. Rudel veranlasste allerdings den sofortigen Marsch der Flieger und des Bodenpersonals in das amerikanisch besetzte Gebiet im Süden Deutschlands. Einige Piloten versuchen in der Nähe ihres Wohnortes zu landen und sich einer Gefangenschaft zu entziehen. Bei Kladno, nordwestlich von Prag, stößt die Marscheinheit auf Russische Panzer, gibt die Waffen ab und darf weiter ziehen. Nur kurze Zeit später werden sie von bewaffneten Tschechen angegriffen, misshandelt und viehisch ermordet. Nur wenige können sich nach Westen durchschlagen, die meisten geraten in Tschechische bzw. Russische Gefangenschaft.

Quelle:
******
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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 02.09.08 12:35 «              Beitrag melden


Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

"Mittendrin kam dann" und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL!

"Von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau "Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!"

Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten "Und der letzte macht das Licht aus!" schlicht das Saal-Licht ganz aus.

Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder "Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an".

Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem " Wandert doch aus!"-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: "Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!"

Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des "Volkes" gehört habe!?

Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen.

Dazu einige Zitate von ihr:

Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, "Förderung von Integrationsmaßnahmen":

"Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab."

Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

"In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, "je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben?."

Quelle:
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LeserNr77

Beiträge: 44

» 02.09.08 15:03 «              Beitrag melden


@Wlkenschieber.....danke für die Vorlage.

Die „GRÜNEN“ haben sich entscheidend mit den Stimmen der damaligen „Alternativen“ (so wurden diese allgemein etwas abschätzig bezeichnet) etabliert.
Die „Alternativen“ als Sammelbegriff für einen Teil einer Generation Unzufriedener.
Als „Dankeschön“ haben sie dann das HartzGhetto als Alternative zu ihrer NetteLeuteAlltimeWorldwideGutmenschSeilschaftSociaty-Show
installiert!
.................
Und sie sahen, daß alles was sie gemacht hatten, gut war.
Das war der sechste Tag.
Es wurde Abend..es wurde Nacht.
Am siebten Tage haben sie dann in der Toskana zur Ruhe gesetzt.
Dort brüten sie seither neue Großtaten aus, wie Schlachtpläne für den Hindukush, xxxxxxxxxxx xxx Kinderschänder verbessern.
Mein Vorschlag an die Grünen:Lanciert ein Gesetz für den Bau eines Krötentunnels
aus den französischen Top-Weinlagen in die Toskana, mit integrierter Sektpipe.
Die wäre eine „zusätzliche“ Arbeit, und könnte gesetzeskonform mit Ein Euro-Jobbern durchgezogen werden.Und vergeßt ja nicht, einmal in der Woche die Flaschen imKeller zu schütteln.Und denkt nicht soviel an die Zukunft...., euer Wellnes-Plan
könnte in´s Wanken kommen.Salute!

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 06.09.08 10:35 «              Beitrag melden


«De Telegraf» berichtet über
konkrete US-Pläne für Luftangriff

Die USA haben in jüngster Zeit
im Iran Ziele für einen Luftan-
griff auskundschaften lassen.
Russland will dem Iran dage-
gen helfen, das AKW Bushehr
zu Ende zu bauen.


Foto: RIA Novosti

Amsterdam (LiZ/hb). Nach einem Bericht der auflagenstärksten
holländischen Tageszeitung "De Telegraaf" vom Freitag ist der holländische
Geheimdienst AIVD seit Jahren im Iran aktiv. Die Operationen wurden jetzt jedoch
eingestellt, weil angeblich Pläne der US-Administration durchsickerten, dass
Luftangriffe auf den Iran unmittelbar bevorstehen. Die AIVD-Geheimoperation
hatte offenbar den Auftrag, Bereiche der Waffenindustrie des Iran zu
infiltrieren und zu sabotieren. Die Operation, die als außerordentlich
erfolgreich beschrieben wird, sei kürzlich gestoppt worden, als US-Pläne eines
bevorstehenden US-Luftangriffs auf den Iran bekannt geworden seien. Es sollten
demnach auch Orte bombardiert werden, die Ziel der holländischen
Spionageaktionen waren, schreibt "De Telegraaf" in dem Bericht.
"Einer der beteiligten Agenten, der in der Lage war, die iranische
Industrie zu infiltrieren, wurde kürzlich zurückgerufen, weil man annahm, dass
die USA innerhalb weniger Wochen die Entscheidung treffen würden, den Iran mit
unbemannten Fluggeräten anzugreifen. Unter den möglichen Zielen hätten sich
nicht nur Nuklearanlagen befunden, sondern auch Militärinstallationen, die
teilweise erst durch die Operationen der AIVD enttarnt worden seien," berichtete
der Telegraaf weiter.

Erkenntnisse aus den AIVD- Operationen seien in den vergangenen Jahren
mit dem US-Geheimdienst CIA geteilt worden, heißt es weiter in der Zeitung.
"Verschiedene Nachschubwege hätten ebenfalls unterbrochen werden können,
darunter auch Teile von Raketen und Startvorrichtungen."

Der Artikel im Telegraaf wurde verfasst von Joost de Haas, der für seine
guten Kontakte zu Geheimdienstkreisen bekannt ist. Er hatte in der Vergangenheit
bereits Zugang zu einem AIVD-Bericht erhalten, in dem von korrupten Seilschaften
innerhalb der holländischen Polizei die Rede war, die Waffen an Kriminelle
lieferten, um andere Verbrecher damit zu liquidieren.

Unterdessen gab das russische Staatsunternehmen Atomstrojexport bekannt,
sein Vorstand werde demnächst den Iran besuchen, um den Fertigbau des
Atomkraftwerks Bushehr zu erörtern. Wie ein Atomstrojexport-Sprecher am Freitag
gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Novosti sagte, soll eine Delegation mit
Unternehmenschef Leonid Resnikow an der Spitze am 31. August in den Iran kommen.
Am nächsten Tag finde das erste Arbeitstreffen statt.

"Resnikow nimmt in den Bau-Ablauf Einblick und erörtert mit den
iranischen Partnern die weiteren Bauarbeiten", hieß es. Einigen Medienberichten
zufolge kann das AKW bereits vor Ende des laufenden Jahres fertiggestellt sein.
Der Kernbrennstoff für die erste Beschickung des 1000 Megawatt starken Reaktors
wurde im Januar in den Iran geliefert. Die abgebrannten Kernbrennstäbe sollen
nach Russland zurückgeführt werden.

Quelle:
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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 06.09.08 10:50 «              Beitrag melden


Liebe Eltern und Großeltern, was tun Sie Ihren Kindern und Enkelkindern eigentlich an, wenn Sie auch weiterhin dabei zusehen, wie unser schönes Deutschland von Kriminellen aus fremden Ländern vergewaltigt wird? Hat das deutsche Volk nicht schon genug gelitten unter den vielen Lügen der vergangenen Jahrzehnte?

Haben Sie darüber schon mal nachgedacht?

Wählen Sie bitte in Zukunft immer eine Partei die deutsche Interessen vertritt.

Werden Sie jetzt Mitglied bei der Bundespartei IPD!!!



Gib Handy, oder isch mak disch Messer

Lesen Sie die UNGLAUBLICHKEITEN hier!

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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 16.09.08 12:38 «              Beitrag melden


USrael will vor dem 05.11.2008 den Iran atomar angreifen!

Video bitte hier ansehen!
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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 16.09.08 12:42 «              Beitrag melden


Der Europäische Hochkommissar für Menschentrechte

Im Anhang ein Video des Europäischen Hochkommisars für Menschenrechte
über die Verletzung der Menschenrechte in der BRD Gmbh.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Demzufolge sind wir "Mitbewohner" der BRD-Gmbh STAATENLOS, denn eine
Staatsbürgerschaft "Deutsch", wie im sog. "Personal-Ausweis" eingetragen,
gibt es de facto nicht.

Video bitte hier ansehen!
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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 16.09.08 12:48 «              Beitrag melden


Notfallgesetze und Entrechtung

Die Putschisten

Die Pläne der CDU/CSU für eine Notstandsdiktatur:

Der Nationale Sicherheitsrat soll das Parlament ersetzen

Das Zusammenspiel zwischen Terroranschlägen und Terrorplanungen, an denen
V-Leute der Sicherheitsapparate beteiligt waren, und einer Terrorhysterie, die
dieselben Sicherheitsapparate mit Hilfe der Medien orchestrierten, ermöglichte
in vielen westlichen Ländern seit dem 11. September 2001 radikale
Einschränkungen bürgerlicher Freiheitsrechte. In Deutschland wurden seit der
Kampagne um die sogenannten Kofferbomber 2006 und die sogenannte
Sauerland-Gruppe 2007 weit reichende Gesetzesvorhaben beschlossen oder auf den
Weg gebracht. Fluchtpunkt ist die Installierung einer Geheimen Datenpolizei, die
alles sammeln, mit Bild und Ton speichern und verwerten darf, was die Bürger am
Telefon, über Internet, auf ihrem Computer oder in ihrer Wohnung äußern.
Biometrische Personaldokumente, Videoüberwachung und Auto-Kennzeichenerfassung
ermöglichen die Erstellung von Bewegungsprofilen und Kontaktnetzen. Big Brother
weiß alles über uns.

Immerhin gibt uns die Verfassung noch das Recht, unsere Parlamente und damit
die Regierung zu bestimmen. Damit wäre es zumindest de jure möglich, durch die
Wahl verantwortungsbewusster Politiker und Parteien einen Kurswechsel
einzuleiten. Aber die Extremisten in der CDU/CSU arbeiten bereits an der
Abschaffung dieser Möglichkeit. Die parlamentarische Demokratie soll ausgehebelt
und durch eine Notstandsdiktatur ersetzt werden.

»Krieg ist Frieden«

Die »Sicherheitsstrategie für Deutschland«, ein von der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Mai 2008 beschlossenes und auch von der
Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstütztes Konzept, ist die bisher deutlichste
Blaupause für diese Strategie. Durchgehende Leitlinie der Unionsüberlegungen ist
die Formulierung aus dem Entwurf , dass »die bisherige Trennung von innerer und
äußerer Sicherheit oder von Kriegszustand und Friedenszeit nicht länger
aufrechterhalten « werden kann. Mit George Orwell gesagt: Krieg ist Frieden, und
Frieden ist Krieg. Und weiter: »Die Erhöhung der Wehrhaftigkeit Deutschlands
nach außen wie nach innen muss sich auch organisatorisch in der deutschen
Sicherheitsarchitektur niederschlagen.«

Die Notwendigkeit dieses Umbruchs wird so begründet: »Die Sicherheit unseres
Landes ist heute völlig anderen, aber nicht minder gefährlichen Bedrohungen
ausgesetzt als zu Zeiten des >Kalten Krieges<. Heute ist der transnationale
Terrorismus die größte Gefahr für die Sicherheit unseres Gemeinwesens.« Damit
werden das Phantom Al Qaida und islamistische Gruppen als noch größere Bedrohung
dargestellt als früher der Warschauer Pakt und die kommunistische Bewegung. Die
Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Staat und Gesellschaft müssen sich noch
stärker verpanzern als im Kalten Krieg.

Die Kriegseinsätze im Ausland sollen erheblich ausgedehnt werden. »Angesichts
der steigenden Anzahl von Krisen, die sich negativ auf unser Land auswirken
können, muss sich Deutschland auf weitere, länger andauernde Einsätze der
Bundeswehr, zur Friedensstabilisierung und zur Friedenserzwingung,
vorbereiten.«

Ohne das Parlament

Das Parlament wird in der Frage von Krieg und Frieden ausgeschaltet: »Die
Bundeswehr muss als Teil eines multinationalen Eingreifverbandes zur
militärischen Krisenbewältigung auch dann kurzfristig einsatzfähig sein, wenn
eine Entscheidung des Deutschen Bundestages nicht rechtzeitig herbeigeführt
werden kann.«

An die Stelle des Parlaments tritt in den CDU/CSU-Planspielen im Krisenfall der
Nationale Sicherheitsrat unter Vorsitz des Kanzlers bzw. der Kanzlerin. Seine
Aufgabe ist »die umfassende, Ressort übergreifende Analyse möglicher Bedrohungen
für die innere und äußere Sicherheit. Die verschiedenen Informationen ... sind
in präventive, zeitgerechte und zielgerichtete außen-, sicherheits- und
entwicklungspolitische Maßnahmen zu überführen.« Man beachte das Wörtchen
»präventiv«: Wenn im Weiteren von der »Einleitung geeigneter Abwehrmaßnahmen und
Notfallplanungen« sowie dem »Einsatz von Heimatschutzkräften« die Rede ist,
bedeutet das also bei Gefahr im Verzug auch das »präventive«, auf Deutsch:
»vorbeugende« Zuschlagen von Uniformierten.

Bei diesen Uniformierten geht es nicht nur um die Polizei. »In besonderen
Gefährdungslagen muss ein Einsatz der Bundeswehr im Innern mit ihren
spezifischen Fähigkeiten im Katastrophenschutz sowie bei der Bewältigung
terroristischer Gefahren ergänzend zu Länder- und Bundespolizei im Rahmen
festgelegter Grenzen möglich sein.«



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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 16.09.08 12:50 «              Beitrag melden


Notstandsdiktatur

Das ständige Trommeln der Union für Bundeswehreinsätze im Innern verwundert auf
den ersten Blick, denn solche Einsätze sind nach Maßgabe der 1968
verabschiedeten Notstandsgesetze bisher schon möglich. Dort heißt es, die
Bundesregierung könne im Bedarfsfall »Streitkräfte zur Unterstützung der Polizei
und der Bundespolizei beim Schutz von zivilen Objekten und bei der Bekämpfung
organisierter und militärisch bewaffneter Aufständischer«(Artikel 87a Abs. 4 GG)
einsetzen. Allerdings muss dieser Bedarfsfall mit Zweidrittelmehrheit vom
Bundestag (oder dem Gemeinsamen Ausschuss, einer Notfallvertretung, in der die
Parteien im selben Proporz vertreten sind) festgestellt werden.

Warum reichen den Unionisten nicht einmal diese 1968 eingeführten
Möglichkeiten? Ist ihnen lästig, dass sie nur mit einer parlamentarischen
Zweidrittelmehrheit - also mit Zustimmung von zumindest Teilen der Opposition -
in Kraft treten können? Dafür sprechen die Überlegungen, die Rudolf Georg Adam,
Leiter der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, bereits im Januar 2006
geäußert hat. Der frühere BND-Vize und Redenschreiber von Bundespräsident
Richard von Weizsäcker plädierte damals, wie 2008 die Union in ihrem gerade
zitierten Strategiepapier, für die Schaffung eines Nationalen Sicherheitsrates.
Er soll die Kompetenzen des Bundeskriminalamtes, des Bundesnachrichtendienstes
und des Gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrums bündeln, die in den letzten Jahren
allesamt in Berlin angesiedelt worden sind. Im Unterschied zum weitgehend
machtlosen Bundessicherheitsrat soll er bei Bedarf die Macht in die Hände eines
einzigen Mannes - im aktuellen Fall: einer einzigen Frau - legen. »Auf den
Kanzler kommt es an, dann sollten die Grundfragen der nationalen Existenz, die
Frage Krieg und Frieden, die Bestimmung, was in letzter Konsequenz im deutschen
Interesse liegt und welche Opfer dafür geboten sind, beim Kanzler liegen.« Und
wann wäre dieser Fall gegeben? Laut Adam nicht nur, wie bisher, bei einem
kriegerischen Angriff auf das deutsche Staatsgebiet, sondern auch bei den
üblichen Out-of-area-Einsätzen wie in Afghanistan und einem Terrorangriff auf
deutschem Boden. »Wird in einem Terroranschlag das Bundesgebiet angegriffen? Die
USA haben diese Frage bejaht und den >war on terrorism< ausgerufen. Man muss .
zugeben, dass offenbar die NATO am 12. September 2001 ähnlich gedacht haben
muss, als sie Artikel 5 des NATO-Vertrags anrief und in Kraft setzte.«

Da der Nationale Sicherheitsrat auch in der CDU/CSU-Strategie präventiv tätig
werden soll (siehe oben), könnte er nach diesen Vorstellungen bereits bei der -
echten oder erfundenen - Warnung vor einem Anschlag alle Macht an sich ziehen.
Wie das abläuft, lehrt ein Blick auf die Kubakrise 1962: US-Aufklärungsflugzeuge
hatten sowjetische Raketen auf der Zuckerinsel entdeckt. John F. Kennedy berief
das Executive Committee des Nationalen Sicherheitsrates ein. In der Stunde der
Gefahr schien keine Zeit mehr für Beratungen und Abstimmungen im Kongress, alle
Macht lag bei der Exekutive. Die Falken im Beraterstab plädierten mehrheitlich
für Luftangriffe oder gar für eine Bodeninvasion. Da zog der Präsident die
Notbremse und einigte sich mit seinem sowjetischen Amtskollegen Nikita
Chruschtschow in letzter Minute auf beiderseitige Abrüstung. Der Dritte
Weltkrieg war verhindert worden, weil der einsame Mann an der Staatsspitze
klüger war als der Nationale Sicherheitsrat. Wie eine Kanzlerin Merkel im Falle
eines Falles handeln würde, steht in den Sternen.



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 16.09.08 12:51 «              Beitrag melden


Grundgesetz passé

Für die Installation eines Nationalen Sicherheitsrates mit diesen Kompetenzen
bräuchte es eine Grundgesetzänderung, und die kann nur mit Zweidrittelmehrheit
im Bundestag beschlossen werden. Ist auf das Nein der SPD Verlass? Das
Einknicken der Sozialdemokraten bei den neuen Sicherheitsgesetzen macht wenig
Hoffnung. Wahrscheinlicher ist da schon, dass das Bundesverfassungsgericht in
Karlsruhe sich querlegt, wie so oft in den vergangenen Jahren. »SZ«-Redakteur
Heribert Prantl schreibt zu Recht: »Solange es der Politik nicht gelingt, das
Verfassungsgericht zu usurpieren, gibt es gute Hoffnung.«

Allerdings wird mit Macht daran gearbeitet, die Karlsruher Wächter kalt
zustellen. Der Vorstoß wird über Brüssel vorgetragen: Der neue EU-Vertrag, nach
dem Entstehungsort auch als Lissaboner Vertrag bezeichnet, macht die Aushebelung
der nationalen Gesetzgebung und Rechtsprechung über die EU-Ebene jederzeit
möglich. Wenn die EU-Instanzen aus irgendwelchen Gründen die Mitgliedstaaten
verpflichten, im selbst definierten Krisenfall alle Macht auf
Notstandsinstitutionen wie einen Nationalen Sicherheitsrat zu übertragen, hätte
ein Widerspruch aus Karlsruhe keine Blockadewirkung mehr. Der Christdemokrat
Willy Wimmer, einer der wenigen besonnenen CDU-Bundestagsabgeordneten, warnt
verzweifelt: »Jeder kann sich ausrechnen, dass damit eine letzte Bastion, die
sich Verfassungsverstößen in den Weg stellte, geschleift wird. Der damit
einhergehenden Bedeutungsminderung des höchsten deutschen Gerichts wird mancher
in Berlin - so lässt sich vermuten - keine Träne nachweinen. Haben sich doch die
Karlsruher Richter zu offensichtlich als Hemmschuh für selbstherrliche
Vorgehensweisen der Exekutive . erwiesen.« Der Lissaboner Vertrag wurde im April
2008 vom Bundestag, im darauf folgenden Monat auch vom Bundesrat verabschiedet.
Allerdings ist noch eine Verfassungsklage des CSU-Abgeordneten Peter Gauweiler
anhängig, die das Inkrafttreten verzögern könnte. »In Karlsruhe steht ein
deutsch-europäischer High Noon bevor«, kommentierte Prantl.

In jedem Fall wird die vollständige Entmachtung der deutschen zugunsten der
EU-Institutionen noch eine Zeit lang dauern. In den nächsten Jahren werden wir
Zeugen eines Machtkampfes werden, in dem die Karlsruher Richter und
Verfassungspatrioten aller Parteien versuchen werden, die Durchsetzung eines
diktatorischen Nationalen Sicherheitsrates zu blockieren. Dagegen steht die
Gruppe der Verfassungsfeinde, die sich um Bundesinnenminister Schäuble gruppiert
haben, unterstützt von den Politkommissaren in Brüssel und den Einflussagenten
Washingtons. Um das Kräftegleichgewicht zu ihren Gunsten zu verändern, werden
letztere nicht davor zurückschrecken, auch mit schmutzigen Methoden zu arbeiten.
An die Adresse der Kritiker des Nationalen Sicherheitsrates gerichtet, sagte
Schäuble: »Wer Tabus und Denkverbote aufstellt, darf sich nicht wundern, wenn
hinterher in Grauzonen gehandelt wird.« Das darf man durchaus als Drohung
verstehen.

Putschtruppen

Verteidigungsminister Franz-Josef Jung (CDU) plädierte im September 2007 für
den Abschuss von entführten Passagiermaschinen, obwohl im Frühjahr 2006 ein
gegenteiliges Urteil des Bundesverfassungsgerichts ergangen war. Offensichtlich
entsprang der Vorstoß des Hessen keiner Unbedachtheit, sondern war kühl
kalkuliert. »Gehen Sie davon aus, dass das alles besprochen ist«, sagte er zur
Erklärung. Die parlamentarische Kontrolle der Notstandsmaßnahmen, die die
Notstandsgesetze von 1968 vorsehen, will Jung offensichtlich durch eigens
instruierte Putschtruppen umgehen, die er außerhalb der Befehlskette der Armee
aufgebaut hat. Dazu gehören sogenannte Alarmrotten der Luftwaffe im
norddeutschen Wittmund und im süddeutschen Neuburg. Dort gebe es Offiziere, »die
im Fall eines übergesetzlichen Notstandes zur hundertprozentigen Befehlsausübung
bereit sind«, versicherte ein deutscher Offizier aus einer
NATO-Luftverteidigungseinsatzzentrale Mitte September 2007 gegenüber der
»Leipziger Volkszeitung«. Eine »Befehlsverweigerung« im Falle eines
Abschussbefehls für Flugzeuge sei auf Grund der Vorabsprachen deshalb »nicht
vorstellbar«, stellte der Offizier klar.

Im Szenario der Extremisten braucht es keinen Bundestag, um den Notstand zu
sanktionieren. Handverlesene Bundeswehrtruppen werden auf Befehl des
Verteidigungsministers jede Verschwörung zerschlagen, die der Innenminister
identifiziert hat. Um es deutlich zu sagen: Die Putschisten werden nicht darauf
warten, dass das Parlament eine gesetzliche Grundlage für den Bundeswehreinsatz
im Innern oder die Einrichtung eines Nationalen Sicherheitsrates beschließt. Sie
werden handeln, sobald sie es für richtig halten, und zur Legitimation von einem
unmittelbar bevorstehenden terroristischen Angriff sprechen. Die freche Tat soll
ein juristisches Exempel statuieren, Legislative und Judikative vor vollendete
Tatsachen stellen.

Jürgen Elsässer, Terrorziel Europa. Das gefährliche Doppelspiel der
Geheimdienste. Residenz Verlag, St. Pölten/Wien. 344 Seiten, 21.90 Euro.

Im Handel ab 11. 9. 2008.


:-)
Wolkenschieber

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» 16.09.08 12:53 «              Beitrag melden


Ein Staat ohne Legitimation

Nach einem halben Jahrhundert europäischer Integration hat Deutschland gänzlich andere politische Strukturen, als sie das Grundgesetz verfasst hat. Die Republik ist keine Demokratie im freiheitlichen Sinne mehr. Sie ist kein Rechtsstaat mehr, in dem durch Gewaltenteilung und Rechtsschutz die Grundrechte gesichert sind. Sie ist kein Sozialstaat mehr, sondern unselbstständiger Teil einer Region des globalen Kapitalismus. Sie ist auch kein Bundesstaat mehr, weil Bund und Länder ihre existenzielle Staatlichkeit eingebüßt haben. Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes, welche die Integration in die Europäische Union nach dessen Artikel 23 Absatz 1 respektieren muss, sind entwertet. In einer solchen Union darf Deutschland nach seiner Verfassung nicht Mitglied sein.

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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 16.09.08 12:55 «              Beitrag melden


Der ganze Ausverkauf des Staates DDR an die BRD nach der friedlichen Revolution der Ostdeutschen 1989 geht bis heute auf gesamtdeutscher Ebene einfach weiter. Die ganze Berliner Republik löst sich vor unseren Augen auf und wird verkauft.

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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 16.09.08 13:00 «              Beitrag melden


Chemtrails - Infos!

Hier können Sie unten aufgeführte Dokumentationen entweder direkt downloaden oder bei Video-Google anschauen!

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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 19.09.08 01:33 «              Beitrag melden


Gewalt gegen Andersdenkende

So ein Deutschland steht natürlich nicht auf dem Plan der Alliierten. Ich benutze mit Bedacht diese Bezeichnung für Deutschlands Feinde der Zeit des Zweiten Weltkriegs, weil sie immer noch Deutschland besetzen und deutsche Politiker jetzt sogar eifriger als in der Nachkriegszeit ihre Befehle ausführen.

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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 19.09.08 13:49 «              Beitrag melden


Einbürgerungstest - PISA 6 !?

Ich habe den Test für mich persönlich auch mal mitgemacht, bin aber
nicht weit gekommen, denn ich mußte feststellen, daß entweder die
vorgegebenen Antworten, die richtig sein sollten, nicht stimmen, oder
daß es sogar überhaupt keine richtige Antwort gibt, die ich hätte
ankreuzen können.

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BITTE WEIT VERBREITEN!!!



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Die Straftäter Datenbank ist im Prozess und wird täglich erweitert.