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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 13.06.08 09:41 « |
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Jagt diesen Staat zum Teufel! (11.6.2008)
Zur DDR-Zeit konnte man über folgenden Witz noch lachen:
Steht ein Mann in Halle auf einer Brücke, starrt in die Saale und
murmelt: "Scheiß Staat, Scheiß Staat!" Ein Volkspolizist kommt vorbei,
hört das, hält an und sagt: "Genosse, ich muß Sie auf die Wache
mitnehmen, wegen Beleidigung der Deutschen Demokratischen Republik und
der Errungenschaften des Sozialismus'!" Der Mann tut ganz erstaunt und
antwortet: "Genosse Volkspolizist, es gibt fast 200 Staaten auf der
Welt - Sie haben keinen Beweis, daß ich die DDR gemeint habe." Der VoPo
überlegt und nickt. "Da haben Sie auch wieder recht." Er geht davon,
kehrt aber nach einigen Schritten um. "Genosse, ich muß Sie doch
mitnehmen - es gibt nämlich nur einen Scheiß Staat!"
Heute könnte der Mann in Weser, Donau oder Rhein starren, allerdings
muß ein wenig mehr vorfallen, ehe die Staatsmacht wegen Verunglimpfung
des Staates und seiner Symbole einschreitet. Die Bundesfahne dürfen Sie
straflos verbrennen, solange Sie das geheiligte Tagebuch der Anne Frank
nicht damit anzünden.
Ehe jetzt jemand spitzfindig anmahnt, diese OMF-BRD sei gar kein
richtiger Staat: Sie ist das, was derzeit auf deutschem Boden einem
deutschen Staat am nächsten kommt, mit anmaßenden Polizisten, rabiaten
Steuereintreibern und selbstverliebten Politikern. Oh, natürlich gibt
es auch Anständige, zumindest unter den Polizisten und Finanzbeamten.
Aber wenn Sie ein Krebsgeschwür am linken Unterschenkel haben, dann
nützt es Ihnen wenig, wenn der Arzt darauf hinweist, daß 95% Ihres
Körpers ja noch immer kerngesund seien.
Also, kümmern wir uns um die Krankheit, nicht um die Teile, die noch
immer gesund sind - und trotzdem an der Krankheit sterben werden.
Bitte lesen Sie den gesammten Beitrag hier!
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:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 18.06.08 11:46 « |
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Mehr Neger und Orientalen für Europa durch
EU-Umsiedlungsprogramm
Jacques Barrot für Umsiedlungsprogramm
Wer immer noch nicht weiß, für wen oder was die EU steht, der weiß es
spätestens jetzt nach den Ausführungen des EU-Innenkommissars Jacques
Barrot. Um es gleich vorweg zu sagen, Jacques Barrot ist kein Kommunist,
sondern in Frankreich dem sogenannten bürgerlich-konservativen Lager
zuzurechnen. Barrot ist auch nicht irgendwer, vielmehr war er schon von
1974
bis 1981 und von 1995 bis 1997 Minister der französischen Regierung und
von
2002 bis 2004 Vorsitzender der UMP-Fraktion im französischen Parlament.
Und
nun bekleidet er, durch nichts demokratisch legitimiert, das Amt des
EU-Innenkommissars - selbstverständlich zu seinem eigenen Vorteil und
zum
Schaden der Europäer.
Besagter Barrot versprach am 17. Juni 2008 anläßlich der Vorlage zweier
Strategiepapiere zur Asyl- und Einwanderungspolitik laut
Medienberichten ein
„offenes Europa“. Einwanderer und Flüchtlinge sollten mehr europäische
Hilfestellung bekommen. Europa dürfe sich nicht verschließen: „Wir
wollen
ein offenes Europa.“ Die Einwanderung trage zur europäischen
Wirtschaftskraft bei. Eine glatte Lüge übrigens.
Jährlich kämen schätzungsweise 1,5 bis 2 Millionen Einwanderer in die
EU-Staaten. Europa brauche diese Menschen, weil die eigene Bevölkerung
schrumpfe. Was ebenfalls eine Lüge ist, denn es wäre für den
Fortbestand der
europäischen Völker völlig unerheblich, ob es einmal 50 Millionen
Europäer
weniger oder mehr gäbe. Die einzigen, die ein natürliches Interesse an
einer
zumindest nicht sinkenden Bevölkerungszahl haben, sind die Konzerne.
Für die
Profitmaximierung ist die Herkunft des Konsumenten, an dem man am
meisten
verdient, wenn er möglichst blöd ist, zweitrangig. Nur die Anzahl der
Konsumenten in der EU-Freihandelszone ist deshalb den Völkerfeinden
wichtig
- und nicht etwa „multikulturelle Bereicherung“ usw.
Umsiedlungsprogramm auf vollen Touren
Die Wege zur legalen Einwanderung müßten deshalb erweitert werden, sagte
Barrot und verwies dabei auf den Vorschlag für eine sogenannte
„Bluecard“,
die qualifizierten Arbeitnehmern aus Drittländern die Niederlassung in
Europa erleichtern soll. Was die veröffentlichte Meinung dabei natürlich
nicht erwähnte, ist der Umstand, daß innerhalb weniger Jahre 20
Millionen
Einwanderer über die sogenannte „Bluecard“ kommen sollen. Und zwar aus
Ländern, die bekanntermaßen massenhaft über genau die „Fachkräfte“
verfügen,
die wir angeblich so dringend bräuchten, nämlich aus Nord- und
Schwarzafrika.
Nun ist es natürlich müßig, über die Motive der EU und ihrer Kommissare
zu
rätseln. Denn das braucht man gar nicht - die EU betreibt ganz offen
eine
antinationale und unsoziale Konzernpolitik des Lohn- und Sozialdumpings.
Zu diesem Zweck wird Europa mit ethnisch wie kulturell inkompatiblen
Ausländern, zumeist Muselmanen, überflutet. Und natürlich auch, um alle
gewachsenen Strukturen, die das alles plattmachende EU-Regime noch
bremsen
könnten, zu beseitigen.
Schon jetzt befinden sich im EU-Raum 25 Millionen Muselmanen und acht
Millionen Illegale.
Welcher Sprengsatz hier scharf gemacht wurde, wird mittlerweile selbst
den
Endgliedern der Informationskette deutlich. Und daß diese Wahrnehmung
nicht
etwa Folge paranoider Wahnvorstellungen ist, verdeutlichte
EU-Innenkommissar
Jacques Barrot. Dieser sagte am 17. Juni 2008 ganz offen, die EU solle
verstärkt Flüchtlinge aus Lagern in Drittstaaten aufnehmen.
Diesbezüglich
schlägt der Innenkommissar ein “EU-weites Umsiedlungsprogramm” vor, mit
dem
Flüchtlinge aus Drittstaaten innerhalb Europas verteilt werden sollten.
Kein Isländer Nicolas Sarkozy
Wenn das wahr würde, und die EU-Kommission ist ganz offensichtlich wild
dazu
entschlossen, dann werden die marginalisierten Nationalstaaten nicht
einmal
mehr theoretisch darüber entscheiden können, wer einwandern darf und wer
nicht, sondern die EU-Kommission wird dann entscheiden, welches
EU-Mitglied
wie viele Orientalen und Neger in sein Sozialsystem aufzunehmen hat.
Und man
muß angesichts der Geflogenheiten in der EU kein Prophet sein, um
behaupten
zu können, daß die BRD den größten Teil dieses Personenkreises
abbekäme.
Ob nun schon am 18. Juni 2008, an dem im EU-Parlament auch eine
sogenannte
„Harmonisierung“ des Asylrechts beschlossen werden soll, das
EU-Umsiedlungsprogramm von Negern und Orientalen nach Europa abgesegnet
wird
oder erst später, ist kaum noch erheblich. Wenn man den letztlich
menschenfeindlichen EU-Umvolkern nicht brachial in die Parade fährt,
wird
dieses Programm kommen, denn nicht nur die Linksfaschisten sind dafür,
sondern ganz offensichtlich auch die Bürgerlichen. Wenn es um den
Bevölkerungsaustausch in Europa geht, sind sich alle einig.
Wie die Tageszeitung „Die Welt“ am 15. Juni 2008 schrieb, liege ihr ein
Papier vor, demzufolge die EU-Kommission von den Mitgliedsländern
„nationale
Migrationsprofile“ einfordern wolle, um die Einwanderung in die Union
besser
zu steuern. Darin sollen die 27 Staaten darlegen, wie aufnahmefähig sie
sind
und welchen Bedarf an legalen Einwanderern sie für ihre Arbeitsmärkte
sehen.Europa braucht genau euchMit seinem Papier unterstütze
EU-Innenkommissar Barrot, wie könnte es anders sein, die Pläne des
französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, der einen europäischen
„Pakt über Immigration und Asyl“ plane.
Wie die Zeitung weiter schreibt, brenne das Thema Frankreichs
Präsidenten
auch innenpolitisch auf den Nägeln. Der Migrationsdruck werde „wegen der
sozialen und internationalen Realitäten“ weiter zunehmen, meint
Sarkozy. Er
sei „keineswegs gegen Immigration“, fordere aber strikte Regeln.
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 18.06.08 11:47 « |
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Nun kann es natürlich unter dem Strich natürlich ganz egal sein, ob die
Europäer durch eine illegale oder legal geregelte und gesteuerte
Invasion
von Halbwilden an die Wand gedrückt werden. Der Wahnsinn hat schließlich
Methode: erst wurde vor einiger Zeit die „Bluecard“ thematisiert, die
Europa
ganz legal 20 Millionen Muselmanen bescheren soll, dann stellte Sarkozy
seinen Plan einer „Mittelmeerunion“ mit den gleichen oder noch
katastrophaleren Aussichten vor, und jetzt redet der französische
EU-Innenkommissar Jacques Barrot von einem „Umsiedlungsprogramm“.
Da ist es natürlich auch folgerichtig, daß man die europäischen Völker,
die
gefälligst geräuschlos verschwinden sollen, über nichts Wesentliches
mehr
abstimmen lassen will.
Gegen dieses totalitäre EU-Monstrum, das aus Europa gegen den Willen der
Europäer ein ethnisches Flutungsgebiet machen will, ist jeglicher
Widerstand
nicht nur legitim, sondern Pflicht. Was natürlich auch für die
etablierten
BRD-Parteien gilt, die ohne jede Ausnahme den EU-Wahnsinn nach Kräften
fördern.
Quelle:
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:-)
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 19.06.08 10:13 « |
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Hier EINGESTELLT, denn mittlerweile wissen
manche BRD-Bürger gar nicht mehr, was
das war, der 17. Juni.
„Und das ist gut so“, würden die Angehörigen
der herrschenden Kaste sagen,
darum wurde auch der Feiertag der Deutschen Einheit abgeschafft.
16 sowjetische Divisionen mußten zur Niederschlagung des Aufstandes
eingesetzt werden, alleine in Berlin 600 Panzer, nebst 20.000 sowj.
Soldaten
und 16.000 bewaffnete VoPo’s!
17. Juni 1953 – Volkserhebung in der DDR
„Kollegen reiht euch ein, wir wollen freie Menschen sein!“ und auch
„Spitzbart, Bauch und Brille, sind nicht des Volkes Wille!“ rufen die
Demonstranten am 16. und 17. Juni in Ost-Berlin – und in der DDR. Sie
verlangen die Rücknahme der Normerhöhung, Verbesserung ihrer
Lebensbedingungen, schließlich den Rücktritt der Regierung und freie
Wahlen.
Der Volksaufstand des 17. Juni 1953 bildet den Höhepunkt einer langen,
krisenhaften Entwicklung, aber er kommt dennoch für die SED-Funktionäre
völlig überraschend. Vorder- gründig haben die aufgezwungenen
Normerhöhungen
den Aufstand ausgelöst. Doch das ist nur der Zündfunke gewesen. Was die
Lage
so explosiv macht, ist das stete Ansteigen der Repressalien gegen das
Volk:
Handwerker und Gewerbetreibende, Klein- und Mittelbauern,
Intellektuelle,
Wissenschaftler und Ärzte sind besonders betroffen. Sie verlassen in
Scharen
das Land aber auch Facharbeiter und Angestellte fliehen zu
Zehntausenden in
den Westen. Diese Art „Klassenkampf“ hat Folgen: Die Versorgung
verschlechtert sich, die Landwirtschaft bricht zusammen. Um die Pläne
dennoch zu erfüllen, ordnet die Regierung Normerhöhungen an, streicht
Sozialleistungen, kürzt Lebensmittelzuteilungen.
Am 28. Mai 1953 beschließt der Ministerrat der DDR allgemeine
Normerhöhungen
um durchschnittlich 10 Prozent. Angeblich sollen die Berliner
Bauarbeiter,
die sich am hartnäckigsten gegen die Erhöhung wehren, ihre alten Normen
mit
200 Prozent erfüllen. In Wirklichkeit trifft es die am härtesten, die
ohnehin am schwersten arbeiten und vergleichsweise wenig verdienen.
Bereits
am 4. Juni streiken in Eisleben die Bergleute des Mansfelder
Kupferreviers
gegen die neuen Normen. Am 9. Juni treten über 2.000 Arbeiter des
Stahl- und
Walzwerks Henningsdorf in den Ausstand. Überall beginnt sich Widerstand
zu
regen. Nicht nur gegen die Normerhöhung selbst, sondern gegen die Art,
wie
sie durchgesetzt wurde.
Nach Stalins Tod – der Diktator war am 5. März gestorben – herrscht in
der
Sowjetführung selbst noch keine Klarheit über die künftige Richtung der
Deutschlandpolitik. Klar ist nur eins: Einen Krisenherd an seiner
Westflanke
kann Moskau in dieser Situation am allerwenigsten gebrauchen. Der neu
ernannte Hohe Kommissar der UdSSR für Deutschland, Semjonow, legt am
31. Mai
1953 in Moskau seinen Bericht „Über die Lage in der DDR“ vor, worin er
Unruhen nicht ausschließen könne. Die sowjetische Führung zitiert die
SED-Oberen – Parteichef Ulbricht, Ministerpräsident Grotewohl und
Chefökonom
Oelßner – nach Moskau. Doch die „Maßnahmen zur Gesundung der politischen
Lage in der Deutschen Demokratischen Republik“, die das Geheimpapier
vorschlägt, sind halbherzig und kommen zu spät. Am 16. Juni bringt das
Gewerkschaftsblatt „Tribüne“ einen Artikel, der die Normerhöhung
ausdrücklich begrüßt. Da beschließen Berliner Bauarbeiter zu streiken.
Am
Block 40 in der Stalinallee wird die Arbeit niedergelegt.
Die Stalinallee in Berlin ist ein Prestigeprojekt der DDR. Wer dort
arbeitet, verdient mehr als auf kleineren Baustellen. Prämien und
Sonderzulagen winken. Die Propaganda behauptet, die Bauarbeiter der
Stalinallee erfüllen ihre Normen mit 200 Prozent, und rechtfertigt
damit die
Zuschläge. Es sind hier allerdings nur Arbeiter zugelassen, die
„freiwillig“
Mehrarbeit leisten. Die Arbeiter sind besonders darüber erbittert, daß
man
sie gegeneinander ausspielt. Von ihnen geht der Aufstand in Berlin aus.
Ein
Demonstrationszug formiert sich Richtung Strausberger Platz und weiter
zum
Haus der Ministerien. Dort fordern die Arbeiter eine Stellungnahme der
Regierung. Aber die Regierung läßt sich nicht sehen, begibt sich lieber
unter dem Schutz russischer Panzer nach Karlshorst. Plötzlich verbreitet
sich überall die Losung: „Wenn die Regierung nicht mit uns reden will,
ist
morgen Generalstreik“.
So geschieht es am 17. Juni. Und nicht nur in Berlin. Die Henningsdorfer
Stahlarbeiter formieren sich zu einem Zug, der quer durch West-Berlin
ins
Ost-Berliner Zentrum marschiert. Daraus macht später die kommunistische
Propaganda einen „faschistischen Putsch“, der von Westberlin aus gelenkt
worden sei. Auch in Halle, in Bitterfeld und Wolfen, in
Leuna-Merseburg, in
Dresden und Leipzig, in Görlitz an der Neiße, in einem
Zwangsarbeitslager in
Glowe auf Rügen, in Gera, Erfurt und Weimar, in Magdeburg und
Brandenburg
und vielen anderen Orten erheben sich die Menschen. Überall macht man
sich
die vier Forderungen der Berliner Arbeiter zu Eigen. In Bitterfeld und
Wolfen bilden die Arbeiter ein Kreis-Streikkomitee. Die Forderungen der
Arbeiter werden telegrafisch an die Regierung durchgegeben. In einem
weiteren Telegramm an den Hohen Kommissar Semjonow ersucht das Komitee
die
Besatzungsmacht um Aufhebung des Ausnahmezustandes. In Görlitz werden
die
öffentlichen Gebäude besetzt, Polizei und Stasi entwaffnet und die
Stadtverwaltung durch das Streikkomitee übernommen. In Dresden ist das
Sachsenwerk das Zentrum des Aufstandes, die Demonstrationen ins
Stadtzentrum
verlaufen diszipliniert und nahezu gewaltfrei. In Halle kommt es
hingegen zu
blutigen Kämpfen. Und auch in Berlin nimmt am nachmittag des 17. Juni
1953
auf beiden Seiten die Gewaltbereitschaft zu.
Die sowjetischen Streitkräfte – insgesamt 400.000 Mann – befinden sich
gerade im Manöver; sie sind aber mobilisiert und kampfbereit. Insgesamt
können 16 Divisionen gegen die Aufständischen herangeführt werden, davon
allein drei Divisionen mit 600 Panzern in Berlin. Am Abend des 17. Juni
sind
rund 20.000 sowjetische Soldaten und 15.000 Angehörige der Kasernierten
Volkspolizei (KVP) in Ost-Berlin im Einsatz. Wie wenig aber die Sowjets
der
KVP vertrauen können, zeigt ein streng geheimes Dokument der SED über
die
Flüchtlingszahlen: Demnach sind unter den 120.000 DDR-Bürgern, die
allein in
den ersten vier Monaten des Jahres 1953 in den Westen fliehen, 8.000
KVP-Angehörige. Jeder 15. Flüchtling ist also ein Polizist.
:-)
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Lotte
Beiträge: 314
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» 23.06.08 21:55 « |
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Haben wir denn nur Kriminelle in der
Regierung?
Lutz Schaefer Rechtsanwalt
Nennen wir es doch einmal beim Namen: wer hier Steuern bezahlt,
riskiert die Todesstrafe!
Außer den professionellen Juristen haben hier im Lande wohl inzwischen
viele Leute begriffen, daß mit unserer Satzung, dem Grundgesetz, seit
1990 etwas Entscheidendes passiert ist. Im Vereinigungstaumel mit der
DDR werden haufenweise Verträge geschlossen und Regelungen
herbeigeführt, die danach aussehen sollten, daß wir nach dem Anschluß
ein "souveränes" Deutschland haben, und daß Polen beruhigt sein kann,
denn es erfolgen keine Gebietsansprüche mehr Richtung Osten. Wie so
ziemlich alle Gesetze und "Umsetzungen" der letzten Jahre handelt es
sich um Pragraphenschrott, der das Papier nicht wert ist, auf dem er
steht. Sinn hat das alles nur, wenn man einen Blick hat für das ganze
Kaspertheater, das uns hier als "Politik" von eingekauften und
hochgehievten "Volksvertretern" vorgespielt wird. Welcher fatale Sinn
hinter allem steht, und in welcher Gefahr sich unsere deutschen
Restbestände befinden, entnehmen Sie bitte im Moment anderen
hervorragenden Beiträgen, wofür Sie nur ein bißchen Phantasie für die
Suchwörter aufbringen müssen.
Es hat sich nichts daran geändert, daß alles, was sich hier BRD nennt,
nach wie vor eine Kriegsbeute der Alliierten geblieben ist,
mittlerweile ein Stück Aas, das gewaltig zu stinken anfängt. Und wo Aas
ist, da sind die Geier nicht fern. Die Kuh, die noch gefüttert wurde,
solange sie Milch gab, ist zuschanden geritten worden, denn obwohl sie
nur noch aus Euter bestand - die halbe Welt hat sich daran gemästet,
bis es zu spät war. Also macht sich der Abdecker Gedanken, was nun
weiter passieren soll. Der Kuhhirt BRD zetert und lamentiert und hat
auf Anraten der Milchwirtschaft die große Peitsche herausgeholt, um
noch letzte Säfte herauszuprügeln. Eine tote Kuh braucht ja keine
Nahrung mehr, deshalb kann damit rigoros gespart werden. Die gewissen
Medien bejubeln die "gute Stimmung" in der Wirtschaft, und die
"Zuversicht", über die Ifo & Co. selber staunen (denn selbst wären
sie nie auf diese Ideen gekommen). Man hat also festgestellt, daß eine
Verfassung überflüssiger Luxus ist, denn eine Zukunft ist nicht
vorgesehen. Um unsere Kuhhirten nicht noch durch Grundrechte oder eine
"freiheitlich demokratische Grundordnung" bei ihrer Abdeckerei zu
behindern, wurden diese Bremsklötze kurzerhand abgeschafft. Um
demnächst auch den letzten Schleier fallenzulassen, wurden die
Notstandsgesetze in Stellung gebracht. Beim geringsten Anlaß werden wir
erleben, was Notverordnungen für nette Überraschungen bringen. Es wird
jedenfalls eine Lust sein, endlich als Politiker "die Sau
rauszulassen", ohne immer irgendwelche anderen Leute fragen zu müssen,
die ohnehin nur das Regieren blockieren wollen. Tatsache ist aber, daß
die Ober-Kuhhirten, die seinerzeit den Hof zerbombt haben, wieder auf
den Plan getreten sind, weil als Spielregeln nichts anderes
übriggeblieben ist, als das, was sie dem Hofbesitzer befohlen haben,
als der letzte Brand gelöscht war.
Hier ist nur die IPD und NICHTS weiter.
Letzte Mahnung !
Gelöscht durch den Admin, H & G. haben hier nichts zu suchen !
Ist zwar schon bisserl älter, was in diesem Forum steht - aber hat an
Aktualität nicht eingebüßt! Da kommen noch weitere Hämmer, wenn man
unter dem Link weiter liest...
Lotte
Zuletzt bearbeitet: 24.06.08 17:18 von Administrator
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Wolkenschieber
Beiträge: 593
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» 30.06.08 21:56 « |
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Es geht aufwärts in Deutschland, tönt Frau
Merkel.
Jetzt weiß ich endlich an wen Sie dabei
denkt.
650 Prozent Gehaltsplus, so stiegen die Gehälter der
TOP Manager in den letzten beiden Jahrzehnten von
durchschnittlich 445 800 Euro auf 3,33 Millionen Euro.
Für die Arbeiter und Angestellten bedeutete das,
Massenarbeitslosigkeit (der Chef der Deutschen Bank Ackermann
ist Top Abzocker und baute 10 000 Arbeitsplätze ab)
Die Raubritterparteien, CDU, SPD, FDP und Grüne bescherten uns unter
Kanzler Kohl den Euro (sein damaliger Berater der "nette Herr Köhler",
jetzt Bundespräsident.
Der Euro (Teuro) sollte für Aufschwung und mehr Wohlstand stehen.
Schauen sie in ihre Geldbörse wenn Sie ihre Heizölrechnung, ihre
Benzinrechnung, ihre Lebensmittel usw. bezahlt haben.
Wer glaubt da noch das CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke (Altkommunisten
unter neuem Tarnnamen) die Probleme unseres Landes lösen.
Diese Parteien sind das eigentliche Problem
für unser Land.
Deshalb, bei der nächsten Wahl, endlich die rote Karte für
diese Raubritterparteien.
Nichtwählen ändert nichts. - Wählen Sie
bitte in Zukunft immer eine Patei die
deutsche Interessen vertritt.
Werden auch Sie Mitglied in der IPD, denn es
geht um die Zukunft unserer Kinder!
(Quelle: Angaben aus Focus vom 30.06.2008)
:-)
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