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Thema: Zu viele wissen nichts....
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Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 24.05.08 10:55 «              Beitrag melden


SAMSTAG MORGEN AUF DEUTSCHEN BAHNHÖFEN!

UNGLAUBLICHKEITEN!

Wo bitte sind die Aufschreihe der Deutschen zu hören, wo sind die deutschen Politiker, wo die Bundeskanzlerin...die ja nur zu gerne vor die Presse tritt, wenn es angeblich um Gewalt gegen Ausländer geht! Fakt ist, das es sich dabei bisher immer um Lügen gehandelt hat. Die tägliche Gewalt gegen Deutsche im "Deutschen Reich" ist aber real und es ist nicht anders wie damals in Danzig! Ich selber wünsche mir nur, das ich mal von solchen ausländischen Dreckskerlen angegriffen werde...früher bedurfte es nachweislich ein Verhältnis 52 (Staaten) zu 1 (Staat) um einen Reichsbürger zu besiegen! Wir sind und waren immer die Besten! UND NUN IST ES AN DER ZEIT SICH DIESER TATSACHE WIEDER BEWUßT ZU WERDEN.

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:-)

Zuletzt bearbeitet: 24.05.08 18:19 von Wolkenschieber
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 25.05.08 13:55 «              Beitrag melden


Liebe Parteifreunde,

vor wenigen Tagen ist die Website
Hier klicken!
online gegangen.

Die Idee ist, dass Menschen aus allen EU-Mitgliedsländern die Menschen in
Irland bitten, in ihrem Namen am 12. Juni beim Referendum über den neuen EU-Vertrag
(Lissabon-Vertrag)mit Nein zu stimmen, da sie in ihren Ländern selbst nicht abstimmen dürfen.
(Falls mehr Infos und Gründe erwünscht/nötig sind, schicke ich sie gerne.)
Man kann eine Petition unterschreiben oder selbst einen persönlichen Brief
verfassen, der ebenfalls veröffentlicht wird.

Nach 5 Tagen haben bisher mehr als 4000 Menschen aus 23 EU-Mitgliedstaaten
signiert, was auf großes Interesse an diesem Thema und an mehr Demokratie
hinweist.

Bitte besucht die Website und macht möglichst viele Menschen in Eurem Umkreis
darauf aufmerksam.


:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 26.05.08 13:32 «              Beitrag melden


Liebe Parteifreunde,

folgende Pressemitteilung erhielt ich leider erst jetzt.

In meiner Tageszeitung stand nichts davon das ein "Schwarzer" einen
friedliebenden Deutschen Bürger in Hamburg abgestochen, (getötet)
hat und dessen Freund die Nase abgeschnitten hat.

Ich hörte auch nichts von Protestaktionen der "selbsternannten Gutmenschen".
Was hätten Sie wohl veranstaltet wenn in Hamburg ein Deutscher Bürger (dann ja gleich NAZI)
einen "Schwarzen" erstochen hätte?
Soweit zu der Moral dieser "Gutmenschen".

Für uns heißt es klar und deutlich:
Wir verurteilen jede Gewalt und fordern härte Strafen für Verbrecher.

Wegschließen für immer.

Liebe Grüße...

Lesen Sie den gesamten Beitrag bitte hier!
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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 11.06.08 03:34 «              Beitrag melden


Ich habe es schon immer gesagt, allerdings die Republik noch nicht für so weit verkommen gehalten, dass mein “Vorschlag” den Rentnern und Langzeitarbeitslosen das aktive Wahlrecht zu beschneiden bestenfalls eine Furzidee oder schlechter Scherz sein würde.

Ich habe mich getäuscht, denn derartig dröges Gedankengut kursiert nun in einem Thesenpapier, das der junge Vorsitzende des CDU-nahen Studentenverbands RCDS mit Namen Gottfried Ludewig per Email an sämtliche Vereinigungen der Christlich-Demokratischen-Partei (CDU) geschickt hat, denn er wolle mit dem Papier eine Diskussion in Gang setzen, wie Leistungsträger in unserem Land zu stärken seien.
Ob es besonders geschickt war gleich auch noch der BLÖD-Zeitung davon zu erzählen, das wird sich noch zeigen. Vormerken sollte man sich aber den Namen Gottfried Ludewig schon mal, denn der könnte schon morgen auf die Idee kommen seine kruden „Drei Thesen zur Stärkung der Leistungsträger“ an die nächstbeste Kirchentür zu nageln.

Lesen Sie den gesamten Beitrag hier!
******************************
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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 13.06.08 09:41 «              Beitrag melden


Jagt diesen Staat zum Teufel! (11.6.2008)

Zur DDR-Zeit konnte man über folgenden Witz noch lachen:

Steht ein Mann in Halle auf einer Brücke, starrt in die Saale und murmelt: "Scheiß Staat, Scheiß Staat!" Ein Volkspolizist kommt vorbei, hört das, hält an und sagt: "Genosse, ich muß Sie auf die Wache mitnehmen, wegen Beleidigung der Deutschen Demokratischen Republik und der Errungenschaften des Sozialismus'!" Der Mann tut ganz erstaunt und antwortet: "Genosse Volkspolizist, es gibt fast 200 Staaten auf der Welt - Sie haben keinen Beweis, daß ich die DDR gemeint habe." Der VoPo überlegt und nickt. "Da haben Sie auch wieder recht." Er geht davon, kehrt aber nach einigen Schritten um. "Genosse, ich muß Sie doch mitnehmen - es gibt nämlich nur einen Scheiß Staat!"

Heute könnte der Mann in Weser, Donau oder Rhein starren, allerdings muß ein wenig mehr vorfallen, ehe die Staatsmacht wegen Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole einschreitet. Die Bundesfahne dürfen Sie straflos verbrennen, solange Sie das geheiligte Tagebuch der Anne Frank nicht damit anzünden.

Ehe jetzt jemand spitzfindig anmahnt, diese OMF-BRD sei gar kein richtiger Staat: Sie ist das, was derzeit auf deutschem Boden einem deutschen Staat am nächsten kommt, mit anmaßenden Polizisten, rabiaten Steuereintreibern und selbstverliebten Politikern. Oh, natürlich gibt es auch Anständige, zumindest unter den Polizisten und Finanzbeamten. Aber wenn Sie ein Krebsgeschwür am linken Unterschenkel haben, dann nützt es Ihnen wenig, wenn der Arzt darauf hinweist, daß 95% Ihres Körpers ja noch immer kerngesund seien.

Also, kümmern wir uns um die Krankheit, nicht um die Teile, die noch immer gesund sind - und trotzdem an der Krankheit sterben werden.

Bitte lesen Sie den gesammten Beitrag hier!
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:-)
Lotte

Beiträge: 314

» 13.06.08 11:24 «              Beitrag melden


@Wolkenschieber Ja ja, der überaus sympathische Michael Winkler hat mit diesem Beitrag mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen!

Dann mal ran an "den Speck"! DIE JAGD IST ERÖFFNET!!!

Lotte

Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 18.06.08 11:46 «              Beitrag melden


Mehr Neger und Orientalen für Europa durch EU-Umsiedlungsprogramm

Jacques Barrot für Umsiedlungsprogramm

Wer immer noch nicht weiß, für wen oder was die EU steht, der weiß es
spätestens jetzt nach den Ausführungen des EU-Innenkommissars Jacques
Barrot. Um es gleich vorweg zu sagen, Jacques Barrot ist kein Kommunist,
sondern in Frankreich dem sogenannten bürgerlich-konservativen Lager
zuzurechnen. Barrot ist auch nicht irgendwer, vielmehr war er schon von 1974
bis 1981 und von 1995 bis 1997 Minister der französischen Regierung und von
2002 bis 2004 Vorsitzender der UMP-Fraktion im französischen Parlament. Und
nun bekleidet er, durch nichts demokratisch legitimiert, das Amt des
EU-Innenkommissars - selbstverständlich zu seinem eigenen Vorteil und zum
Schaden der Europäer.

Besagter Barrot versprach am 17. Juni 2008 anläßlich der Vorlage zweier
Strategiepapiere zur Asyl- und Einwanderungspolitik laut Medienberichten ein
„offenes Europa“. Einwanderer und Flüchtlinge sollten mehr europäische
Hilfestellung bekommen. Europa dürfe sich nicht verschließen: „Wir wollen
ein offenes Europa.“ Die Einwanderung trage zur europäischen
Wirtschaftskraft bei. Eine glatte Lüge übrigens.

Jährlich kämen schätzungsweise 1,5 bis 2 Millionen Einwanderer in die
EU-Staaten. Europa brauche diese Menschen, weil die eigene Bevölkerung
schrumpfe. Was ebenfalls eine Lüge ist, denn es wäre für den Fortbestand der
europäischen Völker völlig unerheblich, ob es einmal 50 Millionen Europäer
weniger oder mehr gäbe. Die einzigen, die ein natürliches Interesse an einer
zumindest nicht sinkenden Bevölkerungszahl haben, sind die Konzerne. Für die
Profitmaximierung ist die Herkunft des Konsumenten, an dem man am meisten
verdient, wenn er möglichst blöd ist, zweitrangig. Nur die Anzahl der
Konsumenten in der EU-Freihandelszone ist deshalb den Völkerfeinden wichtig
- und nicht etwa „multikulturelle Bereicherung“ usw.

Umsiedlungsprogramm auf vollen Touren

Die Wege zur legalen Einwanderung müßten deshalb erweitert werden, sagte
Barrot und verwies dabei auf den Vorschlag für eine sogenannte „Bluecard“,
die qualifizierten Arbeitnehmern aus Drittländern die Niederlassung in
Europa erleichtern soll. Was die veröffentlichte Meinung dabei natürlich
nicht erwähnte, ist der Umstand, daß innerhalb weniger Jahre 20 Millionen
Einwanderer über die sogenannte „Bluecard“ kommen sollen. Und zwar aus
Ländern, die bekanntermaßen massenhaft über genau die „Fachkräfte“ verfügen,
die wir angeblich so dringend bräuchten, nämlich aus Nord- und
Schwarzafrika.

Nun ist es natürlich müßig, über die Motive der EU und ihrer Kommissare zu
rätseln. Denn das braucht man gar nicht - die EU betreibt ganz offen eine
antinationale und unsoziale Konzernpolitik des Lohn- und Sozialdumpings.
Zu diesem Zweck wird Europa mit ethnisch wie kulturell inkompatiblen
Ausländern, zumeist Muselmanen, überflutet. Und natürlich auch, um alle
gewachsenen Strukturen, die das alles plattmachende EU-Regime noch bremsen
könnten, zu beseitigen.
Schon jetzt befinden sich im EU-Raum 25 Millionen Muselmanen und acht
Millionen Illegale.

Welcher Sprengsatz hier scharf gemacht wurde, wird mittlerweile selbst den
Endgliedern der Informationskette deutlich. Und daß diese Wahrnehmung nicht
etwa Folge paranoider Wahnvorstellungen ist, verdeutlichte EU-Innenkommissar
Jacques Barrot. Dieser sagte am 17. Juni 2008 ganz offen, die EU solle
verstärkt Flüchtlinge aus Lagern in Drittstaaten aufnehmen. Diesbezüglich
schlägt der Innenkommissar ein “EU-weites Umsiedlungsprogramm” vor, mit dem
Flüchtlinge aus Drittstaaten innerhalb Europas verteilt werden sollten.

Kein Isländer Nicolas Sarkozy

Wenn das wahr würde, und die EU-Kommission ist ganz offensichtlich wild dazu
entschlossen, dann werden die marginalisierten Nationalstaaten nicht einmal
mehr theoretisch darüber entscheiden können, wer einwandern darf und wer
nicht, sondern die EU-Kommission wird dann entscheiden, welches EU-Mitglied
wie viele Orientalen und Neger in sein Sozialsystem aufzunehmen hat. Und man
muß angesichts der Geflogenheiten in der EU kein Prophet sein, um behaupten
zu können, daß die BRD den größten Teil dieses Personenkreises abbekäme.

Ob nun schon am 18. Juni 2008, an dem im EU-Parlament auch eine sogenannte
„Harmonisierung“ des Asylrechts beschlossen werden soll, das
EU-Umsiedlungsprogramm von Negern und Orientalen nach Europa abgesegnet wird
oder erst später, ist kaum noch erheblich. Wenn man den letztlich
menschenfeindlichen EU-Umvolkern nicht brachial in die Parade fährt, wird
dieses Programm kommen, denn nicht nur die Linksfaschisten sind dafür,
sondern ganz offensichtlich auch die Bürgerlichen. Wenn es um den
Bevölkerungsaustausch in Europa geht, sind sich alle einig.

Wie die Tageszeitung „Die Welt“ am 15. Juni 2008 schrieb, liege ihr ein
Papier vor, demzufolge die EU-Kommission von den Mitgliedsländern „nationale
Migrationsprofile“ einfordern wolle, um die Einwanderung in die Union besser
zu steuern. Darin sollen die 27 Staaten darlegen, wie aufnahmefähig sie sind
und welchen Bedarf an legalen Einwanderern sie für ihre Arbeitsmärkte
sehen.Europa braucht genau euchMit seinem Papier unterstütze
EU-Innenkommissar Barrot, wie könnte es anders sein, die Pläne des
französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, der einen europäischen
„Pakt über Immigration und Asyl“ plane.
Wie die Zeitung weiter schreibt, brenne das Thema Frankreichs Präsidenten
auch innenpolitisch auf den Nägeln. Der Migrationsdruck werde „wegen der
sozialen und internationalen Realitäten“ weiter zunehmen, meint Sarkozy. Er
sei „keineswegs gegen Immigration“, fordere aber strikte Regeln.


:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 18.06.08 11:47 «              Beitrag melden


Nun kann es natürlich unter dem Strich natürlich ganz egal sein, ob die
Europäer durch eine illegale oder legal geregelte und gesteuerte Invasion
von Halbwilden an die Wand gedrückt werden. Der Wahnsinn hat schließlich
Methode: erst wurde vor einiger Zeit die „Bluecard“ thematisiert, die Europa
ganz legal 20 Millionen Muselmanen bescheren soll, dann stellte Sarkozy
seinen Plan einer „Mittelmeerunion“ mit den gleichen oder noch
katastrophaleren Aussichten vor, und jetzt redet der französische
EU-Innenkommissar Jacques Barrot von einem „Umsiedlungsprogramm“.
Da ist es natürlich auch folgerichtig, daß man die europäischen Völker, die
gefälligst geräuschlos verschwinden sollen, über nichts Wesentliches mehr
abstimmen lassen will.
Gegen dieses totalitäre EU-Monstrum, das aus Europa gegen den Willen der
Europäer ein ethnisches Flutungsgebiet machen will, ist jeglicher Widerstand
nicht nur legitim, sondern Pflicht. Was natürlich auch für die etablierten
BRD-Parteien gilt, die ohne jede Ausnahme den EU-Wahnsinn nach Kräften
fördern.

Quelle:
******
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:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 19.06.08 10:13 «              Beitrag melden


Hier EINGESTELLT, denn mittlerweile wissen manche BRD-Bürger gar nicht mehr, was
das war, der 17. Juni.


„Und das ist gut so“, würden die Angehörigen der herrschenden Kaste sagen,
darum wurde auch der Feiertag der Deutschen Einheit abgeschafft.

16 sowjetische Divisionen mußten zur Niederschlagung des Aufstandes
eingesetzt werden, alleine in Berlin 600 Panzer, nebst 20.000 sowj. Soldaten
und 16.000 bewaffnete VoPo’s!

17. Juni 1953 – Volkserhebung in der DDR

„Kollegen reiht euch ein, wir wollen freie Menschen sein!“ und auch
„Spitzbart, Bauch und Brille, sind nicht des Volkes Wille!“ rufen die
Demonstranten am 16. und 17. Juni in Ost-Berlin – und in der DDR. Sie
verlangen die Rücknahme der Normerhöhung, Verbesserung ihrer
Lebensbedingungen, schließlich den Rücktritt der Regierung und freie Wahlen.

Der Volksaufstand des 17. Juni 1953 bildet den Höhepunkt einer langen,
krisenhaften Entwicklung, aber er kommt dennoch für die SED-Funktionäre
völlig überraschend. Vorder- gründig haben die aufgezwungenen Normerhöhungen
den Aufstand ausgelöst. Doch das ist nur der Zündfunke gewesen. Was die Lage
so explosiv macht, ist das stete Ansteigen der Repressalien gegen das Volk:
Handwerker und Gewerbetreibende, Klein- und Mittelbauern, Intellektuelle,
Wissenschaftler und Ärzte sind besonders betroffen. Sie verlassen in Scharen
das Land aber auch Facharbeiter und Angestellte fliehen zu Zehntausenden in
den Westen. Diese Art „Klassenkampf“ hat Folgen: Die Versorgung
verschlechtert sich, die Landwirtschaft bricht zusammen. Um die Pläne
dennoch zu erfüllen, ordnet die Regierung Normerhöhungen an, streicht
Sozialleistungen, kürzt Lebensmittelzuteilungen.

Am 28. Mai 1953 beschließt der Ministerrat der DDR allgemeine Normerhöhungen
um durchschnittlich 10 Prozent. Angeblich sollen die Berliner Bauarbeiter,
die sich am hartnäckigsten gegen die Erhöhung wehren, ihre alten Normen mit
200 Prozent erfüllen. In Wirklichkeit trifft es die am härtesten, die
ohnehin am schwersten arbeiten und vergleichsweise wenig verdienen. Bereits
am 4. Juni streiken in Eisleben die Bergleute des Mansfelder Kupferreviers
gegen die neuen Normen. Am 9. Juni treten über 2.000 Arbeiter des Stahl- und
Walzwerks Henningsdorf in den Ausstand. Überall beginnt sich Widerstand zu
regen. Nicht nur gegen die Normerhöhung selbst, sondern gegen die Art, wie
sie durchgesetzt wurde.

Nach Stalins Tod – der Diktator war am 5. März gestorben – herrscht in der
Sowjetführung selbst noch keine Klarheit über die künftige Richtung der
Deutschlandpolitik. Klar ist nur eins: Einen Krisenherd an seiner Westflanke
kann Moskau in dieser Situation am allerwenigsten gebrauchen. Der neu
ernannte Hohe Kommissar der UdSSR für Deutschland, Semjonow, legt am 31. Mai
1953 in Moskau seinen Bericht „Über die Lage in der DDR“ vor, worin er
Unruhen nicht ausschließen könne. Die sowjetische Führung zitiert die
SED-Oberen – Parteichef Ulbricht, Ministerpräsident Grotewohl und Chefökonom
Oelßner – nach Moskau. Doch die „Maßnahmen zur Gesundung der politischen
Lage in der Deutschen Demokratischen Republik“, die das Geheimpapier
vorschlägt, sind halbherzig und kommen zu spät. Am 16. Juni bringt das
Gewerkschaftsblatt „Tribüne“ einen Artikel, der die Normerhöhung
ausdrücklich begrüßt. Da beschließen Berliner Bauarbeiter zu streiken. Am
Block 40 in der Stalinallee wird die Arbeit niedergelegt.

Die Stalinallee in Berlin ist ein Prestigeprojekt der DDR. Wer dort
arbeitet, verdient mehr als auf kleineren Baustellen. Prämien und
Sonderzulagen winken. Die Propaganda behauptet, die Bauarbeiter der
Stalinallee erfüllen ihre Normen mit 200 Prozent, und rechtfertigt damit die
Zuschläge. Es sind hier allerdings nur Arbeiter zugelassen, die „freiwillig“
Mehrarbeit leisten. Die Arbeiter sind besonders darüber erbittert, daß man
sie gegeneinander ausspielt. Von ihnen geht der Aufstand in Berlin aus. Ein
Demonstrationszug formiert sich Richtung Strausberger Platz und weiter zum
Haus der Ministerien. Dort fordern die Arbeiter eine Stellungnahme der
Regierung. Aber die Regierung läßt sich nicht sehen, begibt sich lieber
unter dem Schutz russischer Panzer nach Karlshorst. Plötzlich verbreitet
sich überall die Losung: „Wenn die Regierung nicht mit uns reden will, ist
morgen Generalstreik“.

So geschieht es am 17. Juni. Und nicht nur in Berlin. Die Henningsdorfer
Stahlarbeiter formieren sich zu einem Zug, der quer durch West-Berlin ins
Ost-Berliner Zentrum marschiert. Daraus macht später die kommunistische
Propaganda einen „faschistischen Putsch“, der von Westberlin aus gelenkt
worden sei. Auch in Halle, in Bitterfeld und Wolfen, in Leuna-Merseburg, in
Dresden und Leipzig, in Görlitz an der Neiße, in einem Zwangsarbeitslager in
Glowe auf Rügen, in Gera, Erfurt und Weimar, in Magdeburg und Brandenburg
und vielen anderen Orten erheben sich die Menschen. Überall macht man sich
die vier Forderungen der Berliner Arbeiter zu Eigen. In Bitterfeld und
Wolfen bilden die Arbeiter ein Kreis-Streikkomitee. Die Forderungen der
Arbeiter werden telegrafisch an die Regierung durchgegeben. In einem
weiteren Telegramm an den Hohen Kommissar Semjonow ersucht das Komitee die
Besatzungsmacht um Aufhebung des Ausnahmezustandes. In Görlitz werden die
öffentlichen Gebäude besetzt, Polizei und Stasi entwaffnet und die
Stadtverwaltung durch das Streikkomitee übernommen. In Dresden ist das
Sachsenwerk das Zentrum des Aufstandes, die Demonstrationen ins Stadtzentrum
verlaufen diszipliniert und nahezu gewaltfrei. In Halle kommt es hingegen zu
blutigen Kämpfen. Und auch in Berlin nimmt am nachmittag des 17. Juni 1953
auf beiden Seiten die Gewaltbereitschaft zu.

Die sowjetischen Streitkräfte – insgesamt 400.000 Mann – befinden sich
gerade im Manöver; sie sind aber mobilisiert und kampfbereit. Insgesamt
können 16 Divisionen gegen die Aufständischen herangeführt werden, davon
allein drei Divisionen mit 600 Panzern in Berlin. Am Abend des 17. Juni sind
rund 20.000 sowjetische Soldaten und 15.000 Angehörige der Kasernierten
Volkspolizei (KVP) in Ost-Berlin im Einsatz. Wie wenig aber die Sowjets der
KVP vertrauen können, zeigt ein streng geheimes Dokument der SED über die
Flüchtlingszahlen: Demnach sind unter den 120.000 DDR-Bürgern, die allein in
den ersten vier Monaten des Jahres 1953 in den Westen fliehen, 8.000
KVP-Angehörige. Jeder 15. Flüchtling ist also ein Polizist.



:-)
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 19.06.08 10:15 «              Beitrag melden


Die sowjetische Besatzungsmacht verhängte am Nachmittag des 17. Juni über
167 der 217 Land- und Stadtkreise den Ausnahmezustand. Damit gilt das
Kriegsrecht. Die Sowjetunion übernimmt für diese Zeit die oberste
Regierungsgewalt. In allen Aufstandszentren werden die Demon-strationen
aufgelöst. Nur das rettet letztlich die SED-Herrschaft. Bis zum 20. Juni
1953 werden 18 sogenannte Rädelsführer, oft willkürlich festgenommene
Passanten, von den Sowjets erschossen. Nach westlichen Erhebungen könnten
insgesamt bei der Niederwerfung des Aufstandes 267 Arbeiter getötet und über
100 verletzt worden sein, auch 116 Volkspolizisten und Funktionäre fielen
den Aktionen zum Opfer. Über 40 Sowjetsoldaten, die sich geweigert haben,
auf deutsche Arbeiter zu schießen, werden in ihren Garnisonen hingerichtet.
Etwa 15000 Menschen werden im ganzen Land verhaftet und weit über 1.000 zu
langjährigen Haftstrafen verurteilt. Im Juli 1953 entfernt Ulbricht seine
Gegner aus der Parteiführung. Danach stellt er allerdings finanzielle Mittel
zur Verfügung, die den Lebensstandard der Bevölkerung verbessern sollen.

Niemals vergessen!


:-)
thusnelda1

Beiträge: 8

» 21.06.08 21:27 «              Beitrag melden


Hallo Wolkenschieber,

ich lese schon lange Deine Berichte hier im Forum. Dazu möchte ich anmerken, daß sie hervorragend und sehr gut verständlich sind auch für den "deutschen Michel". Wir brauchen viel, viel mehr von Deiner Sorte hier, denn es wird allerhöchste Zeit, daß etwas geschieht. Kommentare zu Deinen Berichten, wie sie
z.B. von Delphin hier abgelassen werden, sind höchst überflüssig, denn Du bist und kämpfst wirklich an vorderster Front mit allen den Dir zur Verfügung stehenden Mitteln. Meiner Unterstützung sei Dir gewiß, ich kläre seit geraumer Zeit hier in Karlsruhe und Umgebung die Bevölkerung auf und verweise alle Interessenten sofort in dieses Forum.

Mach weiter so!!!!!!!!

Liebe Grüße
thusnelda

Lotte

Beiträge: 314

» 23.06.08 21:55 «              Beitrag melden


Haben wir denn nur Kriminelle in der Regierung?

Lutz Schaefer Rechtsanwalt

Nennen wir es doch einmal beim Namen: wer hier Steuern bezahlt, riskiert die Todesstrafe!

Außer den professionellen Juristen haben hier im Lande wohl inzwischen viele Leute begriffen, daß mit unserer Satzung, dem Grundgesetz, seit 1990 etwas Entscheidendes passiert ist. Im Vereinigungstaumel mit der DDR werden haufenweise Verträge geschlossen und Regelungen herbeigeführt, die danach aussehen sollten, daß wir nach dem Anschluß ein "souveränes" Deutschland haben, und daß Polen beruhigt sein kann, denn es erfolgen keine Gebietsansprüche mehr Richtung Osten. Wie so ziemlich alle Gesetze und "Umsetzungen" der letzten Jahre handelt es sich um Pragraphenschrott, der das Papier nicht wert ist, auf dem er steht. Sinn hat das alles nur, wenn man einen Blick hat für das ganze Kaspertheater, das uns hier als "Politik" von eingekauften und hochgehievten "Volksvertretern" vorgespielt wird. Welcher fatale Sinn hinter allem steht, und in welcher Gefahr sich unsere deutschen Restbestände befinden, entnehmen Sie bitte im Moment anderen hervorragenden Beiträgen, wofür Sie nur ein bißchen Phantasie für die Suchwörter aufbringen müssen.
Es hat sich nichts daran geändert, daß alles, was sich hier BRD nennt, nach wie vor eine Kriegsbeute der Alliierten geblieben ist, mittlerweile ein Stück Aas, das gewaltig zu stinken anfängt. Und wo Aas ist, da sind die Geier nicht fern. Die Kuh, die noch gefüttert wurde, solange sie Milch gab, ist zuschanden geritten worden, denn obwohl sie nur noch aus Euter bestand - die halbe Welt hat sich daran gemästet, bis es zu spät war. Also macht sich der Abdecker Gedanken, was nun weiter passieren soll. Der Kuhhirt BRD zetert und lamentiert und hat auf Anraten der Milchwirtschaft die große Peitsche herausgeholt, um noch letzte Säfte herauszuprügeln. Eine tote Kuh braucht ja keine Nahrung mehr, deshalb kann damit rigoros gespart werden. Die gewissen Medien bejubeln die "gute Stimmung" in der Wirtschaft, und die "Zuversicht", über die Ifo & Co. selber staunen (denn selbst wären sie nie auf diese Ideen gekommen). Man hat also festgestellt, daß eine Verfassung überflüssiger Luxus ist, denn eine Zukunft ist nicht vorgesehen. Um unsere Kuhhirten nicht noch durch Grundrechte oder eine "freiheitlich demokratische Grundordnung" bei ihrer Abdeckerei zu behindern, wurden diese Bremsklötze kurzerhand abgeschafft. Um demnächst auch den letzten Schleier fallenzulassen, wurden die Notstandsgesetze in Stellung gebracht. Beim geringsten Anlaß werden wir erleben, was Notverordnungen für nette Überraschungen bringen. Es wird jedenfalls eine Lust sein, endlich als Politiker "die Sau rauszulassen", ohne immer irgendwelche anderen Leute fragen zu müssen, die ohnehin nur das Regieren blockieren wollen. Tatsache ist aber, daß die Ober-Kuhhirten, die seinerzeit den Hof zerbombt haben, wieder auf den Plan getreten sind, weil als Spielregeln nichts anderes übriggeblieben ist, als das, was sie dem Hofbesitzer befohlen haben, als der letzte Brand gelöscht war.

Hier ist nur die IPD und NICHTS weiter. Letzte Mahnung !
Gelöscht durch den Admin, H & G. haben hier nichts zu suchen !


Ist zwar schon bisserl älter, was in diesem Forum steht - aber hat an Aktualität nicht eingebüßt! Da kommen noch weitere Hämmer, wenn man unter dem Link weiter liest...

Lotte



Zuletzt bearbeitet: 24.06.08 17:18 von Administrator
Wolkenschieber

Beiträge: 593

» 30.06.08 21:56 «              Beitrag melden


Es geht aufwärts in Deutschland, tönt Frau Merkel.

Jetzt weiß ich endlich an wen Sie dabei denkt.

650 Prozent Gehaltsplus, so stiegen die Gehälter der
TOP Manager in den letzten beiden Jahrzehnten von
durchschnittlich 445 800 Euro auf 3,33 Millionen Euro.

Für die Arbeiter und Angestellten bedeutete das,
Massenarbeitslosigkeit (der Chef der Deutschen Bank Ackermann
ist Top Abzocker und baute 10 000 Arbeitsplätze ab)

Die Raubritterparteien, CDU, SPD, FDP und Grüne bescherten uns unter
Kanzler Kohl den Euro (sein damaliger Berater der "nette Herr Köhler",
jetzt Bundespräsident.

Der Euro (Teuro) sollte für Aufschwung und mehr Wohlstand stehen.

Schauen sie in ihre Geldbörse wenn Sie ihre Heizölrechnung, ihre
Benzinrechnung, ihre Lebensmittel usw. bezahlt haben.

Wer glaubt da noch das CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke (Altkommunisten
unter neuem Tarnnamen) die Probleme unseres Landes lösen.

Diese Parteien sind das eigentliche Problem für unser Land.

Deshalb, bei der nächsten Wahl, endlich die rote Karte für diese Raubritterparteien.

Nichtwählen ändert nichts. - Wählen Sie bitte in Zukunft immer eine Patei die
deutsche Interessen vertritt.

Werden auch Sie Mitglied in der IPD, denn es geht um die Zukunft unserer Kinder!

(Quelle: Angaben aus Focus vom 30.06.2008)


:-)
stromer

Beiträge: 89

» 02.07.08 09:36 «              Beitrag melden


Warum viele nichts wissen:

Ich wollte vorhin dieses ausdrucken:

http://www.bgblportal.de/BGBL/bgbl1f/bgbl106s0866.pdf

das war nicht möglich.

Kann es sein, daß diese Seiten manipuliert sind?
Eben nicht ausdruckbar?

st.

Bulli

Beiträge: 104

» 02.07.08 10:09 «              Beitrag melden


Die PDF Datei ist geschützt.

Es gibt Software die den Schutz aufheben:
http://www.crackpassword.com/products/prs/othersoft/pdf/

Ob das "erlaubt" ist weiß ich nicht.
Auf jeden Fall will ich hier niemanden zu etwas anstiften.

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