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Thema: Erlebnisse im Gerichtssaal
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tobjai
Beiträge: 49
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» 03.04.09 22:04 « |
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Goldi:
tobjai:
@ Goldi
"Kein Richter ist in der HV verpflichtet, gegenüber einem Angeklagten
seine Personalien anzugeben."
HV?!?
So weit ich das richtig verstanden habe, hast Du den Richter doch
abgelehnt, bevor die HV überhaupt begonnen hat. Nicht wahr?
Ja, der Richter wurde vor der Hauptversammlung abgelehnt.
Der Richter wollte unbedingt der Staatsanwältin die Anklage verlesen
lassen und so in die Hauptverhandlung eintauchen.
Ich habe sofort darauf verwiesen, dass ich zuerst meine Anträge
verlesen will. Der Richter wollte mir das unterbinden und brüllte mich
an "Ich leite hier die Verhandlung". Dann habe ich den Richter sofort
abgelehnt.
Begründung: kein Nachweis als Gesetzlicher Richter GG Artikel 101,
Verweigerung von rechtlichem Gehöhr usw....
Die haben aber in dem Schreiben ständig von der HV gefaselt... wie es
mir vorkommt fast übertrieben oft um sich so weit wie möglich von den
Tatsachen zu distanzieren. Wohlwissend, dass es sich hier nicht
um die HV handelte!
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Der_Dipl_Ing
Beiträge: 161
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» 16.04.09 11:14 « |
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Zwangsversteigerung in Bad Säckingen!
Mein "Freund" der Rechtspfleger Huber war sichtlich erfreut mich mal
wieder zu sehen
und informierte dann weitere "Freunde", die dann auch sogleich kamen -
nicht im grünen Auto - nein, in einem nagelneuen "blauen" Passat! - diese Angeber.
Die Öffentlichkeit wurde von den "blauen Freunden" aufgefordert die
Ausweise zu zücken - auf die Frage des Rechtsbeistandes "auf welcher
Rechtsgrundlage" dies überhaupt basiert kam die Antwort: " das hat der
Rechtspfleger angeordnet!"
Nachdem ich die "blauen Freunde" aufgeklärt hatten, dass ein
Rechtspfleger nur ein "besserer" Buchhalter sei und überhaupt nichts zu
sagen hätte - er habe auch keine Polizeigewalt - wollte mein liebster
"Freund" Huber mich aus dem Saal entfernen lassen .
Aber die "blauen" wollten dann doch nicht mehr so, wie Huber wollte und
fragen den Herrn "Direktor" um Rat.
Dieser wollte nicht die Verantwortung übernehmen und meinte nur, dass
der Rechtspfleger nun das Hausrecht hätte und ihn, den Direktor, ginge
dies alles nichts an.
Auf meine Frage, ob er denn weiß was REMONSTRATION bedeutet,
meinte er nur, es wird wohl alles seine Rechtmäßigkeit haben.
OK, es ging weiter - ich knallte meinem "Freund" Huber 11 Anträge auf
den Tisch, mit dem Hinweis, dass ich seit März beim BGH in einem
Zwangsversteigerungsverfahren akzeptiert und anerkannt sei und zeigte
ihm auch den Originalbeschluss - eine Kopie sei beim Antrag Nr. 11
dabei!
Mit Antrag Nr. 10 wurde fürsorglich der Antrag gestellt, den
Rechtspfleger, meinen "Freund" Huber, nach § 157 ZPO wegen Unfähigkeit
aus dem Verfahren zu nehmen, da dieser
(1) das Völkerrecht nicht kenne (wegen meiner völkerrechtswidrigen
Nicht-Zulassung als Rechtsbeistand),
(2) sich immer wieder auf § 79 ZPO bezieht (Nichtzulassung), obwohl
dieser § 79 sich eindeutig auf § 78 ZPO bezieht, aber § 13 RPflG
aussagt, dass § 78 ZPO nicht zur Anwendung kommen darf (und damit auch
nicht § 79 ZPO) und
(3) er als Nichtjurist (nur Rechtspfleger/Buchhalter) die Entscheidung
von 5 BGH-"Richtern" ignoriert!
Das alles interessierte meinen "lieben Freund" Huber nicht, er lies
mich aus dem Saal entfernen - ich sprach noch seine Ablehnung nach §
42, § 44 und § 157 ZPO aus - und Huber begann mit der
Zwangsversteigerung!
Ach ja, fast hatte ich es vergessen - der Schuldner konnte nicht an der
Zwangsversteigerung teilnehmen, da dieser sich gerade in der Schweiz in
"Kur" befindet - einen Antrag auf Terminverschiebung wollte Huber nicht
statt geben, somit
wurde ohne den Schuldner und ohne seinen Rechtsbeistand die
Versteigerung rechtswidrig durch Verletzung des rechtlichen Gehörs
einfach durchgezogen.
Das Huber auch keine Ahnung von Art. 3 GG (alle Menschen sind vor
Gericht gleich) hat, zeigte er auf, dass sich nur die Öffentlichkeit
ausweisen musste, jedoch nicht der Ehemann der Frau Rechtsanwältin der
Dresdner Bank, auch nicht der später dazu gekommene „Bieter“ und dessen
Begleiter!
Dieser „Bieter“ war scheinbar sowieso nur ein „Scheinbieter“, denn das
Gebot von 42.000 € war mehr als nur ein Witz.
Nachdem beim ersten Termin im Okt. 2008 kein Gebot erfolgte, kann nun
beim nächsten Termin die 7/10 Grenze entfallen!
Komisch, mein „Freund“ Huber kannte den
Bieter sogar mit Vornamen,
auch die Rechtsanwältin tuschelte öfters mit dem "Bieter" – Ein Schelm,
wer Böses dabei denkt!
Nach dem Termin bot sich dann noch die Gelegenheit die Polizisten über
die Rechtslage aufzuklären und über die fehlende Staatshaftung!
Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass sich einige Personen mit
einem „Provisorischen Reichsausweis“ ausgewiesen hatten – und dies ohne
Murren der Polizei!
Gut gemacht, Dipl ! - Weiter so.
Ich habe gerade telefonisch erfahren, dass es bezüglich der
Gerichtsverhandlungen zu Unmutäußerungen bei einigen Vertretern der
Öffentlichkeit/IPDlern gekommen ist.
Man ist empört über Kontrollen/Durchsuchungen vor/in den
Gerichtsgebäuden.
WIESO DENN DAS ??? - Wir erzählen, tragen vor, halten
Infor-Veranstaltungen ab und nun bestätigt sich alles in der Praxis und
man ist "empört".
Alle Empörten sollten froh darüber sein, dass sie nur auf diese Weise
das Regime erleben dürfen und nicht mittels "Räumungsklage", oder durch
2 3/4 Jahre U-Haft (ZDF-Kerner-"Justizopfer", Sendung vom 14.4.09]
direkt betroffen sind. Man kann nicht mehr anonym lauschen, oder wo ist
das Problem ?
Besser kann es doch gar nicht sein ! Wie sehr muß sich ein Regime denn
noch entblößen ?? - Wollt "ihr" erst aufwachen, wenn ihr euch vor dem
Gerichtsgebäude komplett entkleiden müßt? - Man darf sich wirklich
manchmal fragen, was schwerer zu überwinden ist: die Perversionen und
Ungerechtigkeiten, oder die grassierende Dummheit ! - Man verzeihe die
klaren Worte !
Krascher
Zuletzt bearbeitet: 16.04.09 18:09 von Der_Dipl_Ing
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truly
Beiträge: 88
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» 16.04.09 16:08 « |
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ich grüße euch!
krascher, ich muss dir eindeutig recht geben. und ich glaube nicht,
dass du dich für deine treffenden worte entschuldigen musst. meines
erachtens ist es einzig und allein die dummheit, die uns so zu schaffen
macht. natürlich fragt man sich irgendwann, was denn noch alles
passieren muss, bis so manches rindvieh aus seinem dornröschenschlaf
erwacht, und endlich begreift, was hier abgeht, und vor allem:
DASS ES IHN MORGEN GANZ GENAUSO TREFFEN KANN!
aber dann ist das gegröhle groß. mensch, leute, wartet doch nicht so
lange, bis sie euch lang machen. manchmal glaube ich fast, einige
treiben sich lediglich hier herum, weil der fernseher kaputt ist, o.
ä.... das ist keine spaßveranstaltung, oder freizeitgestaltung, was
hier betrieben wird.
ausserdem möchte ich noch ein mal etwas loswerden:
vielen scheint nicht bewusst zu sein, was einige hier leisten, wofür
sie den kopf hinhalten. wenn´s geknallt hat, wissen alle, wo genau
diese leute zu finden sind. habt ihr eine ahnung, was für vorarbeiten
darin stecken, damit am ende alles hand und fuß hat? damit diese
dreckbeutel am ende nicht doch die oberhand gewinnen? hier sind die
beistände ja mittelrweile besser ausgebildet als diese antiindividuen.
"rechtspfleger", wenn ich das wort schon höre. wer erfindet solche
wortkreationen für diese briefmarkenfeuchtlecker?
wenn mal wieder eine verhandlung so richtig geklappt hat, in unserem
sinne meine ich, dann drucke ich es aus, und zeige es denen, die ich
schon länger "massiere". das hier ist doch wieder mal so ein beispiel.
da sitzen diese säcke, und wissen ganz genau, was abgeht, und weil
keiner den arsch hinhalten will, schieben sie sich alle gegenseitig den
schwarzen peter zu... erbärmlich! frage mich, wie lange solche
bergaufbremser morgens noch in den spiegel gucken können? denen geht
doch jetzt schon der stift wie sau...
weiter so!
liebe grüße an euch alle!
TRULY
Zuletzt bearbeitet: 16.04.09 21:59 von truly
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schlesier
Beiträge: 133
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» 16.04.09 16:35 « |
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@Der_Dipl_Ing, @krascher
für manche hier im Forum wird sich in diesem Jahr auf jeden Fall die
Frage stellen. Bleibe ich weiter Schreibtischtäter oder werde ich aktiv
oder lasse ich Andere die Kohlen aus dem Feuer holen.
Dabei hat selbst die BRD-Justiz Urteile, auf welcher Grundlage auch
immer, die Aktionen auf der Grundlage des GG zulassen, ohne Sanktionen
von den Systendödeln fürchten zu müssen.
1. Meldung Sächsische Zeitung 16.04.2009
Ein-EURO-Lohn nicht pfändbar
Das Urteil:
Der Lohn eines Ein-Euro-Jobbers ist nicht pfändbar, hat das Landgericht
Dresden entschieden. Mit dem Lohn würden weitgehend nur Mehrkosten des
Betroffenen ausgeglichen. Von einem"echten Verdienst" könne daher keine
Rede sein.
Ein Gläubiger hatte geklagt, weil sich das Amtsgericht Dresden,
Arbeitseinkommen eines Schuldners pfänden zu lassen.
Es handelt sich um einen Empfänger von Arbeitslosengeld II, der als
Ein-Euro-Jobber tätig ist.
Aktenzeichen zum Urteil 3T233/08
2. Zur AO
"Strafschätzung" unzulässig
Die Finanzverwaltung darf Steuerzahler, die es versäumen
Steuererklärungen abzugeben, nicht mit überzogenen Schätzungen unter
Druck setzen, um die Abgabe der Steuererklärung zu erzwingen.
Ziel einer Schätzung muss vielmehr sein, die Besteuerungsgrundlagen
annähernd zutreffend zu ermitteln. Die Schätzung darf nicht dazu
verwendet werden, die Steuererklärungspflichtverletzung zu
sanktionieren und die Steuerzahler zur Abgabe der erklärung anzuhalten.
Strafschätzungensind insoweit unzulässig.
Im Urteilsfall war aus den dem Finanzamt vorliegenden Steuererklärungen
der Vorjahre klar erkennbar, dass die Schätzung völlig überzogen war.
Urteil des Finanzgerichtes Münster vom 25.04.2007 AZ XIK 1172/05 E.
Beim letzten Urteil konnte ich deren Richtigkeit nicht überprüfen.
Das hat zwar nicht viel mit meiner Rechtsauffassung zu tun,
bei der es keinen Steuerpflichtigen in der BRD gibt, aber hilft
vielleicht einigen hinterm Ofen vorzuschauen und aktiv zu werden.
gruß schlesier
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Frischling
Beiträge: 198
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» 16.04.09 22:09 « |
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Der_Dipl_Ing:
Ergänzung zur Zwangsversteigerung in Bad Säckingen (Bericht vom 16.4.09
11:14)
Aussage einer Zeugin:
"9.40 Uhr, der Begleiter von Herrn Cam (Bieter) sagte zu Cam, “hat
ja niemand geboten, können wir ja wieder gehen“ gehört von Frau
Zeugin.
Kurz darauf begab sich die anwesende Anwältin der Dresdner Bank Frau
Hinne, zu Cam, die beiden geflüsterten etwas, kurze Zeit später gab Cam
ein Gebot in Höhe von 42000 € ab."
Ohne Worte
Hallo Der_Dipl_Ing,
paß bitte gut auf !!!
Das scheint eine neue Taktik zu sein !!!
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
V ZB 98/05
vom
24. November 2005
in dem Zwangsversteigerungsverfahren
ZVG § 71 Abs. 1, § 85a Abs. 1 und 2
a) Gebote in der Zwangsversteigerung, die unter der Hälfte des
Grundstückswerts liegen, sind nicht allein aus diesem Grund unwirksam
und zurückzuweisen; gibt ein an dem Erwerb des Grundstücks
interessierter Bieter ein solches Gebot nur ab, um die Rechtsfolgen des
§ 85a Abs. 1 und 2 ZVG herbeizuführen, ist das we-der
rechtsmissbräuchlich noch ist das Gebot unwirksam oder ein Scheingebot.
b) Das Eigengebot eines Gläubigervertreters ist unwirksam und
zurückzuweisen, wenn er von vornherein nicht an dem Erwerb des
Grundstücks interessiert ist, sondern das Gebot nur abgibt, damit in
einem weiteren Versteigerungstermin ei-nem anderen der Zuschlag auf ein
Gebot unter 7/10 oder unter der Hälfte des Grundstückswerts erteilt
werden kann.
...
http://www.sv-leschmann.de/dokumente/V%20ZB%2098-05.pdf
Gruß Frischling
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Frischling
Beiträge: 198
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» 18.04.09 08:27 « |
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Ich
möchte auf folgende Verhandlung hinweisen, welche aufgrund der
Anwesenheit von Herrn Professor K.A. Schachtschneider interessant
werden könnte.!
Gruß Frischling
Das OLG muß aus allen
Fugen krachen...
Subject: Termin wegen Wiederzulassung als Rechtsanwalt in der bekannten
Sache des früheren Rechtsanwalts Friedrich Schmidt, Bernkastel-Kues
Lieber Detlev, liebe Mitstreiter der Volksgewerkschaft, Freunde und
Bekannte,
meine / unsere potentiell große Stunde für die Neueinführung /
Wiedererweckung eines den Namen verdienenden Rechtsstaats könnte am
29.4.2009 um 16 h im Gerichtssaal 10 Gebäude II des OLG Koblenz
Stresemannstraße stattfinden.
Ich selbst werde dort vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Lutz
Schaefer, Riegenroth und im gleichen Zusammenhang durch einen der
unerschrockensten Verteidiger unserer Bürger- und Menschenrechte, den
europaweit bekannten Verfassungsrechtler Herrn Professor K.A.
Schachtschneider, Nürnberg.
Dieser hat mich in jener überlebenswichtigen Sache seit 22 Jahren
vertreten.
Nach mehr als 25jährigem Kampf gegen menschenverachtende
Systembevormundung und kriminellen Missbrauch der Psychiatrie erstrebe
ich meine Wiederzulassung als Rechtsanwalt zu den Bedingungen der durch
alle Anwälte der Welt eigentlich zu verteidigenden "freien Advokatur"
an.
Das kommt in diesem uns umgebenden parteikorrumpierten Verbrecherstaat
einer Art von (zunächst) stillen Revolution gleich, weshalb ich auf
weitgehende publizistische, solidarische Unterstützung aller wirklichen
Demokraten, freien Bürger, Justizopfer und Journalisten angewiesen bin.
BVerfG, BGH und die gesamte Systemjustiz, unterstützt von kriminellen
Systempolitikern haben mir seit
dem 10.10.1984 meine Berufszulassung aus nachweislich kriminellen
Beweggründen mit leicht nachweisbaren Rechtsbrüchen ohne Zahl seither
entzogen und danach immer wieder streitig gemacht.
Dieser spektakuläre, bisher ungleiche Kampf um unsere unteilbaren
Grundrechte als Bürger, der bereits durch überall an höchsten
Staatsstellen stattfindendem und politisch organisiertem Verfassungshochverrat
so gut wie sicher verloren schien, könnte jetzt die entscheidende Wende
erfahren.
Wegen des im Lande endlich erkannten und kaum noch zu reparierenden
Totalversagens der im Wort- und Rechtssinne herrschenden
staatskriminellen Klasse kann deren unglaubliches Versagen auf der
ganzen politischen Linie endlich publik gemacht werden.
Jetzt kann jeder sehen oder wissen, der es
sehen und wissen will,
was für eine bodenlose Verantwortlichkeit, gepaart mit politischer
Ahnungslosigkeit oder unbändiger politischer krimineller Energie sich
hinter Merkel und Konsorten nebst den sie beschützenden Parteien
verbergen.
Bislang war da kein Durchkommen, bedingt durch die offenbar gekauften
Medien, obwohl ich dies immer wieder vergeblich versucht habe.
Der uns durch seine angeblich demokratisch abgesicherte
Gewaltentrennung in allen Lebensbereichen entgegentretende nominelle "demokratische
Rechtsstaat" hat sich längst zu einer Unrechtsdiktatur schlimmsten
Ausmaßes verwandelt.
Dies haben die Bürger endlich zum großen Teil erkannt, ohne zu wissen,
wie man diese Situation behandelt oder besser beherrscht.
Jetzt gilt es, das wichtigste Grundrecht, die richtig verstandene freie
Advokatur, das uns Bürger allein beschützende Königsfreiheitsrecht
wieder grundrechtskonform im grauen Gerichtsalltag zu installieren.
Kein Anwalt darf mehr befürchten, seine Berufszulassung ohne jeden
wirksamen gerichtlichen Schutz zu verlieren, wenn er die Grundrechte
eines Mandanten gegen übermächtige Systeminteressen vertritt.
Genau dies war der Beginn jenes überall bekannten Falles des
"Rechtsanwalts Friedrich Schmidt". Wer näheres wissen will, gebe die Suchwörter
:
"Die Zeit", "Hanno Kühnert" und "Wer sich
nicht anpasst" ein, um die Hintergründe des mich seit 1986
betreffenden Berufsentzuges auf einer ganzen ZEIT-Seite kennen zu
lernen.
Unsere politische Klasse hat vollständig
abgewirtschaftet und die
eigene Bevölkerung in eine unverantwortliche Gefahr von Bürgerkrieg und
physischem Untergang innerhalb unserer vertraglich völlig ungesicherten
Europäischen Gemeinschaft geführt.
Ihr habe ich vor 25 Jahren bereits Verfassungshochverrat
vorgeworfen, das schlimmste Verbrechen, das ein engagierter
Demokrat politisch überhaupt begehen kann.
Davon gibt es auch und gerade heute, wo alle meine negativen
Befürchtungen wahr geworden sind, keinen Buchstaben zurückzunehmen.
Kommen Sie, wenn immer Sie können und seien Sie mit von der Partie,
wenn unter einem riesigen pseudemokratischen Aschenhaufen, der unsere
angeblich "christlich-abendländische Kultur" zu unserer ewigen Schande
völlig diskreditieren würde, die wenigen vorhandenen Funken mit Hilfe
von unerschütterlichen Demokraten zu einem alle wieder wärmenden,
zukunftssicheren Feuer angeblasen werden.
Vom Hauptbahnhof zum OLG sind es ca. 12 Minuten Fußweg.
Parkplätze gibt es in unmittelbarer Gegend des OLG am Rheinufer um
diese Zeit genügend.
Es freut sich auf ein viel versprechendes Wiedersehn / Kennenlernen auf
dem Kampfplatz, der unseren Sieg gegen eine uneinsichtige, längst nicht
mehr politisch unabhängige Justiz ergeben wird.
Ihr Friedrich Schmidt - noch - Rechtsassessor, bald zu unserer aller
Schutz wieder Anwalt des Rechts
Um weitestgehende Verbreitung in allen
kritischen Websites möchte ich höflich bitten!
http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=227
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Halbgott
Beiträge: 38
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» 27.04.09 15:28 « |
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Mein heutiger Termin in eigener Sache am AG Dessau-Rosslau wegen OWi.
Angesetzter Termin 8.50 Uhr /Zimmer 112.
AG um ca. 8.20Uhr betreten. Nach einigen durchfragen endlich das
Geschäftszimmer gefunden.
Nachgefragt nach dem GVP und Akteneinsicht. Dies wurde mit der
Begründung abgeschmettert, ich müsste einen schriftlichen Antrag
stellen, dies hätte der Amtsleiter so verlangt.
Also runter zum Zimmer 112 und warten.
Pünktlich 8.50 Uhr der Aufruf ins Zimmer 112. Dort befand sich schon
die nette sog. Richterin Ernesti, ebenfalls betrat der PHM M. K. den
Raum und wurde wieder herausgeschickt.
Nun ging es los. Aufnahme meiner Daten. Nun sollte ich den BRD
Personalausweis vorlegen, habe ich nicht und gab der Dame meinen
Personenausweis, den wollte sie nicht und bat mich um den Führerschein,
ich gab ihr meine Fahrerlaubnis, die gefiel ihr auch nicht (stand ja
Deutsches Reich drauf), nun fragte sie mich: „wie sind sie denn hier
hergekommen“, ich antwortete: „mit meinem Auto“, nun gut, die Dame
schrieb vor sich hin. Nun fragte sie nach meinen Namen usw., und sie
schrieb, beim Geburtsdatum fragte ich: „sollten wir nicht erst einmal
das Formrecht klären?“, sie fragte: „was wollen sie?“, ich beantwortete
ihre Frage: „Ich möchte meine Anträge stellen“, sie: „dann legen sie
mal los“
1.Rüge wegen Ladung und Scheinzustellung
2.Antrag auf Kennenmüssen
3.Antrag auf Feststellung ges. Richter
da ich gerade so in Fahrt war
4. Antrag auf Ablehnung gemäß §42 und §44 ZPO und §24 StPO
Und die Dame schrieb, sie: „sie setzen sich jetzt raus und ich werde
mich beraten gehen“
8.55 Uhr also wieder im Vorraum, sie verschwand im Nebenzimmer, nach
einer Weile kam sie wieder raus und sagte: „sie müssen sich gedulden
bis der Richter kommt, dies kann aber 1-2 Stunden dauern.“, dem PHM M.
K. ist das Gesicht eingeschlafen, meine Frage: „ist der Richter dann
ein ges. Richter?“ blieb unbeantwortet.
Naja, warten wir mal ein bissel. In der langen Zeit, habe ich den mich
sehr gut unterstützenden Schlesier angerufen (er hat mir z.B. die
Anträge ausgearbeitet). Nach unserem Gespräch entschloss ich mich
meinen Tag im AG zu beenden. Ich ging ins Geschäftszimmer um mich
abzumelden , dort übergab mir die JA auf einmal einen GVP (im Auftrag
der sog. Richterin), leider nur eine Kopie. Ich sagte: „sie sollte mir
doch bitte das Original zeigen“, sie tat es, auf den ersten Blick sah
er gut aus. Hier im Forum habe ich gelesen er muß gesiegelt sein. Upps,
war er nicht, kein einziger Stempel auf dem Papier. Ich fragte: „wo die
Stempel abgeblieben sind“. Ihre Antwort: „im AG Dessau-Rosslau besitzt
kein einziger Richter einen Stempel“. Dann bin ich ins nächste Zimmer
um mich zu verabschieden und habe ein Protokoll aufsetzen lassen und
habe dort z.B. niederschreiben lassen, ich möchte eine Zusendung des
Hauptverhandlungsprotokoll.
10.30 Uhr bin ich gegangen.
Nochmals vielen Dank an unseren Schlesier für seine Unterstützung.
Nun heißt es wieder warten.
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truly
Beiträge: 88
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» 30.04.09 09:28 « |
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moin moin, wolkenschieber!
habe deinen eintrag gerade gelesen, und meine frage ist: ist das eine
unter unseren leuten bekanntgegebene verhandlung gewesen? wir sind hier
in meiner gegend momentan noch recht wenige IPDler, und fahren
natürlich zu jeder verhandlung, die wir unterstützen können, wenn es
nicht gerade 600km entfernt ist. dies hier wäre eine gute stunde fahrt
gwesen, also durchaus machbar. ich hoffe, dass ich nichts überlesen
habe? das wäre sehr schade, denn so eine "mondlandung" sollten immer
viele zuschauer miterleben, damit sie es nicht wieder so ohne weiteres
unter teppich kehren können...
ich wünsche einen schönen donnerstag,
und ein erholsames 1.mai-wochenende,
TRULY
Zuletzt bearbeitet: 30.04.09 09:57 von truly
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