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Thema: Erlebnisse im Gerichtssaal
Bewertung:
tobjai

Beiträge: 49


» 03.04.09 22:04 «              Beitrag melden


Goldi:
tobjai:
@ Goldi

"Kein Richter ist in der HV verpflichtet, gegenüber einem Angeklagten seine Personalien anzugeben."

HV?!?
So weit ich das richtig verstanden habe, hast Du den Richter doch abgelehnt, bevor die HV überhaupt begonnen hat. Nicht wahr?


Ja, der Richter wurde vor der Hauptversammlung abgelehnt.

Der Richter wollte unbedingt der Staatsanwältin die Anklage verlesen lassen und so in die Hauptverhandlung eintauchen.

Ich habe sofort darauf verwiesen, dass ich zuerst meine Anträge verlesen will. Der Richter wollte mir das unterbinden und brüllte mich an "Ich leite hier die Verhandlung". Dann habe ich den Richter sofort abgelehnt.
Begründung: kein Nachweis als Gesetzlicher Richter GG Artikel 101, Verweigerung von rechtlichem Gehöhr usw....


Die haben aber in dem Schreiben ständig von der HV gefaselt... wie es mir vorkommt fast übertrieben oft um sich so weit wie möglich von den Tatsachen zu distanzieren. Wohlwissend, dass es sich hier nicht um die HV handelte!


Krascher

Beiträge: 1094

maahks
» 05.04.09 00:10 «              Beitrag melden


Bitte nur auf "Erlebnisse im Gerichtssaal" beschränken.
Fragen / Meinungen / Ansichten bitte auf andere Stränge übertragen. Reinigung erfolgt in der nächsten Woche.
Krascher als MOD


Der_Dipl_Ing

Beiträge: 161

» 16.04.09 11:14 «              Beitrag melden


Zwangsversteigerung in Bad Säckingen!

Mein "Freund" der Rechtspfleger Huber war sichtlich erfreut mich mal wieder zu sehen und informierte dann weitere "Freunde", die dann auch sogleich kamen - nicht im grünen Auto - nein, in einem nagelneuen "blauen" Passat! - diese Angeber.

Die Öffentlichkeit wurde von den "blauen Freunden" aufgefordert die Ausweise zu zücken - auf die Frage des Rechtsbeistandes "auf welcher Rechtsgrundlage" dies überhaupt basiert kam die Antwort: " das hat der Rechtspfleger angeordnet!"
Nachdem ich die "blauen Freunde" aufgeklärt hatten, dass ein Rechtspfleger nur ein "besserer" Buchhalter sei und überhaupt nichts zu sagen hätte - er habe auch keine Polizeigewalt - wollte mein liebster "Freund" Huber mich aus dem Saal entfernen lassen .
Aber die "blauen" wollten dann doch nicht mehr so, wie Huber wollte und fragen den Herrn "Direktor" um Rat.
Dieser wollte nicht die Verantwortung übernehmen und meinte nur, dass der Rechtspfleger nun das Hausrecht hätte und ihn, den Direktor, ginge dies alles nichts an.
Auf meine Frage, ob er denn weiß was REMONSTRATION bedeutet, meinte er nur, es wird wohl alles seine Rechtmäßigkeit haben.

OK, es ging weiter - ich knallte meinem "Freund" Huber 11 Anträge auf den Tisch, mit dem Hinweis, dass ich seit März beim BGH in einem Zwangsversteigerungsverfahren akzeptiert und anerkannt sei und zeigte ihm auch den Originalbeschluss - eine Kopie sei beim Antrag Nr. 11 dabei!

Mit Antrag Nr. 10 wurde fürsorglich der Antrag gestellt, den Rechtspfleger, meinen "Freund" Huber, nach § 157 ZPO wegen Unfähigkeit aus dem Verfahren zu nehmen, da dieser
(1) das Völkerrecht nicht kenne (wegen meiner völkerrechtswidrigen Nicht-Zulassung als Rechtsbeistand),
(2) sich immer wieder auf § 79 ZPO bezieht (Nichtzulassung), obwohl dieser § 79 sich eindeutig auf § 78 ZPO bezieht, aber § 13 RPflG aussagt, dass § 78 ZPO nicht zur Anwendung kommen darf (und damit auch nicht § 79 ZPO) und
(3) er als Nichtjurist (nur Rechtspfleger/Buchhalter) die Entscheidung von 5 BGH-"Richtern" ignoriert!

Das alles interessierte meinen "lieben Freund" Huber nicht, er lies mich aus dem Saal entfernen - ich sprach noch seine Ablehnung nach § 42, § 44 und § 157 ZPO aus - und Huber begann mit der Zwangsversteigerung!

Ach ja, fast hatte ich es vergessen - der Schuldner konnte nicht an der Zwangsversteigerung teilnehmen, da dieser sich gerade in der Schweiz in "Kur" befindet - einen Antrag auf Terminverschiebung wollte Huber nicht statt geben, somit wurde ohne den Schuldner und ohne seinen Rechtsbeistand die Versteigerung rechtswidrig durch Verletzung des rechtlichen Gehörs einfach durchgezogen.

Das Huber auch keine Ahnung von Art. 3 GG (alle Menschen sind vor Gericht gleich) hat, zeigte er auf, dass sich nur die Öffentlichkeit ausweisen musste, jedoch nicht der Ehemann der Frau Rechtsanwältin der Dresdner Bank, auch nicht der später dazu gekommene „Bieter“ und dessen Begleiter!

Dieser „Bieter“ war scheinbar sowieso nur ein „Scheinbieter“, denn das Gebot von 42.000 € war mehr als nur ein Witz.
Nachdem beim ersten Termin im Okt. 2008 kein Gebot erfolgte, kann nun beim nächsten Termin die 7/10 Grenze entfallen!

Komisch, mein „Freund“ Huber kannte den Bieter sogar mit Vornamen, auch die Rechtsanwältin tuschelte öfters mit dem "Bieter" – Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Nach dem Termin bot sich dann noch die Gelegenheit die Polizisten über die Rechtslage aufzuklären und über die fehlende Staatshaftung!

Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass sich einige Personen mit einem „Provisorischen Reichsausweis“ ausgewiesen hatten – und dies ohne Murren der Polizei!


Gut gemacht, Dipl ! - Weiter so.

Ich habe gerade telefonisch erfahren, dass es bezüglich der Gerichtsverhandlungen zu Unmutäußerungen bei einigen Vertretern der Öffentlichkeit/IPDlern gekommen ist.
Man ist empört über Kontrollen/Durchsuchungen vor/in den Gerichtsgebäuden.
WIESO DENN DAS ??? - Wir erzählen, tragen vor, halten Infor-Veranstaltungen ab und nun bestätigt sich alles in der Praxis und man ist "empört".
Alle Empörten sollten froh darüber sein, dass sie nur auf diese Weise das Regime erleben dürfen und nicht mittels "Räumungsklage", oder durch 2 3/4 Jahre U-Haft (ZDF-Kerner-"Justizopfer", Sendung vom 14.4.09] direkt betroffen sind. Man kann nicht mehr anonym lauschen, oder wo ist das Problem ?
Besser kann es doch gar nicht sein ! Wie sehr muß sich ein Regime denn noch entblößen ?? - Wollt "ihr" erst aufwachen, wenn ihr euch vor dem Gerichtsgebäude komplett entkleiden müßt? - Man darf sich wirklich manchmal fragen, was schwerer zu überwinden ist: die Perversionen und Ungerechtigkeiten, oder die grassierende Dummheit ! - Man verzeihe die klaren Worte !
Krascher



Zuletzt bearbeitet: 16.04.09 18:09 von Der_Dipl_Ing
truly

Beiträge: 88

liss7777
» 16.04.09 16:08 «              Beitrag melden


ich grüße euch!

krascher, ich muss dir eindeutig recht geben. und ich glaube nicht, dass du dich für deine treffenden worte entschuldigen musst. meines erachtens ist es einzig und allein die dummheit, die uns so zu schaffen macht. natürlich fragt man sich irgendwann, was denn noch alles passieren muss, bis so manches rindvieh aus seinem dornröschenschlaf erwacht, und endlich begreift, was hier abgeht, und vor allem:

DASS ES IHN MORGEN GANZ GENAUSO TREFFEN KANN!

aber dann ist das gegröhle groß. mensch, leute, wartet doch nicht so lange, bis sie euch lang machen. manchmal glaube ich fast, einige treiben sich lediglich hier herum, weil der fernseher kaputt ist, o. ä.... das ist keine spaßveranstaltung, oder freizeitgestaltung, was hier betrieben wird.

ausserdem möchte ich noch ein mal etwas loswerden:
vielen scheint nicht bewusst zu sein, was einige hier leisten, wofür sie den kopf hinhalten. wenn´s geknallt hat, wissen alle, wo genau diese leute zu finden sind. habt ihr eine ahnung, was für vorarbeiten darin stecken, damit am ende alles hand und fuß hat? damit diese dreckbeutel am ende nicht doch die oberhand gewinnen? hier sind die beistände ja mittelrweile besser ausgebildet als diese antiindividuen. "rechtspfleger", wenn ich das wort schon höre. wer erfindet solche wortkreationen für diese briefmarkenfeuchtlecker?

wenn mal wieder eine verhandlung so richtig geklappt hat, in unserem sinne meine ich, dann drucke ich es aus, und zeige es denen, die ich schon länger "massiere". das hier ist doch wieder mal so ein beispiel. da sitzen diese säcke, und wissen ganz genau, was abgeht, und weil keiner den arsch hinhalten will, schieben sie sich alle gegenseitig den schwarzen peter zu... erbärmlich! frage mich, wie lange solche bergaufbremser morgens noch in den spiegel gucken können? denen geht doch jetzt schon der stift wie sau...

weiter so!
liebe grüße an euch alle!
TRULY




Zuletzt bearbeitet: 16.04.09 21:59 von truly
schlesier

Beiträge: 133

» 16.04.09 16:35 «              Beitrag melden


@Der_Dipl_Ing, @krascher
für manche hier im Forum wird sich in diesem Jahr auf jeden Fall die Frage stellen. Bleibe ich weiter Schreibtischtäter oder werde ich aktiv oder lasse ich Andere die Kohlen aus dem Feuer holen.
Dabei hat selbst die BRD-Justiz Urteile, auf welcher Grundlage auch immer, die Aktionen auf der Grundlage des GG zulassen, ohne Sanktionen von den Systendödeln fürchten zu müssen.
1. Meldung Sächsische Zeitung 16.04.2009
Ein-EURO-Lohn nicht pfändbar
Das Urteil:
Der Lohn eines Ein-Euro-Jobbers ist nicht pfändbar, hat das Landgericht Dresden entschieden. Mit dem Lohn würden weitgehend nur Mehrkosten des Betroffenen ausgeglichen. Von einem"echten Verdienst" könne daher keine Rede sein.
Ein Gläubiger hatte geklagt, weil sich das Amtsgericht Dresden, Arbeitseinkommen eines Schuldners pfänden zu lassen.
Es handelt sich um einen Empfänger von Arbeitslosengeld II, der als Ein-Euro-Jobber tätig ist.
Aktenzeichen zum Urteil 3T233/08
2. Zur AO
"Strafschätzung" unzulässig
Die Finanzverwaltung darf Steuerzahler, die es versäumen Steuererklärungen abzugeben, nicht mit überzogenen Schätzungen unter Druck setzen, um die Abgabe der Steuererklärung zu erzwingen.
Ziel einer Schätzung muss vielmehr sein, die Besteuerungsgrundlagen annähernd zutreffend zu ermitteln. Die Schätzung darf nicht dazu verwendet werden, die Steuererklärungspflichtverletzung zu sanktionieren und die Steuerzahler zur Abgabe der erklärung anzuhalten. Strafschätzungensind insoweit unzulässig.
Im Urteilsfall war aus den dem Finanzamt vorliegenden Steuererklärungen der Vorjahre klar erkennbar, dass die Schätzung völlig überzogen war.
Urteil des Finanzgerichtes Münster vom 25.04.2007 AZ XIK 1172/05 E.
Beim letzten Urteil konnte ich deren Richtigkeit nicht überprüfen.
Das hat zwar nicht viel mit meiner Rechtsauffassung zu tun,
bei der es keinen Steuerpflichtigen in der BRD gibt, aber hilft vielleicht einigen hinterm Ofen vorzuschauen und aktiv zu werden.



gruß schlesier
Der_Dipl_Ing

Beiträge: 161

» 16.04.09 18:12 «              Beitrag melden


Ergänzung zur Zwangsversteigerung in Bad Säckingen (Bericht vom 16.4.09 11:14)


Aussage einer Zeugin:
"9.40 Uhr, der Begleiter von Herrn Cam (Bieter) sagte zu Cam, “hat ja niemand geboten, können wir ja wieder gehen“ gehört von Frau Zeugin.

Kurz darauf begab sich die anwesende Anwältin der Dresdner Bank Frau Hinne, zu Cam, die beiden geflüsterten etwas, kurze Zeit später gab Cam ein Gebot in Höhe von 42000 € ab."


Ohne Worte



Zuletzt bearbeitet: 16.04.09 19:35 von Der_Dipl_Ing
truly

Beiträge: 88

liss7777
» 16.04.09 19:26 «              Beitrag melden




...die haben noch nicht mal mehr das prädikat "schwein" verdient...

da wäre jedes schwein zu recht beleidigt!

TRULY

Frischling

Beiträge: 198

» 16.04.09 22:09 «              Beitrag melden


Der_Dipl_Ing:
Ergänzung zur Zwangsversteigerung in Bad Säckingen (Bericht vom 16.4.09 11:14)


Aussage einer Zeugin:
"9.40 Uhr, der Begleiter von Herrn Cam (Bieter) sagte zu Cam, “hat ja niemand geboten, können wir ja wieder gehen“ gehört von Frau Zeugin.

Kurz darauf begab sich die anwesende Anwältin der Dresdner Bank Frau Hinne, zu Cam, die beiden geflüsterten etwas, kurze Zeit später gab Cam ein Gebot in Höhe von 42000 € ab."


Ohne Worte


Hallo Der_Dipl_Ing,

paß bitte gut auf !!!
Das scheint eine neue Taktik zu sein !!!


BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
V ZB 98/05
vom
24. November 2005
in dem Zwangsversteigerungsverfahren

ZVG § 71 Abs. 1, § 85a Abs. 1 und 2
a) Gebote in der Zwangsversteigerung, die unter der Hälfte des Grundstückswerts liegen, sind nicht allein aus diesem Grund unwirksam und zurückzuweisen; gibt ein an dem Erwerb des Grundstücks interessierter Bieter ein solches Gebot nur ab, um die Rechtsfolgen des § 85a Abs. 1 und 2 ZVG herbeizuführen, ist das we-der rechtsmissbräuchlich noch ist das Gebot unwirksam oder ein Scheingebot.

b) Das Eigengebot eines Gläubigervertreters ist unwirksam und zurückzuweisen, wenn er von vornherein nicht an dem Erwerb des Grundstücks interessiert ist, sondern das Gebot nur abgibt, damit in einem weiteren Versteigerungstermin ei-nem anderen der Zuschlag auf ein Gebot unter 7/10 oder unter der Hälfte des Grundstückswerts erteilt werden kann.

...



http://www.sv-leschmann.de/dokumente/V%20ZB%2098-05.pdf


Gruß Frischling



Frischling

Beiträge: 198

» 18.04.09 08:27 «              Beitrag melden


Ich möchte auf folgende Verhandlung hinweisen, welche aufgrund der Anwesenheit von Herrn Professor K.A. Schachtschneider interessant werden könnte.!

Gruß Frischling


Das OLG muß aus allen Fugen krachen...

Subject: Termin wegen Wiederzulassung als Rechtsanwalt in der bekannten Sache des früheren Rechtsanwalts Friedrich Schmidt, Bernkastel-Kues


Lieber Detlev, liebe Mitstreiter der Volksgewerkschaft, Freunde und Bekannte,

meine / unsere potentiell große Stunde für die Neueinführung / Wiedererweckung eines den Namen verdienenden Rechtsstaats könnte am 29.4.2009 um 16 h im Gerichtssaal 10 Gebäude II des OLG Koblenz Stresemannstraße stattfinden.

Ich selbst werde dort vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Lutz Schaefer, Riegenroth und im gleichen Zusammenhang durch einen der unerschrockensten Verteidiger unserer Bürger- und Menschenrechte, den europaweit bekannten Verfassungsrechtler Herrn Professor K.A. Schachtschneider, Nürnberg.
Dieser hat mich in jener überlebenswichtigen Sache seit 22 Jahren vertreten.

Nach mehr als 25jährigem Kampf gegen menschenverachtende Systembevormundung und kriminellen Missbrauch der Psychiatrie erstrebe ich meine Wiederzulassung als Rechtsanwalt zu den Bedingungen der durch alle Anwälte der Welt eigentlich zu verteidigenden "freien Advokatur" an.

Das kommt in diesem uns umgebenden parteikorrumpierten Verbrecherstaat einer Art von (zunächst) stillen Revolution gleich, weshalb ich auf weitgehende publizistische, solidarische Unterstützung aller wirklichen Demokraten, freien Bürger, Justizopfer und Journalisten angewiesen bin.

BVerfG, BGH und die gesamte Systemjustiz, unterstützt von kriminellen Systempolitikern haben mir seit dem 10.10.1984 meine Berufszulassung aus nachweislich kriminellen Beweggründen mit leicht nachweisbaren Rechtsbrüchen ohne Zahl seither entzogen und danach immer wieder streitig gemacht.

Dieser spektakuläre, bisher ungleiche Kampf um unsere unteilbaren Grundrechte als Bürger, der bereits durch überall an höchsten Staatsstellen stattfindendem und politisch organisiertem Verfassungshochverrat so gut wie sicher verloren schien, könnte jetzt die entscheidende Wende erfahren.

Wegen des im Lande endlich erkannten und kaum noch zu reparierenden Totalversagens der im Wort- und Rechtssinne herrschenden staatskriminellen Klasse kann deren unglaubliches Versagen auf der ganzen politischen Linie endlich publik gemacht werden.
Jetzt kann jeder sehen oder wissen, der es sehen und wissen will, was für eine bodenlose Verantwortlichkeit, gepaart mit politischer Ahnungslosigkeit oder unbändiger politischer krimineller Energie sich hinter Merkel und Konsorten nebst den sie beschützenden Parteien verbergen.

Bislang war da kein Durchkommen, bedingt durch die offenbar gekauften Medien, obwohl ich dies immer wieder vergeblich versucht habe.

Der uns durch seine angeblich demokratisch abgesicherte Gewaltentrennung in allen Lebensbereichen entgegentretende nominelle "demokratische Rechtsstaat" hat sich längst zu einer Unrechtsdiktatur schlimmsten Ausmaßes verwandelt.

Dies haben die Bürger endlich zum großen Teil erkannt, ohne zu wissen, wie man diese Situation behandelt oder besser beherrscht.

Jetzt gilt es, das wichtigste Grundrecht, die richtig verstandene freie Advokatur, das uns Bürger allein beschützende Königsfreiheitsrecht wieder grundrechtskonform im grauen Gerichtsalltag zu installieren.

Kein Anwalt darf mehr befürchten, seine Berufszulassung ohne jeden wirksamen gerichtlichen Schutz zu verlieren, wenn er die Grundrechte eines Mandanten gegen übermächtige Systeminteressen vertritt.
Genau dies war der Beginn jenes überall bekannten Falles des "Rechtsanwalts Friedrich Schmidt". Wer näheres wissen will, gebe die Suchwörter :

"Die Zeit", "Hanno Kühnert" und "Wer sich nicht anpasst" ein, um die Hintergründe des mich seit 1986 betreffenden Berufsentzuges auf einer ganzen ZEIT-Seite kennen zu lernen.

Unsere politische Klasse hat vollständig abgewirtschaftet und die eigene Bevölkerung in eine unverantwortliche Gefahr von Bürgerkrieg und physischem Untergang innerhalb unserer vertraglich völlig ungesicherten Europäischen Gemeinschaft geführt.

Ihr habe ich vor 25 Jahren bereits Verfassungshochverrat vorgeworfen, das schlimmste Verbrechen, das ein engagierter Demokrat politisch überhaupt begehen kann.

Davon gibt es auch und gerade heute, wo alle meine negativen Befürchtungen wahr geworden sind, keinen Buchstaben zurückzunehmen.

Kommen Sie, wenn immer Sie können und seien Sie mit von der Partie, wenn unter einem riesigen pseudemokratischen Aschenhaufen, der unsere angeblich "christlich-abendländische Kultur" zu unserer ewigen Schande völlig diskreditieren würde, die wenigen vorhandenen Funken mit Hilfe von unerschütterlichen Demokraten zu einem alle wieder wärmenden, zukunftssicheren Feuer angeblasen werden.

Vom Hauptbahnhof zum OLG sind es ca. 12 Minuten Fußweg.
Parkplätze gibt es in unmittelbarer Gegend des OLG am Rheinufer um diese Zeit genügend.

Es freut sich auf ein viel versprechendes Wiedersehn / Kennenlernen auf dem Kampfplatz, der unseren Sieg gegen eine uneinsichtige, längst nicht mehr politisch unabhängige Justiz ergeben wird.
Ihr Friedrich Schmidt - noch - Rechtsassessor, bald zu unserer aller Schutz wieder Anwalt des Rechts

Um weitestgehende Verbreitung in allen kritischen Websites möchte ich höflich bitten!

http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=227


Krascher

Beiträge: 1094

maahks
» 26.04.09 00:30 «              Beitrag melden


Strangthema


Zuletzt bearbeitet: 26.04.09 00:31 von Krascher
Halbgott

Beiträge: 38

» 27.04.09 15:28 «              Beitrag melden


Mein heutiger Termin in eigener Sache am AG Dessau-Rosslau wegen OWi.
Angesetzter Termin 8.50 Uhr /Zimmer 112.
AG um ca. 8.20Uhr betreten. Nach einigen durchfragen endlich das Geschäftszimmer gefunden.
Nachgefragt nach dem GVP und Akteneinsicht. Dies wurde mit der Begründung abgeschmettert, ich müsste einen schriftlichen Antrag stellen, dies hätte der Amtsleiter so verlangt.
Also runter zum Zimmer 112 und warten.
Pünktlich 8.50 Uhr der Aufruf ins Zimmer 112. Dort befand sich schon die nette sog. Richterin Ernesti, ebenfalls betrat der PHM M. K. den Raum und wurde wieder herausgeschickt.
Nun ging es los. Aufnahme meiner Daten. Nun sollte ich den BRD Personalausweis vorlegen, habe ich nicht und gab der Dame meinen Personenausweis, den wollte sie nicht und bat mich um den Führerschein, ich gab ihr meine Fahrerlaubnis, die gefiel ihr auch nicht (stand ja Deutsches Reich drauf), nun fragte sie mich: „wie sind sie denn hier hergekommen“, ich antwortete: „mit meinem Auto“, nun gut, die Dame schrieb vor sich hin. Nun fragte sie nach meinen Namen usw., und sie schrieb, beim Geburtsdatum fragte ich: „sollten wir nicht erst einmal das Formrecht klären?“, sie fragte: „was wollen sie?“, ich beantwortete ihre Frage: „Ich möchte meine Anträge stellen“, sie: „dann legen sie mal los“
1.Rüge wegen Ladung und Scheinzustellung
2.Antrag auf Kennenmüssen
3.Antrag auf Feststellung ges. Richter
da ich gerade so in Fahrt war
4. Antrag auf Ablehnung gemäß §42 und §44 ZPO und §24 StPO

Und die Dame schrieb, sie: „sie setzen sich jetzt raus und ich werde mich beraten gehen“
8.55 Uhr also wieder im Vorraum, sie verschwand im Nebenzimmer, nach einer Weile kam sie wieder raus und sagte: „sie müssen sich gedulden bis der Richter kommt, dies kann aber 1-2 Stunden dauern.“, dem PHM M. K. ist das Gesicht eingeschlafen, meine Frage: „ist der Richter dann ein ges. Richter?“ blieb unbeantwortet.
Naja, warten wir mal ein bissel. In der langen Zeit, habe ich den mich sehr gut unterstützenden Schlesier angerufen (er hat mir z.B. die Anträge ausgearbeitet). Nach unserem Gespräch entschloss ich mich meinen Tag im AG zu beenden. Ich ging ins Geschäftszimmer um mich abzumelden , dort übergab mir die JA auf einmal einen GVP (im Auftrag der sog. Richterin), leider nur eine Kopie. Ich sagte: „sie sollte mir doch bitte das Original zeigen“, sie tat es, auf den ersten Blick sah er gut aus. Hier im Forum habe ich gelesen er muß gesiegelt sein. Upps, war er nicht, kein einziger Stempel auf dem Papier. Ich fragte: „wo die Stempel abgeblieben sind“. Ihre Antwort: „im AG Dessau-Rosslau besitzt kein einziger Richter einen Stempel“. Dann bin ich ins nächste Zimmer um mich zu verabschieden und habe ein Protokoll aufsetzen lassen und habe dort z.B. niederschreiben lassen, ich möchte eine Zusendung des Hauptverhandlungsprotokoll.
10.30 Uhr bin ich gegangen.
Nochmals vielen Dank an unseren Schlesier für seine Unterstützung.
Nun heißt es wieder warten.



schlesier

Beiträge: 133

» 29.04.09 07:49 «              Beitrag melden


@ Halbgott,
Danke für die Blumen,doch ist es eigentlich selbstverständlich,
das wir uns untereinander helfen und gemeinsam Siege erringen.
Doch ein Sieg allein reicht sicher noch nicht, die große Schlacht zu gewinnen.
Ich wünsche mir viele von Deiner Sorte, dann ist die Umsetzung des Art.146 Grundgesetz und die Herstellung der Rechtssicherheit für unser deutsches Volk in naher Zukunft zu schaffen.


gruß schlesier
Wolkenschieber

Beiträge: 587

» 30.04.09 01:46 «              Beitrag melden


Zur Gerichtsverhandlung vor dem AG Minden, die für den Beklagten zur eigenen kleinen Mondlandung geworden ist,
werden hier in Kürze Berichte von Prozessbeobachtern veröffentlicht.

Fakt ist, dass das Gericht auf Antrag die Staatsangehörigkeit des Beschuldigten mit "Deutsches Reich" ins Protokoll aufgenommen hat.

Die OMF-BRdvD ist am ENDE!!!



:-)
ToLe

Beiträge: 88

» 30.04.09 03:01 «              Beitrag melden


Jaa, dann kommen wir mal zu meinem ersten Erlebnis vor Gericht von W..
Es war Anfangs sehr spannend, blieb es auch

Die Richterin fiel W. manchmal ins Wort, aber er hat auf seine Anträge bestanden! Gut gemacht!

Was kam heraus?

Einstellung des Verfahrens, bei Auflage von ein Paar EUR
Tatvorwurf: W. gegen Staatsgewalt

W. ist mir bekannt, möchte aber aus einigen Gründen nicht erkannt werden (wegen weiteren eventuellen Verfahren die dadurch entstehen).

Gruß ToLe



Zuletzt bearbeitet: 01.05.09 20:47 von ToLe
truly

Beiträge: 88

liss7777
» 30.04.09 09:28 «              Beitrag melden


moin moin, wolkenschieber!

habe deinen eintrag gerade gelesen, und meine frage ist: ist das eine unter unseren leuten bekanntgegebene verhandlung gewesen? wir sind hier in meiner gegend momentan noch recht wenige IPDler, und fahren natürlich zu jeder verhandlung, die wir unterstützen können, wenn es nicht gerade 600km entfernt ist. dies hier wäre eine gute stunde fahrt gwesen, also durchaus machbar. ich hoffe, dass ich nichts überlesen habe? das wäre sehr schade, denn so eine "mondlandung" sollten immer viele zuschauer miterleben, damit sie es nicht wieder so ohne weiteres unter teppich kehren können...

ich wünsche einen schönen donnerstag,
und ein erholsames 1.mai-wochenende,
TRULY


Zuletzt bearbeitet: 30.04.09 09:57 von truly
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Die Straftäter Datenbank ist im Prozess und wird täglich erweitert.