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Thema: Recht in der BRDvD
Bewertung:
vonRoit

Beiträge: 2405

» 25.02.09 12:59 «              Beitrag melden


Konditionierte

Beiträge: 1

» 25.02.09 11:11 «

Ein Bekannter erhielt neulich einen Brief, in welchem er von einem Mobilfunkanbieter angezeigt wurde. Zur Last gelegt wurde ihm Fraud. Den Geschäften lagen saubere Verträge zugrunde, das Geld war zum größten Teil noch nicht einmal geflossen.

Mit dieser Anzeige erhielt er auch eine Vorladung. Er sollte Fotos von sich machen lassen (die bekannten von allen Seiten), Körpergröße, Gewicht und Schuhgröße messen lassen... Hat er natürlich nicht getan, selbst der "klassische" Anwalt hat Einspruch eingelegt.

Mal schauen wann und mit welchem Vorwand wir dann Post erhalten...

Hier her verschoben, keine neuen Stränge eröffnen hierzu.

truly

Beiträge: 88

liss7777
» 25.02.09 13:18 «              Beitrag melden


sorry, konditionierte!

aber welchen tatbestands hat man sich schuldig gemacht, wenn man "FRAUD" zur last gelegt bekommt? ist das was unanständiges?

eine ratlose
TRULY

vonRoit

Beiträge: 2405

» 25.02.09 14:47 «              Beitrag melden


fasttommy

Beiträge: 1

» 25.02.09 11:32 «

Hallo, es geht um rückständige Beiträge in der Deutschen Rentenversicherung aus einer Selbstständigkeit aus 2005.
Ich kann keine weiterführenden Informationen finden. Weiß jemand ob es Widerspruchsmöglichkeiten oder ähnliches gibt?
Gruß

Hier her verschoben, bitte keine neuen Stränge für diese Themen eröffnen.

vonRoit

Beiträge: 2405

» 25.02.09 14:49 «              Beitrag melden


Fraud kommt aus dem engl. bzw. amerikanischen Recht und heisst simpel übersetzt= Betrug. § 263 StGB.


Zuletzt bearbeitet: 25.02.09 14:50 von Administrator
sapereaude82

Beiträge: 98

» 25.02.09 16:09 «              Beitrag melden


ist er denn freiwillig gesetzlich versichert oder fällt er unter die "scheinselbständigen-regelung"?

blondi

Beiträge: 14

» 26.02.09 04:49 «              Beitrag melden


also am freitag früh kommt tante von der deutschen rentenversicherung und prüft mein käseladen ich werd mich nach kräften weigern irgendwelche tragfähigen antworten außer der aktenlage zu geben, du wirst doch wuschig, sobald du mehr als zwei zeilen von diesen quark liest. nebenbei soll ich noch mein käse verkaufen, wie soll ich da klar kommen mit gleitklausel und diesem ganzen komplizierten regularien, das ist doch ähnlich wie der übrige unüberschaubare Gesetzeskram, keiner blickt mehr durch ähnlich wie mit der deutschen rechtsschreibung - freunde denkt einfach - es soll uns sinnvollbeschäftigen und einfach von den unwichtigen dingen ablenken - der witz steckt dahinter - oder wollt ihr euch unnötig belasten? Ich werd auf jedenfall meine prüferin am freitag vormitteg mit wichtigeren dingen beschäftigen - als mit ihrer gleitklausel! da kommt freude auf!

ToLe

Beiträge: 88

» 26.02.09 10:33 «              Beitrag melden


Nächste Wahl von Bundesrichterinnen und Bundesrichtern steht bevor
Am 14. Mai 2009 wird der Bundesrichterwahlausschuss über neue Bundesrichterinnen und Bundesrichter entscheiden. Beim Bundesgerichtshof sind vierzehn Stellen, beim Bundesverwaltungsgericht vier Stellen und beim Bundesfinanzhof fünf Stellen zu besetzen. Für das Bundesarbeitsgericht sind sechs und für das Bundessozialgericht vier Personen zu wählen.

Wahlvorschläge können von den Mitgliedern des Bundesrichterwahlausschusses und der für das entsprechende Bundesgericht jeweils zuständigen Bundesministerin oder dem zuständigen Bundesminister gemacht werden. Für den Bundesgerichtshof, das Bundesverwaltungsgericht und den Bundesfinanzhof ist Bundesjustizministerin Brigitte Zypries zuständig, für das Bundesarbeitsgericht und das Bundessozialgericht der Bundesminister für Arbeit und Soziales Olaf Scholz.

Der Bundesrichterwahlausschuss entscheidet in geheimer Abstimmung mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Er setzt sich aus den 16 jeweils zuständigen Landesministerinnen und Landesministern sowie 16 vom Bundestag gewählten Mitgliedern zusammen.



ToLe

Beiträge: 88

» 27.02.09 13:59 «              Beitrag melden


Regierungen für das "Deutsche Reich" Vorgeschichte

Seit Mitte der 80iger Jahre treten Gruppen auf mit dem Anspruch, das untergegangene Deutsche Reich als 'Reichsregierung' zu vertreten. Damals wurde die erste 'Kommissarische Reichsregierung des Deutschen Reiches' bekannt. Ein ehemaliger Reichsbahnbeamter aus Berlin gründete diese Organisation. Er selbst bezeichnete sich als "Reichskanzler des Staates Deutsches Reich". Im Laufe der Zeit zerstritten sich einzelne Mitglieder mit diesem "Kanzler" und seiner "Regierung" und bildeten neue Reichsregierungen, deren Funktionäre sich selbst zu "Komissarischen Reichtagspräsidenten" und "Reichsministern" ernennen. Es werden "Reichstage", "Reichsbehörden" und sogar "Reichsgerichte" eingerichtet. Die derzeit aktivste Gruppierung dürfte die 'Exilregierung des Deutschen Reiches' sein.

Zielsetzung

Die 'Reichsregierungen' sprechen der Bundesrepublik Deutschland trotz des Deutschlandvertrages von 1955 und des Vertrages von 1990 die völkerrechtliche Souveränität ab. Sie zweifeln die Legitimität des Grundgesetzes an. Hierbei handele es sich nach ihrer Auffassung nicht um eine Verfassung, da das deutsche Volk nicht darüber abgestimmt habe. Quasi als Übergangsverfassung wird von ihnen die Weimarer Reichsverfassung vom 11. August 1919 angesehen.

In ihren Thesenpapieren fordern sie die Wiederherstellung der Grenzen von 1937, vertreten die Auffassung, dass das Deutsche Reich juristisch nicht untergegangen sei und stellen die Legitimität der Bundesrepublik Deutschland sowie ihrer Verfassung in Frage. Nach ihrer Ansicht besteht das Deutsche Reich fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe, selbst nicht handlungsfähig. Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland sei nicht ein neuer deutscher Staat gegründet, sondern lediglich ein Teil Deutschlands neu organisiert worden.

Aktivitäten

Zur Finanzierung ihrer Aktivitäten werden von Mitgliedern/Sympathisanten als "Reichssteuern" bezeichnete Beiträge erhoben. Neben dieser Einnahmequelle werden diverse "offizielle" Papiere gegen Gebühr ausgegeben, wie etwa "Reichsführerscheine", "Reichsbaugenehmigungen", "Reichspersonalausweise". Dabei handelt es sich jedoch um reine Phantasiepapiere.

Das Bundesverwaltungsamt in Köln leitete in der Vergangenheit über 300 Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen missbräuchlicher Verwendung des Bundesadlers gegen Personen, die derartige "Ausweise" bei offiziellen Stellen vorlegten, ein. Aber auch Strafverfahren wegen Amtsanmaßung (§ 132 StGB) und Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen (§ 132 a StGB) wurden eingeleitet.

Mit der Nichtanerkennung der aktuellen deutschen Grenzen und der Forderung der Grenzen von 1937 verfolgen diese Gruppen einen sogenannten Gebiets- oder geographischen Revisionismus. Hierbei handelt es sich um ein verbindendes Ideologieelement des gesamten rechtsextremistischen Spektrums, daher gehört es zum gesetzlichen Auftrag des Verfassungsschutzes, auch derartige Bestrebungen aufmerksam zu betrachten.

Quelle:
http://www.im.nrw.de/sch/758.htm#

vonRoit

Beiträge: 2405

» 28.02.09 16:47 «              Beitrag melden


Diesen Satz hängt Ihr zukünftig an alle Eure E-Post und werdet Euch zur Wehr setzen, sollten diese Briefgeheimnisse gebrochen werden.

Rechtliche Hinweise:

Für die elektronische Post gilt das Briefgeheimnis. Die in
dieser Email enthaltenen Informationen sind vertraulich
und/oder rechtlich geschützt und ausschließlich für dem
Empfänger bestimmt, nicht für Dritte. Jegliche Weitergabe,
Verteilung, Vervielfältigung, Veröffentlichung oder
Nutzung dieser Information ist ohne die vorherige Erlaubnis
des Absenders nicht gestattet.


vonRoit

Beiträge: 2405

» 02.03.09 00:07 «              Beitrag melden


Wir möchten noch einmal einen gesunden Tip los lassen.

(M)an / Frau , siehe sich die Struktur des Regimes von 1933 bis 1945 an, dann nehme (M)an / Frau die Struktur des Regimes der BRdvD.
Wenn wir beide verglichen haben, uns also aufgefallen ist das es in Beiden keinerlei Judikative gab und bis heute auch nicht gibt, dann sehe sich (M)an / Frau einmal das Regime der EU an.
Die Strukturen sind genauso wie die von der Ära 1933 - 1945, sowie die von 1949 - 2009.
Freut Euch auf die Dinge die Euer harren!


vonRoit

Beiträge: 2405

» 02.03.09 20:24 «              Beitrag melden


Import aus Niederlanden
CDU-Politiker gesteht Heroinhandel

Der baden-württembergische CDU-Politiker Andreas Zwickl ist wegen Drogenhandels festgenommen worden. Mehrere Heroin-Beschaffungsfahrten in die Niederlande hat er bereits gestanden.

Wegen des Verdachts auf Drogenhandel hat die Polizei einen baden-württembergischen CDU-Politiker festgenommen. Das bestätigte der Generalsekretär der Landespartei, Thomas Strobl. Es handele sich um den 40 Jahre alten Andreas Zwickl aus Neckarsulm bei Heilbronn. Er sitze derzeit in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim.

Nach Berichten der "Heilbronner Stimme" wirft die Staatsanwaltschaft Zwickl und einem 30 Jahre alten Helfer vor, Drogen aus den Niederlanden nach Deutschland geschmuggelt zu haben. In der Wohnung des 40-Jährigen wurden demnach 80 Gramm verkaufsfertig verpacktes Heroingemisch und mehr als 5.000 Euro vermutliches Dealergeld gefunden.

Zwickl habe zugegeben, in den vergangenen eineinhalb Jahren mehrere Beschaffungsfahrten in die Niederlande unternommen und größere Mengen Heroin nach Deutschland eingeführt zu haben. Die Ermittler seien im Weinsberger Drogenmilieu auf die Männer aufmerksam geworden, berichtet die Zeitung

vonRoit

Beiträge: 2405

» 02.03.09 20:27 «              Beitrag melden


Da bin ich aber gespannt ob (M)an in Weiden, in Bayern auch heraus findet wer dort lukrativen Drogenhandel betreibt.

vonRoit

Beiträge: 2405

» 02.03.09 20:34 «              Beitrag melden


Für alle U - Boote.

Ich bin Presse - Agent der EU New Agency und accreditierter Journalist für die internationale Presse - Agentur.

Ich muss also meine Informationsquellen nicht preisgeben, und kann berichten wie es sich für einen wahrheitsliebenden Menschen gehört,daher hat es auch keinen Sinn mich dauernd mit Beleidigungsklagen zu überhäufen.
Lasst Euch also etwas Neues einfallen Rechtsbeuger - Pack, es wird langweilig.


vonRoit

Beiträge: 2405

» 02.03.09 20:46 «              Beitrag melden


Na TOle

da haben wir es doch!

Die Legislative bestimmt die Richter und setzt diese in ihre Positionen ein.
Dies widerspricht dem Artikel 97. Abs. 1 Grundgesetz (Die richterliche Unabhängigkeit ist ein Witz sollte der Artikel heißen).


schlesier

Beiträge: 133

» 03.03.09 08:19 «              Beitrag melden


Hallo Mitstreiter,
vielleicht wird der Drogenhandel auch über den Verein zur Förderung des deutschen Bundestages abgewickelt.
Angie schaut immer etwas angekockst durch die Gegend.

gruß schlesier
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